DE102005019511A1 - Einrichtung zum automatischen Stapelwechsel - Google Patents

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DE102005019511A1
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DE200510019511
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Harald Bayer
Jörg Dr. Eidam
Georg Hartung
Stephan Kanzler
Reinhard Rückert
Helmut Schild
Markus Schmitt
Ralf Steigerwald
Werner Stock
Bernd Ullrich
Franz Vogel
Holger Dr. Wiese
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/30Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for replenishing the pile during continuous separation of articles therefrom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H2801/03Image reproduction devices
    • B65H2801/21Industrial-size printers, e.g. rotary printing press

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Bogenanleger und einer Non-Stop-Einrichtung. Dabei weist die Non-Stop-Einrichtung Tragstäbe 5 zum zeitweisen Tragen eines von einem Bogenstapel 1 verbliebenen Reststapels 3 über einem Neustapel 2 auf, die unter dem Reststapel 3 herausbewegbar sind. Ein Luftkanal erstreckt sich weitgehend über die Länge der Tragstäbe 5 und endet vor dem in Förderrichtung der Bogen vorderen Ende der Tragstäbe 5. Der Luftkanal ist über einen Druckluftanschluß an seinem in Bogenförderrichtung 4 hinteren Ende mit Druckluft beaufschlagbar, von dem aus Druckluft zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite der Tragstäbe 5 hin ausströmbar ist. Der Luftkanal ist eine zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite hin offene Luftnut 7, 8, in die im Bereich der Hinterkanten von Reststapel 3 und/oder Neustapel 2 den in Längsrichtung der Tragstäbe 5 gerichteten Durchströmquerschnitt der Luftnut 7, 8 abdichtende Dichtelemente 20, 26 quer zur Längserstreckungsrichtung der Luftnut 7, 8 bewegbar eingreifen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Bogenanleger und einer Non-Stop-Einrichtung, wobei die Non-Stop-Einrichtung Tragstäbe zum zeitweiligen Tragen eines von einem Bogenstapel verbliebenen Reststapels über einem Neustapel aufweist, die unter dem Reststapel herausbewegbar sind, mit einem sich weitgehend über die Länge der Tragstäbe erstreckenden, vor dem in Förderrichtung der Bogen vorderen Ende der Tragstäbe endenden Luftkanal, der über einen Druckluftanschluß an seinem in Bogenförderrichtung hinteren Ende mit Druckluft beaufschlagbar ist und von dem aus Druckluft zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite der Tragstäbe hin ausströmbar ist.
  • Bei einer derartigen Einrichtung ist bekannt in den Tragstäben sich über deren Länge erstreckende koaxiale Kanäle auszubilden, von denen über die Länge der Tragstäbe verteilt Radialbohrungen zur Oberseite und zur Unterseite münden.
  • An das in Bogenförderrichtung hintere Ende ist eine Druckluftquelle anschließbar, durch die die Kanäle mit Druckluft beaufschlagbar sind, die über die Radialbohrungen austritt und ein Luftpolster zwischen Tragstab und Reststapel und/oder Neustapel erzeugt.
  • Eine solche Einrichtung dient dazu bei Non-Stop-Anlegern, durch die insbesondere zu einem hohen Stapelgewicht führende großformatige Bogen gefördert werden sollen, ein leichtes Herausziehen der Tragstäbe bei der Vereinigung von Reststapel und Neustapel zu ermöglichen.
  • Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß bei teilweise herausgezogenen Tragstäben in dem herausgezogenen Bereich die Druckluft über die Radialboh rungen direkt nach außen strömen kann, so daß sich der Luftdruck in den Kanälen derart reduziert, daß kein ausreichendes Luftpolster an dem noch im Bogenstapelbereich befindlichen Teil der Tragstäbe aufgebaut werden kann. Damit wird das Herausziehen der Tragstäbe zumindest erschwert, wenn nicht sogar unmöglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein vollständiges leichtes Herausziehen der Tragstäbe aus dem Bogenstapel ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Luftkanal eine zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite hin offene Luftnut ist, in die im Bereich der Hinterkanten von Reststapel und/oder Neustapel den in Längsrichtung der Tragstäbe gerichteten Durchströmquerschnitt der Luftnut abdichtende Dichtelemente quer zur Längserstreckungsrichtung der Luftnut bewegbar eingreifen.
