DE3111294C2 - Gelenkhalter für eine Trommel o. dgl. - Google Patents

Gelenkhalter für eine Trommel o. dgl.

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Universalhalter bzw. Gelenkhalter für eine Trommel oder dergleichen. Eine tragende Stange trägt an ihrem einen Ende eine Trommel, und ist mit ihrem anderen Ende in eine Kugel eingebettet. Die Kugel ist zwischen einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt eines Gehäuses eingesetzt. Die der Kugel zugewandten Innenseiten der Gehäuseabschnitte sind mit konvexen Vorsprungen bzw. Leisten versehen, und zwar vorzugsweise mit zwei Gruppen aus mehreren konvexen Leisten. Die Leisten im einen Gehäuseabschnitt bilden konzentrische Kreise. Die Leisten im anderen Gehäuseabschnitt bilden Bögen, die am Übergang zum anderen Gehäuseabschnitt enden. Die letztgenannten Leisten schneiden sich sämtlich in einem Punkt in ihrem Gehäuseabschnitt. Die Leisten im erstgenannten Gehäuseabschnitt verlaufen in zueinander parallelen Ebenen. Die Leisten im anderen Gehäuseabschnitt liegen in Ebenen, die senkrecht zu den Ebenen der Leisten im erstgenannten Gehäuseabschnitt verlaufen. Die Gehäuseabschnitte werden zusammengespannt, so daß die konvexen Leisten in Eingriff mit der Kugel treten und deren Drehung verhindern.

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen Gelenkhalter für eine Trommel oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Ein solcher Gelenkhalter ist bekannt (US-PS eo 76 149). Bei diesem bekannten Gelenkhalter weist das Gehäuse einen oberen Abschnitt sowie einen unteren Abschnitt auf, wobei das kugelförmige Element zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt angeordnet ist. Der am kugelförmigen Element befestigte zweite Arm steht durch eine Öffnung im Gehäuse vor. Die zwei Abschnitte des Gehäuses können mit Hilfe von Spannmitteln zueinander gedrückt werden. Durch das Spannen bzw. Zusammendrücken der Abschnitte des Gehäuses wird auf das zwischen diesen angeordnete kugelförmige Element gedrückt, so daß dieses nicht mehr bewegt werden kann und die Trommel oder dergleichen, die an einem der beiden Arme angebracht ist, in einer bestimmten Position gehalten wird. Um die Position der Trommel zu ändern, werden die Spannmittel gelöst und wird die Ausrichtung des kugelförmigen Elementes im Gehäuse so geändert, daß die Trommel in ihre gewünschte neue Position kommt Danach werden die Spannmittel wieder angezogen.
Um eine zufällige Drehung der Kugel im Gehäuse zu verhindern, ist die Innenseite des Gehäuses mit mehreren Vorsprüngen in Form von konvexen Leisten versehen, die sich an bzw. in das kugelförmige Element drücken, wenn das Gehäuse zugespannt wird. Diese Leisten haben Kreisform und sind in parallelen Ebenen angeordnet, so daß ihre Mittelpunkte sämtlich auf einer einzigen Linie liegen. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser Ausbildung das kugelförmige Element um die Achse, auf der die Mittelpunkte der konvexen Leisten liegen, verhältnismäßig leicht gedreht werden kann. Ferner führt längerer Gebrauch zu Beschädigungen der Oberfläche des kugelförmigen Elementes, was die Zuverlässigkeit des Eingriffs zwischen den konvexen Leisten und dem Element verringert und dazu führt, daß das kugelförmige Element um die Achse der Mittelpunkte der konvexen Leisten unbeabsichtigt noch leichter gedreht werden kann.
Wenn die Trommel in eine neue Position gebracht werden soll, ist es ferner notwendig, die Trommel in ihrer neuen Position von Hand abzustützen, während die Spannmittel wieder angezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Gelenkhalter derart auszubilden, daß er die gewünschte Position zuverlässig hält, und zwar auch nach längerer Benutzung.
