DE2319388A1 - Schraubenpresse - Google Patents
SchraubenpresseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/26—Permeable casings or strainers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1412—Bale and package ties, hose clamps with tighteners
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Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Clamps And Clips (AREA)
Description
Dr. Hans-Heinrich Willrath d-62 Wiesbaden
Dr. Dieter Weber v/b
DipL-Phys. Klaus beiftert ®
<041ϊ» 37278O
Telegrammadresse.· WILLPATENT PATENTANWÄLTE 10>
Apr±1
231938&
The French Oil Mill Machinery Company Post Office Box 920, Piqua, Ohio 45356
Schraubenpresse
Priorität; 24. April 1972 in USA, Serial-No. 246 710
Die Erfindung betrifft Schraubenpressen und bezieht sich insbesondere auf solche Schraubenpressen r die für den
kontinuierlichen Betrieb ausgebildet sind. Solche Schraubenpressen müssen gegebenenfalls für routinemäßige Wartungsarbeiten
und Notreparaturarbeiten auseinandergenommen werden, und um dies zu ermöglichen, ist das äußere Gehäuse oder der Förderkasten
der Schraubenpresse gewöhnlich aus zwei oder mehreren Abschnitten hergestellt. Infolge der extrem hohen Kompressionsund
Scherkräfte, die in solchen Schraubenpressen auftreten, müssen die Abschnitte des Förderkastens ausnahmsweise gut
zu einer Einheit befestigt sein. Dies wird gewöhnlich mit
Hilfe einer großen Zahl und großen and sehr kräftigen Schrauben
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erreicht, die über die zugeordneten oder aufeinanderpassenden
Flächen der Förderkastenabschnitte verteilt sind. Diese Schrauben oder Bolzen müssen mit großer Kraft zusammengeschraubt
werden, wodurch eine beachtliche Zeit und Mühe erforderlich wird, um eine Schraubenpresse auseinanderzunehmen
und wieder zusammenzusetzen, falls Wartungsarbeiten notwendig
werden.
Kurz zusammengefaßt weist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung eine Schraubenpresse auf, in welcher der die
Welle umgebende Förderkasten in zwei Abschnitte längs trennbar ist. Die Förderkastenabschnitte weisen jeweils in Eingriff
stehende Oberflächen auf, die miteinander verklammert werden können. Jeder Abschnitt hat einen sich neben der Klemmoberflache
erstreckenden Flansch, und die verbundenen Flansche bilden einen Schwalbenschwanzflansch, auf dem eine Klammer
angebracht werden kann, um die Förderkastenabschnitte zusammenzuhalten.
Eine allgemeine U-förmige Klammer tritt mit den Schwalbenschwanz-Flanschteilen
entlang ihren schräg ansteigenden Oberflächen in Eingriff. Ein paar Schrauben in der Klammer kann
gegen den Schwalbenschwanzflansch angepreßt werden, um die Klammer in Richtung vom Förderkasten fortzudrücken. Sobald
die Klammer somit unter Spannung gesetzt ist, erhält man entlang den schrägen Oberflächen des Schwalbenschwanzflansches
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und den komplementären Oberflächen der Klammer eine mechanisch vorteilhafte Verbindung, Infolgedessen führt ein mittlerer
Drehmomentenbetrag, der auf die Klammerschrauben aufgebracht ist, zu einer sehr viel größeren Klemmkraft, wodurch die
Förderkastenabschnitte fest zusammengedrückt und - gehalten werden. Die Förderkastenabschnitte können somit leicht und
fest verriegelt zusammen verbunden oder zwecks Wartungsarbeiten mit nur einem geringen Kraftaufwand getrennt werden.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Schraubenpresse vorzusehen, bei der trennbare FörderkastenabSv-chnitte schnell
und leicht zusammengeklammert oder getrennt werden können; in der das Verklammern oder Entklemmen mit einem Mimimum an Mühe
und Unbequemlichkeit erreicht werden kann; in der ein sehr hoher Grad von Klemmkraft durch das Aufbringen einer sehr
viel kleineren Kraft bewerkstelligt werden kann; bei der die längs trennbaren Abschnitte des Förderkastens in Eingriff
stehende Flächen haben, die entlang Klemmoberflachen gegenüber
den in Eingriff stehenden Flächen miteinander verklemmt werden können; und bei der die Klemmoberflächen und somit die in Ein-*
griff stehenden Flächen fest durch eine lösbare Klammereinrichtung zusammengehalten werden; wodurch alle die vorstehenden
Merkmale Aufgaben und Vorteile in einer unkomplizierten, zuverlässigen, dauerhaften und gut bedienbaren Konfiguration
bewerkstelligt werden, welche die hohe, für die beabsichtigte
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Umgebung notwendige Festigkeit aufweist.