  • Da es bei einem Herausziehen der Tragstäbe aus dem Bogenstapel zu keinem Kurzschluß der Luftnut nach außen kommt, bleibt der Luftdruck in der Luftnut bis zur vollständigen Entfernung der Tragstäbe aus dem Bogenstapel aufrechterhalten.
  • Damit ist ein Luftpolster zwischen den nur noch zum Teil zwischen Reststapel und Neustapel befindlichen Tragstäben und dem daran anliegenden Reststapel und Neustapel sicher gestellt, so daß ein leichtes Herausziehen der Tragstäbe aus Bogenstapel über deren gesamten Länge gewährleistet ist.
  • Um bei einem Tragstab die Luftnuten der Neustapelseite und der Reststapelseite über einen einzigen Druckluftanschluß mit Druckluft beaufschlagen zu können, kann die Luftnut der Neustapelseite mit der Luftnut der Reststapelseite in deren in Förderrichtung der Bogen vorderen Endbereich miteinander verbunden sein.
  • Zur Sicherung des vollständigen Eingreifens der Dichtelemente in die Luftnuten ist vorzugsweise das Dichtelement der Reststapelseite und/oder das Dichtelement der Neustapelseite federnd in die ihm zugeordnete Luftnut hinein beaufschlagt.
  • Die Dichtelemente können in zum Tragstab hin offenen Führungsschächten eines Kupplungsgehäuses quer zur Längserstreckung des Tragstabes verschiebbar geführt sein.
  • Zur Positionierung des Kupplungsgehäuses weist dieses eine einen oder mehrere Tragstäbe umschließende Anlageplatte auf, die an die in Förderrichtung hintere Reststapelseite und Neustapelseite anlegbar ist.
  • Um einen Druckluftverlust aus den Luftnuten zumindest weitgehend zu vermeiden, kann die Anlageplatte über eine Dichtplatte aus einem elastischen Werkstoff an die in Förderrichtung hintere Reststapelseite und Neustapelseite anlegbar sein.
  • Zur dichten Anlage an der Oberseite und der Unterseite des Tragstabes kann das Kupplungsgehäuse eine obere Backe und eine untere Backe aufweisen, die im Bereich der Oberseite des Tragstabes voneinander getrennt sind, wobei die obere Backe und die untere Backe federnd gegeneinander verspannt sind.
  • Dabei ist eine Versatz von Reststapel und Neustapel bei der Anlage der Anlageplatte am Bogenstapel dadurch ausgleichbar, daß die obere Backe und/oder die untere Backe federnd gegen die Rückseite des Bogenstapels beaufschlagt sind.
  • Eine Beaufschlagung der Luftnut mit Druckluft ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß in der Anlageplatte oder der oberen Backe und/oder der unteren Backe eine Druckluftbohrung ausgebildet ist, deren eines Ende in die Luftnut mündet und deren anderes Ende an eine Druckluftquelle anschließbar ist, wobei die Druckluftbohrung über ein manuell betätigbares Sperrventil mit der Druckluftquelle verbindbar sein kann.
  • Zum einfachen Beaufschlagen der Anlageplatte gegen die Rückseite des Bogenstapels kann das Kupplungsgehäuse einen oder mehrere Handgriffe aufweisen.
  • Ist dabei das Sperrventil oder ein manuell betätigbares Betätigungselement des Sperrventils in dem Handgriff angeordnet, so ermöglicht dies mit einer Hand sowohl die Anlageplatte gegen die Rückseite des Bogenstapels zu beaufschlagen als auch die Druckbeaufschlagung der Luftnuten auszulösen. Mit der zweiten Hand kann dann ein Ziehen des Tragstabes erfolgen.
