DE4404186C2 - Hochspannungs-Schaltgerät - Google Patents
Hochspannungs-SchaltgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hochspannungs-Schaltgerät, insbesondere einen
Drehtrennschalter, mit zwei Strombahnhälften, mit mindestens zwei, im wesentlichen
parallel angeordneten, einen Teil der ersten Strombahnhälfte bildenden Kontaktfin
gern und mit einem am Ende der zweiten Strombahnhälfte angeordneten und im ein
geschalteten Zustand von den Kontaktfingern kontaktierten Kontaktstück, wobei
die Längsachse des Kontaktstücks orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung
der beiden Strombahnhälften aufgespannten Öffnungsebene verläuft und das Kon
taktstück senkrecht zu seiner Längsachse einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
Drehtrennschalter sind Hochspannungs-Schaltgeräte, die sich durch die Schaltbewe
gung der die Kontaktelemente tragenden Strombahnhälften von der Mehrzahl der
anderen Hochspannungs-Schaltgeräte unterscheiden, da hier nicht das anderweitig
notwendige Aufschieben des Mutterkontakts in Achsrichtung des Vaterkontakts er
forderlich ist, sondern das Kontaktieren über ein Einschieben des Vaterkontakts - also
des Kontaktstücks - in Achsrichtung des Mutterkontakts - also der Kontaktfinger -
unter gleichzeitigem Aufspreizen der Kontaktelemente des Mutterkontakts erfolgt
(vgl. die DE 89 15 586 U1). Diese Aufspreizbewegung erfolgt zeitlich mit der fort
schreitenden Einschalt-Drehbewegung der Strombahnhälften um die Längsachsen
der Stützisolatoren, so daß sich das Kontaktstück zwischen die Kontaktfinger hin
eindreht, bis die Strombahnhälften am Ende der Einschubbewegung eine gestreckte
Linie bilden. Unter vollem Aufspreiz-Kontaktdruck erfolgt also bei dem bekannten
Drehtrennschalter fast keine Relativbewegung der Kontaktelemente, im Gegensatz
beispielsweise zu einem Schwenktrenner, bei dem die Kontaktfinger zu Beginn des
Kontakteinlaufs aufgespreizt werden und anschließend bis in ihre Einschalt-Endlage
in Bewegungsrichtung über das Kontaktstück gleiten, und zwar ohne Veränderung
der - entsprechenden Verschleiß erzeugenden - Aufspreizkraft. Beim Drehtrennschal
ter dagegen erhöht sich die Kontaktkraft bis zum Erreichen der Endlage, da erst dann
- bei voller Einschubtiefe - der volle Kontaktdruck, bei voller Spreizung der Kontakt
finger erreicht wird. Bei dem bekannten Drehtrennschalter ist problematisch, daß zwi
schen jeweils einem Kontaktfinger und dem Kontaktstück nur ein Kontaktpunkt
vorhanden ist. Somit ist die Stromtragfähigkeit des Systems begrenzt.
Es sind weitere Drehtrennschalter bekannt, bei denen zwischen jeweils einem Kon
taktfinger und dem Kontaktstück zwei Kontaktpunkte vorhanden sind (vgl. die DE -
PS 5 55 956). Bei diesem Drehtrennschalter werden die zwei Kontaktpunkte jedoch
auf Kosten des vorteilhaften Verlaufs der Kontaktkraft - der volle Kontaktdruck wird
erst in der Endlage erreicht - verwirklicht.
