DE2934795A1 - Anordnung zur loesbaren verbindung von bauteilen - Google Patents
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Description
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Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen mittels eines durch eine Schraube
gegen Klemmstücke festgezogenen Spannkeils, insbesondere für lösbar zusammengesetzte Möbel, die ein aus Beinen
und diese verbindende Verstrebungen bestehendes Gestell bilden.
Es ist bereits bekannt, als Bauteile für den Gestellbau oder in der Möbelindustrie dienende Profilrohre mit
vorzugsweise rechteckförmigem Querschnitt im rechten Winkel zueinander und mit der Stirnseite des einen Profilrohrs
gegen die äussere Längsseite des anderen Profilrohrs anliegend mittels eines durch eine Schraube gegen
Klemmstücke festgezogenen Spannkeils zu verbinden, wobei sich die in Achsrichtung des einen, die Klemmstücke
und den Spannkeil umschliessenden Rohrs erstreckende
Schraube das andere Profilrohr quer durchsetzt. Die Schraube muss hierbei die gesamte zum Zusammenhalten
der Bauteile erforderliche Kraft übertragen. Die Verbindung der Rohre ist gegen Verdrehung nicht gesichert,
da das eine Profilrohr stumpf gegen die Aussenseite des anderen Profilrohres anliegt. Man hat daher bei Profilrohren
mit rechteckförmigem Querschnitt in das Ende des stumpf anliegenden Rohrs eine der inneren Umrissform angepasste
Scheibe mit nach aussen stehenden Zapfen eingesetzt, die in Bohrungen an der äusseren Längsseite des
anderen Profilrohrs eingreifen, um durch diese formschlüssige Kupplung eine Verdrehungssicherung zu errei-
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chen. Damit wird eine solche Verbindung hinsichtlich der notwendigen Bearbeitungsvorgänge und der Anzahl der
erforderlichen Teile bereits ziemlich aufwendig.
Bei der vorliegenden Erfindung bestand die Aufgabe darin, Bauteile mit einer Verdrehungssicherung ge~9neinander
und in sehr stabiler Ausführung, aus der eine hohe Belastbarkeit der Verbindung resultiert, und mit möglichst
geringem Bearbeitungsaufwand zu verbinden, wobei das eine Bauteil aus einem Vollmaterial besteht, dessen Querschnitt
vorzugsweise rund ist, und das andere Bauteil aus einem Profilrohr besteht. Um in diesem Fall mit einfach
durchzuführenden Bearbeitungsschritten eine sehr stabile und vom ästhetischen Gesichtspunkt vorteilhafte
Verbindung der Bauteile mit Verdrehungssicherung und ohne ausschliessliche Belastung der Schraube zum Zusammenhalten
der Verbindung zu erzielen, schlägt die Erfindung vor, dass ein erstes Bauteil mindestens am Verbindungsende
rohrförmig mit unrundem Querschnitt und mit zwei einander gegenüber achsparallel verlaufenden, an den Enden
offenen Längsschlitzen ausgebildet ist, dass ein winklig zur Achse des ersten sich erstreckendes zweites Bauteil
mit Vollquerschnitt eine mit dem Querschnitt des ersten Bauteils korrespondierend ausgebildete Ausnehmung zum
passenden Eingreifen des ersten in das zweite Bauteil aufweist und dass die an der Aussenseite der Querschnittsform des geschlitzten Endes des ersten Bauteils angepassten
und an der Innenseite Jeweils eine Keilfläche aufweisenden Klemmstücke mittels eines eine zentrische Gewindebohrung
aufweisenden Spannkeils und eine? in den Spannkeil eingeschraubten und kopfseitig gegen die Klemmstücke
sich abstützenden Schraube innenseitig gegen das geschlitz-
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te Ende des ersten Bauteiles zwecks Festklemmen desselben im zweiten Bauteil angepresst sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Ausnehmung sehr einfach herzustellen ist, weist das vorzugsweise
aus einem Holzbein mit rundem Querschnitt bestehende zweite Bauteil eine aus zwei sich teilsweise
überdeckenden Sackloch-Bohrungen bestehende Ausnehmung auf, bei der also der Abstand der Bohrungsmitten kleiner
als der Durchmesser einer Bohrung ist, und weist ferner das erste rohrförmige und mit Längsschlitzen versehene
Bauteil durch nach innen gedruckte Schlitzränder einen aus zwei Kreisringbogen bestehenden Querschnitt auf, der
in die aus den beiden Sackloch-Bohrungen bestehende Ausnehmung genau hineinpasst. Als Variante kann das erste
Bauteil auch einen von breiteren Längsschlitzen unterbrochenen ovalen Querschnitt aufweisen, der in die kor- '
respondierend ausgebildete Ausnehmung genau hineinpasst. Die Herstellung von zwei nebeneinanderliegenden Sackloch-Bohrungen
verursacht den geringsten Aufwand, um die Ausnehmung auszubilden.