  • Zur Halterung kann das Kupplungsgehäuse an dem Bogenanleger befestigbar sein.
  • Sind die Tragstäbe in Längserstreckungsrichtung in Seitenführungseinrichtungen verschiebbar geführt, so erfolgt deren korrekte Ausrichtung in Bogenförderrichtung.
  • Diese Führung ist besonders leichtgängig und erfordert nur geringe Kräfte beim Ziehen der Tragstäbe, wenn die Seitenführungseinrichtungen zu beiden Seiten der Tragstäbe Führungsrollen aufweisen, die um senkrechte Achsen frei drehbar angeordnet sind, wobei die Tragstäbe mit ihren beiden Seitenflächen zwischen den Führungsrollen bewegbar geführt sind.
  • Weist die Anlageplatte eine obere Backe und eine obere Backe auf, so ist vorzugsweise jede Seitenfläche eines Tragstabes durch eine obere Führungsrolle und eine untere Führungsrolle geführt, die etwa koaxial senkrecht übereinanderliegend angeordnet sind.
  • Zur Anpassung an die Breite des Tragstabs kann die einer Seitenfläche eines Tragstabes zugeordnete Führungsrolle oder Führungsrollen horizontal zum Tragstab bewegbar einstellbar sein.
  • Dies ist in einfacher Weise dadurch erreichbar, daß die Achsen der einer oder beiden Seitenflächen der Tragstäbe zugeordneten Führungsrollen in den Durchgangsbohrungen von Exzenterbuchsen angeordnet sind, die in entsprechenden Ausnehmungen der Anlageplatte oder der oberen Backe und/oder der unteren Backe mit ihren zylindrischen Mantelflächen drehbar einstellbar gelagert sind.
  • Zur Erleichterung des Aufsteckens des Kupplungsgehäuses auf den oder die Tragstäbe kann deren dem Bogenstapel abgewandtes Ende eine insbesondere allseitige Verjüngung besitzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht eines Bogenstapels mit einem Tragstab und einem ersten Ausführungsbeispiel einer Lufbeaufschlagungseinrichtung
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus 1
  • 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B aus 1
  • 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III in 3
  • 5 eine Ansicht im Querschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Luftbeaufschlagungseinrichtung
  • 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 5
  • 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in 5.
  • In 1 ist ein Bogenstapel 1 dargestellt, der aus einem Neustapel 2 und einem Reststapel 3 besteht, wobei zwischen Neustapel 2 und Reststapel 3 ein in Bogenförderrichtung 4 sich erstreckender Tragstab 5 sich befindet.
  • Auf dem in Bogenförderrichtung 4 hinteren Endbereich des Tragstabes 5 ist eine Luftbeaufschlagungseinrichtung 6 angeordnet, die an der Rückseite des Bogenstapels 1 in Anlage ist.
  • Wie in 2 deutlicher zu sehen ist, besitzt der Tragstab 5 auf seiner Reststapelseite eine Luftnut 7 und auf seiner Neustapelseite eine Luftnut 8, die sich in Längserstreckungsrichtung des Tragstabes 5 erstrecken.
  • An dem in Bogenförderrichtung 4 vorderen Endbereich enden die Luftnuten 7 und 8 kurz vor dem Ende des Tragstabes 5 und bilden mit ihren Nutenden 9 und 10 Anschläge.
  • An den Nutenden 9 und 10 sind die Luftnuten 7 und 8 durch eine quer zur Bogenförderrichtung 4 sich erstreckende Verbindungsbohrung 11 miteinander verbunden.
  • Das in Bogenförderrichtung 4 vordere Ende des Tragstabs 5 läuft in einer allseitige Verjüngung 12 aus.
  • In 3 ist zu sehen, daß das in Bogenförderrichtung 4 hintere Ende des Tragstabes 5 ebenfalls in eine allseitige Verjüngung 13 ausläuft.
  • Die Luftnuten 7 und 8 sind dort soweit geführt, bis sie axial offen an der Verjüngung 13 auslaufen.
