DE19531115B4 - Anschlußklemme - Google Patents

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Abstract

Anschlussklemme (5), die in einem Gehäuse (2) eines Reiheneinbaugerätes angeordnet ist und die ausgebildet ist zum Anschluss eines Drahtendes (25) und/oder einer Stromschiene (4), welche nach Einschwenken des Geräts in eine elektrische Installationsanlage senkrecht zur Einschwenkebene verläuft, mit einem ersten Klemmelement, das als Stromanschluss (9) ausgebildet und im Gehäuse (2) feststehend gehalten ist,
einem in Richtung der Stromschiene offenen Klemmrahmen (6), der in einer Ausnehmung (7) des Gehäuses (2) verschiebbar angeordnet ist,
einem zweiten Klemmelement, das als Bride (10) ausgebildet ist, und mit einer am Gehäuse (2) gehaltenen Schraube (13), welche in ein Muttergewinde (12) eingreift, das in einer ersten von zwei Querverbindungen des Klemmrahmens (6) angeordnet ist,
wobei der Stromanschluss (9) und die Bride (10) durch den Klemmrahmen (6) geführt sind, die Bride (10) unter Bildung eines Drehgelenks geräteseitig am Stromanschluss (9) schwenkbar gelagert ist, und das in den Klemmrahmen geführte freie Ende der Schraube...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Bei der Erfindung wird ausgegangen von einer Anschlussklemme an einem Gehäuse eines quer zu einer Stromschiene aus einem Verband von elektrischen Reiheneinbaugeräten entfernbaren oder in diesen Verband einsetzbaren Gerätes mit zwei Klemmelementen zur elektrischen Kontaktierung der Stromschiene und mit einer Klemmkraft erzeugenden, auf die Klemmelemente wirkenden Schraubverbindung. Eine solche Anschlussklemme zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Ausbau des Gerätes nach Lösen der Schraubverbindung auf engstem Raum und ohne Entfernung der Stromschiene oder benachbarter Geräte ermöglicht.
  • Die Erfindung nimmt auf einen Stand der Technik Bezug, wie er in EP 0155905 B1 oder in DE 43 09 198 A1 angegeben ist. In diesem Stand der Technik beschriebene Anschlussklemmen von elektrischen Einbaugeräten, wie beispielsweise von Leitungsschutzschaltern, weisen jeweils eine feststehende Klemmplatte mit bügelförmig angeformten Schenkeln und eine Schraubverbindung mit einer Klemmschraube und einer als bewegliche Klemmplatte wirkenden Klemmutter auf. Die Klemmschraube ist in einer in der Klemmplatte vorgesehenen Öffnung drehbar gelagert und verklemmt beim Anziehen eine Sammelschiene einer Installationsanlage zwischen der Klemmplatte und der Klemmutter. In jedem der beiden Schenkel ist ein gewinkelt ausgebildete Führungsbahn für nockenartige Vorsprünge der Klemmutter vorgesehen. Beim Lösen der Schraubverbindung wird die Klemmutter zunächst von der Sammelschiene abgerückt und werden anschliessend die Klemmutter und die mit ihr verbundene Klemmschraube um eine im Bereich der Auflageflache des Schraubenkopfes liegende Achse geschwenkt. Ein mit einer solchen Anschlussklemme versehener und in eine Installationsanlage eingebauter Einbauapparat kann dann ohne Querverschiebung und ohne Ausbau der Sammelschiene aus der Installationsanlage entfernt werden.
