DE4304564A1 - Lösbare Verbindung - Google Patents
Lösbare VerbindungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung einer Stange mit
einem Grundkörper nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Verbindung läßt sich unter anderem für
Kolbenmaschinen anwenden, wobei der Grundkörper den Kreuzkopf
und die Stange die Kolbenstange darstellt.
Bei allgemein bekannten Verbindungen dieser Art
(Dubbel/Taschenbuch für den Maschinenbau 14. Aufl. 1981, Seiten
787 bis 789) wird die Stange in den Grundkörper eingeschraubt
und mittels äußerer Kontermutter vorgespannt. Dies hat den
Nachteil hoher wechselnder Kerbspannungen im Gewindegrund,
ungenauer Vorspannung und schlecht aufzubringender, manuell oft
nicht beherrschbarer Spannmomente. Eine bekannte Verbindung (CH-
PS 411 470, AU-PS 528 061), die für Durchsteckschrauben geeignet
ist, kann nur montiert werden, wenn das Bolzen- oder Stangenende
zum Anbringen der hydraulischen Spannmutter axial zugänglich
ist. Bei einer anderen bekannten Verbindung (DE-PS 33 47 167),
die auch als Einschraubverbindung geeignet ist, muß das
Stangenende nicht zugänglich sein. Hier erfolgt die
Kraftübertragung zwischen der Stange und dem Grundkörper im
wesentlichen über Gewindehülsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Verbindung so zu gestalten, daß sie auf Fälle anwendbar ist, in
denen das Stangenende vorwiegend seitlich zugänglich ist und daß
die Übertragung der Betriebskräfte zwischen der Stange und dem
Grundkörper auf möglichst direktem Wege, ohne Zwischenschaltung
von axial belasteten Gewindeteilen, erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Verbindung durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Verbindung wird der Druckkörper quer
zur Stangenachse eingesetzt. Durch seine Längenänderung wird
eine Druckkraft auf den Grundkörper und den Absatz des
Dehnansatzes der Stange aufgebracht, wodurch eine Vorspannung
des Dehnansatzes in Richtung der Stangenachse erzeugt wird. Die
Verbindung ist so gestaltet, daß bei identischer Ausführung der
Stange und des Grundkörpers der Spannvorgang entweder rein
mechanisch, z. B. durch Drehen einer Gewindespindel gemäß den
Ansprüchen 5 und 6 oder hydraulisch gemäß Anspruch 7 erfolgen
kann.
Die Stange ist vor dem Spannen des Druckkörpers in beliebiger
Winkelstellung, bezogen auf ihre Drehachse, einstellbar. Die
axiale Position im Grundkörper kann durch das Hinzufügen,
Wegnehmen und/oder durch unterschiedliche Dicke von Beilagen
zwischen der abgesetzten Stirnfläche der Stange und dem
Grundkörper reproduzierbar fixiert werden.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Verbindung in ihrer
Grundausführung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Verbindung gemäß einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 3 den Schnitt III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Verbindung gemäß einer
weiteren Ausführungsform und
Fig. 5 den Schnitt V-V nach Fig. 4.
Ein Grundkörper 1 weist eine Bohrung 2 zur Aufnahme einer Stange
3 auf, die an ihrem Ende in einen Dehnansatz 4 übergeht. Am
Übergang der Stange 3 in den Dehnansatz 4 befindet sich eine
abgesetzte Fläche 5, die sich am Grundkörper 1, vorzugsweise
über ein Zwischenstück 6, das die axiale Lage der Stange 3 zum
Grundkörper 1 bestimmt, abstützt. Das Ende des Dehnansatzes 4
bildet einen Absatz 7, der der abgesetzten Stangenfläche 5
zugewandt ist. Quer zur Stangenachse 8, z. B. durch eine
Aussparung 9 im Grundkörper 1, ist ein Druckkörper 10 derart
eingesetzt, daß er sich in Richtung der Stangenachse 8
einerseits am Grundkörper 1 und andererseits am Absatz 7 des
Dehnansatzes 4 abstützt. Zwischen den Druckkörper 10 und die
gegenüberliegenden Flächen des Grundkörpers 1 und/oder des
Absatzes 7 sind vorzugsweise Übertragungselemente 11, 12
eingesetzt. Das Übertragungselemente 11 und/oder 12 können
jeweils aus einer mehrteiligen Druckhülse 13 bestehen, deren
Teile quer zur Stangenachse 8 einbaubar sind. Wie anschließend
in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 erläutert wird, wird zum
Spannen der Verbindung der Druckkörper 10 in Richtung der
Stangenachse 8 auseinandergedrückt. Dadurch wird über den Absatz
7 eine Zugkraft auf den Dehnansatz 4 ausgeübt und die abgesetzte
Fläche 5 der Stange 3 fest gegen den Grundkörper 1 gezogen.
