DE1609671A1 - Kupplung fuer Spannglieder in Spannbetonbauteilen - Google Patents
Kupplung fuer Spannglieder in SpannbetonbauteilenInfo
- Publication number
- DE1609671A1 DE1609671A1 DE19661609671 DE1609671A DE1609671A1 DE 1609671 A1 DE1609671 A1 DE 1609671A1 DE 19661609671 DE19661609671 DE 19661609671 DE 1609671 A DE1609671 A DE 1609671A DE 1609671 A1 DE1609671 A1 DE 1609671A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- tendon
- conical
- shell
- tendons
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/162—Connectors or means for connecting parts for reinforcements
- E04C5/163—Connectors or means for connecting parts for reinforcements the reinforcements running in one single direction
- E04C5/165—Coaxial connection by means of sleeves
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/08—Members specially adapted to be used in prestressed constructions
- E04C5/12—Anchoring devices
- E04C5/122—Anchoring devices the tensile members are anchored by wedge-action
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Held & Francke Bauaktiengesellschaft,
Münclien 9, Aschauer Straße 21
Kupplung für Spannglieder in Spannbetonbauteilen
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Kupplung für Spannglieder
in Spannbetonteilen mit nachträglichem Verbund, bei der eine das Hüllrohrende des gespannten Spanngliedes umgebende
Ankerplatte vorgesehen ist, an dem ein Konusring befestigt ist, der einen Anschlag für einen mehrteiligen, konischen Yerankerungskeil
bildet, der das Spannglied festklemmt· Eine aus diesen Teilen bestehende Endverankerung ist beispielsweise dargestellt
in dem Betonstraßen-Jahrbuch 1960, Seite 149β Die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung bestand darin, die bekannte Endverankerung zu einer Kupplung weiterzuentwickeln, deren Einbau auf der Baustelle
leicht durchführbar ist und die geeignet ist, große Kräfte mit ausreichender Sicherheit zu übertragen»
Die Herstellung von langen Spannbetonbauteilen erfolgt bekanntlich
durch einzelne Betonierabsohnitte, die durch Spannglieder
zusammengespannt werden, wobei die Spannglieder in den Betonierfugen durch Kupplungskonstruktionen miteinander verbunden werdeno
Die Ausbildung der Kupplung, die von der Art der Spanngliedverankerung abhängig ist, hat für die bekannten Spannverfahren eine
sehr große wirtschaftliche Bedeutung.
209810/0020
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplung für Spannverfahren mit nachträglichem Verbund. Bei einer bekannten Kupplung
für ein Spannverfahren werden die beiden Ankerteile durch hochfeste Schrauben miteinander verbunden und vorgespannt. Die Verbindung
der beiden Ankerteile durch eine Gewindemuffe ist ebenfalls bekannt. Bei anderen Spannverfahren wird die Verbindung
der einzelnen Spanndrähte durch Klemmkonstruktionen hergestellt. Jedoch sind alle bekannten Kupplungen wegen der Vielzahl der
einzelnen Teile, die für die Kupplungskonstruktion benötigt werden, wirtschaftlich sehr aufwendig. Bei der praktischen Anwendung
der bekannten Kupplungen, vor allem bei Kupplungen mit Gewindeverbindungen, ist wegen der Kompliziertheit beim Einbau
ein für den Baubetrieb ungewöhnlicher Aufwand erforderlich.
