DE3150508C1 - Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse

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DE3150508C1
DE3150508C1 DE19813150508 DE3150508A DE3150508C1 DE 3150508 C1 DE3150508 C1 DE 3150508C1 DE 19813150508 DE19813150508 DE 19813150508 DE 3150508 A DE3150508 A DE 3150508A DE 3150508 C1 DE3150508 C1 DE 3150508C1
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DE
Germany
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gripper rail
press
gripper
feed bar
die
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Expired
Application number
DE19813150508
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English (en)
Inventor
Egon Feirer
Harald Dipl.-Ing. 7987 Weingarten Hacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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MASCHINENFABRIK MUELLER-WEINGARTEN AG 7987 WEINGARTEN DE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/05Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work specially adapted for multi-stage presses
    • B21D43/057Devices for exchanging transfer bars or grippers; Idle stages, e.g. exchangeable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden.
In einer Transfer-Presse sind zum Weitertransport der zu bearbeitenden Werkstücke von einer Stufe zur jeweils nächstfolgenden Stufe Greiferschienen-Transportsysteme vorgesehen, deren Greiferschienen über die ganze Länge der Presse reichen. Beim Werkzeugwechsel ergab sich die Schwierigkeit, daß wohl die Werkzeugsätze aus der Presse herausgefahren werden konnten, dagegen die Greiferschienen erst von den Antrieben gelöst und dann in Längsrichtung aus der Presse herausgezogen werden mußten.
Von daher entstand die Notwendigkeit, die Greiferschienen so zu unterteilen und miteinander zu verbinden, daß die dem jeweiligen Werkzeug zugeordneten Greiferschienenteile mit dem Werkzeug zusammen aus dem Werkzeugraum herausgefahren werden können.
Weiterhin hat man beispielsweise die aneinanderstoßenden Endeader Greiferschienenteile unter Zwischenschaltung von Fixierplatten mittels Schrauben miteinander verbunden (eigene Ausführung). Der Nachteil bei dieser Konstruktion besteht nicht nur darin, daß die Verbindung sehr labil ist und insbesondere keine starken Querbeiastungen vertragen kann, sonderwes fallen viele sogenannte »lose Teile« an, die beiseitegelegt werden ίο müssen. Hierdurch ergibt sich die Gefahr der Beschädigung und des Verlustes.
Gemäß einer weiteren eigenen Ausführung wurden sogenannte Exzenterspannverschlüsse vorgesehen, bei denen die Enden der einzelnen Greiferschienenteile stirnseitig gegeneinander gespannt wurden. Hierzu war aber ein genaues Einpassen erforderlich und die Konstruktion war verschleißanfällig. Außerdem konnte bei dieser Ausführung kein ausreichend großer Trennspalt zum Ausfahren der auf dem Schiebetisch verbleibenden Schienenstücke erzielt werden. Die Folge hiervon war είπε aufwendige Demontag8 und dadurch bedingt ein höherer Zeitaufwand für den Werkzeugwechsel.
Hier setzt nun die vorliegende Erfindung ein und hat sich zur Aufgabe gestellt, eine verbesserte Verbindungsmöglichkeit zu schaffen, die keine Ιοςεπ (verlierbaren) Teile mehr vorsieht
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Ausführung vorgeschlagen, Heß die Vorrichtung als aufklappbares Greiferschienen-Schloß ausgebildet ist, welches die Greiferschienenteile unter Beibehaltung einer bestimmten Trennspalte formschlüssig überbrückt. Dabei ist das klappbare Teil des Greiferschienen-Schlosses an dem in der Presse verbleibenden Greiferschienenteil angeordnet. Weiterhin ist es von Vorteil, daß das klappbare Teil des Greiferschienen-Schlosses in der hochgeklappten Stellung mittels Riegel fixiert ist
Weitere vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen des Schlosses sind in den Patentansprüchen 4 bis 7 beschrieben.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich gegenüber dem bekannten Stand der Technik wesentliche Vorteile. Das Schloß läßt sich nach dem Öffnen einen Trennspalt frei, der es ohne ein zusätzliches Auseinanderziehen der Greiferschienenteile in Längsrichtung erlaubt, sofort den Verschiebetisch samt Werkzeug und Greiferschienen aus der Presse herauszufahren, was zu einem sehr schnellen Werkzeugwechsel führt Dadurch, daß das Greiferschienen-Schloß nach dem Öffnen komplett in der Presse verbleibt, fallen Leine »losen Teile« wie Schrauben und Fixierplatten an. Zusätzlich gewährt das erfindungsgemäß ausgebildete Greiferschienen-Schloß sichere formschlüssige Kraft-Übertragung in Längsrichtung wie auch in Querrichtung. Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung, die ein beliebiges Ausführungsbeispiel darstellt näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 in einer Seitenansicht einen Teilbereich einer Presse mit zwei Greiferschienen-Schlössern,
Fig.2 den Ausschnitt K gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht von oben gemäß F i g. 2, Fig.4 den Ausschnitt X gemäß Fig.2 ohne Greiferschienen-Schloß, und
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie A-Bder F i g. 2. Aus der Teilansicht gemäß F i g. 1 sind ein Pressenständer 19, Stößel 20 und 21, Werkzeuge 22 und 23
sowie Pressentische 24 und 25 zu erkennen. Greiferschienenteile 1,- la und 16 sind durch Greiferschienen-Schlösser 26 und 27 miteinander verbunden.
