DE2934795C3 - Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen - Google Patents
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Description
in Die Erfindung geht aus von einer Anordnung der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS 20 29 842 bzw. die FR-PS 20 88 913
bekanntgewordenen ArL
Bei dem genannten Stand der Technik wird jeweils ein erstes, rohrförmiges Bauteil durch Anziehen der die
Klemmstücke mittels eines Spannkeils auseinandertreibenden Schraube in Rohrlängsrichtung gegen einen
Oberflächenabschnitt eines zweiten Bauteils angepreßt Einesteils wird dadurch nur eine kraftschlüssige
Sicherung des rohrförmigen Bauteils gegen Verdrehen um die Rohrlängsachse durch Haftreibung erreicht,
während anderenteils (s. Fig. 9 der DE-OS 20 29 842) an der Oberfläche des zweiten Bauteils ein pyramidenstumpfföiTniger
Vorsprung angeformt ist, der in komplementäre Ausnehmungen der Klemmstücke eingreift
und dadurch eine formschlüssige Verdrehsicherung ermöglicht. Das Anformen eines solchen Vorsprunges
bedingt nicht nur einen erhöhten Erstellungsaufwand, sondern ist für manche Materialien und
Anwendungsbedingungen nicht tragbar oder ergibt keine ausreichende Festigkeit, beispielsweise bei einem
aus Holz bestehenden zweiten Bauteil.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Anordnungen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art insoweit zu verbessern, daß bei einer Verbindung, bei der das eine Bauteil aus einem Vollmaterial besteht
und bei der mit einfach durchzuführenden Bearbeitungsschritten eine vom ästhetischen Standpunkt aus
vorteilhafte Verbindung der Bauteile mit stabilerer Verdreh- und Biegesicherung erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen
Gestaltuiigsmerkmale vorgesehen, wobei noch in den Unteransprüchen 2 bis 7 für die Aufgabenlösung
vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden, die teilweise Überschneidungen mit
dem Stand der Technik aufweisen.
Die Entwicklung des Gestaltungsprinzips beim Erfindungsgegenstand, bestehend aus der zu lösenden,
so von dem zu verbessernden, im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen und durch die DE-OS
20 29 842 bzw. die FR-PS 20 88 913 bekanntgewordenen Stand der Technik ausgehenden und auf diesen
Stand der Technik spezifiziercen Aufgabe mit den im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Lösungsmitteln
war nicht ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen möglich, weil zu diesem
Gestaltungsprinzip keine ausreichend technischen Hinweise beim Stand der Technik bekanntgeworden sind.
Soweit nämlich bei dem erwähnten Stand der Technik überhaupt eine formschlüssige Verdrehsicherung des
rohrförmigen Bauteils erreicht wird, ist diese nur durch gegenseitige Anlage von gegen die mögliche Verdrehrichtung
spitzwinklig geneigten Paßflächen gegeben.
Bei einer Verdrehung des rohrförmigen Teils tritt also durch Keilwirkung eine stark übersetzte Längskraftbelastung
der Spannschraube und der zugehörigen Auflageflächen des zweiten Bauteils auf. Es kann also im
Gebrauch leicht zu einer Überlastung kommen, insbesondere bei aus Holz bestehenden Bauteilen. Auch
hinsichtlich einer Biegebeanspruchung des rohrförmigen Bauteils stellt die bekannte Anordnung kein Vorbild
für die Aufgabenlösung dar, weil das >iie Belastung =·
aufnehmende Einspann-Biegemoment nur durch die Längskraft der Spannschraube einerceits und die mit
geringem radialen Abstand davon angeordneten Auflageflächen der pyramidenstumpfförrnigen Paßelemente
erzeugt wird. Der Hebelarm des Einspannmomentes ist also zwangsläufig sehr gering, die Längsbeanspruchung
der Spannschraube und ihre Auflageflächen also vergleichsweise hoch. Ein beispielsweise so befestigtes
Tischbein würde g^gen die mit großem Hebearm wirkenden Querkräfte nur ungenügend gesichert sein.
