DE3224743C2 - - Google Patents
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- DE3224743C2 DE3224743C2 DE19823224743 DE3224743A DE3224743C2 DE 3224743 C2 DE3224743 C2 DE 3224743C2 DE 19823224743 DE19823224743 DE 19823224743 DE 3224743 A DE3224743 A DE 3224743A DE 3224743 C2 DE3224743 C2 DE 3224743C2
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- H01H31/32—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means with movable contact that remains electrically connected to one line in open position of switch with rectilinearly-movable contact
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schubtrennschalter
für Mittelspannungs- oder Hochspannungsschalt- und
-verteileranlagen, mit einem feststehend montierbaren
rohrartigen Mantelkontakt, welcher mit wenigstens einer
Stromabgangsschiene verbindbar ist, und mit mindestens
einem in diesem Mantelkontakt axialverschieblich
angeordneten, in seiner ausgefahrenen Stellung mit einem
Kontaktapparat eines Stromsammelschienensystems kontak
tierbaren Schubkontakt, dessen stromleitende Verbindung
mit dem Mantelkontakt und/oder mit dem Kontaktapparat
mittels einer Anzahl von während einer Axialverschiebung
auf einer Kontaktfläche des Schubkontaktes oder des
Mantelkontaktes bzw. des Kontaktapparates abrollenden
Kontaktstücken erfolgt.
Die Verwendung von bei einer Schalterbewegung abrollen
den Kontaktstücken, insbesonderen solchen in Kugelform,
ist für elektrische Hochspannungsleistungsschalter
bereits seit langer Zeit bekannt (DE-PS 6 81 985). Sehr
aufwendig bei diesem bekannten Hochspannungsleistungs
schalter ist die Halterung für die einzelnen Kugelkon
takte, denn sie sind in einem zylinderartigen Käfig mit
entsprechenden umlaufenden Bohrungen für jeden einzelnen
Kugelkontakt angeordnet und im übrigen ist jedem dieser
Kugelkontakte ein schwenkbeweglich mittels eines
Schraubgliedes gehaltener und von einem gesonderten
Federglied beaufschlagter Druckbügel zugeordnet. Nicht
nur die Herstellung, sondern auch die Montage dieser als
Kugelkorb bezeichneten Vorrichtung sind zeitraubend und
kostspielig und zudem ist auch ein evtl. notwendiges
Auswechseln der Kugelkontakte infolge deren Verschleiß
oder dergleichen entsprechend mühsam.
Ähnlich aufwendig ist eine ebenfalls mit Kugelkontakten
ausgestattete Kontaktanordnung ausgebildet, welche als
Steckkontaktverbindung für die Verbindungsleitungen vom
Lastumschalter zum Stufenwähler bei Stufenschalteinrich
tungen für Regeltransformatoren vorgeschlagen worden
sind (DE-AS 12 05 172). Hier findet ein als Steckdose
wirkendes Steckkontaktteil mit in Achsrichtung doppel
kegelförmig ausgebildeten Ausformungen Verwendung, an
welche sich die Kontaktkugeln anlegen. Mittels beidendig
aufgesetzten Isolierstoffkappen werden diese
Kugelkontakte gehalten und im übrigen mit jeweils einem
Federglied sowohl an das Steckkontaktteil als auch an
ein eingefahrenes Steckerteil gedrückt. Auch hier ist
die Anzahl der insgesamt benötigten Teile groß und deren
Montage bzw. Demontage im Austauschfalle schwierig und
zeitraubend.
Bei derartigen Streckverbindungen mit rollenden Kontakt
stücken ist die Wahl der Anzahl derartiger Kontaktstücke
in erster Linie davon abhängig, welchen elektrischen
Leistungen und Belastungen eine derartige Kontaktstelle
standzuhalten hat. Bei hohen elektrischen Strömen ist
dementsprechend eine möglichst große Anzahl von Kontakt
stücken wünschenswert. Hierbei erweisen sich die oben
genannten bekannten Vorrichtungen deshalb als nachtei
lig, weil die einzelnen - im vorliegenden Falle kugeli
gen - Kontaktstücke aufgrund ihrer besonderen Korb
halterungen und einzeln abgefederten Durckstücke relativ
viel Platz beanspruchen, d. h. auf dem Umfang eines
beispielsweise runden Kontaktstiftes (wie solche in den
beiden genannten Vorveröffentlichungen Verwendung
finden) sind nur relativ wenige Kugelkontakte unterzu
bringen.
Die Verwendung von Kugelkontakten ist nunmehr auch für
leistungslos schaltende Schubtrennschalter in der
Mittelspannungs- und Hochspannungsverteilertechnik
bekanntgeworden (DE 30 45 206A1).