Entsprechende Greiferschienen-Schlösser 26,27 sind in den anderen nicht mehr dargestellten Endbereichen der Greiferschienenteile 1 und 16 angeordnet Die Funktion der Greiferschienen-Schlösser 26, 27 soll anhand der Fig.2 bis 5 mit vergrößerter Darstellung des Greiferschienen-Schlcisses 26 erläutert werden.
Nach Einführen des Greiferschienenteiles 1 in Auflagen 3, die am Werkzeug 24 angeordnet sind, werden die Greiferschienen-Schlösser 26, 27 geöffnet, d.h. ihr schwenkbares Teil schwenkt in Richtung der Pfeile 28 in die strichpunktiert dargestellte Öffnungsstellung. Ein dabei freiwerdender Trennspalt 29 ermöglicht es, Jas Werkzeug 24 samt Greiferschienenieil 1 mit einem Schiebetisch 4 aus der Presse herauszufahren.
Anschließend wird der außerhalb der Presse zuvor aufgerüstete zweite Schiebetisch samt dem neuen Werkzeug und zweiten Satz Greiferschienen in die Presse eingefahren. Die Schlösser werden wieder in Schließstellung geschwenkt und die Auflagen 3 entr?- stet Die Presse kann nunmehr in Betrieb genommen werden.
Das Öffnen und Schließen des Greiferschienen-Schlosses geht wie folgt vor sich:
Beispielsweise mittels eines zur Presse gehörenden Schlagschrauber werden Spannschrauben 5 gelöst Dabei werden diese- automatisch über Druckfedern 6 und einen Bügel 7 so in eine Klappe 8 zurückgezogen, daß sie beim späteren Schließen derselben nicht auf Spannköpfe 9 und 10 aufschlagen können. Nun kann die Klappe 8 mit Handgriff 11 um eine Schwenkachse 18 in die vertikale strichpunktiert dargestellte Stellung hochgeschwenkt werden. Dabei wird sie durch einen automatisch einrastenden Riegel 12 in dieser Lage fixiert Ein an der Klappe 8 befestigter Riegel 13 wurde dabet so hinter eine Führung 14 geschwenkt, daß das-in der Maschine verbleibende Zwischenstück la arretiert ist Ein evtl. Verschieben desselben und damit eine mögliche Kollision mit dem einfahrenden neuen Werkzeug und dem neuen Greiferschienensatz ist somit nicht möglich.
Zum Schließen wird der Riegel 12 über einen Kugelkopf 16 von Hand zurückgedrückt und die Klappe 8 mit dem Handgriff 11 in die horizontale Lage geschwenkt Nun werden die Spannsr. traube» mit dem Schlagschrauber festgezogen.
Zur Kraftübertragung in Längsrichtung der Greiferschienen sind quer zur Längsrichtung liegende Bolzen 17 als formschlüssige Elemente zwischen den Bügeln 7 und den Ppannköpfen 9 und 10 vorgesehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    !.Vorrichtung zur losbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse, in welcher die Werkzeuge beim Werkzeugwechsel gemeinsam mit den ihnen · zugeordneten Greiferschienenteilen aus der Presse herausgefahren werden, dadurch gekennz e i c h η e t, daß die Vorrichtung als aufklappbares Greiferschienen-Schloß (26, 27) ausgebildet ist, welches die Greiferschienenteile (1, la. Ab) unter Beibehaltung eines bestimmten Trennspaltes (29) formschlüssig überbrückt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Teil des Greiferschienen-Schlosses (26, 27) an dem in, der Presse verbleibenden Greiferschienenteil (la) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Teil des Greifersehienen-Sehiosses (26, 27) in der hochgeklappten Stellung mittels Riegel (12,13) fixiert ist
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das klappbare Teil des Greiferschienen-Schlosses (26, 27) als ein im Querschnitt U-förmiger Bügpl (7) ausgebildet ist und im geschlossenen Zustand korrespondierend ausgebildete Spannköpfe (9,10) der Greiferschienenteile (l.lajübergreift
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, d;'3 am Bügel (7) zwei unverlierbare Spannschrauben (5) angeordnet sind, die in Gewindebohrungen der SpannköpTe (9, 10) einschraubbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kraftübertragung in Längsrichtung der Greiferschienen (1, la, Ib) formschlüssige Elemente zwischen den Bügeln (7) und den Spannköpfen (9,10) vorgesehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssigen Elemente als quer zur Längsrichtung liegende Bolzen (17) ausgebildet sind.
DE19813150508 1981-12-21 1981-12-21 Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse Expired DE3150508C1 (de)

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