CH632565A5 - Anordnung zur loesbaren verbindung von bauteilen, insbesondere fuer zusammengesetzte moebel. - Google Patents

Anordnung zur loesbaren verbindung von bauteilen, insbesondere fuer zusammengesetzte moebel. Download PDF

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Johann Munz
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • F16B12/42Joints for furniture tubing connecting furniture tubing to non-tubular parts

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Verbin-65 Ausnehmung genau hineinpasst. Die Herstellung von zwei dung von Bauteilen mittels eines durch eine Schraube gegen nebeneinanderliegenden Sackloch-Bohrungen verursacht den
Klemmstücke festgezogenen Spannkeils, insbesondere für lösbar geringsten Aufwand, um die Ausnehmung auszubilden, zusammengesetzte Möbel, die ein aus Beinen und diese verbin- Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung besteht dende Verstrebungen bestehendes Gestell bilden. darin, dass durch das Eingreifen eines im Querschnitt unrunden
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Bauteils in das andere diese auf einfache Weise gegen Verdrehung gesichert sind, und dass das eingreifende Bauteil geschlitzt ist, so dass es durch die durch den Spannkeil auseinandergedrückten Klemmstücke spreizbar und in der Ausnehmung des anderen Bauteils festgeklemmt ist, was zu einer viel festeren Verbindung der Bauteile führt als die Verwendung einer quer durch das eine Bauteil hindurch und in das stumpf anschliessende Bauteil sich hineinerstreckenden und nur Zugkräfte übertragenden Schraube.
Ein weiterer Vorteil ist ferner, dass die ovale Form von Rohrquerschnitt im einen und Ausnehmung im anderen Bauteil Platz genug für jeweils aussermittig angeordnete und übereinanderliegend sich kreuzende Schrauben lässt, was es ermöglicht,
zwei gleiche rohrförmige Bauteile auf derselben Höhe an einem anderen Bauteil zu befestigen, welches beispielsweise das gemeinsame Bein von zwei benachbarten Stühlen in einer festen Reihenbestuhlung sein kann, wobei die rohrförmigen Bauteile die als Kreuzzargen ausgebildeten Verstrebungen zwischen den Stuhlbeinen sein können. Wegen der zur Längsmitte des rohrförmigen Bauteils aussermittigen Lage der Schraube, sind jeweils ungleichgrosse Klemmstücke notwendig, von denen jeweils zwei zusammen die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Spannschraube und des Spannkeils ausfüllen. Dabei liegt dann das jeweils grössere Klemmstück in den beiden Ausnehmungen auf den entgegengesetzten Seiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Bauteilen;
Fig. 2 das rohrförmige geschlitzte Ende des ersten Bauteils in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des rohrförmigen Endes des ersten Bauteils in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 4 eine Vorderansicht des die Ausnehmung aufweisenden Bauteils;
Fig. 5 eines der Klemmstücke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 den Spannkeil in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 7 und 8 Querschnitt und Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines die Ausnehmung aufweisenden Bauteils zur gleichzeitigen Befestigung von zwei weiteren rohrförmigen Bauteilen;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch die Verbindung eines rohrförmigen Bauteils mit einem die Ausnehmung aufweisenden45 Bauteil gemäss Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Ende des rohrförmigen Bauteils gemäss Fig. 9;
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Endes des rohrförmigen Bauteils gemäss Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Bauteil mit in gestrichelten Linien eingezeichneten zwei Ausnehmungen, die auf gleicher Höhe unter einem Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, mit in gestrichelten Linien eingezeichneten rohrförmigen Bauteilen in den Ausnehmungen;
Fig. 13 eine Vorderansicht des Bauteils gemäss Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 14 ein aus Blechteilen gebildetes Tablar mit rohrförmigen Abschnitten an den Ecken, in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 1 zeigt den Zusammenbau der in Fig. 2 bis 6 gezeigten Teile. Ein erstes Bauteil 1 gemäss Fig. 2ist mindestens am Verbindungsende rohrförmig und mit ovalem Querschnitt ausgebildet und besitzt zwei achsparallel verlaufende, an den Enden offene Längsschlitze 5 an gegenüberliegenden Seiten. Eine abgewandelte Ausführungsform ist das Bauteil 2 gemäss Fig. 3, bei dem die Ränder der schmäleren Schlitze 6 einwärts gedrückt sind, so dass dieses Bauteil einen aus zwei Kreisringbogen bestehenden Querschnitt besitzt, wobei zu beiden Seiten der
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Schlitze 6 der Querschnitt jeweils einen Dreiviertelkreisbogen ausmacht.