  • Eine in DE 40 13 818 C2 beschriebene Anschlussklemme ermöglicht den Ein- oder Ausbau eines ein Gehäuse aufweisenden Geräts in eine oder aus einer Anlage, welche eine das Gerät haltende Tragschiene und eine fest installierte Stromschiene aufweist. Diese Anschlussklemme enthält einen Trennschieber und eine schienenförmig ausgeführte Stromverbindung mit einem Klemmkörper für den Anschluss eines Kabels. Der Trennschieber besteht aus einem kastenförmigen Klemmbügel, durch den die Stromverbindung geführt ist, einem im Klemmbügel verschiebbar geführten, elektrisch gut leitenden Klemmstück, einer in ein Muttergewinde des Klemmbügels eingreifenden Klemmschraube und einem den Klemmbügel und die Klemmschraube tragenden Haltestück. Zur Herstellung einer manuell auf trennbaren elektrischen Verbindung zwischen dem Klemmkörper und der Stromschiene, wird der Trennschieber längs einer quer zur Stromschiene ausgerichteten Führungsleiste an die Stromschiene geschoben und wird anschliessend die Stromschiene durch Verschieben des Klemmstücks mittels der Klemmschraube zwischen einer Klemmfläche des Klemmbügels und einer Klemmfläche des Klemmstücks eingeklemmt. Da durch das Verschieben des Klemmstücks zugleich auch die Stromverbindung zwischen dem Klemmbügel und dem Klemmstück verklemmt wird, ist ein guter Stromübergang von der Stromschiene über das Klemmstück und die Stromverbindung zum Klemmkörper für das anzuschliessende Kabel sichergestellt.
  • In DE 40 13 225 A1 und DE 44 03 012 A1 sind Schraubanschlussklemmen mit einem beweglich auf einem feststehenden Klemmelement angeordneten Klemmrahmen dargestellt, die für den Anschluss einer Stromschiene und/oder eines Rundleiters ausgebildet sind. Im Unterschied zum vorstehend genannten Stand der Technik nach EP 0 155 905 B1 und DE 40 13 818 C2 sind solche Anschlussklemmen nicht geeignet, um ein damit ausgerüstetes Gerät in eine elektrische Installationsanlage einzubauen, in der die Stromschiene quer zum Gerät verläuft.
  • Dies trifft auch für eine in DE 34 21 875 A1 beschriebene Anschlussklemme für einen Leitungsschutzschalter zu. Diese Anschlussklemme weist einen auf einem feststehenden Klemmenkasten verschiebbar geführten und als geschlossener Rahmen ausgeführten Klemmenkasten auf und ist für den Anschluss zweier Stromleiter geeignet. An einem Schenkel des Klemmenkastens ist eine Lichtbogenschiene angeschweisst, welche der Übernahme eines Fusspunktes eines beim Schalten des Schutzschalters auftretenden Schaltlichtbogens von einem beweglichen Kontaktstück dient.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussklemme für ein Gerät zum Einbau in eine elektrische Installationsanlage mit einer quer zur Einbaurichtung ausgerichteten Stromschiene zu schaffen, welche in einfacher und sicherer Weise das Anschliessen der Stromschiene und/oder eines Drahtleiters ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die Anschlussklemme nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass sie den Ausbau des Gerätes aus einem Verband von stromschienengespeisten Reiheneinbaugeräten ermöglicht, ohne dass eine Querverschiebung des Gerätes ausgeführt oder die Stromschiene entfernt werden muss, und dass zugleich neben der Stromschiene auch ein quer zur Stromschiene zugeführter Draht sowie gegebenenfalls nur der Draht oder nur die Stromschiene angeschlossen werden können. Dies wird durch einen in einer Ausnehmung des Gerätegehäuses gradlinig und quer zur Sammelschiene verschiebaren Klemmrahmen mit einem mit einer Schraube zusammenwirkenden Gegengewinde sowie durch zwei nach Art eines Drehgelenks gegeneinander schwenkbar im Klemmrahmen geführte und durch Betätigung der Schraube mit Klemmkraft beaufschlagbare Klemmelemente erreicht. Bei einer solchen Anschlussklemme kann beim Ausbau des Gerätes unabhängig von der Schraube oder irgendeiner anderen Antriebsvorrichtung eines der beiden Klemmelemente aus dem Bereich der Stromschiene weggeschwenkt werden. Die Schraube erfüllt dann nur noch die Aufgabe der Bildung der Klemmkraft und wird dann nicht mehr zum Wegführen des Klemmelementes aus dem Bereich der Stromschiene benötigt. Durch diese Entkoppelung von klemmkraft- und antriebsbildenden Massnahmen kann die Schraube eine geringe Länge aufweisen und dementsprechend die Bauhöhe des Gerätes gering gehalten werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung und die damit erzielbaren weiteren Vorteile werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