Hierbei finden Schubkontakte mit vergleichsweise großem
Außendurchmesser Verwendung, in welchen bzw. um welche
eine ganze Anzahl von Kugelkontakten angeordnet und in
entsprechenden Nuten mittels federnden Haltegliedern
eingefangen sind. Hierbei können die einzelnen Kugelkon
takte unmittelbar aneinandergrenzen, so daß die Anzahl
der kontaktierenden Stellen gegenüber den bekannten
Vorrichtungen - bei gleichem Außendurchmesser - ver
größert werden kann. In dieser Vorveröffentlichung ist
sowohl eine Anordnung der Kugelkontakte in den besagten
Nuten als auch ihre Halterung in Kugelkäfigen vorge
schlagen worden (Fig. 3), was aber wiederum auf Kosten
der Anzahl von auf dem Umfang unterbringbaren
Kugelkontakten geht; außerdem ist die Herstellung
solcher Kugelkäfige, insbesondere wenn die anfallenden
Stückzahlen nicht sehr hoch sind, aufwendig, und
aufwendig ist auch ihre Bestückung mit den Kugeln.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für Schub
trennschalter der eingangs genannten Art eine
Bestückungsmöglichkeit mit im Betätigungsfall abrollen
den Kontaktstücken zu schaffen, welche einfach und
kostengünstig herzustellen ist, eine kompakte Anordnung
von möglichst vielen abrollenden Kontaktstücken auf
einem bestimmten Umfang gestattet und schließlich sich
sowohl montagefreundlich als auch servicefreundlich
darbietet, d. h. einen verhältnismäßig problemlosen
Austausch von Kontaktstücken am Aufstellungsort der
Verteileranlagen ermöglicht.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die rollbaren Kontaktstücke mit konzentrisch zu ihrer
Rollachse verlaufenden Öffnungen versehen und die
jeweils einer Gesamtkontaktierungsstelle zugeordneten,
diese in montierter Lage vorzugsweise ringartig umgeben
den Kontaktstücke mittels eines gemeinsamen, die genann
ten Öffnungen durchsetzenden Verbindungsgliedes zusam
mengehalten werden. Als Gesamtkontaktierungsstelle wird
hierbei eine den Schubkontakt ringartig umgebende Gruppe
von rollbaren Kontaktstücken bezeichnet; für die Bewäl
tigung besonders hoher Stromlasten können natürlich
durchaus mehrere solcher Gesamtkontaktierungsstellen
einer Stromübergangsstelle zugeordnet sein. Der Vorteil
der vorgeschlagenen Lösung liegt darin, daß die Anzahl
der einen Schubkontakt umgebenden Kontaktstücke groß
ist, weil die einzelnen Kontaktstücke unmittelbar
aneinandergrenzen können, daß aber gleichzeitig die
Vorteile eines "Kontaktkäfigs" gegeben sind, denn alle
einer Gesamtkontaktierungsstelle zugeordneten Kontakt
stücke sind von einem gemeinsamen Verbindungsglied
durchsetzt und somit zusammengehalten, was insbesondere
bei der Montage bzw. dem Austausch eines derartigen
Kontaktsatzes große Vorteile mit sich bringt.
Einem Ausgestaltungsvorschlag zufolge ist es - wie auch
bei vorbekannten rollbaren Kontaktstücken - vorgesehen,
diese Kontaktstücke als Kugeln auszubilden, welche mit
entsprechenden Öffnungen versehen werden. Kugelelemente
dieser Art sind teilweise handelsüblich oder jedenfalls
ab gewissen Stückzahlen einfach und problemlos herzu
stellen.
Einer anderen vorgeschlagenen Ausgestaltung zufolge
können stattdessen aber auch in den Endbereichen ihrer
Öffnung abgeflachte Kugeln Verwendung finden, was den
Vorteil einer Erhöhung der Anzahl der einzelnen Kontakt
stücke für einen bestimmten Umfang mit sich bringt.
Anderen vorgeschlagenen Ausgestaltungsmöglichkeiten
zufolge können aber auch anstatt kugelförmigen Kontakt
stücken solche in Zylinderform oder in Tonnenform
Verwendung finden oder schließlich auch solche mit einer
Formgebung nach Art eines (einschaligen) Hyperboloides.
Zylindrische Rollen bieten den Vorteil einer Dreipunkt
auflage, d. h. mit einem in der Längsmitte gelegenen
Kontaktpunkt auf dem Außenmantel des Schubkontaktes und
mit zwei in ihren Endbereichen gelegenen Kontaktpunkten
auf dem Innenmantel des Mantelkontaktes. Hierdurch sind
die Verschleißerscheinungen sowohl was den mechanischen
Abrieb infolge der Schubbewegung betrifft als auch
Beschädigungen infolge hoher Strombelastungen durchaus
verringerbar.