  • Auf dem Tragstab 5 sitzt die Luftbeaufschlagungseinrichtung 6, die ein Kupplungsgehäuse 14 besitzt.
  • Das Kupplungsgehäuse 14 weist ein Druckanschlußteil 15 auf, mit dem mittels Schrauben 28 eine obere Backe 16 fest verbunden ist.
  • Die obere Backe 16 besitzt auf ihrer zum Tragstab 5 gerichteten Seite einen in Längserstreckungsrichtung des Tragstabs 5 sich erstreckende, zum Tragstab 5 hin offene Ausnehmung 17 rechteckigen Querschnitts, in die ein Stababdichtungselement 18 gleichen Querschnitts aus einem Gleitmaterial eingesetzt ist.
  • Die zur Öffnung der Ausnehmung 17 gerichtete ebene Fläche des Stababdichtungselements 18 befindet sich etwa in gleicher Ebene, wie die untere Seite der oberen Backe 16 und liegt auf der Oberseite des Tragstabes 5 auf.
  • In dem Stababdichtungselement 18 quer zur Bogenförderrichtung 4 ist durchgehend ein Führungsschacht 19 ausgebildet, der sich bis in die obere Backe 16 hinein erstreckt und in dem ein Dichtelement 20 quer zum Tragstab 5 verschiebbar geführt ist.
  • Das Dichtelement 20 greift mit seinem aus dem Führungsschacht 19 herausragenden Ende in die Luftnut 7 ein und verschließt diese in Längserstreckungsrichtung.
  • Durch eine im Kupplungsgehäuse 14 angeordnete Stellschraube 21, die die dem Tragstab 5 abgewandte Seite des Dichtelements 20 beaufschlagt, kann das Dichtelement 20 bis zur Anlage am Boden der Luftnut 7 eingestellt werden.
  • Der oberen Backe 16 gegenüberliegend ist unterhalb des Tragstabes 5 eine untere Backe 22 des Kupplungsgehäuses 14 angeordnet, die ebenfalls eine zum Tragstab 5 hin offene Ausnehmung 23 rechteckigen Querschnitts aufweist, in die ein Stababdichtungselement 24 aus einem Gleitmaterial eingesetzt ist. Die zur Öffnung der Ausnehmung 23 gerichtete Fläche des Stababdichtungselements 24 liegt an der Unterseite des Tragstabes 5 an.
  • In dem Stababdichtungselement 24 ist dem Führungsschacht 19 gegenüberliegend ein weiterer Führungsschacht 25 ausgebildet, der sich bis in die untere Backe 22 hinein erstreckt und in dem ein weiteres Dichtelement 26 quer zum Tragstab 5 verschiebbar geführt ist.
  • Das Dichtelement 26 greift mit seinem aus dem Führungsschacht 25 herausragenden Ende in die Luftnut 6 ein und verschließt diese in Längserstreckungsrichtung.
  • Durch eine in der unteren Backe 22 angeordnete Stellschraube 27, die die dem Tragstab 5 abgewandte Seite des Dichtelements 26 beaufschlagt, kann das Dichtelement 2 bis zur Anlage am Boden der Luftnut 8 eingestellt werden.
  • In der unteren Backe 22 sind zu jeder Seite der Ausnehmung 23 zur oberen Backe 16 gerichtete Stufenbohrungen 29 ausgebildet, deren Stufen 30 geringeren Querschnitts zur oberen Backe 16 münden und koaxial in der oberen Backe 16 ausgebildeten Gewindebohrungen 31 gegenüberliegen.
  • In die Stufenbohrungen 29 sind Spannbolzen 32 eingeführt und mit ihrem einen mit Gewinde versehenen Ende in die Gewindebohrungen 31 der oberen Backe 16 eingeschraubt.
  • An ihrem der oberen Backe 16 abgewandten Ende besitzen die Spannbolzen 32 Köpfe 33, an deren die Spannbolzen 32 umschließende vorgespannte Schraubendruckfedern 34 mit ihrem einen Ende abgestützt sind.