Der Vorteil der erfindungsgemässen Ausführung besteht
darin, dass durch das Eingreifen eines im Querschnitt unrunden Bauteils in das andere diese auf einfache
Weise gegen Verdrehung gesichert sind, und dass das eingreifende Bauteil geschlitzt ist, so dass es durch
die durch den Spannkeil auseinandergedrückten Klemmstükke spreizbar und in der Ausnehmung des anderen Bauteils
festgeklemmt ist, was zu einer viel festeren Verbindung der Bauteile führt als die Verwendung einer quer durch
das eine Bauteil hindurch und in das stumpf anschliessende Bauteil sich hineinerstreckenden und nur Zugkräfte
übertragenden Schraube.
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Ein weiterer Vorteil ist ferner, dass die ovale Form von Rohrquerschnitt im einen und Ausnehmung im anderen
Bauteil Platz genug für jeweils aussermittig angeordnete und übereinanerliegend sich kreuzende Schrauben
lässt, was es ermöglicht, zwei gleiche rohrförmige Bauteile auf derselben Höhe an einem anderen Bauteil ; ί befestigen,
welches beispielsweise das gemeinsame Bein von zwei benachbarten Stühlen in einer festen Reihenbestuh=
lung sein kann, wobei die rohrförmigen Bauteile die als Kreuzzargen ausgebildeten Verstrebungen zwischen den
Stuhlbeinen sein können. Wegen der zur Längsmitte des rohrförmigen Bauteils aussermittigen Lage der Schraube,
sind jeweils ungleichgrosse Klemmstücke notwendig, von denen jeweils zwei zusammen die freie Querschnittsfläche
zu beiden Seiten der Spannschraube und des Spannkeils ausfüllen. Dabei liegt dann das jeweils grössere Klemmstück
in den beiden Ausnehmungen auf den entgegengesetzten Seiten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den
Zeichnungen, in denen verschiedene Ausfuhrungsformen
des Erfindungsgegenstandes rein beispielsweise dargestellt sind. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die Verbindungsstelle von zwei Bauteilen;
Fig. 2 das rohrförmige geschlitzte Ende des ersten Bauteils in schaubildlicher Darstellungj
Fig. 3 eine Ausführungsvariante des rohrförmigen Endes des ersten Bauteils in schaubildlicher Darstellung;
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Fig. 4 eine Vorderansicht des die Ausnehmung aufweisenden Bauteils;
Fig. 5 eines der Klemmstücke in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 6 den Spannkeil in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 7 und Fig. 8 Querschnitt und Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines die Ausnehmung
aufweisenden Bauteils zur gleichzeitigen Befestigung von zwei weiteren rohrförmigen Bauteilen;
Fig. 9 einen Vertikalschnitt durch die Verbindung eines rohrförmigen Bauteils mit einem die Ausnehmung aufweisenden
Bauteil gemäss Fig. 7 und 8;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Ende des rohrförmigen Bauteils gemäss Fig. 9»
Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung des Endes
des rohrförmigen Bauteils gemäss Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf das Bauteil mit in gestrichelten Linien eingezeichneten zwei Ausnehmungen,
die auf gleicher Höhe unter einem Winkel zueinander verlaufend angeordnet sind, mit in gestrichelten Linien
eingezeichneten rohrförmigen Bauteilen in den Ausnehmungen ;
Fig. 13 eine Vorderansicht des Bauteils gemäss Fig. 12 in schaubildlicher Darstellung;
Fig. 14 ein aus Blechteilen gebildetes Tablar mit
rohrförmigen Abschnitten an den Ecken, in schaubildlicher Darstellung.
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Fig. 1 zeigt den Zusammenbau der in Fig. 2 bis 6 gezeigten Teile. Ein erstes Bauteil 1 gemäss Fig. 2
ist mindestens am Verbindungsende rohrförmig und mit
ovalem Querschnitt ausgebildet und besitzt zwei achsparallel verlaufende, an den Enden offene Längsschlitze
5 an gegenüberliegenden Seiten. Eine abgewandelte A.usführungsform
ist das Bauteil 2 gemäss Fig. 3, bei dem die Ränder der schmäleren Schlitze 6 einwärts gedruckt
sind, so dass dieses Bauteil einen aus zwei Kreisringbogen bestehenden Querschnitt besitzt, wobei zu beiden
Seiten der Schlitze 6 der Querschnitt Jeweils einen Dreiviertelkreisbogen ausmacht.
Gemäss Fig. 1 und 4 besteht ein zweites Bauteil 7 aus einem Vollmaterialstab, der vorzugsweise einen runden
Querschnitt besitzt und aus Holz besteht und beispielsweise ein Möbelbein darstellt. Wenn dieses Bein
ein Stuhlbein ist, dienen die rohrförmigen Bauteile 1 Dder 2 dazu, als Zarge vier Stuhlbeine miteinander zu
verbinden.