Die Erfindung besteht darin, daß die bei einer Endverankerung bekannten Teile, nämlich ein Konusring mit einem mehrteiligen
Verankerungskeil am Ende des nächsten freien Spanngliedes angeordnet werden und daß beide an jedem Spannglied angeordneten
Konusringe eine Ausnehmung erhalten und daß schließlich eine Kupplungsschale vorgesehen ist, die mit Vorsprüngen in diese
Ausnehmungen eingreift und damit die Spannglieder verbindet» Durch die erfindungsgemäße Verwendung von Kupplungsschalen wird
eine leicht durchzuführende Montage ermöglicht, die den raunen Bedingungen auf einer Baustelle Rechnung trägt. Vorteilhaft ist
ferner, daß durch die Schale oder Schalen eine Überleitung von Kräften erfolgt, deren Resultierende im wesentlichen der Achse
der Spannglieder liegt«
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung finden als Kupplungsschale zwei Halbschalen Verwendung, die an den Enden derart
ausgebildet sind, daß sie die beiden als Ankerteile dienenden Konusringe, die eine kreisringförmige, nutenartige Ausnehmung erhalten,
formschlüssig umfassen. Bei einer weiteren Ausführungsform
2 0 9810/0020
der Erfindung weisen die kraftübertragenden Berührungsflächen,
zwischen der Kupplungsschale· und dem Konusring eine Neigung
gegen die Achse der Spannglieder auf, so daß ein öffnen der
Kupplungshalbschalen· unter Last nicht möglich ist. Die Sicherung
der Position der "beiden Halbsehalen kann durch eine Verschraubung
erfolgen, und zwar vorzugsweise durch eine. G-ewindeschraube,
die durch jede Schale hindurchgeführt isto
Falls erwünscht, kann bei einer zweiten und dritten Ausführungsform der Kupplungsschale diese als ein Stück ausgebildet sein,
das etwa der Form eines Zylinders.ähnelt. In diesem Fall müssen
aber besondere Vorkehrungen getroffen werden, um ein Aufsetzen der einstückeligen Kupplungsschale auf die Konusringe zu ermöglichen«
In diesem Fall muß nämlich sichergestellt werden, daß der Konusring in das Innere der,Kupplungsschale ungehindert eingeführt
werden kann. TJm dieses Einführen zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß der Konusring und die Kupplungsschale mit nockenartigen
und radial vorspringend angeordneten Anschlägen versehen, die zwischen sich Abstände aufweisen. Die.Abstände zwischen den
Anschlagnocken müssen so groß sein, daß die Anachlagnocken des anderen Teiles hindurehschiebbar sindo Nach dem Durchschieben
werden die Teile so gegeneinander verdreht, daß sie mit ihren Anschlagnocken gegeneinander anliegen. Durch eine an sich bekannte
Oberflächengestaltung durch Riffelung oder Vertiefungen.
bzw. Erhöhungen auf den Kraftübertragungsflächen kann dafür Sorge getragen werden, daß die Anschlagnocken sich während der Montage
nicht verschieben. Erfindungsgemäß wird schließlich am Verankerungsende
des freien Spanngliedes eine Sicherung für den Keilkonussatz vorgesehen. Diese Sicherung kann aus einer Scheibe bestehen,
die mit dem Konusring verschraubt wird und dabei den Keilkonussatz
festklemmt. Bei allen Ausführungsformen der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Kupplungsschale zur Spanngliedachse
einen möglichst geringen Abstand aufweist. Auf diese Weise entsteht beim Umleiten der Spannkräfte ein verhältnismäßig geringer
Hebelarm und eine entsprechend reduzierte Belastung der Kupplungsteile. Die Kupplungsschalen selbst werden aus einem zugfesten
209810/0020
_ 4 -Material hergestellt, das in der Regel noch vergütet werden muß.