Weitere Vorteile Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibungin
Zusammenhang mit den Zeichnungen. Ein besonderes Ausfünrungsbeispiel wird im folgenden erläutert.
Es zeigen: ·
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Schraubenpresse,
Fig. 2 einen teilweisen Schnitt durch die Vorrichtung der
Figur 1 entlang der Linie 2-2 der Figur 1 unter Darstellung der Förderkastenabschnitte, die in
gestrichelten Linien in offene Lage bewegt worden sind, und -
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer Klammer und eines Teils der Flansche der Vorrichtung der Figur 1, die zusammengeklammert
sind.
Im Hinblick auf die Zeichnungen, insbesondere Figur 1 ist eine gemäß der Erfindung aufgebaute Schraubenpresse 10 gezeigt.
Sie weist eine Welle 11 auf, die von einem Antrieb 12 angetrieben wird. Die Welle 11 ist in einem Förderkasten eingeschlossen,
der in zwei längs trennbare Abschnitte 15 und 16 aufgeteilt ist.
Der Förderkasten ist bei Angeln oder Gelenkpunkten 19 und
angelenkt, um die Möglichkeit zu schaffen, daß die Förderkasten-
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abschnitte 15 und 16 leicht um diese Gelenkpunkte auf ihren entsprechenden Fördakastenarmen 21 und 22 geschwenkt werden
können. Jeder Förderkastenabschnitt 15 oder 16 steht mit dem anderen entlang entsprechenden Eingrifflachen 25 und 26 in
Verbindung. Die Flächen 25 und 26 ihrerseits liegen neben Flanschteilen 30 und 31. Diese Flanschteile haben im allgemeinen
rechteckigen Querschnitt, so daß sie Schwalbenschwänze bilden, wenn sie nebeneinandergebracht werden und der Förderkasten
geschlossen wird. Wie man aus Figur 1 sieht, sind sowohl die Eingriffsfläche 25 und auch 26 oben und unten am Förderkasten
mit Schwalbenschwanzflanschteilen gemäß der Erfindung zu sehen.
Eine Mehrzahl von Klammern 35 treten lösbar in Klemmeingriff
mit den Oberflächen 37 und 38 auf der Außenseite der komplementären Schwalbenschwanzflanschteile 30 und 31. Die Klammern werden an geeigneten
Stellen längs am Förderkasten aufgebracht, und jede Klammer 35 v/eist eine Klammeroberfläche 40 auf, die unter einem
Winkel angeordnet sind und mit den Klemmoberflächen 37 und 38
Paar
in Eingriff treten. Die Klammer 35 ist auch mit einem/Klemmschrauben
45 versehen, die nach unten gegen die Flanschteile 30 und 31 gedreht werden können und die Klammer 35 in Richtung von den Teilen
fortdrücken. Wenn die Klemmschrauben 35 somit festgezogen werden,
bringen sie die Klemmoberflächen 40 gegen die Klemmoberflächen 37 und 38 unter Zusammenarbeit mit diesen und schaffen eine
mechanisch nützliche Verbindung entlang den dadurch gebildeten geneigten Oberflächen. Hierdurch führt ein Nennbetrag an durch
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Klemmschrauben 45 aufgebrachter Kraft zu einer sehr viel größeren Kraft, welche die Förderkastenabschnitte fest aneinanderdrückt
und verklemmt. Der Betrag der durch die Schrauben 45 ausgeübten Kraft ist tatsächlich nur näherungsweise
22 % jener, die sich zwischen den in Singriff befindlichen Flächen 25 und 26 ergibt.