Als tonnenförmige Rollen ausgebildete Kontaktstücke, bei
denen der Tonnenradius wenigstens angenähert dem Kon
taktflächenradius der Innenwandung des Mantelkontaktes
bzw. des Kontaktapparates entspricht, haben nun zum
Außenmantel des Schubkontaktes hin ebenfalls eine
längsmittig gelegene Kontaktstelle, auf ihrer entgegen
gesetzten Seite hingegen eine (theoretisch) linienför
mige Berührung mit der Innenwandung des Mantelkontaktes
bzw. des Kontaktapparates und vermögen hierdurch eben
falls eine Verringerung sowohl der mechanischen als auch
der elektrischen Belastungen und dadurch bedingter Ver
schleißerscheinungen zu bieten.
Gleiches gilt für Kontaktstücke in Rollenform mit einer
Formgebung nach Art eines einschaligen Hyperboloids,
wobei nun die Hyperboloid-Krümmung wenigstens angenähert
der Querschnittsform der Kontaktfläche des
Schubkontaktes entsprechen sollte. Bei einer Formgebung
entstehen (wiederum theoretisch) eine linienförmige
Kontaktstelle am Schubkontakt und zwei Kontaktstellen an
der Innenwandung des Mantelkontaktes bzw. des
Kontaktapparates. Hinzuzufügen ist, daß alle
rollenartigen Ausbildungsmöglichkeiten der
Kontaktstücke, ähnlich wie dieses bei Kontaktstücken in
Form von abgeflachten Kugeln der Fall ist, relativ
schmal ausgeführt werden können, so daß die Anzahl der
auf einem bestimmten Umfang unterzubringenden
Kontaktstücke vergleichsweise groß ist.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungs
möglichkeiten des Erfindungsgedankens beziehen sich auf
die Ausgestaltung des vorgeschlagenen Verbindungsglie
des. Ein solches kann beispielsweise aus einem federnden
Drahtmaterial gebildet sein, welches nach Art eines
runden Schlüsselringes geformt ist und sich - wenigstens
in den Endbereichen - überlappt. Hierauf können dann die
einzelnen Kontaktstücke, dicht aneinanderliegend regel
recht aufgefädelt werden.
Anstatt eines solchen "Schlüsselringes" kann aber auch
ein plastisch verformbares Material für das Verbindungs
glied gewählt werden, welches sich nun der jeweils
vorliegenden Krümmung einer Gesamtkontaktierungsstelle
besonders gut anzupassen vermag.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungs
gedankens zielt dahin ab, anstatt eines - wie auch immer
geschlossenen - Verbindungsgliedes in Ringform ein
solches vorzusehen, welches vor seiner Montage mit dem
Trennschalter bzw. dem Kontaktapparat ein mehr oder
weniger gerades, litzenartiges oder stabartiges Teil
darstellt, auf welches die einzelnen Kontaktstücke
perlenschnurartig aufgereiht werden, wobei an den
Längsenden dieses so gearteten Verbindungsgliedes Mittel
vorgesehen oder Maßnahmen getroffen werden, welche ein
Abfallen oder Abstreifen der Kontaktstücke verhindern.
Ein solches, mit Kontaktstücken versehenes Verbindungs
glied kann dann bei der Montage mit dem Trennschalter
bzw. mit dem Kontaktapparat entsprechend der Erforder
nissen gekrümmt und seine Endbereiche können evtl.
miteinander verbunden werden; es liegt aber keine
Notwendigkeit vor, die dann zueinander gerichteten Enden
des Verbindungsgliedes unbedingt miteinander zu
verbinden, vielmehr kann es vorteilhaft sein, wenn die
beiden Endbereiche einen gewissen Sicherheitsabstand
voneinander haben, um - auch bei einer geringfügigen
Dehnung des Verbindungsgliedes - nicht miteinander zu
kollidieren.
Als Mittel zur Verhinderung des Abfallens oder des
Abstreifens der - wie vorgenannt - auf dem Verbindungs
glied aufgereihten Kontaktstücke können vorteilhafter
weise Klemmstücke Verwendung finden, welche die Enden
des Verbindungsgliedes umfassen und mit diesem verbunden
sind, beispielsweise durch eine Schraubverbindung, eine
Klebverbindung oder durch eine Lötbefestigung. Anstatt
zusätzlicher Mittel in Form von Klemmstücken oder der
gleichen können aber auch andere Maßnahmen zur Verhin
derung des Abfallens oder des Abstreifens der auf dem
Verbindungsglied aufgereihten Kontaktstücke genügen,
beispielsweise können solche Maßnahmen darin bestehen,
die Enden des Verbindungsgliedes abzukröpfen oder in
ihrem Querschnitt zu verformen, d. h. also flach zu
drücken oder zu stauchen oder den Endbereich durch Auf
bringen von Lot oder dergleichen irgendwie zu verdicken.
