DE4404186C2 - Hochspannungs-Schaltgerät - Google Patents

Hochspannungs-Schaltgerät

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    • H01H31/26Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch
    • H01H31/28Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with angularly-movable contact

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Description

Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Schaltgerät, insbesondere einen Drehtrennschalter, mit zwei Strombahnhälften, mit mindestens zwei, im wesentlichen parallel angeordneten, einen Teil der ersten Strombahnhälfte bildenden Kontaktfin­ gern und mit einem am Ende der zweiten Strombahnhälfte angeordneten und im ein­ geschalteten Zustand von den Kontaktfingern kontaktierten Kontaktstück, wobei die Längsachse des Kontaktstücks orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung der beiden Strombahnhälften aufgespannten Öffnungsebene verläuft und das Kon­ taktstück senkrecht zu seiner Längsachse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Drehtrennschalter sind Hochspannungs-Schaltgeräte, die sich durch die Schaltbewe­ gung der die Kontaktelemente tragenden Strombahnhälften von der Mehrzahl der anderen Hochspannungs-Schaltgeräte unterscheiden, da hier nicht das anderweitig notwendige Aufschieben des Mutterkontakts in Achsrichtung des Vaterkontakts er­ forderlich ist, sondern das Kontaktieren über ein Einschieben des Vaterkontakts - also des Kontaktstücks - in Achsrichtung des Mutterkontakts - also der Kontaktfinger - unter gleichzeitigem Aufspreizen der Kontaktelemente des Mutterkontakts erfolgt (vgl. die DE 89 15 586 U1). Diese Aufspreizbewegung erfolgt zeitlich mit der fort­ schreitenden Einschalt-Drehbewegung der Strombahnhälften um die Längsachsen der Stützisolatoren, so daß sich das Kontaktstück zwischen die Kontaktfinger hin­ eindreht, bis die Strombahnhälften am Ende der Einschubbewegung eine gestreckte Linie bilden. Unter vollem Aufspreiz-Kontaktdruck erfolgt also bei dem bekannten Drehtrennschalter fast keine Relativbewegung der Kontaktelemente, im Gegensatz beispielsweise zu einem Schwenktrenner, bei dem die Kontaktfinger zu Beginn des Kontakteinlaufs aufgespreizt werden und anschließend bis in ihre Einschalt-Endlage in Bewegungsrichtung über das Kontaktstück gleiten, und zwar ohne Veränderung der - entsprechenden Verschleiß erzeugenden - Aufspreizkraft. Beim Drehtrennschal­ ter dagegen erhöht sich die Kontaktkraft bis zum Erreichen der Endlage, da erst dann - bei voller Einschubtiefe - der volle Kontaktdruck, bei voller Spreizung der Kontakt­ finger erreicht wird. Bei dem bekannten Drehtrennschalter ist problematisch, daß zwi­ schen jeweils einem Kontaktfinger und dem Kontaktstück nur ein Kontaktpunkt vorhanden ist. Somit ist die Stromtragfähigkeit des Systems begrenzt.
Es sind weitere Drehtrennschalter bekannt, bei denen zwischen jeweils einem Kon­ taktfinger und dem Kontaktstück zwei Kontaktpunkte vorhanden sind (vgl. die DE - PS 5 55 956). Bei diesem Drehtrennschalter werden die zwei Kontaktpunkte jedoch auf Kosten des vorteilhaften Verlaufs der Kontaktkraft - der volle Kontaktdruck wird erst in der Endlage erreicht - verwirklicht.
Bei weiteren bekannten Kontaktsystemen von Drehtrennschaltern ist der Mutterkon­ takt aus einer Mehrzahl Kontaktfingern gebildet (vgl. die DE 21 49 132 C3 und die DE 26 19 205 A1). Dabei ist das Kontaktstück sehr schwer ausgebildet, bei­ spielsweise als mit einer zylindrischen Bohrung versehene Kugel (DE 21 49 132 C3) oder als einen Träger umgebender, etwa sternförmig ausgeführter Rahmen (DE 26 19 205 A1). Die massive Ausführung des Kontaktstücks nach der DE 21 49 132 C3 ist bislang für erforderlich gehalten worden, um die Erwärmung möglichst gering zu halten, im Bereich der Kontaktpunkte eine hohe Kurzstrombelastbarkeit zu gewähr­ leisten und am Übergang zwischen dem Träger und dem Vaterkontakt einen ausrei­ chenden Stromführungsquerschnitt verwirklichen zu können. Bei der Ausbildung nach der DE 26 19 205 A1 ist dagegen der Übergangsquerschnitt durch die Fläche des Sternzentrums begrenzt. Diese Kontaktausbildung hat aber noch einen anderen wesentlichen Nachteil. Die Strombahnhälften dürfen in der Seitenansicht in ihrer re­ lativen Lage zueinander nicht versetzt sein, weil dadurch zwei der Kontaktfinger ab­ heben und somit die Stromtragfähigkeit des Systems reduziert ist. Diese Gefahr be­ steht auch trotz genauer Justierung bei der Montage aufgrund der temperaturbeding­ ten Schwankungen der Seilzugkräfte, die bei der üblichen Anlagenbauweise nur ein­ seitig wirken.