  • Mit ihren anderen Enden stützen sich die Schraubendruckfedern 34 über Stützscheiben 35 an einer Schulter an dem Übergang von der Stufe 36 großen Querschnitts zur Stufe 30 kleinen Querschnitts der Stufenbohrung 29 ab.
  • Damit sind die obere Backe 16 und die untere Backe 22 federnd gegeneinander verspannt und gleichzeitig auch das Dichtelement 20 federnd in die Luftnut 7 und das Dichtelement 26 federnd in die Luftnut 8 beaufschlagt.
  • An dem Druckanschluß 15 befindet sich ein Druckluftanschluß 37, an den eine Schnellkupplung einer zu einer Druckluftquelle führenden Druckluftleitung anschließbar ist.
  • Von dem Druckluftanschluß 37 führt durch das Druckanschlußteil 15 und die obere Backe 16 sowie das Stababdichtungselement 18 eine Druckluftbohrung 38 zur Luftnut 7, die quer zu deren Längserstreckung auf der dem Bogenstapel 1 näheren Seite des Führungsschachts 19 in die Luftnut 7 mündet. Damit kann über den Druckluftanschluß 37 Druckluft in die Luftnut 7 und von dieser über die Verbindungsbohrung 11 auch in die Luftnut 8 eingeleitet werden, wodurch sich zwischen dem Tragstab 5 und dem Neustapel 2 sowie dem Reststapel 3 ein Luftpolster ausbildet.
  • Damit kann der Tragstab 5 bei Andrücken der Luftbeaufschlagungseinrichtung 6 mit einer Hand an die Rückseite des Bogenstapels 1 mit der anderen Hand an seinem hinteren Ende erfaßt und leichtgängig aus dem Bogenstapel 1 herausgezogen werden, ohne daß dabei die Luftnuten 7 und 8 Verbindung zur Außenluft erhalten, da dies durch die in den Luftnuten 7 und 8 gleitenden Dichtelemente 20 und 26 verhindert wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der 5 bis 7 besitzt der Tragstab 5 den selben Aufbau wie bei dem Ausführungsbeispiel der 1 bis 4.
  • Die Luftbeaufschlagungseinrichtung 6' besitzt ein Kupplungsgehäuse 14', das an einem Halter 39 angeordnet ist, der einen Handgriff 40 trägt. Der Halter 39 besitzt eine Anlageplatte 41, die an die in Bogenförderrichtung 4 hintere Seite des Bogenstapels 1 anlegbar ist. Dabei wird durch manuelle Beaufschlagung des Handgriffs 40 die Anlageplatte 41 und das Kupplungsgehäuse 14' gegen den Bogenstapel 1 gedrückt.
  • Das Kupplungsgehäuse 14' weist eine obere Backe 16' und eine untere Backe 22' auf, wobei die obere Backe 16' fest mit dem Halter 39 verschraubt ist.
  • Die obere Backe 16' besitzt eine in Längserstreckungsrichtung des Tragstabes 5 sich erstreckende, zum Tragstab 5 hin offenen Ausnehmung 17', in der ein Stababdichtungselement 18' aus einem Gleitmaterial fest angeordnet ist. Das Stababdichtungselement 18' liegt auf der Oberseite des Tragstabes 5 an.
  • In dem Stababdichtungselement 18' ist quer zur Längserstreckung des Tragstabes 5 durchgehend ein Führungsschacht 19' ausgebildet, in dem ein Dichtelement 20' quer zum Tragstab 5 verschiebbar geführt ist.
  • Das Dichtelement 20' ragt zu beiden Seiten aus dem Führungsschacht 19' heraus und ist auf der dem Tragstab 5 abgewandten Seite von vorgespannten Schraubendruckfedern 42 beaufschlagt. Die Schraubendruckfedern 42 sind in Grundbohrungen 43 in der oberen Backe 16' geführt und an deren Böden 44 abgestützt.