Anhand von in den Zeichnungen dargestellten Anwendungs
fällen und insbesondere von Ausführungsbeispielen sowie
den nachfolgenden Erläuterungen hierzu sollen der Erfin
dungsgedanke und einige seiner vorteilhaften Ausgestal
tungsmöglichkeiten noch einmal erläutert und veran
schaulicht werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schubtrennschalter für eine Mittelspan
nungsschalt- und -verteileranlage sowie einen
von diesem Schubtrennschalter zu kontaktie
renden Kontaktapparat an einer Stromsammel
schiene,
Fig. 2 einen Schubtrennschalter ähnlich dem gemäß
Fig. 1, jedoch mit einem den Erfindungs
gedanken verwirklichenden Kontaktapparat an
der Stromsammelschiene,
Fig. 3-7 mehrere Ausführungsmöglichkeiten für rollbare
Kontaktstücke gemäß der Erfindung und ihre
Anordnung auf zugeordneten Verbindungsgliedern
und
Fig. 8-10 Ausführungsmöglichkeiten für die Endbereiche
von in ihrer Ausgangsform litzenartigen oder
stabartigen Verbindungsgliedern.
Der in Fig. 1 teilweise im Schnitt dargestellte
Schubtrennschalter 10 ist an seinen beiden Längsenden
mit Isolatoren 11 und 12 versehen, welche ihrerseits in
Ausbrüchen von (nur angedeuteten) Schottwandungen 13 und
14 eines nicht weiter gezeigten Anlagenschrankes einer
Mittelspannungsschalt- und -verteileranlage angeordnet
und hieran befestigt sind.
Dieser Schubtrennschalter 10 setzt sich - außer den
bereits genannten Isolatoren 11 und 12 - im wesentlichen
aus einem rohrartigen Mantelkontakt 15 und darin axial
verschieblich angeordneten Schubkontakten 16 und 17
zusammen. Beide Schubkontakte 16 und 17 sind mit Zahn
stangen (sichtbar ist lediglich die Zahnstange 18 des
Schubkontaktes 16) versehen und über ein Zahnritzel
(beim Schubkontakt 16 das Zahnritzel 19) und einen nicht
dargestellten Antrieb unabhängig voneinander ein- und
ausfahrbar. Ausführung und Antrieb des Schubkontaktes
17, von dem in der Darstellung in Fig. 1 lediglich das
nach rechts weisende Ende erkennbar ist, entsprechenden
denjenigen des Schubkontaktes 16, allerdings nehmen
diese Teile eine Lage ein, die um 180 Winkelgrade
gegenüber denen des Schubkontaktes 16 verschwenkt ist,
und zwar bezogen auf einen angedeuteten theoretischen
Drehpunkt 20. Die beiden Schubkontakte 16 und 17 wirken
in ihrer ausgefahrenen Lage mit je einem Kontaktapparat
zusammen, welche an Stromsammelschienen angeordnet sind.
In der Darstellung ist lediglich diejenige Stromsammel
schiene, welche mit dem Ende des Schubkontaktes 16
elektrisch verbindbar ist, dargestellt und mit der
Ziffer 21 versehen. Diese Stromsammelschiene 21 trägt
einen Kontaktapparat 22, welcher seinerseits mit
mehreren Lamellenpaaren herkömmlicher Ausbildung aus
gestattet ist; sichtbar sind die spiegelbildlich
einander gegenüberliegenden Kontaktlamellen 23 und 24 .
Mit einer strichpunktierten Linienführung ist hierbei
die in den Kontaktapparat 22 eingefahrene Lage des
Schubkontaktes 16 angedeutet. Zu erwähnen ist noch, daß
der Mantelkontakt 15 auf seiner nach außen weisenden
Seite mit einer Traglasche 25 zur stabilen, ortsfesten
Halterung des Schubtrennschalters 10 versehen ist.
Über diese Traglasche 25 oder stattdessen über andere,
in der Figur nicht gezeigte Kontaktanschlußstellen ist
der Mantelkontakt 15 mit einer Stromleitung verbindbar,
welche beispielsweise zu einem Leistungsschalter führt.
Dieser Leistungsschalter bzw. ein mit dem Mantelkontakt
15 verbundener Netzzweig ist nun über die Schubkontakte
16 und 17 entweder mit der dargestellten Stromsammel
schiene 21 oder mit einer zweiten, nicht dargestellten
Stromsammelschiene, welche vom Schubkontakt 17 kontak
tiert werden kann, oder im Bedarfsfalle auch mit allen
beiden Sammelschienen elektrisch verbindbar.
