DE2421875A1 - Mobile dampfstrahl-reinigungsvorrichtung - Google Patents

Mobile dampfstrahl-reinigungsvorrichtung

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DE2421875A1
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DE
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pipe
cleaning device
steam jet
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jet cleaning
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DE2421875A
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Inventor
Friedrich Wilhelm Schoetten
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
    • B08B3/028Spray guns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B2230/00Other cleaning aspects applicable to all B08B range
    • B08B2230/01Cleaning with steam

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  • Exhaust Silencers (AREA)

Description

"Mobile Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung"
Die Erfindung "betrifft eine mobile Dampfstrahl-Eeini'gungsvorrichtung, insbesondere zur Eeinigung von Baufahrzeugen und -maschinen. ·
Bekannte Vorrichtungen dieser Art, mit deren Hilfe mobile Baumaschinen von anhaftendem, meistens mehr oder weniger erhärtetem Erdreich sowie ölen und Fetten gereinigt werden können, bestehen im wesentlichen aus einer meistens elektromotorisch antreibbaren Wasserpumpe, einem an letztere über einen flexiblen Schlauch angeschlossenem Strahlrohr und einer das von der Wasserpumpe geförderte Wasser erhitzenden öl- oder Gasheizung.
Derartige bekannte- Vorrichtungen sind aber relativ aufwendig und von-stationären Energiezuleitungen abhängig, sofern die Wasserpumpe zum Beispiel nicht von einem Elektromotor, sondern von einem Brennkraftmotor angetrieben wird, der aber die gesamte Vorrichtung weiterhin verteuert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Dampfstrahl-Beinigungsvorrichtung vorbeschriebener Art wesentlich zu vereinfachen und zu verbilligen.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich erfindungsgemäß durch ein nach dem Ingektorprinzip wirkendes Strahlrohr
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dessen Druekgasleitung am freien Ende eine Einrichtung zum druckdichten Anschluß an ein Auspuffrohr eines Brennkraftmotors aufweist, und daß in Strömungsrichtung vor der Mischkammer des Strahlrohres ein einerseits von den heißen Auspuffgasen andererseits von der angesaugten Flüssigkeit durchströmter Wärmeaustauscher angeordnet ist.
Eine solche Vorrichtung ist von jeglichen stationären Energiezuleitungen unabhängig, da mindestens eine der auf Baustellen vorhandenen Baumaschinen - oder Fahrzeuge mit einem zur Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung erforderlichen Brennkraftmotor ausgerüstet ist.
Darüber hinaus erübrigt sich nunmehr auch die bisher erforderliche öl- oder Gasheizung, da nunmehr die heißen Auspuffgase nicht nur zur Förderung von Wasser, welches zum Beispiel aus Kanistern entnommen werden kann, sondern auch zur Erhitzung des geförderten Wassers auf über 1000C ausgenutzt werden. Erfahrungsgemäß sind mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Dampftemperaturen von ca. 140°C erreicht worden.
Ferner kennzeichnen sich vorteilhafte und erfinderische Merkmale des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß in der Druckgasleitung ein manuell betätigbarer Rohrleitungsschalter und in einem Abzweig der Druckgasleitung ein bei geschlossenem Sohrleitungsschalter selbsttätig öffnendes Bückschlagventil mit einem ins Freie führenden Auslaßstutzen angeordnet sind.
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Daraus resultiert eine beträchtliche Bedienungsvereinfachung. Zudem ist auch gewährleistet, daß bei geschlossenem Eohrleitungsschalter die Funktion des Brennkraftmotors unbeeinflußt bleibt.