  • 1 eine Aufsicht auf einen quer zu einer Stromschiene geführten Schnitt durch ein Gehäuse eines Reiheneinbaugerätes mit einer Anschlussklemme nach der Erfindung nach dem Öffnen der Anschlussklemme und – gestrichelt dargestellt – beim Wegschwenken des Gerätes von einer weitere Reiheneinbaugeräte tragenden profilierten Tragschiene,
  • 2 eine Ansicht eines Stromanschlusses und einer federbelasteten Bride der Anschlussklemme gemäss 1 quer zur Stromschiene nach Entfernen eines Klemmrahmens in geschlossenem Zustand,
  • 3 eine Ansicht des Stromanschlusses und der federbelasteten Bride gemäss 2 parallel zur Stromschiene,
  • 4 eine Ansicht des Stromanschlusses und der federbelasteten Bride gemäss den 2 und 3 quer zur Stromschiene, jedoch in geöffnetem Zustand,
  • 5 eine Ansicht des Stromanschlusses und der federbelasteten Bride nach 4 parallel zur Stromschiene,
  • 6 eine Aufsicht gemäss 1, bei der jedoch im Unterschied zu 1 anstelle einer Stromschiene ein quer zur Stromschiene ausgerichteter Draht zur Anschlussklemme geführt und in der Klemme fixiert ist,
  • 7 eine Aufsicht gemäss 6, bei der anstelle eines Drahtes eine Stromschiene in der Anschlussklemme fixiert ist, und
  • 8 eine Aufsicht gemäss 7, bei der sowohl eine Stromschiene als auch ein quer zur Stromschiene geführter Draht in der Anschlussklemme fixiert sind.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In allen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen auch gleichwirkende Teile. In 1 bezeichnet 1 eine geschnitten dargestellte und senkrecht zur Zeichenebene verlaufende profilierte Tragschiene einer elektrischen Installationsanlage. An dieser Tragschiene sind dicht nebeneinander angeordnete Reiheneinbaugeräte, wie beispielsweise ein Leitungsschutzschalter mit einem geschnitten dargestellten, im wesentlichen kastenförmigen Gehäuse 2, aufgeschnappt. Das Gehäuse 2 ist aus zwei in der Zeichenebene zusammengefügten Gehäusehälften aufgebaut. An seiner Rückseite ist das Gehäuse 2 an der Tragschiene 1 befestigt und trägt an seiner nach oben zeigenden Frontseite einen Schalthebel 3. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine parallel zur Tragschiene 1 verlaufende Stromsiene, welche mit einer stromschienenseitig im Gehäuse 2 gelagerten Anschlussklemme 5 des Reiheneinbaugerätes elektrisch verbindbar ist. An der von der Stromschiene 4 abgewandten Seite des Gehäuses 2 ist eine mit einer elektrischen Leitung verbindbare, nicht dargestellte weitere Anschlussklemme vorgesehen.
  • Die Anschlussklemme 5 weist einen rechteckig ausgebildeten, in Richtung der Stromschiene 4 offenen metallenen Klemmrahmen 6 auf, welcher in einer Ausnehmung 7 des Gerätegehäuses 2 in vertikaler Richtung, also quer zur Stromschiene 4, verschiebar angeordnet ist. Durch den Klemmrahmen erstrecken sich zwei Klemmelemente, welche nach Art eines Drehgelenks um eine parallel zur Stromschiene 4 verlaufende Drehachse gegeneinander geschwenkt werden können. Eines der beiden Klemmmelemente ist ein in einer Ausnehmung 8 des Gerätegehäuses 2 feststehend gehaltener Stromanschluss 9. Der Stromanschluss 9 weist einen geräteseitig aus dem Klemmrahmen herausgeführten, gebogen ausgebildeten Abschnitt auf, an dem das als Klemmbride 10 ausgeführte weitere Klemmelement unter Bildung der Drehachse gelagert ist. Das geräteseitige Ende der Klemmbride 10 steht unter Wirkung einer in einer Ausnehmung des Gehäuses 2 angeordneten, vorgespannten Feder 11, welche die Bride in einer – aus 1 nicht ersichtlichen – ersten Endlage oder in einer – aus 1 ersichtlichen – zweiten Endlage fixiert. Durch die obere Querverbindung des Klemmrahmens 6 ist ein Muttergewinde 12 geführt, in das das Gegengewinde einer vertikal ausgerichteten Schraube 13 mit einem von der Frontseite des Reiheneinbaugerätes verdrehbaren Schraubenkopf 14 eingreift.