Insofern es sich bei der Aufgabenlösung um eine Überschneidung mit dem Stand der Technik gemäß
DE-GM 19 20 440 handelt, sind auch diese Überschneiddngsmerkmale
für sich allein nicht ohne weiteres nahegelegen, weil sie bei dem genannten Stand der
Technik in anderem technischen Zusammenhang bekanntgeworden sind, nämlich bei einer einseitig
offenen Hohlprofilleiste mit quer zur Leistenlängsrichtung einhängbaren und sodann an der Hohlprofilwandung
festklemmbaren Halterungselementen. 2Ί
Demgegenüber wird beim Erfindungsgegenstand durch Paßeingriff des rohrförmigen und seitllich
geschlitzten Endabschnitts des ersten Bauteils in eine entsprechende Ausnehmung des zweiten Bauteils eine
formschlüssige Verdreh- und Biegesicherung mit vergleichsweise großen Hebelarmen sowie mit Auflageflächen
an der Außenseite des rohrförmigen Bauteils innerhalb der Ausnehmung des zweiten Bauteils
erreicht. Die geschlitzte Ausbildung des ersten Bauteils ermöglicht dabei nicht nur eine Verpressung der
Klemmstücke an der Innenfläche des rohrförmigen Bauteils, sondern auch ein Aufspreizen des letzteren mit
entsprechender Anpressung an der Oberfläche der Ausnehmung des zweiten Bauteils. Damit ist die
erstrebte, stabile und spielfreie Verdreh- und Biegesicherung auf einfache Weise erreicht. Es ergibt sich also
erfindungsgemäß eine ästhetisch einwandfrei gestaltete und stabile Verbindung von einzelnen Teilen für ein
lösbar zusammengesetztes Möbel, wobei das jeweils die gleiche Funktion ausübende Teil, beispielsweise ein
Tischbein oder eine Tischzarge, in verschiedener Größe vorhanden und nach dem Baukastenprinzip mit
weiteren Elementen zu einem abgewandelten Möbel zusammensetzbar ist. Mit einem in dieser Weise lösbar
zusammengesetzten Möbel wird auch das Lagerungs- und Transportproblem wesentlich vereinfacht, da die
Möbel im demontierten Zustand weniger Platz einnehmen.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gut gestalteten und stabilen Verbindung
von einzelnen Teilen für ein lösbar zusammengesetztes Möbel, das aus einer bestimmten Anzahl von Teilen
besteht, von denen das jeweils die gleiche Funktion ausübende Teil wie beispielsweise das Bein oder die
Zarge in verschiedener Größr vorhanden und nach dem Baukastenprinzip mit weiteren Elementen zu einem
jeweils abgewandelten Möbel zusammensetzbar ist. Mit einem in dieser Weise lösbar zusammengesetzten
Möbel wird auch das Lagerung- und Transportproblem wesentlich vereinfacht, da diß Möbel im demontierten
Zustand wesentlich weniger P'atz einnehmen.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausfuhrungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und Zeichnungen. Hierin zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Bauteilen,
Fig.2 das rohrförmige geschützte Ende des ersten
Bauteils in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 3 eine Ausführungsvariante des rohrförmigen Endes des ersten Bauteils in schaubildlicher Darstellung,
Fig.4 eine Vorderansicht des die Ausnehmung
aufweisenden Bauteils,
F i g. 5 eines der Klemmstücke in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 6 den Spannkeil in schaubildlicher Darstellung,
F i g. 7 und 8 Querschnitt und Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines die Ausnehmung
aufweisenden Bauteils zur gleichzeitigen Befestigung von zwei weiteren rohrförmigen Bauteilen,
Fig.9 einen Vertikalschnitt durch die Verbindung eines rohrförmigen Bauteils mit einem die Ausnehmung
aufweisenden Bauteil gemäß F i g. 7 und 8,
Fig. IO eine Draufsicht auf das Ende des rohrförmigen
Bauteils g»mäß F i g. 9,
F i g. 11 eine schaubildliche Darstellung des Endes des
rohrförmigen Bauteils gemäß F i g. 10,
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Bauteil mit in gestrichelten Linien eingezeichneten zwei Ausnehmungen,
die auf gleicher Höhe unter einem Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, mit in gestrichelten
Linien eingezeichneten rohrförmigen Bauteilen in den Ausnehmungen,
Fig. 13 eine Vorderansicht des Bauteils gemäß F i g. 12 in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 14 ein aus Blechteilen gebildetes Tablar mit
rohrförmigen Abschnitten an den Ecken, in schaubildlicher Darstellung.