Weiterhin kennzeichnet sich ein vorteilhaftes und erfinderisches Merkmal des vorbeschriebenen Gegenstandes dadurch, daß in der Druckgasleitung ein in Förderrichtung öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
Hierdurch wird bei im Auspuff sich bildendem Vakuum das Ansaugen von Flüssigkeit in dem Motor sicher verhindert.
Eine bevorzugte, erfinderische und fertigungstechnisch besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß an den Auslaßstutzen des Rohrleitungsschalters sich ein in die Mischkammer mündendes Druckgasrohr anschließt, dessen Länge mehr als der 50-fachen lichten Rohrweite entspricht, ferner dieses Rohr über seine gesamte Länge von einem druckdichten Mantel umgeben ist, in welchen an dem dem Rohrleitungsschalter benachbarten Ende die Flüssigkeitssaugleitung einmündet, während an dem der Mischkammer benachbarten Ende mindestens ein in die Mischkammer mündender, in Förderrichtung und schräg zur Mischkammermittelachse zielender Kanal angeordnet ist, wobei vorzugsweise zudem der vom Druckgasrohr und dem Mantel gebildete Ringraum über seine gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweist.
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Weiterhin kennzeichnet sich hierzu eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch, daß der Eohrleitungsschalter als durch Federkraft selbsttätig schließendes Durchgangsventil ausgebildet ist und am Ventilstößel ein Bowdenzug angeschlossen ist, dessen Betätigungshebel an einer der vorzugsweise zwei vom Mantel des Strahlrohres abstrebenden Handhaben angeordnet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
!ig. 1 eine Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung in der Vorderansicht, teilweise aufgebrochen,
Fig. 2 einen Teil derselben in der Draufsicht.
Diese nach dem Injektorprinzip wirksame Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Strahlrohr 1,einer flexiblen, warmfesten Druckgasleitung 2, einer Flüssigkeitssaugleitung 3, einem mit dem Strahlrohr eine Baueinheit bildenden Wärmeaustauscher A und einer am freien Ende der Druckgasleitung 2 angeordneten Einrichtung 5 zum lösbaren und druckdichten Anschließen an ein Auspuffrohr 6 eines nicht dargestellten Brennkraftmotors einer Baumaschine.
Die Anschlußeinrichtung 5 besteht aus einem hohlen, in das Auspuffrohr 6 einsteckbaren Konus 7> in dessen Hantel ein Außengewinde angeordnet ist. Am Konus 7 sind noch Handhaben 8 vorgesehen.
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An den Konus 7 ist eine T-Stück-förmige Schwenkverschraubung 9 dicht angeschlossen.
An einem der freien Stutzen der Schwenkverschraubung 9 ist die Druckgasleitung 2 angeschlossen, die in einen manuell betätigbaren, als Durchgangsventil ausgebildeten Rohrleitungsschalter 10 mündet.
Letzterer hat einen durch Federkraft schließenden Ventilkörper 11, an dessen Stößel 12 ein Bowdenzug 13 angreift. Am Auslaßstutzen des Eohrleitungsschalters 10 ist ein zylindrisches Bohr 14 aus Stahl von ca. 1,5 inLänge und 18 mm lichter Weite angeschlossen. Die Wanddicke des Eohres 14 beträgt 1 mm. Letzteres ist von einem zylindrischen, zum Rohr 14 gleichachsig angeordneten Mantel 15 umgeben, der eine lichte Weite von 24 mm aufweist.
Der vom Mantel 15 und dem Rohr 14 gebildete Ringraum 16 ist stirnseitig mittels angeschweißter Scheiben 17 und 18 verschlossen!
An den dem Rohrleitungsschalter 10 benachbarten Ende des Ringraumes 16 mündet in diesen ein Stutzen 19 ein, an welchem die flexible Flüssigkeitssaugleitung 3 vorzugsweise lösbar befestigt ist.
An das freie Ende des Mantels 15 schließt sich die Mischkammer 20 des Strahlrohres 1 an. Die Mischkammer 20 ist durch ein zum Mantel 15 etwa querschnittsgleiches und etwa 10 cm lange Rohr 21 gebildet, in welches das Rohr 14 mündet.
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ferner ist ein vom Eingraum 16 ausgehender und in die Mischkammer 20 mündender, in lörderrichtung des Druckgases und schräg zur Rohrachse gerichteter Kanal 22 vorgesehen.