Das Bauteil 7 besitzt eine Ausnehmung 8 in Form von zwei sich teilweise überdeckenden zylindrischen
Sackloch-Bohrungen. Vom Grund dieser Ausnehmung führt genau in der Mitte derselben eine Durchgangsbohrung 9
durch die restliche Wandstärke des Bauteils 7 hindurch.
In Fig. 5 ist eines von zwei für die Verbindung der Bauteile benötigten Klemmstücken 10 schaubildlich
dargestellt. Die Rundung an der Aussenseite 11 dieses Klemmstückes stimmt mit der Rundung an der Innenseite
des geschlitzten Endes des rohrförmigen Bauteils 1 oder 2 überein. Auf der gegenüberliegenden Seite ist eine
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schräge Fläche 12, die als Keilfläche mit einem in
Fig. 6 dargestellten Spannkeil 14 zusammenwirkt, wie aus Fig. 1 hervorgeht. Beim Zusammenbau liegt das
Klemmstück 10 mit einem am dickeren Ende ausgebildeten Rand 13 gegen das stirnseitige Ende des rohrförmigen
Bauteils 1 oder 2 an. Der Spannkeil 14 besitzt eine zentrische Gewindebohrung 15, durch die sich eine
Imbusschraube 16 hindurcherstreckt, deren Kopf 17 versenkt im Bauteil 7 in der Durchgangsbohrung 9 liegt und
sich gegen die Klemmstücke 10 abstützt. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird der Spannkeil 14 beim Anziehen der
Schraube 16 zwischen die Klemmstücke 10 hineingezogen, so dass diese nach aussen und gegen das Ende des rohrförmigen
Bauteils 1 oder 2 gedrückt werden, so dass das Rohrende in dem Bauteil 7 durch radial wirkende Kräfte
festgeklemmt wird.
Das in den Figuren 7 und 8 im Schnitt und in Vorderansicht dargestellte Bauteil 7 mit der Ausnehmung 8 unterscheidet
sich von dem Bauteil 7 gemäss Fig. 1 und 4 nur durch die bezüglich des Zentrums der Ausnehmung aussermittige
Anordnung der Durchgangsbohrung 9. Diese Durchgangsbohrung verläuft konzentrisch zu einer der beiden
die Ausnehmung bildenden Sackloch-Bohrungen. Aus Fig. 9 ist erkennbar, dass wegen der aussermittigen Lage der
Schraube 16 die die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Schraube 16 und des Spannkeils 14 ausfüllenden
Klemmstücke 20 und 21 ungleich gross sein müssen. Diese Ausgestaltung dient dazu, am Bauteil 7 auf gleicher
Höhe zwei miteinander einen Winkel einschliessende rohrförmige Bauteile 3 zu befestigen. Diese sind abweichend
von den rohrförmigen Bauteilen 1 oder 2 am Ende
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zugespitzt, wie aus der Draufsicht gemäss Fig. 10 und der perspektivischen Darstellung gemäss Fig. 11 hervorgeht.
Aus Fig. 12 geht hervor, dass diese auf gleicher Höhe zu befestigenden rohrförmigen Bauteile 3 nur
bis zur Mitte des Bauteils 7 in jeweils eine Ausnehmung hineingesteckt werden können, wo sich die rohrföt igen
Bauteile mit den abgeschrägten Enden berühren. Aus diesem Grund ist die Ausnehmung 8 im Bauteil 7 weniger tief
als bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 und 4 und erstreckt
sich nur bis zur Mitte des Bauteils 7. In der schaubildlichen Darstellung gemäss Fig. 13 ist erkennbar,
dass die aussermittige Durchgangsbohrung 9 für die Schraube 16 in der einen Ausnehmung 8 in der oberen Hälfte
und in der anderen Ausnehmung in der unteren Hälfte derselben ausgebildet ist. Dadurch können zwei sich kreuzende
Schrauben übereinanderliegend sich durch das Bauteil 7 hindurcherstrecken, um zwei rohrförmige Bauteile
3 auf gleicher Höhe mit dem Bauteil 7 zu verbinden. Dieses Bauteil 7 kann in einem solchen Fall das gemeinsame
Bein von zwei benachbarten Stühlen in einer festen Reihenbestuhlung sein, wobei an diesem Bein eine Kreuzzarge
von dem einen und eine weitere Kreuzzarge von dem anderen Stuhl in Form der rohrförmigen Bauteile 3 befestigt
sind.