F i g. 1 zeigt Jen Zusammenbau der in F i g. 2 bis 6
gezeigten Teile. Ein erstes Bauteil 1 gemäß F i g. 2 ist mindestens am Verbindungsende rohrförmig und mit
ovalem Querschnitt ausgebildet und besitzt zwei achsparallel verlaufende, an den Enden offene Längsschlitze
5 an gegenüberliegenden Seiten. Eine abgewandelte Ausführungsform ist das Bauteil 2 gemäß Fig.3,
bei dem die Ränder der schmäleren Schlitze 6 einwärts gedrückt sind, so daß dieses Bauteil einen aus zwei
Kreisringbogen bestehenden Querschnitt besitzt, wobei zu beiden Seiten der Schlitze 6 der Querschnitt jeweils
einen Dreiviertelkreisbogen ausmacht.
Gemäß F i g. 1 und 4 besteht ein zweites Bauteil 7 aus
einem Vollmaterialstab, der vorzugsweise einen runden Querschnitt besitzt und aus Holz besteht und beispielsweise
ein Möbelbein darstellt. Wenn dieses Bein ein Stuhlbein ist, dienen die rohrförmigen Bauteile 1 oder 2
dazu, als Zarge vier Stuhlbeine miteinander zu verbinden.
Das Bauteil 7 besitzt eine Ausnehmung 8 in Form von zwei sich teilweise überdeckenden zylindrischen Sackloch-Bohrungen.
Vom Grund dieser Ausnehmungen führt genau in der Mitte derselben eine Durchgangsbohrung
9 durch die restliche Wandstärke des Bauteils 7 hindurch.
In Fig.5 ist eines von zwei für die Verbindung der
Bauteile benötigten Klemmstücken 10 schaubildlich dargestellt. Die Rundung an der Außenseite 11 dieses
Klemmstückes stimmt mit der Rundung an der Innenseite des geschlitzten Endes des rohrförmigen
Bauteils 1 oder 2 überein. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine schräge Fläche 12, die als Keilfläche mit
einem in Fig.6 dargestellten Spannkeil 14 zusammen-
wirkt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Beim Zusammenbau liegt das Klemmstück 10 mit einem am dickeren Ende
ausgebildeten Rand 13 gegen das stirnseitige Ende des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 an. Der Spannkeil 14
besitzt eine zentrische Gewindebohrung 15, durch die sich eine Imbusschraube 16 hindurcherstreckt, deren
Kopf 17 versenkt im Bauteil 7 in der Durchgangsboh rung 9 liegt und sich gegen die Klemmstücke 10 abstützt.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Spannkeil 14 beim
Anziehen der Schraube 16 zwischen die Klemmstücke 10 hineingezogen, so daß diese nach außen und gegen
das Ende des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 gedruckt werden, so daß das Rohrende in dem Bauteil 7 durch
radial wirkende Kräfte festgeklemmt wird.
Das in den Fig.7 und 8 im Schnitt und in Vorderansicht dargestellte Bauteil 7 mit der Ausnehmung
8 unterscheidet sich von dem Bauteil 7 gemäß F i g. 1 und 4 nur durch die bezüglich des Zentrums der
Ausnehmung außermittige Anordnung der Durchgangsbohrung 9. Diese Durchgangsbohrung verläuft konzentrisch
zu einer der beiden die Ausnehmung bildenden Sackloch-Bohrungen. Aus F i g. 9 ist erkennbar, daß
wegen der außermittigen Lage der Schraube 16 die die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Schraube
16 und des Spannkeils 14 ausfüllenden Klemmstücke 20 und 21 ungleich groß sein müssen. Diese Ausgestaltung
dient dazu, am Bauteil 7 auf gleicher Höhe zwei miteinander einen Winkel einschließende rohrförmige
Bauteile 3 zu befestigen. Diese sind abweichend von den rohrförmigen Bauteilen 1 oder 2 am Ende zugespitzt,
wie aus der Draufsicht gemäß Fig. 10 und der perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 11 hervorgeht.
Aus Fig. 12 geht hervor, daß diese auf gleicher Höhe zu befestigenden rohrförmigen Bauteile 3 nur bis
zur Mitte des Bauteils 7 in jeweils eine Ausnehmung hineingesteckt werden können, wo sich die rohrförmigen
Bauteile mit den abgeschrägten Enden berühren, ϊ Aus diesem Grund ist die Ausnehmung 8 im Bauteil 7
weniger tief als bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 und 4 und erstreckt sich nur bis zur Mitte des Bauteils 7.