Die Abmessungen des Grundkörpers 1, des Dehnansatzes 4, des
Druckkörpers 10 und gegebenenfalls des Zwischenstückes 6 und der
Übertragungselemente 11, 12 sind in Richtung der Stangenachse 8
so aufeinander abgestimmt, daß sich der Druckkörper 10 vor dem
Aufbringen einer Vorspannung mit in dieser Richtung geringem
Spiel einfügen läßt.
Der Druckkörper 10 ist vorzugsweise gabelförmig ausgebildet und
umgreift den Dehnansatz 4, so daß er bereits als einzelnes
Spannelement eine bezüglich der Stangenachse 8 biegemomentfreie
Verteilung des Spanndruckes auf den Absatz 7 und den Grundkörper
1 bewirkt.
Zur Montage der mehrteiligen Druckhülsen 13 werden deren Teile
an den Dehnansatz 4 seitlich herangeführt und um diesen herum so
angeordnet, daß sie eine weitgehend geschlossene, hauptsächlich
durch die Teilfugen unterbrochene Hülse bilden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist der Druckkörper 10 gabelförmig
ausgebildet und umgreift den Dehnansatz 4. Der Druckkörper 10
besteht aus einem Außenteil 14 und einem Innenteil 15, die über
eine Gewindespindel 16 gegeneinander verschieblich sind. Das
Außenteil 14 und das Innenteil 15 berühren sich an gegenseitigen
Berührungsflächen 17, die gegen die Stangenachse 8 unter einem
vom rechten Winkel abweichenden Winkel geneigt sind. Die
Gewindespindel 16 weist zwei Gewinde 18, 19 auf, die in das
Außenteil 14 bzw. in das Innenteil 15 eingreifen. Die Gewinde
18, 19 unterscheiden sich in der Steigung und/oder in der
Steigungsrichtung.
Zum Spannen der Verbindung wird die Gewindespindel 16 gedreht,
so daß das Innenteil 15 quer zur Stangenachse 8 in das Außenteil
14 gezogen wird. Durch die Keilwirkung der geneigten
Berührungsflächen 17 wird das Außenteil 14 in Richtung der
Stangenachse 8 auseinandergedrückt, wobei der Betrag dieser
Verschiebung in direktem Verhältnis zum Drehwinkel der
Gewindespindel 16 steht. Bei selbsthemmender Neigung der
Berührungsflächen 17 ist die Verbindung ohne Sicherungsmaßnahmen
gegen Lösen belastungsfest. Das Lösen und die Demontage erfolgen
in umgekehrter Richtung und Reihenfolge.
Gemäß den Fig. 4 und 5 ist der Druckkörper 10 gabelförmig
ausgebildet und umgreift den Dehnansatz 4. Der Druckkörper 10
besteht aus einem Hauptteil 20 und aus mehreren Druckstücken 21,
die in Bohrungen des Hauptteils 20 eingepaßt sind und mit diesem
Hohlräume 22 bilden. Die Hohlräume 22 sind mit einem
Druckmittelanschluß 23 durch Kanäle 24 verbunden, die in den
Druckkörper 10 integriert sind.
Nachdem der aus dem Hauptteil 20 und den Druckstücken 21
bestehende Druckkörper 10 seitlich einfügt ist, wird der
Druckmittelanschluß 23 mit einer Druckmittelquelle, z. B. einer
handelsüblichen Hydraulikpumpe mit einer Schlauchleitung,
verbunden. Werden die Hohlräume 22 mit Druckmittel beaufschlagt,
so werden die Druckstücke 21 aus dem Hauptteil 20 in Richtung
der Stangenachse 8 herausgedrückt. Dadurch wird eine Kraft auf
den Grundkörper 1 einerseits und den Absatz 7 andererseits
ausgeübt, wodurch der Dehnansatz 4 gespannt wird. Die gespannte
Position wird durch Einfügen eines Distanzstückes 25 fixiert,
wonach die Druckmittelleitung und -quelle entfernt werden
können. Die Höhe der Vorspannung steht in direktem Verhältnis
zur Dicke des Distanzstückes 25.