Eine besondere Bedeutung kommt hierbei den Stromüber
gangsstellen vom Mantelkontakt 15 auf die Schubkontakte
16 bzw. 17 zu. Die Stromübergangsstelle vom Mantelkon
takt 15 auf den Schubkontakt 16 ist in der Darstellung
mit einer strichpunktierten Umkreisung und dem Index "A"
versehen und in stark vergrößertem Maßstab in der rechts
darunter gelegenen "Einzelheit bei A" noch einmal
gezeigt. Erkennbar in dieser vergrößerten Darstellung
ist der Schubkontakt 16 sowie ein mit dem Mantelkontakt
15 mechanisch fest verbundenes Ringteil 26, an welches
sich ein bereichsweise abgekröpftes Federelement 27 sowie
eine flanschartige Ausformung 28 des Isolators 11
angliedert. Auf den Schubkontakt 16 ist ein Kontaktring
29 aufgebracht, was beispielsweise durch Aufschrumpfen
oder (Warm-)Aufpressen (gegebenenfalls sogar in eine
Ausdrehung) auf die Oberfläche des Schubkontaktes 16
geschehen kann. Erkennbar ist nun, daß sich in einer
nutartigen umlaufenden Ausnehmung 30 am Ringteil 26
ringsum Kugelkontakte befinden (sichtbar ist lediglich
der Kugelkontakt 31), welche an insgesamt drei Wandungen
anliegen, nämlich auf dem Außenmantel des Kontaktringes
29, an einer Schrägfläche 32 der nutartigen Ausnehmung
30 am Ringteil 26 und schließlich an einer zugewandten
Wandung des Federelementes 27. Über diese Kugelkontakte
31, von denen also eine größere Anzahl auf dem Umfang
des Kontaktringes 29 angeordnet sind, wird der Stromfluß
vom Mantelkontakt 15 über das Ringteil 26 auf den
Kontaktring 29 und schließlich von hier aus zum
eigentlichen Schubkontakt 16 geleitet. Erwähnt sei, daß
die dargestellte Lage des Kontaktringes 29 in derjenigen
Lage erreicht wird, in welcher der Schubkontakt 16 in
den Kontaktapparat 22 der Stromsammelschiene 21
eingefahren ist.
Eine solche Ausbildung der Kontaktierung zwischen dem
innerhalb eines Anlagenschrankes ortsfest angeordneten
Mantelkontakt 15 und dem darin axial verschieblich
angeordneten Schubkontakt ist der bereits eingangs
genannten DE 30 45 206A1 zu
entnehmen und - wie darin ausgeführt - auch sehr wir
kungsvoll, da nämlich eine große Anzahl von Kontakt
berührungsstellen gewährleistet ist. Hieran knüpft nun
die vorliegende Erfindung an und schlägt vor, die bei
Betätigung der Schubkontakte rollenden Kontaktstücke
(31) mit konzentrisch zu ihrer Rollachse verlaufenden
Öffnungen (beim Kugelkontakt 31 in der gezeigten
Einzelheit "A" die Öffnung 33) zu versehen und alle
diese Gesamtkontaktierungsstelle ringartig umgebenden
Kontaktstücke mittels eines gemeinsamen, die genannten
Öffnungen durchsetzenden Verbindungsgliedes 34 zusammen
zuhalten. Weitere Einzelheiten hierzu werden weiter
unten anhand der Fig. 3 bis 10 im einzelnen
erläutert. Der Vorteil dieser geschilderten Maßnahmen
liegt in erster Linie in einer einfachen Vormontage des
Schubtrennschalters 10 und auch in einer verbesserten
Wartungsfähigkeit dieses Trennschalters, insbesondere
wenn es gilt, mit stärkeren Verschleißmerkmalen behaftete
Kugelkontakte gegen neue auszutauschen, was nun relativ
mühelos am Aufstellungsort der Schaltanlagen geschehen
kann.
Wie bereits geschildert, finden beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 lediglich beim Schubtrennschalter 10 Kugel
kontakte (31) Verwendung, nicht aber beim Kontaktapparat
22, welcher mit herkömmlichen Kontaktlamellen ausgestat
tet ist. Es ist aber durchaus möglich und unter Umstän
den sehr vorteilhaft, auch die Kontaktierung zwischen
einem derartigen Kontaktapparat und einem Schubkontakt
mit entsprechenden Kugelkontakten oder - allgemeiner
aus
gedrückt - mit rollenden Kontaktstücken vorzusehen.
Ein solches Ausführungsbeispiel veranschaulicht die
Fig. 2. Gezeigt hierin ist ein Schubtrennschalter
35 mit einem zugeordneten Kontaktapparat 36, welcher an
einer im vorliegenden Falle etwa C-förmigen Stromsammel
schiene 37 angeordnet ist. Dieser Kontaktapparat 36 ist
etwa klammerartig ausgebildet und weist von seiner
Befestigungsstelle an der Stromsammelstelle 37 aus
gehende Bügel 38 und 39 auf, welche an ihren freien
Enden in Kontaktierungseinrichtungen 40 bzw. 41 münden.