In Fig. 14 ist in schaubildlicher Darstellung ein Tablar 25 gezeigt, das aus kastenartig verformten Blechteilen
26 und 27 besteht, die an ihren aufeinanderliegenden
Rändern miteinander verbunden sind. An den vier Ekken sind jeweils Abschnitte mit kreisbogenförmigem Querschnitt
angeformt, die ein ovales rohrförmiges Bauteil 4 zum Hineinstecken in eine Ausnehmung 8 in einem Bauteil 7
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bilden. Die Befestigung erfolgt in gleicher Weise wie beim Bauteil 1 gemäss Fig. 2. Auf diese Weise ist auch
die Herstellung eines Regals möglich.
Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gut gestalteten und stabilen Verbindung von
einzelnen Teilen für ein lösbar zusammengesetztes Möbel, das aus einer bestimmten Anzahl von Teilen besteht, von
denen das jeweils die gleiche Funktion ausübende Teil wie beispielsweise das Bein oder die Zarge in verschiedener
Grosse vorhanden und nach dem Baukastenprinzip mit weiteren Elementen zu einem jeweils abgewandelten Möbel
zusammensetzbar ist. Mit einem in dieser Weise lösbar zusammengesetzten Möbel wird auch das Lagerungs- und Transportproblem
wesentlich vereinfacht, da die Möbel im demontierten Zustand wesentlich weniger Platz einnehmen.
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Claims (8)
1. Anordnung zur lösbaren Verbindung von Bauteilen mittels eines durch eine Schraube gegen Klemmstück festgezogenen Spannkeils, insbesondere für lösbar zusammengesetzte
Möbel, die ein aus Beinen und diese verbindende Verstrebungen bestehendes Gestell bilden, dadurch gekennzeichnet,
dass ein erstes Bauteil (1, 2, 3, 4) mindestens am Verbindungsende rohrförmig mit unrundem Querschnitt und
mit zwei einander gegenüber achsparallel verlaufenden, an den Enden offenen Längsschlitzen (5, 6) ausgebildet ist,
dass ein winklig zur Achse des ersten sich erstreckendes zweites Bauteil (7) mit Vollquerschnitt eine mit dem Querschnitt
des ersten Bauteils korrespondierend ausgebildete Ausnehmung (8) zum passenden Eingreifen des ersten in das
zweite Bauteil aufweist und dass die an der Aussenseite (11) der Querschnittsform des geschlitzten Endes des ersten
Bauteils angepassten und an der Innenseite (11) jeweils
eine Keilfläche aufweisenden Klemmstücke (10, 20, 21) mittels eines eine zentrische Gewindebohrung (15)
aufweisenden Spannkeils (14) und einer in den Spannkeil
eingeschraubten und kopfseitig gegen die Klemmstücke sich abstützenden Schraube (16) innenseitig gegen das geschlitzte
Ende des ersten Bauteiles (1, 2, 3, ^)» zwecks Festklemmen
desselben im zweiten Bauteil (7) angepresst sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Bauteil ein Metallprofilrohr (1, 2, 3) und das zweite Bauteil ein Vollmaterialstab (7) aus Nichteisenwerkstoff,
vorzugsweise aus Holz, ist.
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3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bauteil (1) einen von
den Längsschlitzen (5) unterbrochenen ovalen Querschnitt aufweist.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2f dadurch
gekennzeichnet, dass das erste Bauteil (2) durch nach innen gedrückte Ränder der Schlitze (6) einen aus zwei,
über jeweils mehr als 180° sich erstreckenden Kreisringbogen bestehenden Querschnitt aufweist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) im zweiten Bauteil
(7) zum passenden Eingreifen des ersten Bauteils (1, 2, 3, A) von zwei sich teilweise überdeckenden zylindrischen
Sackloch-Bohrungen gebildet ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (17) der auf der
Längsmitte des ersten Bauteils (1) angeordneten Schraube (16) im zweiten Bauteil (7) in einer zur Ausnehmung (8)
zentrischen Durchgangsbohrung (9) versenkt angeordnet ist.
7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei gleiche und miteinander einen
Winkel einschliessende erste Bauteil (3) zwecks Befestigung in gleicher Höhe am zweiten Bauteil (7) mit diesem
mittels zweier mit ihren Achsen sich kreuzender Schrauben (16), die jeweils aussermittig zur Längsmitte des jeweiligen
ersten Bauteils angeordnet sind, und mittels paarweise ungleichgrosser Klemmstücke (20, 21) verbunden
sind, von denen jeweils zwei zusammen bei jedem der ersten
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Bauteile die freie Querschnittsfläche zu beiden Seiten der Schraube und des Spannkeils (14) ausfüllen.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das erste Bauteil aus an zwei kastenartig verformten und an den Rändern miteinander verbundene^ Blechteilen
(26, 27) an deren Ecken angeformten Abschnitten (A) mit kreisbogenförmigem Querschnitt besteht, die in
der Ausnehmung (8) des zweiten Bauteils (7) mittels der Klemmstücke (10) festklemmbar sind.
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