Infolgedessen kann der Förderkasten leicht geöffnet und geschlossen
werden. Er wird durch Drehen der Klemmschrauben nur soweit, daß die Klammern von den Enden der Flanschteile
30 und 31 abgeschoben werden, geö€fnet. Beim Schließen des
Förderkastens brauchen die Klemmschrauben nur wenige Umdrehungen mit einem Nennbetrag der Kraft gedreht zu werden, um die
Förderkastenabschnitte in hervorragend festen Eingriff zu bringen.
Die Flanschteile 30 und 31 sind auch mit Schrägen 47 an ihren
Enden versehen, welche die Klammer 35 leicht und schnell aufführen lassen und den Wiederzusammenbau der Schraubenpresse ermöglichen.
Der Wiederzusammenbau der Presse wird ferner durch die Verwendung von Schwenkpunkten 19 und 20 und Armen 21 und
ermöglicht, welche die Förderkastenabschnitte 15 und 16 unmittelbar
in genaue ausrichtung bringen, wenn der Förderkasten geschlossen ist.
Man erkennt, daß die Erfindung zahlreiche Vorteile aufweist.
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Der Erfindungsgegenstand ist fest, stabil, sehr leicht
und schnell zum Zwecke der Reinigung und Xtfartungsarbeiten auseinanderzunehmen und wieder zusammenzusetzen, und kann
leicht an eine große Vielzahl von Schraubenpressen-Anwendungen angepaßt werden. Beispielsweise kann der Förderkasten
aus drei oder mehr Abschnitten gebildet sein, deren jeder dann mit den anderen durch komplementäre Schwalbenschwanzflansche
und Klammern gemäß der Erfindung verbunden werden kann.
30984δ/038β
Claims (4)
- Patentansprüchef 1.)Schraubenpresse mit einer Welle und einem umgeberifen Gehäuse, das aus mindestens zwei längs trennbaren Abschnitten besteht, die jeweils Eingriffsflächen aufweisen die miteinander verklemmt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß sich längs erstreckende Klemmoberflächen (37, 3S) auf der Außenseite der Förderkastenabschnitte (15, 16) gegenüber den Flächen (25,26) und eine lösbare Klemmeinrichtung (35) vorgesehen sind, die mit den Klemmoberflächen (37, 38) unter festem Zusammenhalt der Eingrifflachen (25, 26) der Förderkastenabschnitte (15, 16) während des Betriebes der Schraubenpresse (10) in Eingriff treten.
- 2. Schraubenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmoberflächen (37, 38) die komplementären Seiten eines Schwalbenschwanzflansches (30, 31) mit verbundenen Abschnitten bilden und die lösbare Klemmeinrichtung (35) KlemmoberfBchen (40) aufweist, die mit den Oberflächen (37, 38) des Schwalbenschwanzflansches (30, 31) in Eingriff treten und mit diesem unter Sch—affung einer mechanischen Verbindung zusammenarbeiten, so daß die Förderkastenabschnitte (15, 16) leicht fest mitteinander verklemmbar sind.309846/038G
- 3. Schraubenpresse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch komplementäre Schwalbenschwanzflanschteile (30, 31) auf den getrennten Abschnitten (15, 16) des Förderkastens, eine lösbare Klemmeinrichtung (35) für den Eingriff mit den Schwalbenschwanzflanschteilen (30, 31), wobei die Eingriffsflächen (25, 26) unter festem Zusammenhalt der Förderkastenabschnitte (15, 16) während des Betriebes der Presse (10) in Verbindung stehen, Klemmoberflächen (40) auf der Klemmeinrichtung (35), die mit den Schwalbenschwanzflanschteilen (30, 31) in Eingriff sind und mit diesen unter Schaffung einer mechanischen Verbindung entlang den schrägen Flächen (37, 38) zusammenarbeiten, welche gebildet sind, um die Förderkastenabschnitte leicht und fest miteinander zu verklemmen, und eine Preßeinrichtung für die Klemmoberflächen (40) gegen die Flansch teile (30,31) , um die Förderkastenabschnitte (15, 16) fest zusammenzudrücken .
- 4. Schraubenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßeinrichtung mindestens eine zwischen der Klemmeinrichtung (35) und dem Förderkasten (15, 16) wirksame Schraube (45) ist.309846/0386
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