Diese Kontaktierungseinrichtungen 40 bzw. 41 legen sich
in einem gewissen Umfang um einen vom Schubtrennschalter
35 ausgehenden Schubkontakt 42 und beinhalten Kugel
kontakte, welche die Funktion der in der Fig. 1 dar
gestellten Kontaktlamellen 23, 24 übernehmen. Der
strichpunktiert umkreiste Bereich "B" ist - wieder in
vergrößertem Maßstab - in der "Einzelheit B" noch einmal
wiedergegeben. Erkennbar hierin ist der Bügel 38 mit der
Kontaktierungseinrichtung 40, an welche sich ein federn
des Stützglied 43 sowie ein Abdeckring 44 angliedern.
Zwischen seitlichen, teilweise schräg verlaufenden Wan
dungen der Kontaktierungseinrichtungen 40 und dem
federnden Stützglied 43 sind nun Kugelkontakte angeord
net, welche (wie bereits im Zusammenhang mit der
Betrachtung der Einzelheit "A" erläutert) die strom
leitende Verbindung zwischen dem Kontaktapparat 36 bzw.
der Stromsammelschiene 37 und dem Schubkontakt 42 her
stellen. Sichtbar und mit der Ziffer 45 bezeichnet ist
einer dieser Kugelkontakte. Auch er weist, ebenso wie
die ihm benachbarten Kugelkontakte, eine Öffnung 46
sowie ein diese Öffnung durchragendes Verbindungsglied
47 auf. Aufgabe und Vorteile eines solchen Verbindungs
gliedes sind bereits erwähnt worden und bedürfen inso
weit keiner zusätzlichen Erläuterung. Dieses trifft auch
auf den Schubtrennschalter 35 zu, dessen innerer Aufbau
demjenigen in Fig. 1 (10) völlig entsprechen kann, aus
genommen die Ausbildung der freien Enden der eigent
lichen Schubkontakte (42).
Bisher ist stets von Kontaktstücken in Kugelform die
Rede gewesen. Ein solches Kontaktstück und dessen
Anordnung veranschaulicht noch einmal die Fig. 3.
Erkennbar ist hierin ein im Halbschnitt gezeigter Kugel
kontakt 48 mit einer Öffnung 49. Rechts danebenstehend
eine um 90 Winkelgrade verdrehte Sicht (Seitensicht)
dieses Kugelkontaktes 48 und noch weiter rechts in der
Darstellung ist - in verkleinertem Maßstab - die Lage
dieses Kugelkontaktes 48 zwischen benachbarten (nicht
bezifferten) Kugelkontakten angedeutet, welche sich
zwischen einem Schubkontakt 50 und der Innenfläche eines
Mantelkontaktes 51 befinden. Diese Darstellung ist
selbstverständlich so zu verstehen, daß der Schubkontakt
50 ringsum von Kugelkontakten umgeben ist, was aber aus
Vereinfachungsgründen nicht im einzelnen ausgezeichnet
ist. Erkennbar ist nun, daß diese Kugelkontakte (48) von
einem Verbindungsglied 52 durchsetzt sind, welches -
nach Art eines Schlüsselringes - alle an dieser Kontakt
übergangsstelle vorgesehenen, dicht nebeneinander lie
genden Kugelkontakte aufnimmt. Angedeutet ist, daß die
freien Enden 53 und 54 dieses Verbindungsgliedes 52 sich
auf einer kleineren Umfangstrecke überlappen und somit
ein Herausfallen eines oder mehrerer Kugelkontakte vor
der Montage des komplett bestückten Verbindungsgliedes
verhindern. Es ist durchaus möglich, den Überlappungs
umfang weitaus größer zu bemessen, als dargestellt oder
sogar, wie bei sogenannten Schlüsselringen häufig
üblich, über nahezu den ganzen Umfang vorzusehen.
Anstatt kugelförmiger Kontaktstücke können aber auch
andere Kontaktrollen vorgesehen und sehr vorteilhaft
angewandt werden, insbesondere solche gemäß den
Fig. 4 bis 7. Die Fig. 4 veranschaulicht -
ebenfalls im Halbschnitt - ein Kontaktstück 55 in
Kugelform, jedoch mit Abflachungen im Endbereich einer
Öffnung 56. Rechts daneben stehend auch wiederum eine
Seitensicht dieses Kontaktstückes 55 und noch weiter
rechts stehend die Anordnung dieses Kontaktstückes 55
zwischen benachbarten gleichen Kontaktstücken. Auch
diese Kontaktstücke (55) sind, ebenso wie diejenigen
gemäß Fig. 3 oder gemäß den nachfolgend noch kurz
erwähnten Fig. 5 bis 7, auf einem schlüsselring
artigem Verbindungsglied 57 "aufgereiht". Vorteil dieser
Kontaktstückform ist die Möglichkeit, auf ein und dem
selben Umfang eine größere Anzahl von Kontaktstücken
unterzubringen als dieses bei der Verwendung von Kugel
kontakten möglich wäre. Die Fig. 5 veranschaulicht ein
Kontaktstück 58 in Tonnenform, die darunterliegende Fig.