Die Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Besehreibund von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Kupplung
an Hand der Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt die schematisch dargestellte Schnittansieht einer
Kupplung, bei der die Kupplungsschale aus zwei Halbschalen besteht;
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht entsprechend der Schnittlinie
A - A in Fig. Ij
Fig. 5 zeigt die schematische Schnittdarstellung einer einstückigen
Kupplungsschale mit dem Konusring;
Fig. 4 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Konusringes,
der zu der Kupplungsschale nach Fig. 5 gehört;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht des Konusringes entsprechend der
Blickrichtung B in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt eine Schnittansieht entsprechend Schnittlinie
C - C in Fig. 3 der einstückigen Kupplungsschale;
Fig. 7 zeigt eine schematische Schnittdarstellung eines dritten
Ausführungsbeispieles für eine einstüekige Kupplungsschale;
Fig. 8 zeigt eine schematische Schnittdarstellung des Konusringes,
der zu der Kupplungsschale gemäß Fig. 7 gehört;
Fig. 9 zeigt eine Ansicht des Konusringes entsprechend der Blickrichtung
D in Fig. 8;
Fig. 10 zeigt eine Schnittansieht der Kupplungsschale gemäß
' Schnittlinie E - E in Fig. J.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit einer zweistückigen Kupplungsschale. Im bestehenden Bauteil<1 ist mittels eines Hüllrohres ein Gleitkanal 2 ausgespart,
in dem ein Spannglied J> - Im Ausführungsbeispiel aus
209810/0020
sieben Einzeldrähten bestehend - vorgespannt ist. Die Verankerung des Spanngliedes 3 erfolgt über die Keile 4, den Konusring
5 und die Ankerplatte 6 auf das bestehende Bauteil 1« Das freie
Spanngliedende des anzuschließenden Spanngliedes 7 besteht aus einem Konusring 51, den Keilen 41 und dem Hutring 8. Das anzuschließende
Spannglied 7 wird in einem (^leitkanal 2* geführto
Die vorgepreßten Keile 41 des freien Spanngliedendes 7 werden
über eine Sicherungsscheibe 9 mit hochfesten Schrauben 10 am
Konusring 4'festgehalten. Die beiden Ankerteile (Konusringe 5
und 5f) werden bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Kupplungsschale 11, welche aus zwei Halbschalen besteht, miteinander verbunden.
Die Kupplungsschalen umfassen an ihren Enden die beiden Ankerteile (Konusringe 5 und 5*) in einer kreisringförmigen,
nutenartigen Ausnehmung 12 mit den kraftübertragenden, gegen die Achse des Spanngliedes 3 oder 7 geneigten Flächen 13o
Die Sicherung gegen das Öffnen der Halbschalen 11 im Einbauzustand
wird durch Verschraubung mit einem Crewindebolzen 16 erzielt. Durch die kreisringförmigen Ausnehmungen 12, durch die Ankerplatte
6 und durch den Mutring 8 wird für die Kupplung im ungespannten Zustand eine ausreichende Steifigkeit erreicht. Die gesamte
Kupplung, die in dem Hohlraum 15 liegt, wird von einem Aussparungstopf
18 umgeben. Die ringförmige Ausnehmung 12 in der
zweiteiligen Kupplungssohaie 11 wird begrenzt auf der einen Seite
durch die Ankerplatte 6 und auf der Seite des freien Spanngliedes
durch den Uutring 8. Diese Teile führen die Kupplungsschale beim
Einsetzen und erleichtern so die Montage. Im fertigen Bauteil 1 ist noch die Wendel 17 dargestellt, die in bekannter Weise zur
Aufnahme von ringförmigen Zugspannungen an dieser Stelle dienen
soll.
Im Betrieb wird so vorgegangen, daß über die Ankerteile (Konuering
5 und 5*) des bereits gespannten Spanngliedes 3 und des anzuschließenden Spanngliedes 7 die beiden Kupplungshalbschalen
11 eingesetzt werden und durch die Sicherungsschraube 16 in ihrer
209810/0020
Lage festgeschraubt werden. Der Hohlraum I5 wird durch das
tiberschieben des Aussparungstopfes 18, welcher an der Ankerplatte
β befestigt wird, gesichert. Nach dem Betonieren und dem Erhärten des anzuschließenden Bauteiles wird das auf diese
Weise gekuppelte Spannglied 7 angespannt. Die Spannkraft wird über die beiden gegen die Achse geneigten kreisringförmigen
Kraftübertragungsflächen 13 und über die beiden Kupplungshalbschalen
11 auf das bereits gespannte Spannglied 3 übertragen. Nach dem Anspannen wird der nachträgliche Verbund in bekannter
Weise durch das Verpressen der Hohlräume im Aussparungstopf 18 und im Gleitkanal 2 hergestellt.
Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung ist, soweit es von
dem ersten Ausführungsbeispiel abweicht, in Fig. 3 bis Fig. 6 dargestellt. Fig. 3 zeigt die einstückige Kupplungsschale 3I,
die an ihren Enden mit nockenartigen Vorsprüngen 34 versehen
ist, die gegen die Anschlagflächen 33 des Konusstückes 25 anliegen.
Wie die Darstellung in Fig. 4 und 5 nun zeigt, sind die entsprechenden nockenförmigen Anlageflächen 39 des Konusringes
25 nach Art eines Zahnrades oder dergl. angeordnet, so
daß Zwischenräume 37 entstehen. Die dabei entstehenden Nocken 39 sind so angeordnet und ausgebildet, daß sie mit entsprechenden
radial vorspringenden Nocken 34 der Kupplungsschale J>1 zusammenwirken,
die sich aus der Darstellung in Fig. 6 ergeben, während die Zwischenräume mit 38 bezeichnet sind. Diese Ausbildung ermöglicht
es, daß der Konusring 25 in die geschlossene Kupplungsschale 31 eingeführt werden kann. Nach dem Einführen werden die
Teile, nämlich das Konusstück 25 gegen die Schale 3I, so gegeneinander
verdreht, daß die Nockenanschläge 34 und 39 gegeneinander
anliegen.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 bis Fig. 10 unterscheidet
sich vom zweiten Ausführungsbeispiel dadurch, daß die
einstückige Kupplungsschale 5I an ihren Enden mit Gruopen von
Xw
Vorsprüngen 54 versehen ist, die in entsprechend angeordnete Ausnehmungen
52 des Konusstückes 45 eingreifen (siehe Fig., 8). Auf
diese Weise entstehen eine Folge von Anschlagflächen φ, ά±Φ»
zusammen die gesamte Spannkraft übertragen. Die Darstellung in Fig. 8 und 9 zeigt die Anordnung der Aussparungen 57'an dem
209810/0020
Konusring 45j die mit den Aussparungen 58 der Kupplungssehale
51 abgestimmt sind, während in Fig. 9 die VorSprünge mit 59
und in Fig. 10 mit 5^- bezeichnet sind. Das Montageprinzip
bleibt das gleiche wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
3 bis Fig. 6.
209810/0020
Claims (4)
- Patentansprüche( 1. Kupplung für Spannglieder in Spannbetonteilen mit nach-—träglichem Verbund, bestehend aus einer das Hüllrohrende des gespannten Spanngliedes umgebenden Ankerplatte, an der ein Konusring befestigt ist, der einen Anschlag für einen mehrteiligen, konischen und das Spannglied festklemmenden Verankerungskeil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß ebenfalls an dem Ende des freien Spanngliedes (21) ein Konusring (51) mit einem mehrteiligen Verankerungskeil (41) angeordnet, sind j daß beide Konusringe (5, 51, 25, 45) eine Ausnehmung (12, 32, 52) aufweisen und eine in diese Ausnehmungen.mit Vorsprüngen (14, 34, 54) greifende Kupplungsschale (11, 31, 51) vorgesehen isto
- 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsschale sjwei.Halbschalen (11) dienen, die an ihren Enden Vorsprünge (14) aufweisen, die !^Ausnehmungen (12) der Konusringe (5, 51) eingreifen»
- 3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftübertragenden Berührungsflächen (13, 33, 53) eine Neigung gegen die Radialebene in bezug auf die Spannglieder aufweisen«,
- 4. Kupplungsschale nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kupplungshalbschalen (11) durch eine Gewindeechraube (16) in ihrer Montageposition gesichert sind«,2 0 9 810/00205·,Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusring (25, 4-5) und die Kupplungsschale (31, 51) mit nockenartig ausgebildeten und radial vorspringendangeordneten Anschlägen (34, 39, 54, 59) versehen sind, deren Abstände (37 3 38* 57* 58) so bemessen sind, daß die Anschläge des einen Teiles durch den anderen Teil hindurchschiebbar sind.209810/0020Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0059849 | 1966-07-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1609671A1 true DE1609671A1 (de) | 1972-03-02 |