Diese Aufgabe wird erfindung-pemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst
Diejenige Drehrichtung, in der beim bekannten Gelenkhalter am ehesten eine Drehung möglich ist, verläuft in Umfangsrichtung der konzentrischen Leisten des bekannten Gelenkhalters. Auch beim erfindungsgemäßen Gelenkhalter setzt jede der beiden Leisten einer Relatiwerschiebung in Richtung ihrer Längserstrekkung den geringsten Widerstand entgegen. Gerade dieser Relatiwerschiebung setzt aber die andere der beiden Leisten den größten Widerstand entgegen, weil sie im wesentlichen quer zu dieser Bewegungsrichtung verläuft. Dadurch sichert der erfindungsgemäße Gelenkhalter das kugelförmige Element gleichermaßen in allen möglichen Drehrichtungen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gelenkhalters für Trommeln,
Fig.2 eine Schnittdarstellung durch das Gehäuse eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gelenkhalters und
F i g. 3 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung, wobei jedoch zusätzlich eine Kugel und eine Spanneinrichtung gezeigt sind.
F i g. 1 zeigt einen Universalhalter bzw. Gelenkhalter
für Trommeln. Der Gelenkhalter weist ein Gehäuse auf, das einen unteren, kugelaufnehnienden Abschnitt t sowie einen oberen, kugelandrückenden Abschnitt 2 umfaßt Der kugelaufnehmende Abschnitt I und der kugelandrückende Abschnitt 2 des Gehäuses sind mittels eines Scharniers miteinander verbunden und werden von einem ersten Arm in Form eines Schlagzeugständers 5 getragen. Sowohl im kugelaufnehmenden Abschnitt 1 als auch im kugelandrückenden Abschnitt 2 ist jeweils zumindest eine Tasche ausgebildet, wobei die Taschen im Abschnitt 1 und im Abschnitt 2 einander zugewandt sind und zueinander passend geformt sind. Jedes Paar aus zwei Taschen bildet eine kugelaufnehmende Kammer. Der in F i g. 1 dargestellte Gelenkhalter weist zwei solche Kammern auf. Wie F i g. 1 zeigt und in F i g. 2 deutlicher zu erkennen ist, ist in jede Kammer ein Element eingesetzt, das so geformt ist, daß es sich in der Kammer frei drehen kann. Dieses Element ist vorzugsweise als Kugel 3 ausgebildet und besteht in der Regel aus Kunststoff.
Ein Ende eines zweiten Armes in Form einer L-fermigen Stange 6 ist in die Kugel 3 eingebettet Die Stange 6 deint dazu, an ihrem anderen Ende tine nicht dargestellte kleine Trommel zu tragen, beispielsweise eine Hindutrommel oder ein Tamtam. Der kugelaufnehmende Abschnitt 1 und der kugelandrückende Abschnitt 2 des Gehäuses drücken gegen die zwischen ihnen angeordnete Kugel 3, damit die Kugel und die von ihr getragene Trommel in bestimmter Stellung festgehalten werden. Der Klemmdruck wird auf die Kugel mittels einer Spannschraube 11 und einer drehbaren Spannmutter 12 ausgeübt die die zwei Abschnitte 1 und 2 des Gehäuses zusammenziehen.
Fig.2 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind konvexe Vorsprünge bzw. Leisten 10a und 106 vorgesehen, die die Kugel 3 zuverlässig in Stellung halten. Die konvexen Leisten 10a einer ersten Leistengruppe und die konvexen Leisten 106 einer zweiten Leistengruppe haben voneinander verschiedene Ausrichtungen. Vorzugsweise liegen alle konvexen Leisten 10a, die auf der Innenseite des kugelaufnehmenden Abschnittes 1 des Gehäuses ausgebildet sind, in Ebenen, die senkrecht zu sämtlichen Ebenen verlaufen, in denen die konvexen Leisten 106 liegen, die auf der Innenseite des kugelandrückenden Abschnittes 2 des Gehäuses ausgebildet sind. Die konvexen Leisten 106 im kugelandrükkenden Abschnitt 2 sind kreisförmig und sämtlich in zueinander parallelen Ebenen angeordnet wobei ihre Mittelpunkte sämtlich auf einer einzigen Achse liegen. Die konvexen Leisten 10a, die am kugelaufnehmenden Abschnitt 1 ausgebildet sind, sind dagegen sämtlich so gerichtet daß sie sich in einem einzigen Punkt treffen,
ίο der vorzugsweise auf der Achse der Mittelpunkte der konvexen Leisten 10a Hegt wenn die Kugel 3 in das Gehäuse eingesetzt ist und das Gehäuse zugespannt ist Die konvexen Leisten 10a verlaufen jeweils in einer Ebene, die senkrecht zu den Ebenen der Leisten 106 verläuft Die konvexen Leisten 106 treten in Eingriff mit der Kugel 3 und verhindern eine Drehung der Kugel in beliebiger Richtung mit Ausnahme der Drehung um die Achse ihrer Mittelpunkte. Die konvexen Leisten 10a, die senkrecht zu den konvexen Leisten 106 verlaufen, verhindern die Drehung der Kugel 3 um die genannte Achse.