6 ein solches (59) in einer reinen Zylinderform und die
Fig. 7 schließlich eine Kontaktrolle 60 mit einer Form
gebung nach Art eines (einschaligen) Hyperboloids. Die
jeweiligen Seitensichten der genannten Kontaktrollen
sowie ihre Anordnung zwischen Schubkontakten und Man
telkontakten zeigen die rechts der Halbschnitte gele
genen Darstellungen. Die Vorteile einer Tonnenform gemäß
Fig. 5 sind - bei entsprechender Radienwahl - eine
(theoretisch) linienförmige Kontaktierung der Innen
fläche des Mantelkontaktes, eine Zylinderform gemäß Fig.
6 bietet eine punktförmige Kontaktierung des Schubkon
taktstiftes in der Längsmitte und zwei Kontaktierungs
flächen für den Mantelkontakt an den Längsenden der
Kontaktrolle (59) an und eine Rollenform gemäß Fig. 7
schließlich eine (theoretisch) linienförmige Kontakt
berührung des Schubkontaktes sowie zwei Kontaktpunkte an
der Innenfläche des Mantelkontaktes. Weitere Erläute
rungen hierzu sind entbehrlich, zumal bereits in der
Beschreibungseinleitung zu diesen Kontaktformen Stellung
genommen worden ist.
Anstatt eines schlüsselringartigen Verbindungsgliedes
kann durchaus auch ein solches mit einer geradlinigen
Erstreckung vor seiner Montage Verwendung finden, wie
solches in Fig. 8 angedeutet ist. Hier ist auf
einem plastisch verformbaren Verbindungsglied 61 eine
Anzahl von Rollkontakten 62 "aufgefädelt" und zur Ver
meidung eines Abfallens dieser Rollkontakte 62 das in
der Darstellung nach links weisende Ende des Verbin
dungsgliedes 61 mit einer Abkröpfung 63, das nach rechts
weisende Ende hingegen mit einer Abplattung 64 versehen.
Diese Verformungen vermögen ein Herabfallen der Rollkon
takte 62 in hinreichender Weise zu verhindern und im
übrigen wird diese gesamte Einheit von Rollkontakten
mitsamt ihrem Verbindungsglied 61 bei der Montage in
eine zugeordnete Nut oder Aufnahmeöffnung eingelegt und
hierbei so gekrümmt, daß sich für die Rollkontakte 62
schließlich eine Lage ergibt, ähnlich derjenigen Kon
takte in den Fig. 3 bis 7.
Die Fig. 9 und 10 sollen veranschaulichen, daß
anstatt von Verformungen der Endbereiche eines Verbin
dungsgliedes auch andere Sicherungen gegen das Herab
fallen von aufgefädelten Kontakten denkbar sind, und
zwar gemäß Fig. 9 sind die freien Enden eines Verbin
dungsgliedes 65 in einem gemeinsamem Klemmstück 66
zusammengefaßt ... und in Fig. 10 ist jedes der freien
Enden eines Verbindungsgliedes 69 mit einem gesonderten
Klemmstück 67 bzw. 68 versehen. Solche Klemmstücke
können entweder auf das zugeordnete Verbindungsglied
aufgequetscht oder stattdessen aufgelötet oder durchaus
auch mit einem Schraubelement (nach Art einer Lüster
klemme) angeklemmt sein. Entscheidend für die jeweils zu
treffende Wahl sowohl der Form der Kontaktstücke als
auch ihres Verbindungsgliedes bzw. der Endsicherungen
von Verbindungsgliedern werden die zu erwartenden
elektrischen und auch mechanischen (Schalthäufigkeit)
Belastungen sein, aber auch Fragen nach der anfallenden
Stückzahl und dem vertretbaren Kostenaufwand.
Claims (11)
1. Schubtrennschalter für Mittelspannungs- oder
Hochspannungsschalt- und -verteileranlagen, mit einem
feststehend montierbaren rohrartigen Mantelkontakt,
welcher mit wenigstens einer Stromabgangsschiene ver
bindbar ist, und mit mindestens einem in diesem Man
telkontakt axialverschieblich angeordneten, in seiner
ausgefahrenen Stellung mit einem Kontaktapparat eines
Stromsammelschienensystems kontaktierbaren Schubkontakt,
dessen stromleitende Verbindung mit dem Mantelkontakt
und/oder mit dem Kontaktapparat mittels einer Anzahl von
während einer Axialverschiebung auf einer Kontaktfläche
des Schubkontaktes oder des Mantelkontaktes bzw. des
Kontaktapparates abrollenden Kontaktstücken erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die rollbaren Kontaktstücke (31, 45, 48, 55, 58, 59,
60, 62) mit konzentrisch zu ihrer Rollachse verlaufenden
Öffnungen (33, 46, 49, 56) versehen
und die jeweils einer Gesamtkontaktierungsstelle zuge
ordneten, diese in montierter Lage vorzugsweise ring
artig umgebenden Kontaktstücke mittels eines gemein
samen, die genannten Öffnungen durchsetzenden Verbin
dungsgliedes (34, 47, 52, 57) zusammengehalten sind.
2. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen ( 33, 46, 49) ver
sehenen rollbaren Kontaktstücke (31, 45, 48) als Kugeln
ausgebildet sind (Fig. 3).
3. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen (56) versehenen
rollbaren Kontaktstücke (55) als in den Endbereichen
ihrer Öffnung abgeflachte Kugeln ausgebildet sind (Fig. 4).
4. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehenen roll
baren Kontaktstücke als tonnenförmige Rollen (58) aus
gebildet sind, wobei der Tonnenradius wenigstens ange
nähert dem Kontaktflächenradius der Innenwandung des
Mantelkontaktes bzw. des Kontaktapparates entspricht
(Fig. 5).
5. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehenen roll
baren Kontaktstücke als zylindrische Rollen (59) aus
gebildet sind ( Fig. 6).
6. Schubtrennschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die mit Öffnungen versehenen roll
baren Kontaktstücke als Rollen (60) mit einer Formgebung
nach Art eines (einschaligen) Hyperboloids ausgebildet
sind, wobei die Hyperboloid-Krümmung wenigstens ange
nähert der Querschnittsform der Kontaktfläche des
Schubkontaktes entspricht (Fig. 7).
7. Schubtrennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied
(52) aus einem federnden, nach Art eines runden Schlüs
selringes geformten und sich wenigstens in den Endbe
reichen (53, 54) überlappenden Drahtmaterials gebildet
ist ( Fig. 3).
8. Schubtrennschalter nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied
aus einem plastisch verformbaren Material gebildet ist,
welches der jeweils vorliegenden Krümmung einer Gesamt
kontaktierungsstelle anpaßbar ist.
9. Schubtrennschalter nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied vor seiner
Montage mit dem Trennschalter bzw. dem Kontaktapparat
ein gerades litzenartiges oder stabartiges Teil (61)
darstellt, auf welches die Kontaktstücke (62) perlen
schnurartig aufgereiht werden, wobei an den Längsenden
der Verbindungsglieder Mittel vorgesehen oder Maßnahmen
getroffen sind, welche ein Abfallen oder Abstreifen der
Kontaktstücke verhindern (Fig. 8).
10. Schubtrennschalter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verhinderung des
Abfallens oder des Abstreifens der auf dem Verbin
dungsglied (65, 69) aufgereihten Kontaktstücke Klemm
stücke (66, 67, 68) Verwendung finden (Fig. 9 u. 10).
11. Schubtrennschalter nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß als zu treffende Maßnahmen zur Ver
hinderung des Abfallens oder des Abstreifens der auf dem
Verbindungsglied aufgereihten Kontaktstücke (62) die
Enden des Verbindungsgliedes abgekröpft (siehe 63) oder
in ihrem Querschnitt verformt (siehe 64) (z. B. flachge
drückt) oder verdickt sind (z. B. durch Verstauchung oder
durch Aufbringen von Lotmittel) (Fig. 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224743 DE3224743A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Schubtrennschalter fuer mittelspannung- und hochspannungsschalt- und -verteileranlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823224743 DE3224743A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Schubtrennschalter fuer mittelspannung- und hochspannungsschalt- und -verteileranlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3224743A1 DE3224743A1 (de) | 1984-01-05 |
DE3224743C2 true DE3224743C2 (de) | 1987-09-10 |
Family
ID=6167434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823224743 Granted DE3224743A1 (de) | 1982-07-02 | 1982-07-02 | Schubtrennschalter fuer mittelspannung- und hochspannungsschalt- und -verteileranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3224743A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19632574A1 (de) * | 1996-08-13 | 1998-02-19 | Abb Patent Gmbh | Trenn-Erderschalter für eine metallgekapselte, gasisolierte Hochspannungsschaltanlage |
DE102004060165B3 (de) * | 2004-12-14 | 2006-02-09 | Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne Gmbh | Schubtrennschalter |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE681985C (de) * | 1936-02-06 | 1939-10-05 | Aeg | Kontaktanordnung fuer elektrische Hochspannungsschalter, insbesondere Druckgasschalter |
DE1205172B (de) * | 1964-10-28 | 1965-11-18 | Reinhausen Maschf Scheubeck | Kontaktanordnung fuer Schalter in Form eines Kugel-Steckkontaktteiles |
DE3045206A1 (de) * | 1980-12-01 | 1982-07-01 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Schubtrennschalter fuer mittelspannungs- und hochspannungs-schalt- und -verteileranlagen |
-
1982
- 1982-07-02 DE DE19823224743 patent/DE3224743A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3224743A1 (de) | 1984-01-05 |
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