  • Aus den 2 bis 5 sind Aufbau und Wirkungsweise des Stromanschlusses 9 und der Klemmbride 10 zu entnehmen. Der Stromanschluss 9 und die Klemmbride 10 sind jeweils aus einem Blechstreifen aus elektrisch leitendem Material, wie etwa Stahl mit einer gegebenenfalls vorgesehenen Kupferbeschichtung, Bronze oder Messing, geformt. Beide Teile weisen jeweils einen im nicht dargestellten Klemmrahmen im wesentlichen eben verlaufenden Abschnitt 15, 16 auf.
  • Stromschienenseitig schliesst sich beim Stromanschluss 9 ein zwei gegenläufige Biegungen enthaltender Abschnitt an mit einem überwiegend horizontal geführten und als krallenförmiges Kontaktelement 17 ausgebildeten freien Ende. Bei der Klemmbride 10 schliesst sich stromschienenseitig ein vertikal aufgebogener Abschnitt an mit einem ein freies Ende der Bride bildenden klauenförmigen Kontaktelement 18.
  • Das geräteseitige Ende des Stromanschlusses 9 enthält den die Drehachse bestimmenden, aus dem Klemmrahmen herausgeführten und gebogen ausgebildeten Abschnitt, welcher in den 3 und 5 mit dem Bezugszeichen 19 gekennzeichnet ist. Da der Stromanschluss 9 zugleich das feststehende Kontaktstück der Kontaktanordnung des Leitungsschutzschalters ist, trägt er an seinem geräteseitigen Ende ein Kontaktstück 20 und ein an das Kontaktstück 20 anschliessendes Lichtbogenhorn 21. Das geräteseitige Ende der Klemmbride 10 ist gegenläufig zum Stromanschluss 9 aufgebogen und ist an seinem vertikal nach oben auslaufenden Ende mit der Kraft der vorgespannten Feder 11 belastet.
  • Die Feder 11 ist eine U-förmig gebogene Blattfeder und ist mit ihrem oberen Schenkel auf dem nicht dargestellten Gehäuse und mit ihrem unteren Schenkel auf dem geräteseitigen Ende der Klemmbride 10 abgestützt. An ihrem unteren Schenkel ist eine aufwärts gebogene und zur nicht dargestellten Stromschiene 4 weisende Nase 22 eingeformt.
  • In der in den 2 und 3 dargestellten ersten Endlage drückt die Feder 11 die bügelförmig ausgebildete und am Abschnitt 19 schwenkbar gelagerte Klemmbride 10 an ihrem geräteseitigen Ende nach unten. Entsprechend wird das das Kontaktelement 18 enthaltende stromschienenseitige Ende der Bride 10 nach oben geführt. Die Anschlussklemme 5 kann in dieser Endlage geschlossen oder offen sein.
  • In der in den 4 und 5 dargestellten zweiten Endlage ist die Klemmbride 10 an der Nase 22 eingerastet. Diese Raststellung wird dadurch erreicht, dass das Kontaktelement 18 solange nach unten gedrückt wird, bis das geräteseitige Ende der Klemmbride 10 hinter der Nase 22 einrastet. Die Anschlussklemme 5 ist in dieser Endlage geöffnet.
  • Am Übergang vom ebenen 15 in den gebogenen geräteseitigen Abschnitt 19 des Stromanschlusses 9 ist eine Nut 23 eingeformt, in welche die Klemmbride 10 im Bereich einer im gegenläufig gebogenen Bridenabschnitt vorgesehenen Nut 24 unter Bildung der Drehachse eingeschoben ist.
  • Aus den 6 bis 8 ist ersichtlich, dass das freie Ende der Schraube 13 auf dem ebenen Abschnitt 15 des Stromanschlusses abgestützt ist, und dass der ebene Abschnitt 16 der Klemmbride 10 unmittelbar oder über ein festzuklemmendes Drahtende 25 auf die vom Muttergewinde 12 abgewandte Seite des Klemmrahmens 6 wirkt. Die auf das festzuklemmende Drahtende 25 wirkende Fläche des ebenen Bridenabschnitts 16 kann zur Verbesserung der Reibung geriffelt ausgebildet ist.