Bei weiteren bekannten Kontaktsystemen von Drehtrennschaltern ist der Mutterkon
takt aus einer Mehrzahl Kontaktfingern gebildet (vgl. die DE 21 49 132 C3 und
die DE 26 19 205 A1). Dabei ist das Kontaktstück sehr schwer ausgebildet, bei
spielsweise als mit einer zylindrischen Bohrung versehene Kugel (DE 21 49 132 C3)
oder als einen Träger umgebender, etwa sternförmig ausgeführter Rahmen (DE
26 19 205 A1). Die massive Ausführung des Kontaktstücks nach der DE 21 49 132 C3
ist bislang für erforderlich gehalten worden, um die Erwärmung möglichst gering zu
halten, im Bereich der Kontaktpunkte eine hohe Kurzstrombelastbarkeit zu gewähr
leisten und am Übergang zwischen dem Träger und dem Vaterkontakt einen ausrei
chenden Stromführungsquerschnitt verwirklichen zu können. Bei der Ausbildung
nach der DE 26 19 205 A1 ist dagegen der Übergangsquerschnitt durch die Fläche
des Sternzentrums begrenzt. Diese Kontaktausbildung hat aber noch einen anderen
wesentlichen Nachteil. Die Strombahnhälften dürfen in der Seitenansicht in ihrer re
lativen Lage zueinander nicht versetzt sein, weil dadurch zwei der Kontaktfinger ab
heben und somit die Stromtragfähigkeit des Systems reduziert ist. Diese Gefahr be
steht auch trotz genauer Justierung bei der Montage aufgrund der temperaturbeding
ten Schwankungen der Seilzugkräfte, die bei der üblichen Anlagenbauweise nur ein
seitig wirken.
Schließlich ist aus der US 5,025,121 ein Trennschalter bekannt, bei welchen
ebenfalls zwischen den Kontaktfingern und dem Kontaktstück zwei Kontaktpunkte
vorhanden sind. Auch bei diesem Trennschalter ist jedoch problematisch, daß die
maximale Kontaktkraft in einer Position vorliegt, die nicht der Endposition im einge
schalteten Zustand entspricht. Entsprechend tritt auch hier ein unnötiger Verschleiß
in dieser Position auf.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hochspannungs-
Schaltgeräte dahingehend auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einem weiter
hin optimalen Verlauf des Kontaktdrucks die Stromtragfähigkeit erheblich vergrößert
ist.
Erfindungsgemäß ist die zuvor aufgezeigte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Kon
taktstück mindestens eine entlang dem Umfang des Kontaktstücks umlaufende Ver
tiefung aufweist und daß die Kontaktfinger im eingeschalteten Zustand am Kontakt
stück im Bereich der Vertiefung jeweils an zwei Kontaktpunkten anliegen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kontaktstücks ist erreicht, daß der
ideale Verlauf des Kontaktdrucks bis zur Endlage des Drehtrennschalters gewährlei
stet ist, d. h., daß der maximale Kontaktdruck erst bei voller Einschubtiefe erreicht
wird - was den Verschleiß sowohl der Kontaktfinger als auch des Kontaktstücks er
heblich reduziert. Gleichzeitig weist das Kontaktstück mit jeweils einem der Kontakt
finger zwei Kontaktpunkte auf, wodurch eine Verdopplung der Stromtragfähigkeit
des Systems gewährleistet ist.
Im weiteren wird das erfindungsgemäße Schaltgerät, und zwar hier ein Drehtrenn
schalter, anhand einer nur beispielhafte Ausführungsformen darstellenden Zeichnung
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
- ohne Stückisolatoren und ohne Antrieb,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters ohne den vorne liegenden
Kontaktfinger,
Fig. 4 eine Vorderansicht - aus Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der
Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer ersten Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Kontaktstücks des Drehtrennschalters nach
Fig. 4,
Fig. 6 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der
Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 7 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der
Kontaktfinder und des Kontaktstücks einer dritten Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 8 eine Vorderansicht - aus der Richtung der zweiten Strombahnhälfte - der
Kontaktfinger und des Kontaktstücks einer vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer fünften Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 10 eine Seitenansicht des Endes der zweiten Strombahnhälfte einer sech
sten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in
offenem Zustand,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer siebten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 12 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer achten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand,
Fig. 13 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer neunten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand
und
Fig. 14 eine Seitenansicht des Kontaktbereichs einer zehnten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in geschlossenem Zustand.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Drehtrennschalters 1 in geschlossenem Zu
stand; nicht dargestellt sind hier - und in allen anderen Figuren - Stückisolatoren, der
Antrieb und der Grundrahmen. In Fig. 2 ist der Drehtrennschalter 1 nach Fig. 1 in ei
ner Draufsicht dargestellt. Der Drehtrennschalter 1 weist auf zwei Strombahnhälften
2, 3, mindestens zwei, im wesentlichen parallel angeordnete, einen Teil der ersten
Strombahnhälfte 2 bildende Kontaktfinger 4, 5 und ein am Ende der zweiten
Strombahnhälfte 3 angeordnetes, im geschlossenen Zustand von den Kontaktfingern
4, 5 kontaktiertes Kontaktstück 6. In Fig. 3 ist deutlich zu erkennen, daß die
Längsachse des Kontaktstücks 6 orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung
der beiden Strombahnhälften 2, 3 aufgespannten Öffnungsebene verläuft. In Verbin
dung mit Fig. 4 ist zu erkennen, daß das Kontaktstück 6 einen kreisförmigen Quer
schnitt aufweist.