Gemäss Fig. 1 und 4 besteht ein zweites Bauteil 7 aus einem Vollmaterialstab, der vorzugsweise einen runden Querschnitt s besitzt und aus Holz besteht und beispielsweise ein Möbelbein darstellt. Wenn dieses Bein ein Stuhlbein ist, dienen die rohrförmigen Bauteile 1 oder 2 dazu, als Zarge vier Stuhlbeine miteinander zu verbinden.
Das Bauteil 7 besitzt eine Ausnehmung 8 in Form von zwei io sich teilweise überdeckenden zylindrischen Sackloch-Bohrun-gen. Vom Grund dieser Ausnehmung führt genau in der Mitte derselben eine Durchgangsbohrung 9 durch die restliche Wandstärke des Bauteils 7 hindurch.
In Fig. 5 ist eines von zwei für die Verbindung der Bauteile 15 benötigten Klemmstücken 10 schaubildlich dargestellt. Die Rundung an der Aussenseite 11 dieses Klemmstückes stimmt mit der Rundung an der Innenseite des geschlitzten Endes des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 überein. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine schräge Fläche 12, die als Keilfläche mit einem in Fig. 6 20 dargestellten Spannkeil 14 zusammenwirkt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Beim Zusammenbau liegt das Klemmstück 10 mit einem am dickeren Ende ausgebildeten Rand 13 gegen das stirnseitige Ende des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 an. Der Spannkeil 14 besitzt eine zentrische Gewindebohrung 15, durch die sich eine Imbusschraube 16 hindurcherstreckt, deren Kopf 17 versenkt im Bauteil 7 in der Durchgangsbohrung 9 liegt und sich gegen die Klemmstücke 10 abstützt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Spannkeil 14 beim Anziehen der Schraube 16 zwischen die Klemmstücke 10 hineingezogen, so dass diese nach aussen und gegen das Ende des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 gedrückt werden, so dass das Rohrende in dem Bauteil 7 durch radial wirkende Kräfte festgeklemmt wird.
Das in den Fig. 7 und 8 im Schnitt und in Vorderansicht dargestellte Bauteil 7 mit der Ausnehmung 8 unterscheidet sich von dem Bauteil 7 gemäss Fig. 1 und 4 nur durch die bezüglich des Zentrums der Ausnehmung aussermittige Anordnung der Durchgangsbohrung 9. Diese Durchgangsbohrung verläuft konzentrisch zu einer der beiden die Ausnehmung bildenden Sackloch-Bohrungen. Aus Fig. 9 ist erkennbar, dass wegen der aussermittigen Lage der Schraube 16 die die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Schraube 16 und des Spannkeils 14 ausfüllenden Klemmstücke 20 und 21 ungleich gross sein müssen. Diese Ausgestaltung dient dazu, am Bauteil 7 auf gleicher Höhe zwei miteinander einen Winkel einschliessende rohrförmige Bauteile 3 zu befestigen. Diese sind abweichend von den rohrförmigen Bauteilen 1 oder 2 am Ende zugespitzt, wie aus der Draufsicht gemäss Fig. 10 und der perspektivischen Darstellung gemäss Fig. 11 hervorgeht. Aus Fig. 12 geht hervor, dass diese auf gleicher Höhe zu befestigenden rohrförmigen Bauteile 3 nur bis zur Mitte des Bauteils 7 in jeweils eine Ausnehmung hineingesteckt werden können, wo sich die rohrförmigen Bauteile mit den abgeschrägten Enden berühren. Aus diesem Grund ist die Ausnehmung 8 im Bauteil 7 weniger tief als bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 4 und erstreckt sich nur bis zur Mitte des Bauteils 7. In der schaubildlichen Darstellung gemäss Fig. 13 ist erkennbar, dass die aussermittige Durchgangsbohrung 9 für die Schraube 16 in der einen Ausnehmung 8 in der oberen Hälfte und in der anderen Ausnehmung in der unteren Hälfte derselben ausgebildet ist. Dadurch können zwei sich kreuzende Schrauben übereinanderliegend sich durch das Bauteil 7 hindurcherstrek-ken, um zwei rohrförmige Bauteile 3 auf gleicher Höhe mit dem Bauteil 7 zu verbinden. Dieses Bauteil 7 kann in einem solchen Fall das gemeinsame Bein von zwei benachbarten Stühlen in einer festen Reihenbestuhlung sein, wobei an diesem Bein eine Kreuzzarge von dem einen und eine weitere Kreuzzarge von dem anderen Stuhl in Form der rohrförmigen Bauteile 3 befestigt sind.