Family
ID=7160704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661609671 Pending DE1609671A1 (de) | 1966-07-02 | 1966-07-02 | Kupplung fuer Spannglieder in Spannbetonbauteilen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT275818B (de) |
DE (1) | DE1609671A1 (de) |
GB (1) | GB1142103A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007087770A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Bbv Vorspanntechnik Gmbh | Vorrichtung zur kopplung zweier bauteile |
CN104675022A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-06-03 | 北京市建筑工程研究院有限责任公司 | 无粘结预应力筋可控式锚具分段装置及其装配方法和应用 |
CN104929317A (zh) * | 2015-06-25 | 2015-09-23 | 天津市建筑设计院 | 低回缩预应力钢绞线锚具及连接器组合体 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3669223A (en) * | 1970-09-04 | 1972-06-13 | Carter H Arnold | Rope gripping device |
FR2630481B1 (fr) * | 1988-04-20 | 1992-04-24 | Freyssinet Int Stup | Perfectionnements aux dispositifs d'ancrage des cables |
-
1966
- 1966-07-02 DE DE19661609671 patent/DE1609671A1/de active Pending
-
1967
- 1967-06-08 AT AT533667A patent/AT275818B/de active
- 1967-06-12 GB GB2705567A patent/GB1142103A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007087770A1 (de) * | 2006-01-31 | 2007-08-09 | Bbv Vorspanntechnik Gmbh | Vorrichtung zur kopplung zweier bauteile |
CN104675022A (zh) * | 2015-02-09 | 2015-06-03 | 北京市建筑工程研究院有限责任公司 | 无粘结预应力筋可控式锚具分段装置及其装配方法和应用 |
CN104929317A (zh) * | 2015-06-25 | 2015-09-23 | 天津市建筑设计院 | 低回缩预应力钢绞线锚具及连接器组合体 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1142103A (en) | 1969-02-05 |
AT275818B (de) | 1969-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1907519A1 (de) | Mutter mit mehreren Abdrehbuenden | |
DE2610720A1 (de) | Kraftschluessige, starr wirksame wellenkupplung | |
DE1102374B (de) | Einsatzscheibe mit einem in ein kreisrundes Loch eines stabfoermigen Bauelementes passenden zylindrischen Ansatz | |
DE3032166C2 (de) | Gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Bolzen-Muttern-Verbindung | |
DE4006028A1 (de) | Verbindungsbolzen und anordnung aus komponenten | |
DE1429491B2 (de) | Vorrichtung zum leicht lösbaren Verbinden plattenförmiger Möbelteile mittels Exzenterschlösschen | |
DE3827844C2 (de) | ||
DE2655728C2 (de) | Lösbare Naben-Wellenverbindung | |
DE4029008C1 (de) | ||
DE1609671A1 (de) | Kupplung fuer Spannglieder in Spannbetonbauteilen | |
WO2001098597A1 (de) | Verbindungssystem zum festen verbinden von mindestens zwei elementen | |
DE2124433A1 (de) | Muffenverbindung fur gerippte Beweh rungstahle | |
DE7046337U (de) | Tunnelauskleidungssegment | |
DE3626257C2 (de) | ||
DE3416784A1 (de) | Tuerblatt mit richtvorrichtung | |
EP0382081B1 (de) | Bolzen zum Verbinden von Bauteilen mit Wandflächen | |
AT222864B (de) | Drahtbündelverankerung für Betonkonstruktionen | |
DE3501064A1 (de) | Vorrichtung zum verspannen von vorgefertigten, benachbarten bauelementen | |
DE2141055A1 (de) | Steckbolzenverbindung | |
EP0273122B1 (de) | Stahlgelenkkappe für den Untertageausbau | |
AT377312B (de) | Drueckerstift | |
DE3716138C1 (en) | Clamping device | |
EP0616137B1 (de) | Spannbolzen für einen Möbelverbindungsbeschlag | |
EP0950818B1 (de) | Verbindungsvorrichtung für Gewindestiftenden | |
DE4332507C2 (de) | Bolzenverbindung |