Aus den Fig. 3 und 4 ist deutlich die erfindungsgemäße Maßnahme zu erkennen,
nämlich daß das Kontaktstück 6 entlang seines kreisförmigen Querschnitts eine um
laufende Vertiefung aufweist. In Fig. 4 ist weiter deutlich zu erkennen, daß zwischen
dem Kontaktstück 6 und jeweils einem der Kontaktfinger 4, 5 zwei Kontaktpunkte
existieren, die eine erhöhte Stromtragfähigkeit gewährleisten.
Aus der in Fig. 5 dargestellten Seitenansicht des Kontaktstücks 6 wird deutlich, daß
die umlaufende Vertiefung des Kontaktstücks 6 einen keilförmigen Querschnitt auf
weist. Der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertiefung im Bereich der Kon
taktstellen mit den in Fig. 5 nicht dargestellten Kontaktfingern und der Längsachse
des Kontaktstücks 6 sollte mindestens 30° und höchstens 85° betragen. Besonders
vorteilhaft ist es, wenn der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertiefung im Be
reich der Kontaktstellen mit den in Fig. 5 nicht dargestellten Kontaktfingern und der
Längsachse des Kontaktstücks 6 einen Wert von mindestens 45° erreicht. Bei einem
Wert für α von über 45° wird die Kontaktkraft über die Aufspreizkraft hinaus ver
stärkt und somit der Kontaktdruck vorteilhafterweise erhöht.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Kontaktstück 6, wie in Fig. 6 darge
stellt, dadurch ausgestaltet, daß der Winkel α zwischen den Keilflanken der Vertie
fung und der Längsachse des Kontaktstücks 6 im Bereich der Kontaktstellen größer
ist als der Winkel β in der Nähe des Randes des Kontaktstücks 6. Hierdurch ist ge
währleistet, daß die Kontaktfinger 4, 5 sicher von der Vertiefung aufgenommen wer
den und gleichzeitig eine Vorstärkung der Aufspreizkraft, also eine durch die Keilwir
kung erhöhte Kontaktkraft gewährleistet ist, ohne daß das Kontaktstück 6 einen zu
großen Durchmesser aufweist. Der Winkel β zwischen den Keilflanken der Vertiefung
und der Längsachse des Kontaktstücks 6 in der Nähe des Randes ist vorzugsweise
größer als 15° und kleiner als 50°. Der Übergang vom Winkel β im Bereich des Ran
des zum Winkel α im Bereich der Kontaktstellen kann, wie in Fig. 6 dargestellt,
stufenförmig, vorteilhafterweise aber auch stufenlos ausgeführt sein. Bei der geschil
derten Abstufung der Winkel kann ein Wert von bis zu 85° für den Winkel α sinnvoll
sein. Durch die geschilderte Ausgestaltung des Kontaktstücks 6 des Drehtrennschal
ters erreicht man einen hohen Selbstjustierungsgrad, der bei Querbelastung und auch
bei einseitigen Zug und dadurch hervorgerufenen Versatz der Strombahnhälften 2, 3
ein Abheben der Kontaktfinger 4, 5 verhindert.
In Fig. 7 ist eine dritte Ausführungsform des Kontaktstücks 6 dargestellt, bei der da
durch, daß sich die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfingern 4, 5 und dem Kon
takt 6 am Rand der Vertiefung befinden, eine besonders kleine Kontaktfläche und
somit ein hoher Kontaktdruck gewährleistet ist.