Wenn beide Leistengruppen, d.h. ö:.t konvexen Leisten 10a und die konvexen Leisten 106, fest in Eingriff mit der Kugel 3 stehen, wird zuverlässig deren Drehung in jeder Richtung verhindert Wenn die Trommel in eine neue Position und Ausrichtung eingestellt wird, reicht daher die von den konvexen Leisten 10a und 106 auf die Kugel 3 ausgeübte Kraft um zu verhindern, daß die Trommel unbeabsichtigt aus
jo ihrer neuen Position gleitet während die Spannmutter 12 angezogen wird. Es ist nicht notwendig, die Trommel
während des Anziehens der Spannmutter 12 von Hand in ihrer neuen Position zu halten.
Da der Verlauf der zwei Gruppen konvexer Leisten
j=; zwangsläufig eine unbeabsichtigte Drehung der Kugel 3 in beliebiger Richtung verhindert, ist es nicht notwendig, daß das Gehäuse besonders kräftig gegen die Kugel 3 gespannt wird. Die Gefahr einer Beschädigung der Kugel 3 durch die konvexen Leisten ist daher verringert,
was wiederum zu einer erhöhten Lebensdauer der Kugel 3 führt Aus dem gleichen Grund nimmt die Zuverlässigkeit des Eingriffs der konvexen Leisten 10a und 106 mit der Kugel 3 vergleichsweise wenig ab, wenn die Kugel 3 altert
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Gelenkhalter für eine Trommel oder dergleichen, mit einem Gehäuse mit eine,- darin ausgebilde- ten Kammer, einem in die Kammer des Gehäuses eingesetzten, kugelförmigen Element, einem am Gehäuse befestigten ersten Arm und einem am Element befestigten zweiten Arm, Spannmitteln zum Andrücken der Innenseite der Kammer des Gehäuses an das Element, sowie zumindest zwei konvexen Leisten, die auf der Innenseite ausgebildet sind und in Eingriff mit dem Element stehen, wenn die Innenseite gegen das Element gedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Leisten (106, XOa) in im wesentlichen zueinander senkrechten Ebenen liegen.
2. Gelenkhalter nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweist, zwischen die das Element eingesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die erste konvexe Leiste {IOb) auf der Innenseite des oberen Abschnittes (2) des Gehäuses (1, 2) ausgebildet ist und daß die zweite konvexe Leiste (iOa) auf der Innenseite des unteren Abschnittes (2) des Gehäuses ausgebildet ist
3. Gelenkhalter nach Anspruch 1 oder 2, mit mehreren ersten konvexen Leisten sowie mehreren zweiten konvexen Leisten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten konvexen Leisten (iOb) in einer jeweiligen ersten Ebene liegt und daß jede der zweiten konvexen Leisten (1Oa^ in einer jeweiligen zweiten Ebene liegt, cife im wesentlichen senkrecht zu den ersten Ebenen verläuft.
4. Gelenkhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren zweiten konvexen Leisten (iOa) sich sämtlich in einem einzigen Punkt auf der Innenseite der Kammer des Gehäuses (1,2) schneiden.
5. Gelenkhalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten konvexen Leisten (i0b)'m parallelen Ebenen liegen.
6. Gelenkhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten konvexen Leisten (lOoJsämtlich kreisförmig sind.
7. Gelenkhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte aller von den ersten konvexen Leisten (iOb) gebildeten Kreise sämtlich auf einer einzigen Achse liegen.
8. Gelenkhalter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite konvexe Leiste (lOaJdie Form eines Kreisbogens hat
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