Von der Oberseite des Strahlrohres 1 streben noch zwei Handhaben 23 und 24- ab.
An der Handhabe 23 ist der Handhebel 25 des Bowdenzuges 13 angelenkt.
An dem zweiten freien Stutzen der Schwenkverschraubung ist ein bei geschlossenem Bohrschalter 10 gegen Federdruck selbsttätig öffnendes Rückschlagventil 26 angeschlossen. ·
Mit dieser Vorrichtung sind durchaus Dampfdrücke von ca. 15 a-tü erzielbar, die eine schnelle und intensive Reinigung auch von stark verschmutzten Baumaschinen ermöglichen. Dabei wird auf die gereinigten Flächen ohne Zutun ein dünner, korrosionshemmender Ölfilm aufgetragen, der von den in den Auspuffgasen enthaltenen ölpartikelchen gebildet wird.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche :
    11.JMoMIe Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung, insbesondere zur Reinigung von Baufahrzeugen und -maschinen, gekennzeichnet durch ein nach dem Injektοrprinzip wirkendes Strahlrohr (1), dessen Druckgasleitung (2) am freien Ende eine Einrichtung (5) zum druckdichten Anschluß an ein Auspuffrohr (6) eines Brennkraftmotors aufweist, und daß in Strömungsrichtung vor der Mischkammer (20) des Strahlrohres (1) ein einerseits von den heißen Auspuffgasen, andererseits von der angesaugten Flüssigkeit durchströmter Wärmeaustauscher (4-) angeordnet ist.
  2. 2. Dampfstrahl-Reinigungsvorriehtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckgasleitung ein manuell betätigbarer Rohrleitungsschalter (10) und in einem Abzweig der Druckgasleitung ein bei geschlossenem Rohrleitungsschalter (10) selbsttätig Öffnendes Rückschlagventil (16) mit einem ins Freie führenden Auslaßstutzen angeordnet sind.
  3. 3. Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckgasleitung (2) ein in lörderrichtung öffnendes Rückschlagventil angeordnet ist.
  4. 4. Dampf strahl-Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Auslaßstutzen des Rohrleitungs-
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    schalters (10) sich ein in die Mischkammer (20) mündendes Druckgasrohr (14) anschließt, dessen Länge mehr als der
    _en
    50-facb/T.iehten Eohrweite entspricht, ferner dieses Rohr (14) über seine gesamte Länge von einem druckdichten Mantel (15) umgeben ist, in welchen an dem dem Rohrleitungsschalter (10) benachbarten Ende die llüssigkeitssaugleitung (3) einmündet, während an dem der Mischkammer (20) benachbarten Ende mindestens ein in die Mischkammer (20) mündender, in Förderrichtung und schräg zur Mischkammermittelachse zielender Kanal (22) angeordnet ist.
  5. 5. Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Druckgasrohr (14) und dem Mantel (15) gebildete Ringraum (16) über seine gesamte Länge gleiche Querschnitte aufweist.
  6. 6. Dampfstrahl-Reinigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrleitungsschalter (1O) als durch Federkraft selbsttätig schließendes Durchgangsventil ausgebildet ist und am Ventilstößel (12) ein Bowdenzug (13) angeschlossen ist, dessen Betätigungshebel (25) an einer der vorzugsweise zwei vom Mantel (15) des Strahlrohres (1) abstrebenden Handhaben (23) angeordnet ist.
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DE2421875A 1974-05-07 1974-05-07 Mobile dampfstrahl-reinigungsvorrichtung Pending DE2421875A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19531115A1 (de) * 1995-08-24 1997-02-27 Maier & Cie C Anschlußklemme
GB2507664A (en) * 2012-10-31 2014-05-07 Anthony Gayden Cleaning apparatus for dispensing heated cleaning fluid

Cited By (3)

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DE19531115A1 (de) * 1995-08-24 1997-02-27 Maier & Cie C Anschlußklemme
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GB2507664B (en) * 2012-10-31 2015-05-20 Anthony Gayden Apparatus and method

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