Schließlich ist aus der US 5,025,121 ein Trennschalter bekannt, bei welchen ebenfalls zwischen den Kontaktfingern und dem Kontaktstück zwei Kontaktpunkte vorhanden sind. Auch bei diesem Trennschalter ist jedoch problematisch, daß die maximale Kontaktkraft in einer Position vorliegt, die nicht der Endposition im einge­ schalteten Zustand entspricht. Entsprechend tritt auch hier ein unnötiger Verschleiß in dieser Position auf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hochspannungs- Schaltgeräte dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einem weiter­ hin optimalen Verlauf des Kontaktdrucks die Stromtragfähigkeit erheblich vergrößert ist.
Erfindungsgemäß ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kon­ taktstück mindestens eine entlang dem Umfang des Kontaktstücks umlaufende Ver­ tiefung aufweist und daß die Kontaktfinger im eingeschalteten Zustand am Kontakt­ stück im Bereich der Vertiefung jeweils an zwei Kontaktpunkten anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kontaktstücks ist erreicht, daß der ideale Verlauf des Kontaktdrucks bis zur Endlage des Drehtrennschalters gewährlei­ stet ist, d. h., daß der maximale Kontaktdruck erst bei voller Einschubtiefe erreicht wird - was den Verschleiß sowohl der Kontaktfinger als auch des Kontaktstücks er­ heblich reduziert. Gleichzeitig weist das Kontaktstück mit jeweils einem der Kontakt­ finger zwei Kontaktpunkte auf, wodurch eine Verdopplung der Stromtragfähigkeit des Systems gewährleistet ist.
Im weiteren wird das erfindungsgemäße Schaltgerät, und zwar hier ein Drehtrenn­ schalter, anhand einer nur beispielhafte Ausführungsformen darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand, - ohne Stückisolatoren und ohne Antrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters ohne den vorne liegenden Kontaktfinger,
Fig. 4 eine Vorderansicht - aus Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer ersten Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kontaktstücks des Drehtrennschalters nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 7 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der Kontaktfinder und des Kontaktstücks einer dritten Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 8 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer fünften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Endes der zweiten Strombahnhälfte einer sech­ sten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in offenem Zustand,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer siebten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer achten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer neunten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer zehnten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Drehtrennschalters 1 in geschlossenem Zu­ stand; nicht dargestellt sind hier - und in allen anderen Figuren - Stückisolatoren, der Antrieb und der Grundrahmen. In Fig. 2 ist der Drehtrennschalter 1 nach Fig. 1 in ei­ ner Draufsicht dargestellt. Der Drehtrennschalter 1 weist auf zwei Strombahnhälften 2, 3, mindestens zwei, im wesentlichen parallel angeordnete, einen Teil der ersten Strombahnhälfte 2 bildende Kontaktfinger 4, 5 und ein am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 angeordnetes, im geschlossenen Zustand von den Kontaktfingern 4, 5 kontaktiertes Kontaktstück 6. In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die Längsachse des Kontaktstücks 6 orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung der beiden Strombahnhälften 2, 3 aufgespannten Öffnungsebene verläuft. In Verbin­ dung mit Fig. 4 ist zu erkennen, daß das Kontaktstück 6 einen kreisförmigen Quer­ schnitt aufweist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist deutlich die erfindungsgemäße Maßnahme zu erkennen, nämlich daß das Kontaktstück 6 entlang seines kreisförmigen Querschnitts eine um­ laufende Vertiefung aufweist. In Fig. 4 ist weiter deutlich zu erkennen, daß zwischen dem Kontaktstück 6 und jeweils einem der Kontaktfinger 4, 5 zwei Kontaktpunkte existieren, die eine erhöhte Stromtragfähigkeit gewährleisten.