In der schaubildlichen Darstellung gemäß Fig. 13 ist erkennbar, daß die außermittige Durchgangsbohrung 9
ίο für die Schraube 16 in der einen Ausnehmung 8 in der
oberen Hälfte und in der anderen Ausnehmung in der unteren Hälfte derselben ausgebildet ist. Dadurch
können zwei sich kreuzende Schrauben übereinanderliegend sich durch das Bauteil 7 hindurcherstrecken, um
Γ. zwei rohrförmige Bauteile 3 auf gleicher Höhe mit dem
Bauteil 7 zu verbänden. Dieses Bauteil 7 kann in einem
solchen Fall das gemeinsame Bein von zwei benachbarten Stühlen in einer festen Reihenbestuhlung sein, wobei
an diesem Bein eine Kreuzzarge von dem einen und eine weitere Kreuzzarge von dem anderen Stuhl in Form der
rohrförmigen Bauteile 3 befestigt sind.
In F i g. 14 ist in schaubildlicher Darstellung ein Tablar
In F i g. 14 ist in schaubildlicher Darstellung ein Tablar
25 gezeigt, das aus kastenartig verformten Blechteilen
26 und 27 besteht, die an ihren aufeinanderliegenden Rändern miteinander verbunden sind. An den vier
Ecken sind jeweils Abschnitte mit kreisbogenförmigem Querschnitt angeformt, die ein ovales rohrförmiges
Bauteil 4 zum Hineinstecken in eine Ausnehmung 8 in einem Bauteil 7 bilden. Die Befestigung erfolgt in
gleicher Weise wie beim Bauteil 1 gemäß F i g. 2. Auf diese Weise ist auch die Herstellung eines Regals
möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen mittels eines durch eine Schraube gegen
Klemmstücke festgezogenen Spannkeils, insbesondere für lösbar zusammengesetzte Möbel, die ein aus
Beinen und diese verbindende Verstrebungen bestehendes Gestell bilden, wobei ein erstes Bauteil
mindestens am Verbindungsende rohrförmig mit unrundem Innenquerschnitt ausgebildet ist und ein
winklig zur Achse des ersten sich erstreckendes zweites Bauteil vorgesehen ist und die an der
Außenseite der Innenquerschnittsform des rohrförmigen Endes des ersten Bauteils angepaßten und an
der Innenseite jeweils eine Keilfläche aufweisenden Klemmstücke mittels eines eine zentrische Gewindebohrung
aufweisenden Spannkeils und einer in den Spannkeil eingeschraubten und kopfseitig gegen
die Klemmstücke sich abstützenden Schraube innenseitig gegen das Ende des ersten Bauteils
zwecks Festklemmen desselben im zweiten Bauteil angepreßt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Bauteil (1, 2, 3, 4) zwei einander gegenüberliegend angeordnete, achsparallel verlaufende,
an den Enden offene Längsschlitze (5, 6) aufweist und das zweite Bauteil (7) Vollquerschnitt
mit einer dem Innenquerschnitt des ersten Bauteils entsprechend ausgebildeten Ausnehmung (8) zum
passenden Eingreifen des ersten in das zweite Bauteil aufweist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil ein Metallprofilrohr
(1, 2, 3) und das zweite Bauteil ein Vollmaterialstab (7) aus Nichteisenwerkstoff, vorzugsweise aus Holz,
ist.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bauteil (1)
einen von den Längsschlitzen (5) unterbrochenen ovalen Querschnitt aufweist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil (2)
durch nach innen gedrückte Ränder der Schlitze (6) einen aus zwei, über jeweils mehr als 180° sich
erstreckenden Kreisringbogen bestehenden Querschnitt aufweist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) im
zweiten Bauteil (7) zum passenden Eingreifen des ersten Bauteils (1, 2, 3, 4) von zwei sich teilweise
überdeckenden zylindrischen Sackloch-Bohrungen gebildet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleiche und
miteinander einen Winkel einschließende erste Bauteile (3) zwecks Befestigung in gleicher Höhe am
zweiten Bauteil (7) mit diesem mittels zweier mit ihren Achsen sich kreuzender Schrauben (16), die
jeweils außermittig zur Längsseite des jeweiligen ersten Bauteils angeordnet sind, und mittels
paarweise ungleich großer Klemmstücke (20, 21) verbunden sind, von denen jeweils zwei zusammen
bei jedem der ersten Bauteile die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Schraube und des
Spannkeils (14) ausfüllen.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Bauteil aus an zwei
kastenartig verformten und an den Rändern miteinander verbundenen Blechteilen (26, 27) an
deren Ecken angeformten Abschnitten (4) mit kreisbogenförmigem Querschnitt besteht, die in der
Ausnehmung (8) des zweiten Bauteils (7) mittels der Klemmstücke (10) festklenimbar sind.
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