In Fig. 14 ist in schaubildlicher Darstellung ein Tablar 25
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gezeigt, das aus kastenartig verformten Blechteilen 26 und 27 besteht, die an ihren aufeinanderliegenden Rändern miteinander verbunden sind. An den vier Ecken sind jeweils Abschnitte mit kreisbogenförmigem Querschnitt angeformt, die ein ovales rohr-förmiges Bauteil 4 zum Hineinstecken in eine Ausnehmung 8 in einem Bauteil 7 bilden.
Die Befestigung erfolgt in gleicher Weise wie beim Bauteil 1 gemäss Fig. 2. Auf diese Weise ist auch die Herstellung eines Regals möglich.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gut gestalteten und stabilen Verbindung von einzelnen
Teilen für ein lösbar zusammengesetztes Möbel, das aus einer bestimmten Anzahl von Teilen besteht, von denen das jeweils die gleiche Funktion ausübende Teil wie beispielsweise das Bein oder die Zarge in verschiedener Grösse vorhanden und nach dem 5 Baukastenprinzip mit weiteren Elementen zu einem jeweils abgewandelten Möbel zusammensetzbar ist. Mit einem in dieser Weise lösbar zusammengesetzten Möbel wird auch das Lage-rungs- und Transportproblem wesentlich vereinfacht, da die Möbel im demontierten Zustand wesentlich weniger Platz ein-io nehmen.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

632 565 2 PATENTANSPRÜCHE Es ist bereits bekannt, als Bauteile für den Gestellbau oder in der Möbelindustrie dienende Profilrohre mit vorzugsweise recht-
1. Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen mittels eckförmigem Querschnitt im rechten Winkel zueinander und mit eines durch eine Schraube gegen Klemmstücke festgezogenen 5 der Stirnseite des einen Profilrohrs gegen die äussere Längsseite Spannkeils, insbesondere für lösbar zusammengesetzte Möbel, des anderen Profilrohrs anliegend mittels eines durch eine die ein aus Beinen und diese verbindende Verstrebungen beste- Schraube gegen Klemmstücke festgezogenen Spannkeils zu ver-hendes Gestell bilden, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes binden, wobei sich die in Achsrichtung des einen, die Klemm-Bauteil (1,2,3,4) mindestens am Verbindungsende rohrförmig stücke und den Spannkeil umschliessenden Rohrs erstreckende mit unrundem Querschnitt und mit zwei zueinander achsparallel 10 Schraube das andere Profilrohr quer durchsetzt. Die Schraube verlaufenden, an den Enden offenen Längsschlitzen (5,6) ausge- muss hierbei die gesamte zum Zusammenhalten der Bauteile bildet ist, dass ein winklig zur Achse des ersten sich erstreckendes erforderliche Kraft übertragen. Die Verbindung der Rohre ist zweites Bauteil (7) mit Vollquerschnitt eine mit dem Querschnitt gegen Verdrehung nicht gesichert, da das eine Profilrohr stumpf des ersten Bauteils korrespondierend ausgebildete Ausnehmung gegen die Aussenseite des anderen Profilrohres anliegt. Man hat (8) zum passenden Eingreifen des ersten in das zweite Bauteil 15 daher bei Profilrohren mit rechteckförmigem Querschnitt in das aufweist, und dass die an der Aussenseite (11) der Querschnitts- Ende des stumpf anliegenden Rohrs eine der inneren Umrissform des geschlitzten Endes des ersten Bauteils angepassten und form angepasste Scheibe mit nach aussen stehenden Zapfen an der Innenseite (2) jeweils eine Keilfläche aufweisenden eingesetzt, die in Bohrungen an der äusseren Längsseite des Klemmstücke (10,20,21) mittels eines eine zentrische Gewinde- anderen Profilrohrs eingreifen, um durch diese formschlüssige bohrung (15 ) aufweisenden Spannkeils (14) und einer in den 20 Kupplung eine Verdrehungssicherung zu erreichen. Damit wird Spannkeil (14) eingeschraubten und kopfseitig gegen die Klemm- eine solche Verbindung hinsichtlich der notwendigen Bearbei-stücke sich abstützenden Schraube (16) innenseitig gegen das tungsvorgänge und der Anzahl der erforderlichen Teile bereits geschlitzte Ende des ersten Bauteiles (1,2,3,4) zwecks Fest- ziemlich aufwendig.