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Seitenansicht des Kontaktstücks 6 wird deutlich, daß die umlaufende Vertiefung des Kontaktstücks 6 einen keilförmigen Querschnitt auf­ weist. Der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertiefung im Bereich der Kon­ taktstellen mit den in Fig. 5 nicht dargestellten Kontaktfingern und der Längsachse des Kontaktstücks 6 sollte mindestens 30° und höchstens 85° betragen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertiefung im Be­ reich der Kontaktstellen mit den in Fig. 5 nicht dargestellten Kontaktfingern und der Längsachse des Kontaktstücks 6 einen Wert von mindestens 45° erreicht. Bei einem Wert für α von über 45° wird die Kontaktkraft über die Aufspreizkraft hinaus ver­ stärkt und somit der Kontaktdruck vorteilhafterweise erhöht.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Kontaktstück 6, wie in Fig. 6 darge­ stellt, dadurch ausgestaltet, daß der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertie­ fung und der Längsachse des Kontaktstücks 6 im Bereich der Kontaktstellen größer ist als der Winkel β in der Nähe des Randes des Kontaktstücks 6. Hierdurch ist ge­ währleistet, daß die Kontaktfinger 4, 5 sicher von der Vertiefung aufgenommen wer­ den und gleichzeitig eine Vorstärkung der Aufspreizkraft, also eine durch die Keilwir­ kung erhöhte Kontaktkraft gewährleistet ist, ohne daß das Kontaktstück 6 einen zu großen Durchmesser aufweist. Der Winkel β zwischen den Keilflanken der Vertiefung und der Längsachse des Kontaktstücks 6 in der Nähe des Randes ist vorzugsweise größer als 15° und kleiner als 50°. Der Übergang vom Winkel β im Bereich des Ran­ des zum Winkel α im Bereich der Kontaktstellen kann, wie in Fig. 6 dargestellt, stufenförmig, vorteilhafterweise aber auch stufenlos ausgeführt sein. Bei der geschil­ derten Abstufung der Winkel kann ein Wert von bis zu 85° für den Winkel α sinnvoll sein. Durch die geschilderte Ausgestaltung des Kontaktstücks 6 des Drehtrennschal­ ters erreicht man einen hohen Selbstjustierungsgrad, der bei Querbelastung und auch bei einseitigen Zug und dadurch hervorgerufenen Versatz der Strombahnhälften 2, 3 ein Abheben der Kontaktfinger 4, 5 verhindert.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform des Kontaktstücks 6 dargestellt, bei der da­ durch, daß sich die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfingern 4, 5 und dem Kon­ takt 6 am Rand der Vertiefung befinden, eine besonders kleine Kontaktfläche und somit ein hoher Kontaktdruck gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Drehtrennschalter ist besonders vorteilhaft dadurch weiter­ gebildet, daß das Kontaktstück 6, wie in Fig. 8 dargestellt, mehrere, jeweils zu zwei Kontaktfingern 4, 5 korrespondierende, entlang dem Umfang des Kontaktstücks 6 umlaufende Vertiefungen aufweist.
Sowohl das in Fig. 8 als auch das in Fig. 9 dargestellte Kontaktstück 6 weist eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Bohrung auf. Bei dem in Fig. 8 darge­ stellten Kontaktstück 6 erfolgt die Verbindung mit der zweiten Strombahnhälfte 3 dadurch, daß das Kontaktstück 6 mit dem in die senkrecht zur Längsachse des Kon­ taktstücks 6 verlaufenden Bohrung hineinragenden Ende der zweiten Strombahn­ hälfte 3 durch Preßsitz verbunden ist.
Eine alternative Befestigung des Kontaktstücks 6 an der zweiten Strombahnhälfte 3 ist in Fig. 9 dargestellt. In Fig. 9 ist die zweite Strombahnhälfte 3 rohrförmig ausgebil­ det. Hier ist das Kontaktstück 6 mit der zweiten Strombahnhälfte 3 über einen mit ei­ nem in der zweiten Strombahnhälfte 3 liegenden Querbolzen 7 verbundenen, durch die senkrecht zur Längsachse des Kontaktstücks 6 verlaufende Bohrung durchgrei­ fenden Axialbolzen 8 verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann vorteilhafter der Querbolzen 7 gleichzeitig als Verriegelungsbolzen eines Fanghakensystems dienen.