  • Ersichtlich ist das freie Ende der Schraube 13 als gewindefreier Zapfen 26 ausgebildet ist, wohingegen der Kopf 14 der Schraube in axialsymmetrischer Anordnung eine mit einem ringförmigen Anschlag 27 des Gerätegehäuses zusammenwirkende Ringscheibe 28 trägt.
  • Die Wirkungsweise der Anschlussklemme 5 ist wie folgt: Zum Ausbau des Reiheneinbaugerätes muss dieses nach oben entfernt werden. Zu diesem Zweck wird – wie aus 1 ersichtlich ist – die Schraube 13 durch Drehen nach oben geführt. Der Klemmrahmen 6 gleitet hierbei in der Ausnehmung 7 nach unten. Ein vollständiges Entfernen der Schraube 13 aus dem Muttergewinde 12 wird durch den aus den 6 bis 8 ersichtlichen Zapfen 26 vermieden. Dieser Zapfen zentriert die Schraube 13 nach dem Herausdrehen im Muttergewinde 12. Die Schraube 13 kann dann problemlos wieder einge schraubt werden. Der Anschlag 27 und die Ringscheibe 28 sorgen dafür, dass der Klemmrahmen 6 beim Herausdrehen der Schraube 13 mit Sicherheit nach unten gleitet. Die Klemmbride 10 kann nun nach unten und gleichzeitig ins Gehäuseinnere in die auch aus 5 ersichtliche Endlage geschwenkt werden, in der die Bride 10 hinter der Nase 22 eingerastet ist. Das Reiheneinbaugerät kann nun problemlos durch Schwenken um die Achse eines in 1 gestrichelt angegebenen Kreises nach oben weggeführt werden.
  • Beim Einbau wird das Gerät zunächst bei geöffneter Anschlussklemme 5 – wie aus 1 ersichtlich ist – solange im Gegenuhrzeigersinn eingeschwenkt bis das aus 3 ersichtliche Kontaktelement 17 auf der Stromschiene 4 aufliegt. Ein gegebenfalls zusätzlich noch anzuschliessender Draht (8) wird mit seinem freien Ende 25 quer zur Stromschiene 4 unterhalb der Klemmbride 10 in den Klemmrahmen 6 eingeführt. Durch Anziehen der Schraube 13 wird der Klemmrahmen nach oben geführt und bewirkt ein Verklemmen der Stromschiene 4 zwischen den Kontaktelementen 17 und 18 sowie ein Verklemmen des gegebenenfalls vorgesehenen Drahtes zwischen dem unteren Teil des Klemmrahmens 6 und der Klemmbride. Von der Stromschiene 4 wird Strom direkt in den Stromanschluss 9 eingespeist. Da die Klemmbride 10 bei angezogener Schraube 13 mit grosser Kraft gegen den Stromanschluss 9 sowie gegen das Drahtende 25 des gegebenenfalls vorgesehenen Drahtes gepresst ist, wird Strom vom gegebenenfalls vorgesehenen Draht mit einem relativ kleinen Übergangswiderstand in den Stromanschluss 9 eingespeist.
  • Die Bauhöhe des Gerätes im Bereich der Anschlussklemme 5 ist im wesentlichen durch die Höhe des Klemmrahmens 6 und die Schubhöhe des Klemmrahmens 6 in der Ausnehmung 7 bestimmt. Die Höhe des Klemmrahmens 6 und die Schubhöhe sind im wesentlichen durch die vorgegebenen Dicken von Stromschiene 4 und Draht 25 vorgegeben. Da das beim Ausbau erforderliche Verschwenken der Klemmbride 10 im Inneren des Klemmrahmen 6 ausgeführt werden kann, wird für den Schwenkvorgang praktisch keine zusätzliche Bauhöhe benötigt.
  • Durch Verlagerung der Drehachse nahe an den Klemmrahmen 6 heran lässt sich ein besonders grosser Schwenkwinkel erreichen und kann so ein zum Ausbau des Gerätes ausreichendes Ausschwenken der Klemmbride 10 auch dann erreichen, wenn der Klemmrahmen 6 eine relativ geringe Höhe aufweist.