Der erfindungsgemäße Drehtrennschalter ist besonders vorteilhaft dadurch weiter
gebildet, daß das Kontaktstück 6, wie in Fig. 8 dargestellt, mehrere, jeweils zu zwei
Kontaktfingern 4, 5 korrespondierende, entlang dem Umfang des Kontaktstücks 6
umlaufende Vertiefungen aufweist.
Sowohl das in Fig. 8 als auch das in Fig. 9 dargestellte Kontaktstück 6 weist eine
senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende Bohrung auf. Bei dem in Fig. 8 darge
stellten Kontaktstück 6 erfolgt die Verbindung mit der zweiten Strombahnhälfte 3
dadurch, daß das Kontaktstück 6 mit dem in die senkrecht zur Längsachse des Kon
taktstücks 6 verlaufenden Bohrung hineinragenden Ende der zweiten Strombahn
hälfte 3 durch Preßsitz verbunden ist.
Eine alternative Befestigung des Kontaktstücks 6 an der zweiten Strombahnhälfte 3
ist in Fig. 9 dargestellt. In Fig. 9 ist die zweite Strombahnhälfte 3 rohrförmig ausgebil
det. Hier ist das Kontaktstück 6 mit der zweiten Strombahnhälfte 3 über einen mit ei
nem in der zweiten Strombahnhälfte 3 liegenden Querbolzen 7 verbundenen, durch
die senkrecht zur Längsachse des Kontaktstücks 6 verlaufende Bohrung durchgrei
fenden Axialbolzen 8 verbunden. Bei dieser Ausführungsform kann vorteilhafter der
Querbolzen 7 gleichzeitig als Verriegelungsbolzen eines Fanghakensystems dienen.
Besonders vorteilhaft ist das Kontaktstück 6 dadurch ausgebildet, daß es um seine
Längsachse drehbar an der zweiten Strombahnhälfte 3 angeordnet ist. Hierdurch ist
gewährleistet, daß bei einem Verschleiß der Kontaktbereiche des Kontaktstücks 6
eine mit wenigen Handgriffen ausgeführte Drehung des Kontaktstücks 6 den Kon
taktfingern 4, 5 neue Kontaktpunkte bietet. Derart ausgebildete Kontaktstücke 6
sind in den weiteren Figuren dargestellt. Den verschiedenen Ausführungsformen der
Kontaktstücke 6 ist gemeinsam, daß sie eine entlang der Längsachse des Kontakt
stücks 6 verlaufende Bohrung aufweisen. Wie in Fig. 10 dargestellt, erfolgt die Ver
bindung des Kontaktstücks 6 mit dem Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 über
einen in der entlang der Längsachse des Kontaktstücks 6 verlaufenden Bohrung an
geordneten Verbindungsbolzen 9. Vorteilhafterweise ist der Verbindungsbolzen 9 als
Schraubbolzen ausgeführt, so daß das Drehen des Kontaktstücks 6 nach Lösen des
Verbindungsbolzens 9 problemlos erfolgen kann und gleichzeitig bei angezogenem
Verbindungsbolzen 9 eine hohe Stromtragfähigkeit gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung erfährt das Kontaktstück 6 dadurch, daß es,
wie in Fig. 10 und in den folgenden Figuren dargestellt, zwei- oder mehrteilig aus
gebildet ist. Dadurch, daß das Kontaktstück 6 mehrteilig ausgebildet ist, kann eine
optimale Führung der Ströme gewährleistet werden. Das Kontaktstück 6 kann ent
weder innerhalb der Vertiefung oder zwischen zwei Vertiefungen geteilt sein. In bei
den Fällen weisen die Teile des Kontaktstücks 6 vorteilhafterweise im wesentlichen
die gleiche Form auf, da so ein symmetrischer Stromfuß gewährleistet ist. Um die
Stromführung noch weiter zu optimieren, kann ein zweistückiges Kontaktstück 6
durch eine isolierende Zwischenschicht unterbrochen sein; dies wird anhand einer
beispielhaften Ausführungsform noch näher beschrieben.