Das Lösen der Verbindung erfolgt dadurch, daß wie beim Spannen
die Hohlräume 22 mit Druckmittel beaufschlagt werden, und daß
dadurch die Druckstücke 21 über das Hauptteil 20 und
gegebenenfalls die Druckhülse 13 am Absatz 7 auf den Dehnansatz
4 eine Kraft ausüben, die gleich oder größer als die Spannkraft
ist, wodurch das Distanzstück 25 entlastet wird und seitlich
herausgezogen werden kann. Nach der Druckentlastung der
Hohlräume 22 und damit der Druckstücke 21 ist die Verbindung
entspannt und kann zwang los in zur Montage umgekehrter Richtung
demontiert werden.
Claims (10)
1. Lösbare Verbindung einer Stange (3) mit einem Grundkörper
(1), die an ihrem dem Grundkörper (1) zugewandten Ende
mindestens eine abgesetzte Fläche (5) aufweist, die direkt oder
mittels eines oder mehrerer Zwischenstücke (6) am Grundkörper
(1) abgestützt ist, das Stangenende mit einem in den Grundkörper
(1) hineinragenden Dehnansatz (4) versehen ist, der mindestens
einen Absatz (7) aufweist und der quer zur Stangenachse (8)
zumindest teilweise zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß
im Bereich des Dehnansatzes (4) zwischen dem Absatz (7) und dem
Grundkörper (1) mindestens ein Druckkörper (10) quer zur
Stangenachse (8) eingesetzt ist, daß die Länge des Druckkörpers
(10) in Richtung der Stangenachse (8) verstellbar ist und daß
die der abgesetzten Fläche (5) zugewandte Seite des Druckkörpers
(10) an den Grundkörper (1) und seine gegenüberliegende Seite an
den Absatz (7) des Dehnansatzes (4) durch ein Verstellen der
Länge des Druckkörpers (10) gleichzeitig anpreßbar sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Druckkörper (10) gabelförmig ausgebildet ist und den Dehnansatz
(4) umgreift.
3. Verbindung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckkörper (10) aus mindestens zwei
gegeneinander verschiebbaren Teilen (14, 15, 20, 21) besteht.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (14, 15) des Druckkörpers (10) entlang von gegen die
Stangenachse (8) geneigten gegenseitigen Berührungsflächen (17)
gegeneinander verschiebbar sind.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (14, 15) des Druckkörpers (10) ineinander greifen und daß
ihre Verschiebung mittels einer Gewindespindel (16) erfolgt.
6. Verbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gewindespindel (16) zwei Gewinde (18, 19) unterschiedlicher
Steigung und/oder Steigungsrichtung aufweist, von denen das eine
in den äußeren Teil (14) und das andere in den inneren Teil (15)
des Druckkörpers (10) eingreift.
7. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Teile (20, 21) des Druckkörpers (10) ineinander greifen,
gegeneinander in Richtung der Stangenachse (8) beweglich sind
und gemeinsam einen oder mehrere Hohlräume (22) bilden, die
durch Kanäle (24) untereinander und mit mindestens einem äußeren
Druckmittelanschluß (23) verbunden sind.
8. Verbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle (24) in den Grundkörper (1) integriert sind.
9. Verbindung nach einem der Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckkörper (10) und dem
Grundkörper (1) und/oder zwischen dem Druckkörper (10) und dem
Absatz (7) des Dehnansatzes (4) ein oder mehrere
Übertragungselemente (11, 12) angeordnet sind.
10. Verbindung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der Übertragungselemente (11, 12) aus zwei oder
mehr Teilen besteht, die einzeln quer zur Stangenachse (8)
einbaubar sind und eine Druckhülse (13) bilden, die den
Dehnansatz (4) umgibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304564A DE4304564A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Lösbare Verbindung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4304564A DE4304564A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Lösbare Verbindung |
Publications (1)
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DE4304564A1 true DE4304564A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=6480521
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4304564A Withdrawn DE4304564A1 (de) | 1993-02-16 | 1993-02-16 | Lösbare Verbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4304564A1 (de) |
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