  • 1
    Tragschiene
    3
    Schalthebel
    5
    Anschlussklemme
    7, 8
    Ausnehmungen
    10
    Klemmbride
    12
    Muttergewinde
    14
    Schraubenkopf
    17, 18
    Kontaktelemente
    20
    Kontaktstück
    22
    Nase
    25
    Drahtende
    27
    Anschlag
    2
    Gehäuse
    4
    Stromschiene
    6
    Klemmrahmen
    9
    Stromanschluss
    11
    Feder
    13
    Schraube
    15, 16
    Abschnitte
    19
    Abschnitt
    21
    Lichtbogenhorn
    23, 24
    Nuten
    26
    Zapfen
    28
    Ringscheibe

Claims (9)

  1. Anschlussklemme (5), die in einem Gehäuse (2) eines Reiheneinbaugerätes angeordnet ist und die ausgebildet ist zum Anschluss eines Drahtendes (25) und/oder einer Stromschiene (4), welche nach Einschwenken des Geräts in eine elektrische Installationsanlage senkrecht zur Einschwenkebene verläuft, mit einem ersten Klemmelement, das als Stromanschluss (9) ausgebildet und im Gehäuse (2) feststehend gehalten ist, einem in Richtung der Stromschiene offenen Klemmrahmen (6), der in einer Ausnehmung (7) des Gehäuses (2) verschiebbar angeordnet ist, einem zweiten Klemmelement, das als Bride (10) ausgebildet ist, und mit einer am Gehäuse (2) gehaltenen Schraube (13), welche in ein Muttergewinde (12) eingreift, das in einer ersten von zwei Querverbindungen des Klemmrahmens (6) angeordnet ist, wobei der Stromanschluss (9) und die Bride (10) durch den Klemmrahmen (6) geführt sind, die Bride (10) unter Bildung eines Drehgelenks geräteseitig am Stromanschluss (9) schwenkbar gelagert ist, und das in den Klemmrahmen geführte freie Ende der Schraube (13) auf einem im Klemmrahmen (6) angeordneten ebenen Abschnitt (15) des Stromanschlusses (9) abgestützt ist, so dass durch Anziehen der Schraube (13) und Verschieben des Klemmrahmens (6) in der Ausnehmung (7) die Stromschiene (4) zwischen dem Stromanschluss (9) und der Bride (10) und/oder das Drahtende (25) zwischen der Bride (10) und der zweiten Querverbindung des Klemmrahmens (6) festklemmbar ist.
  2. Anschlussklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk an einem geräteseitig aus dem Klemmrahmen (6) herausgeführten, gebogen ausgebildeten Abschnitt (19) des Stromanschlusses (9) gelagert ist.
  3. Anschlussklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Übergang vom ebenen (15) in den gebogenen Abschnitt (19) des Stromanschlusses (9) eine Nut (23) eingeformt ist, in welche die Bride (10) im Bereich einer in einem gegenläufig gebogenen Bridenabschnitt vorgesehenen Nut (24) unter Bildung des Drehgelenks eingeschoben ist.
  4. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromanschluss (9) und die Bride (10) jeweils aus einem elektrisch leitenden Blechstreifen geformt sind und jeweils einen im Klemmrahmen (6) im wesentlichen eben verlaufenden Abschnitt (15, 16) aufweisen.
  5. Anschlussklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf das festzuklemmende Drahtende (25) wirkende Fläche des ebenen Bridenabschnitts (16) geriffelt ausgebildet ist.
  6. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende der Schraube (13) als gewindefreier Zapfen (26) ausgebildet ist, und dass der Kopf (14) der Schraube in axialsymmetrischer Anordnung eine mit einem ringförmigen Anschlag (27) des Gerätegehäuses (2) zusammenwirkende Ringscheibe (28) trägt.
  7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das geräteseitige Ende der Bride (10) unter der Wirkung einer vorgespannten und die Bride (10) in einer erste Endlage fixierenden Feder (11) steht.
  8. Anschlussklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (11) eine die Bride (10) in einer zweiten Endlage fixierende Nase (22) aufweist.
  9. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8 für einen Schalter, insbesondere einen Leitungsschutzschalter, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromanschluss (9) ein feststehendes Schaltstück einer Kontaktanordnung des Schalters ist und an seinem geräteseitigen Ende ein Kontaktstück (20) und ein an das Kontaktstück (20) anschliessendes Lichtbogenhorn (21) trägt.
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