Besonders vorteilhaft ist das Kontaktstück 6 dadurch ausgebildet, daß es um seine Längsachse drehbar an der zweiten Strombahnhälfte 3 angeordnet ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei einem Verschleiß der Kontaktbereiche des Kontaktstücks 6 eine mit wenigen Handgriffen ausgeführte Drehung des Kontaktstücks 6 den Kon­ taktfingern 4, 5 neue Kontaktpunkte bietet. Derart ausgebildete Kontaktstücke 6 sind in den weiteren Figuren dargestellt. Den verschiedenen Ausführungsformen der Kontaktstücke 6 ist gemeinsam, daß sie eine entlang der Längsachse des Kontakt­ stücks 6 verlaufende Bohrung aufweisen. Wie in Fig. 10 dargestellt, erfolgt die Ver­ bindung des Kontaktstücks 6 mit dem Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 über einen in der entlang der Längsachse des Kontaktstücks 6 verlaufenden Bohrung an­ geordneten Verbindungsbolzen 9. Vorteilhafterweise ist der Verbindungsbolzen 9 als Schraubbolzen ausgeführt, so daß das Drehen des Kontaktstücks 6 nach Lösen des Verbindungsbolzens 9 problemlos erfolgen kann und gleichzeitig bei angezogenem Verbindungsbolzen 9 eine hohe Stromtragfähigkeit gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das Kontaktstück 6 dadurch, daß es, wie in Fig. 10 und in den folgenden Figuren dargestellt, zwei- oder mehrteilig aus­ gebildet ist. Dadurch, daß das Kontaktstück 6 mehrteilig ausgebildet ist, kann eine optimale Führung der Ströme gewährleistet werden. Das Kontaktstück 6 kann ent­ weder innerhalb der Vertiefung oder zwischen zwei Vertiefungen geteilt sein. In bei­ den Fällen weisen die Teile des Kontaktstücks 6 vorteilhafterweise im wesentlichen die gleiche Form auf, da so ein symmetrischer Stromfuß gewährleistet ist. Um die Stromführung noch weiter zu optimieren, kann ein zweistückiges Kontaktstück 6 durch eine isolierende Zwischenschicht unterbrochen sein; dies wird anhand einer beispielhaften Ausführungsform noch näher beschrieben.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand dargestellt, bei der das Kontaktstück 6 aus zwei jeweils mit einer Vertiefung versehenen Kontaktstückteilen 11, 12 besteht. Im dargestellten Aus­ führungsbeispiel ist das Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 durch einen flachen Abschnitt 10 der rohrförmigen, zweiten Strombahnhälfte 3 gebildet. Bei der in Fig. 11 dargestellten Ausführungsform ist das Kontaktstück 6 zwischen zwei Vertiefungen geteilt und die Teile des Kontaktstücks 6 sind auf gegenüberliegenden Seiten des fla­ chen Abschnitts 10 der zweiten Strombahnhälfte 3 mit Hilfe des Verbindungsbolzens 9 an der zweiten Strombahnhälfte 3 befestigt. Diese in Fig. 11 dargestellte Ausfüh­ rungsform weist den Vorteil auf, daß sie fertigungstechnisch besonders einfach zu realisieren ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht des Kontaktbereichs einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück 6 am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 zweiseitig einge­ spannt ist. Durch diese Maßnahme ist eine erhöhte Stromtragfähigkeit gegenüber der Befestigung an einem Punkt der zweiten Strombahnhälfte 3 gewährleistet. Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform erfolgt die zweiseitige Einspannung über zwei am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 angeordnete patschenförmige Halterungen 13, 14. Zwischen den beiden patschenförmigen Halterungen 13, 14 sind die Kontakt­ stückteile 11, 12 des Kontaktstücks 6 angeordnet, zwischen denen sich eine isolie­ rende Zwischenschicht 15 befindet, die einen geeigneten Verlauf des Stromflusses si­ cherstellt.
Eine weitere Vergrößerung der Stromtragfähigkeit ist dadurch gewährleistet, daß das Kontaktstück 6 am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 an dreifach eingespannt ist; eine solche Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt. Dazu ist zwischen den pat­ schenförmigen Halterungen 13, 14 ein Mittelsteg 16 vorgesehen. Wie in Fig. 13 zu erkennen ist, ist in der dargestellten Ausführungsform das Kontaktstück 6 zwischen zwei Vertiefungen in zwei Kontaktstückteile 11, 12 unterteilt. Eine weitere Verbesse­ rung des Verlaufs des Stromflusses kann bei der vorliegenden Ausführungsform da­ durch erreicht werden, daß die Kontaktstückteile 11, 12 des Kontaktstücks 6 inner­ halb der Vertiefung geteilt sind.