  • Die untere Backe 22' besitzt ebenfalls auf ihrer zum Tragstab 5 gerichteten Seite eine in Längserstreckungsrichtung des Tragstabes 5 sich erstreckende, zum Tragstab 5 hin offene Ausnehmung 23' rechteckigen Querschnitts, in die ein weiteres Stababdichtungselement 24' aus einem Gleitmaterial eingesetzt ist. Das Stababdichtungselement 24' liegt an der Unterseite des Tragstabes 5 an und wird durch an der unteren Backe 22' abgestützte vorgespannte Druckfedern 45 gegen den Tragstab 5 federnd beaufschlagt.
  • In dem Stababdichtungselement 24' ist quer zur Längserstreckung des Tragstabes 5 durchgehend ein Führungsschacht 25' ausgebildet, in dem ein Dichtelement 26' quer zum Tragstab 5 verschiebbar geführt ist.
  • Das Dichtelement 26' ragt zu beiden Seiten aus dem Führungsschacht 25' heraus und ist auf der dem Tragstab 5 abgewandten Seite von vorgespannten Schraubendruckfedern 47 beaufschlagt, die in Grundbohrungen 46 in der unteren Backe 22' geführt und an deren Böden 48 abgestützt sind.
  • Auf beiden Seiten des Tragstabes 5 sind jeweils sich etwa koaxial gegenüberliegend zwei Führungsrollen 49 und 50 angeordnet, von denen eine Führungsrolle 49 und eine Führungsrolle 50 um senkrechte Achsen frei drehbar gelagert an der oberen Backe 16' befestigt sind. Die andere Führungsrolle 49 und die andere Füh rungsrolle 50 sind um senkrechte Achsen frei drehbar gelagert, die an der unteren Backe 22' befestigt sind.
  • Durch die an beiden Seiten des Tragstabes 5 anliegende Führungsrollen 49 und 50 erhält der Tragstab 5 eine leichtgängige Seitenführung.
  • Um unabhängig von Herstellungstoleranzen ein Anliegen der Führungsrollen 49 und 50 an den Seiten des Tragstabes 5 sicherzustellen, sind die Achsen der Führungsrollen 49 und 50 auf der einen Seite des Tragstabes 5 in den Durchgangsbohrungen von Exzenterbuchsen 51 und 52 angeordnet, die in entsprechenden Ausnehmungen 53 und 54 in der oberen Backe 16' und der unteren Backe 22' drehbar einstellbar gelagert sind.
  • In den seitlich neben den Ausnehmungen 17' und 23' liegenden Bereichen sind die oberen Backe 16' und die untere Backe 22' an ihren einander zugewandten Seiten derart ineinandergreifend stufig ausgebildet, daß sie sich in Längserstreckungsrichtung des Tragstabes 5 überdecken.
  • In den einander überdeckenden Bereichen 55 und 56 von oberer Backe 16' und unterer Backe 22' sind koaxiale Bohrungen ausgebildet, wobei die Bohrungen in den dem Bogenstapel 1 näheren Bereichen 56 Gewindebohrungen 57 sind. Die in den Bereichen 55 ausgebildeten Bohrungen sind Stufenbohrungen 58 mit dem Bereich 56 zugewandten großen Stufen 59.
  • Durch die Stufenbohrungen 58 ragen Führungsbolzen 60, die an ihren dem Bereich 56 zugewandten Enden ein Gewinde 61 besitzen, mit dem sie in die Gewindebohrungen 57 eingeschraubt sind.
  • Die Führungsbolzen 60 sind von vorgespannten Schraubendruckfedern 62 umschlossen, die in die große Stufe 59 der Stufenbohrung 58 hineinragen und sich mit ihrem einen Ende an der Schulter 63 am Übergang von der großen Stufe 59 zur kleinen Stufe 64 abstützen.
  • Mit ihrem anderen Ende beaufschlagen sie den Bereich 56 und halten so die in Längserstreckungsrichtung des Tragstabes 5 bewegliche untere Backe 22' auch bei einem Versatz des Reststapels 3 zum Neustapel 2 an dem Neustapel 2 in Anlage.