In Fig. 11 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters in
geschlossenem Zustand dargestellt, bei der das Kontaktstück 6 aus zwei jeweils mit
einer Vertiefung versehenen Kontaktstückteilen 11, 12 besteht. Im dargestellten Aus
führungsbeispiel ist das Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 durch einen flachen
Abschnitt 10 der rohrförmigen, zweiten Strombahnhälfte 3 gebildet. Bei der in Fig. 11
dargestellten Ausführungsform ist das Kontaktstück 6 zwischen zwei Vertiefungen
geteilt und die Teile des Kontaktstücks 6 sind auf gegenüberliegenden Seiten des fla
chen Abschnitts 10 der zweiten Strombahnhälfte 3 mit Hilfe des Verbindungsbolzens
9 an der zweiten Strombahnhälfte 3 befestigt. Diese in Fig. 11 dargestellte Ausfüh
rungsform weist den Vorteil auf, daß sie fertigungstechnisch besonders einfach zu
realisieren ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Seitenansicht des Kontaktbereichs einer weiteren Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Drehtrennschalters ist dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück 6 am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 zweiseitig einge
spannt ist. Durch diese Maßnahme ist eine erhöhte Stromtragfähigkeit gegenüber der
Befestigung an einem Punkt der zweiten Strombahnhälfte 3 gewährleistet. Bei der in
Fig. 12 dargestellten Ausführungsform erfolgt die zweiseitige Einspannung über zwei
am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 angeordnete patschenförmige Halterungen
13, 14. Zwischen den beiden patschenförmigen Halterungen 13, 14 sind die Kontakt
stückteile 11, 12 des Kontaktstücks 6 angeordnet, zwischen denen sich eine isolie
rende Zwischenschicht 15 befindet, die einen geeigneten Verlauf des Stromflusses si
cherstellt.
Eine weitere Vergrößerung der Stromtragfähigkeit ist dadurch gewährleistet, daß das
Kontaktstück 6 am Ende der zweiten Strombahnhälfte 3 an dreifach eingespannt ist;
eine solche Ausführungsform ist in Fig. 13 dargestellt. Dazu ist zwischen den pat
schenförmigen Halterungen 13, 14 ein Mittelsteg 16 vorgesehen. Wie in Fig. 13 zu
erkennen ist, ist in der dargestellten Ausführungsform das Kontaktstück 6 zwischen
zwei Vertiefungen in zwei Kontaktstückteile 11, 12 unterteilt. Eine weitere Verbesse
rung des Verlaufs des Stromflusses kann bei der vorliegenden Ausführungsform da
durch erreicht werden, daß die Kontaktstückteile 11, 12 des Kontaktstücks 6 inner
halb der Vertiefung geteilt sind.
Bei den in den Fig. 12 und 13 dargestellten Ausführungsformen sind die patschen
förmigen Halterungen 13, 14 mit der ansonsten rohrförmigen zweiten Strombahn
hälfte 3 verschweißt. In Fig. 14 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der die Ver
bindung der patschenförmigen Halterungen 13, 14 mit der ansonsten rohrförmigen
zweiten Strombahnhälfte 3 über eine Schraubenverbindung, hier über zwei Schraub
bolzen 17, 18 und zwei Muttern 19, 20 hergestellt ist.
Claims (27)
1. Hochspannungs-Schaltgerät, insbesondere Drehtrennschalter (1), mit zwei
Strombahnhälften (2, 3), mit mindestens zwei, im wesentlichen parallel angeordneten,
einen Teil der ersten Strombahnhälfte (2) bildenden Kontaktfingern (4, 5) und mit ei
nem am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) angeordneten, im eingeschalteten Zu
stand von den Kontaktfingern (4, 5) kontaktierten Kontaktstück (6), wobei die
Längsachse des Kontaktstücks (6) orthogonal zu der durch die Öffnungsbewegung
der beiden Strombahnhälften (2, 3) aufgespannten Öffnungsebene verläuft und das
Kontaktstück (6) senkrecht zu seiner Längsachse einen kreisförmigen Querschnitt
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) mindestens eine ent
lang dem Umfang des Kontaktstücks (6) umlaufende Vertiefung aufweist und daß die
Kontaktfinger (4, 5) im eingeschalteten Zustand am Kontaktstück (6) im Bereich der
Vertiefung jeweils an zwei Kontaktpunkten anliegen.
2. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
umlaufende Vertiefung einen keilförmigen Querschnitt aufweist.
3. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keilflanken der Vertiefungen im Bereich der Kontaktstellen mit den Kontaktfingern
(4, 5) einen Winkel von mindestens 30° und höchstens 85° mit der Längsachse des
Kontaktstücks (6) einschließen.
4. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keilflanken der Vertiefungen im Bereich der Kontaktstellen mit den Kontaktfingern
(4, 5) vorzugsweise einen Winkel von mindestens 45° mit der Längsachse des Kon
taktstücks (6) einschließen.
5. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel zwischen den Keilflanken der Vertiefungen und der
Längsachse des Kontaktstücks (6) im Bereich der Kontaktstellen größer ist als in der
Nähe des Randes.
6. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel zwischen den Keilflanken der Vertiefungen und der Längsachse des Kon
taktstücks (6) in der Nähe des Randes größer als 15° und kleiner als 50° ist.
7. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Kontaktstellen zwischen den Kontaktfingern (4, 5) und dem
Kontaktstück (6) am Rand der Vertiefung befinden.
8. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktstück (6) mehrere, jeweils zu zwei Kontaktfingern (4, 5)
korrespondierende, entlang dem Umfang des Kontaktstücks (6) umlaufende Vertie
fungen aufweist.
9. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktstück (6) eine senkrecht zu seiner Längsachse verlaufende
Bohrung aufweist.
10. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (6) mit dem in die senkrecht zur Längsachse des Kontaktstücks (6)
verlaufenden Bohrung hineinragendes Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) durch
Preßsitz verbunden ist.
11. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Strombahnhälfte (3) im wesentlichen rohrförmig ist.
12. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (6) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) über einen mit einem in der
zweiten Strombahnhälfte (3) liegenden Querbolzen (7) verbundenen, durch die senk
recht zur Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufende Bohrung durchgreifenden
Axialbolzen (8) verbunden ist.
13. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kontaktstück (6) um seine Längsachse drehbar an der zweiten
Strombahnhälfte (3) angeordnet ist.
14. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (6) eine entlang der Längsachse des Kontaktstücks (6) verlaufende
Bohrung aufweist.
15. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (6) über einen in der entlang der Längsachse des Kontaktstücks (6)
verlaufenden Bohrung angeordneten Verbindungsbolzen (9) mit dem Ende der zwei
ten Strombahnhälfte (3) verbunden ist.
16. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) zwei- oder mehrteilig ausgebildet ist.
17. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kontaktstück (6) innerhalb der Vertiefung geteilt ist.
18. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktstück (6) zwischen zwei Vertiefungen geteilt ist.
19. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Teile des Kontaktstücks (6) im wesentlichen die gleiche Form
aufweisen.
20. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) durch eine isolierende Zwischenschicht un
terbrochen ist.
21. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwei jeweils mindestens eine Vertiefung aufweisende Kontakt
stückteile (11, 12) des Kontaktstücks (6) auf gegenüberliegenden Seiten der zweiten
Strombahnhälfte (3) angeordnet sind.
22. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3)
zweiseitig eingespannt ist.
23. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiseitige Einspannung über zwei am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3) ange
ordnete patschenförmige Halterungen (13, 14) erfolgt.
24. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
patschenförmigen Halterungen (13, 14) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) ver
schweißt sind.
25. Hochspannungs-Schaltgerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die
patschenförmigen Halterungen (13, 14) mit der zweiten Strombahnhälfte (3) ver
schraubt sind.
26. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Kontaktstück (6) am Ende der zweiten Strombahnhälfte (3)
dreifach eingespannt ist.
27. Hochspannungs-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 23 bis 25 und nach An
spruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den patschenförmigen Halterun
gen (13, 14) ein Mittelsteg (16) vorgesehen ist.
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Also Published As
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