Bei den in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen sind die patschen­ förmigen Halterungen 13, 14 mit der ansonsten rohrförmigen zweiten Strombahn­ hälfte 3 verschweißt. In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Ver­ bindung der patschenförmigen Halterungen 13, 14 mit der ansonsten rohrförmigen zweiten Strombahnhälfte 3 über eine Schraubenverbindung, hier über zwei Schraub­ bolzen 17, 18 und zwei Muttern 19, 20 hergestellt ist.

Claims (27)

1. Hochspannungs-Schaltgerät, insbesondere Drehtrennschalter (1), mit zwei Strombahnhälften (2, 3), mit mindestens zwei, im wesentlichen parallel angeordneten, einen Teil der ersten Strombahnhälfte (2) bildenden Kontaktfingern (4, 5) und mit ei­ nem am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) angeordneten, im eingeschalteten Zu­ stand von den Kontaktfingern (4, 5) kontaktierten Kontaktstück (6), wobei die Längsachse des Kontaktstücks (6) orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung der beiden Strombahnhälften (2, 3) aufgespannten Öffnungsebene verläuft und das Kontaktstück (6) senkrecht zu seiner Längsachse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) mindestens eine ent­ lang dem Umfang des Kontaktstücks (6) umlaufende Vertiefung aufweist und daß die Kontaktfinger (4, 5) im eingeschalteten Zustand am Kontaktstück (6) im Bereich der Vertiefung jeweils an zwei Kontaktpunkten anliegen.
2. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Vertiefung einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
3. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken der Vertiefungen im Bereich der Kontaktstellen mit den Kontaktfingern (4, 5) einen Winkel von mindestens 30° und höchstens 85° mit der Längsachse des Kontaktstücks (6) einschließen.
4. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflanken der Vertiefungen im Bereich der Kontaktstellen mit den Kontaktfingern (4, 5) vorzugsweise einen Winkel von mindestens 45° mit der Längsachse des Kon­ taktstücks (6) einschließen.
5. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen den Keilflanken der Vertiefungen und der Längsachse des Kontaktstücks (6) im Bereich der Kontaktstellen größer ist als in der Nähe des Randes.
6. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Keilflanken der Vertiefungen und der Längsachse des Kon­ taktstücks (6) in der Nähe des Randes größer als 15° und kleiner als 50° ist.
7. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfingern (4, 5) und dem Kontaktstück (6) am Rand der Vertiefung befinden.
8. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktstück (6) mehrere, jeweils zu zwei Kontaktfingern (4, 5) korrespondierende, entlang dem Umfang des Kontaktstücks (6) umlaufende Vertie­ fungen aufweist.
9. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktstück (6) eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Bohrung aufweist.
10. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) mit dem in die senkrecht zur Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufenden Bohrung hineinragendes Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) durch Preßsitz verbunden ist.
11. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Strombahnhälfte (3) im wesentlichen rohrförmig ist.
12. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) über einen mit einem in der zweiten Strombahnhälfte (3) liegenden Querbolzen (7) verbundenen, durch die senk­ recht zur Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufende Bohrung durchgreifenden Axialbolzen (8) verbunden ist.
13. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kontaktstück (6) um seine Längsachse drehbar an der zweiten Strombahnhälfte (3) angeordnet ist.
14. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) eine entlang der Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufende Bohrung aufweist.
15. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) über einen in der entlang der Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufenden Bohrung angeordneten Verbindungsbolzen (9) mit dem Ende der zwei­ ten Strombahnhälfte (3) verbunden ist.
16. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
17. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) innerhalb der Vertiefung geteilt ist.
18. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) zwischen zwei Vertiefungen geteilt ist.
19. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Teile des Kontaktstücks (6) im wesentlichen die gleiche Form aufweisen.
20. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) durch eine isolierende Zwischenschicht un­ terbrochen ist.
21. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwei jeweils mindestens eine Vertiefung aufweisende Kontakt­ stückteile (11, 12) des Kontaktstücks (6) auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten Strombahnhälfte (3) angeordnet sind.
22. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) zweiseitig eingespannt ist.
23. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiseitige Einspannung über zwei am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) ange­ ordnete patschenförmige Halterungen (13, 14) erfolgt.
24. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die patschenförmigen Halterungen (13, 14) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) ver­ schweißt sind.
25. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die patschenförmigen Halterungen (13, 14) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) ver­ schraubt sind.
26. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) dreifach eingespannt ist.
27. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25 und nach An­ spruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den patschenförmigen Halterun­ gen (13, 14) ein Mittelsteg (16) vorgesehen ist.
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