  • In dem Halter 39 ist ein Druckanschluß 37 angeordnet, an den eine Schnellkupplung einer zu einer Druckluftquelle führenden Druckluftleitung anschließbar ist.
  • Von dem Druckanschluß 37 führt eine Verbindungsleitung 65 zu dem Einlaß eines in dem Handgriff 40 angeordneten manuell betätigbaren Sperrventil 66, dessen Auslaß über eine weitere Verbindungsleitung 67 zu einer in der oberen Backe 16' ausgebildeten Druckluftbohrung 38 führt, die quer zur Längserstreckung der Luftnut 7 auf der dem Bogenstapel 1 näheren Seite des Führungsschachts 19' in die Luftnut 7 mündet.
  • 1
    Bogenstapel
    2
    Neustapel
    3
    Reststapel
    4
    Bogenförderrichtung
    5
    Tragstab
    6
    Luftbeaufschlagungseinrichtung
    6'
    Luftbeauschlagungseinrichtung
    7
    Luftnut
    8
    Luftnut
    9
    Nutende
    10
    Nutende
    11
    Verbindungsbohrung
    12
    Verjüngung
    13
    Verjüngung
    14
    Kupplungsgehäuse
    14'
    Kupplungsgehäuse
    15
    Druckanschlussteil
    16
    obere Backe
    16'
    obere Backe
    17
    Ausnehmung
    17'
    Ausnehmung
    18
    Stababdichtungselement
    18'
    Stababdichtungselement
    19
    Führungsschacht
    19'
    Führungsschacht
    20
    Dichtelement
    20'
    Dichtelement
    21
    Stellschraube
    22
    untere Backe
    23
    Ausnehmung
    23'
    Ausnehmung
    24
    Stababdichtungselement
    24'
    Stababdichtungselement
    25
    Führungsschacht
    25'
    Führungsschacht
    26
    Dichtelement
    26'
    Dichtelement
    27
    Stellschraube
    27'
    Stellschraube
    28
    Schrauben
    29
    Stufenbohrungen
    30
    Stufe geringeren Querschnitts
    31
    Gewindebohrungen
    32
    Spannbolzen
    33
    Köpfe
    34
    Schraubendruckfedern
    35
    Stützscheiben
    36
    Stufe großen Querschnitts
    37
    Druckluftanschluß
    38
    Druckluftbohrung
    39
    Halter
    40
    Handgriff
    41
    Anlageplatte
    42
    Schraubendruckfedern
    43
    Grundbohrungen
    44
    Boden
    45
    Druckfedern
    49
    Führungsrollen
    50
    Führungsrollen
    51
    Exzenterbuchse
    52
    Exzenterbuchse
    53
    Ausnehmung
    54
    Ausnehmung
    55
    Bereich
    56
    Bereich
    57
    Gewindebohrungen
    58
    Stufenbohrungen
    59
    große Stufe
    60
    Führungsbolzen
    61
    Gewinde
    62
    Schraubendruckfedern
    63
    Schulter
    64
    kleine Stufe
    65
    Verbindungsleitung
    66
    Sperrventil
    67
    Verbindungsleitung

Claims (19)

  1. Einrichtung zum automatischen Stapelwechsel an einer Bogen verarbeitenden Maschine mit einem Bogenanleger und einer Non-Stop-Einrichtung, wobei die Non-Stop-Einrichtung Tragstäbe zum zeitweiligen Tragen eines von einem Bogenstapel verbliebenen Reststapels über einem Neustapel aufweist, die unter dem Reststapel herausbewegbar sind, mit einem sich weitgehend über die Länge der Tragstäbe erstreckenden, vor dem in Förderrichtung der Bogen vorderen Ende der Tragstäbe endenden Luftkanal, der über einen Druckluftanschluß an seinem in Bogenförderrichtung hinteren Ende mit Druckluft beaufschlagbar ist und von dem aus Druckluft zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite der Tragstäbe hin ausströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal eine zur Reststapelseite und/oder zur Neustapelseite hin offene Luftnut (7, 8) ist, in die im Bereich der Hinterkanten von Reststapel (3) und/oder Neustapel (2) den in Längsrichtung der Tragstäbe (5) gerichteten Durchströmquerschnitt der Luftnut (7, 8) abdichtende Dichtelemente (20, 20', 26, 26') quer zur Längserstreckungsrichtung der Luftnut (7, 8) bewegbar eingreifen.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftnut (8) der Neustapelseite mit der Luftnut (7) der Reststapelseite in deren in Förderrichtung (4) der Bogen vorderen Endbereich miteinander verbunden sind.