klemmen desselben im zweiten Bauteil (7) angepresst sind. Bei der vorliegenden Erfindung bestand die Aufgabe darin,
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 Bauteile mit einer Verdrehungssicherung gegeneinander und in dass das erste Bauteil ein Metallprofilrohr (1,2,3) und das zweite sehr stabiler Ausführung, aus der eine hohe Belastbarkeit der Bauteil ein Vollmaterialstab (7) aus Nichteisenwerkstoff, vor- Verbindung resultiert, und mit möglichst geringem Bearbei-zugsweise aus Holz, ist. tungsaufwand zu verbinden, wobei das eine Bauteil aus einem
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, Vollmaterial besteht, dessen Querschnitt vorzugsweise rund ist, dass der erste Bauteil (1) einen von den Längsschlitzen (5) 30 und das andere Bauteil aus einem Profilrohr besteht. Um in unterbrochenen ovalen Querschnitt aufweist. diesem Fall mit einfach durchzuführenden Bearbeitungsschritten
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, eine sehr stabile und vom ästhetischen Gesichtspunkt vorteil-dass das erste Bauteil (2) durch nach innen gedrückte Ränder der hafte Verbindung der Bauteile mit Verdrehungssicherung und Schlitze (6) einen aus zwei, über jeweils mehr als 180° sich ohne ausschliessliche Belastung der Schraube zum Zusammenerstreckenden Kreisringbogen bestehenden Querschnitt auf- 35 halten der Verbindung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, weist. dass ein erstes Bauteil mindestens am Verbindungsende rohrför-
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch mig mit unrundem Querschnitt und mit zwei zueinander achspa-gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im zweiten Bauteil (7) rallel verlaufenden, an den Enden offenen Längsschlitzen ausge-zum passenden Eingreifen des ersten Bauteils (1,2,3,4) von zwei bildet ist, dass ein winklig zur Achse des ersten sich erstreckendes sich teilweise überdeckenden zylindrischen Sackloch-Bohrungen40 zweites Bauteil mit Vollquerschnitt eine mit dem Querschnitt des gebildet ist. ersten Bauteils korrespondierend ausgebildete Ausnehmung
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch zum passenden Eingreifen des ersten in das zweite Bauteil gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (17) der auf der Längs- aufweist und dass die an der Aussenseite der Querschnittsform mitte des ersten Bauteils (1) angeordneten Schraube (16) im des geschlitzten Endes des ersten Bauteils angepassten und an zweiten Bauteil (7) in einer zur Ausnehmung (8) zentrischen 45 der Innenseite jeweils eine Keilfläche aufweisenden Klemm-Durchgangsbohrung (9) versenkt angeordnet ist. stücke mittels eines eine zentrische Gewindebohrung aufweisen-
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch den Spannkeils und einer in den Spannkeil eingeschraubten und gekennzeichnet, dass zwei gleiche und miteinander einen Winkel kopfseitig gegen die Klemmstücke sich abstützenden Schraube einschliessende erste Bauteile (3) zwecks Befestigung in gleicher innenseitig gegen das geschlitzte Ende des ersten Bauteiles Höhe am zweiten Bauteil (7) mit diesem mittels zweier mit ihren so zwecks Festklemmen desselben im zweiten Bauteil angepresst Achsen sich kreuzender Schrauben (16), die jeweils aussermittig sind.
zur Längsmitte des jeweiligen ersten Bauteils angeordnet sind, Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Ausneh-
und mittels paarweise ungleichgrosser Klemmstücke (20,21) mung sehr einfach herzustellen ist, weist das vorzugsweise aus verbunden sind, von denen jeweils zwei zusammen bei jedem der einem Holzbein mit rundem Querschnitt bestehende zweite Bau-
ersten Bauteile die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten derss teil eine aus zwei sich teilweise überdeckenden Sackloch-Boh-
Schraube und des Spannkeils (14) ausfüllen. rungen bestehende Ausnehmung auf, bei der also der Abstand
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, der Bohrungsmitten kleiner als der Durchmesser einer Bohrung dass das erste Bauteil aus zwei kastenartig verformten und an den ist, und weist ferner das erste rohrförmige und mit Längsschlitzen Rändern miteinander verbundenen Blechteilen (26,27) besteht, versehene Bauteil durch nach innen gedrückte Schlitzränder an deren Ecken Abschnitte (4) mit kreisbogenförmigem Quer- 60 einen aus zwei Kreisringbogen bestehenden Querschnitt auf, der schnitt angeformt sind, die in der Ausnehmung (8) des zweiten in die aus den beiden Sackloch-Bohrungen bestehende Ausneh-
Bauteils (7) mittels der Klemmstücke (10) festgeklemmt sind. mung genau hineinpasst. Als Variante kann das erste Bauteil auch einen von breiteren Längsschlitzen unterbrochenen ovalen
Querschnitt aufweisen, der in die korrespondierend ausgebildete
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