  3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (20, 20') der Reststapelseite und/oder das Dichtelement (26, 26') der Neustapelseite federnd in die ihm zugeordnete Luftnut (7, 8) hinein beaufschlagt ist.
  4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtelemente (20, 20', 26, 26') in zum Tragstab (5) hin offenen Führungsschächten (19, 19', 25, 25') eines Kupplungsgehäuses (14, 14') quer zur Längserstreckung des Tragstabes (5) verschiebbar geführt sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (14') eine einen oder mehrere Tragstäbe (5) umschließende Anlageplatte (41) aufweist, die an die in Förderrichtung (4) hintere Reststapelseite und Neustapelseite anlegbar ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageplatte über eine Dichtplatte aus einem elastischen Werkstoff an die in Förderrichtung hintere Reststapelseite und Neustapelseite anlegbar ist.
  7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (14, 14') eine obere Backe (16, 16') und eine untere Backe (22, 22') aufweist, die im Bereich der Oberseite des Tragstabes (5) voneinander getrennt sind, wobei die obere Backe (16, 16') und die untere Backe (22, 22') federnd gegeneinander verspannt sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Backe (16, 16') und/oder die untere Backe (22, 22') federnd gegen die Rückseite des Bogenstapels (1) beaufschlagt sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Anlageplatte oder der oberen Backe (16, 16') und/oder der unteren Backe (22, 22') eine Druckluftbohrung (38) ausgebildet ist, deren eines Ende in die Luftnut (7) mündet und deren anderes Ende an eine Druckluftquelle anschließbar ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckluftbohrung (38) über ein manuell betätigbares Sperrventil (66) mit der Druckluftquelle verbindbar ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (14') einen oder mehrere Handgriffe (40) aufweist.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrventil (66) oder ein manuell betätigbares Betätigungselement des Sperrventils in dem Handgriff (40) angeordnet ist.
  13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsgehäuse (14, 14') an dem Bogenanleger befestigbar ist.
  14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstäbe (5) in Längserstreckungsrichtung in Seitenführungseinrichtungen verschiebbar geführt sind.
  15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenführungseinrichtungen zu beiden Seiten der Tragstäbe (5) Führungsrollen (49, 50) aufweisen, die um senkrechte Achsen frei drehbar angeordnet sind, wobei die Tragstäbe (5) mit ihren beiden Seitenflächen zwischen den Führungsrollen (49, 50) bewegbar geführt sind.
  16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenfläche eines Tragstabes (5) durch eine obere Führungsrolle (49) und eine untere Führungsrolle (50) geführt ist, die etwa koaxial senkrecht übereinanderliegend angeordnet sind.
  17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Seitenfläche eines Tragstabes (5) zugeordnete Führungsrolle oder Führungsrollen (49, 50) horizontal zum Tragstab (5) bewegbar einstellbar sind.
  18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der einer oder beiden Seitenflächen der Tragstäbe (5) zugeordneten Führungsrollen (49, 50) in den Durchgangsbohrungen von Exzenterbuchsen (51, 52) angeordnet sind, die in entsprechenden Ausnehmungen (53, 54) der Anlageplatte oder der oberen Backe (16') und/oder der unteren Backe (22') mit ihren zylindrischen Mantelflächen drehbar einstellbar gelagert sind.
  19. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das dem Bogenstapel (1) abgewandte Ende des Tragstabs (5) eine insbesondere allseitige Verjüngung (13) besitzt.
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