DE4115395C2 - - Google Patents

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DE4115395C2
DE4115395C2 DE19914115395 DE4115395A DE4115395C2 DE 4115395 C2 DE4115395 C2 DE 4115395C2 DE 19914115395 DE19914115395 DE 19914115395 DE 4115395 A DE4115395 A DE 4115395A DE 4115395 C2 DE4115395 C2 DE 4115395C2
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Germany
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housing
hollow shaft
pressure medium
spray gun
gun according
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DE19914115395
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DE4115395A1 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 5802 Wetter De Reitzig
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Woma Apparatebau GmbH
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Woma Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/01Spray pistols, discharge devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B3/00Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements
    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/12Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements with spray booms or the like rotating around an axis by means independent of the liquid or other fluent material discharged

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spritzpistole zum Versprühen eines flüssigen Druckmittels, insbesondere Wasser, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche, an eine Hochdruckmittelquelle, z. B. eine Pumpe, an­ schließbare Spritzpistolen sind bekannt. Sie weisen ein auch als Spritz­ rohr bezeichnetes Druckmittelaustrittsrohr auf, an dessen vorderem Ende sich ein mit Düsen ausgerüsteter Sprühkopf befindet. Dieser wird durch das zu versprühende Druckmittel in Drehung versetzt. Dabei geht ein Teil der verfügbaren Druckmittelenergie für das Drehen des Sprühkopfes verlo­ ren. Diese steht dann nicht mehr für den Sprühvorgang selbst zur Verfü­ gung. Im Zuge der Anwendung immer höherer Drücke beim Einsatz von Spritzpistolen, z. B. bis zu 2400 bar an der Austrittsstelle des Sprüh­ strahles aus den Düsen des Sprühkopfes, entspricht die vom Druck der verfügbaren Druckquelle abhängige Umdrehungszahl des Sprühkopfes nicht immer der für den jeweiligen Einsatz der Düsen erforderlichen Umdreh­ ungszahl des Sprühkopfes. Die Pistolen sind dann für neue Anwendungsge­ biete, wie z. B. Entgraten usw., nicht mehr einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Spritzpistole nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die unabhängig von der zuzu­ führenden Druckmittelenergie der aus den Düsen austretenden Druckmittel­ strahlen für den Einsatz mit niedrigen oder hohen Drehzahlen des Sprüh­ kopfes, z. B. bis 2000 Umdrehungen je Minute, geeignet ist.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Dadurch, daß für die Drehung des Sprühkopfes ein Zwangsantrieb ohne Inanspruchnahme des Druckmittels für das Versprühen geschaffen ist, ergibt sich eine erhebliche Energieeinsparung hinsichtlich des Hoch­ druckmittels. Für den Zwangsantrieb kann ein Hydromotor oder ein Druck­ luftmotor, der ein besonders geringes Gewicht aufweist, eingesetzt sein. An diesen Motor ist zusätzlich zu dem Anschluß für das zu versprühende Druckmittel an der Pistole ein weiterer Anschluß für ein hydraulisches Mittel oder Druckluft vorgesehen. Das Ein- und Ausschalten des Druckmit­ telflusses und der Drehung der Hohlwelle mit einstellbarer Umlaufzahl erfolgt durch Schaltstücke an der Pistole (elektrische und mechanische Schaltkontakte). Die dazu erforderlichen Bauteile vergrößern das Gewicht der Pistole insgesamt nicht über einen Umfang hinaus, der die Handhabung der Pistole durch eine Person behindern würde. Spritzrohr und dessen Drehantrieb mit Drehdurchführung können eine kompakte Baugruppe sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die erste Ausführungsform einer Spritzpistole, wobei von der eigentlichen Pistole nur das Gehäuseteil für den Anschluß eines Druckmittelaustrittsrohrs dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die zweite Ausführungsform in kleinerer Darstellung.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt den linken Bereich von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt rechts an der Pistole ein Gehäuseteil 22 mit einem Anschlußstutzen 25, in den ein Druckmittelaustrittsrohr 1 einge­ schraubt und mit einer Mutter 23 befestigt ist. Das Druckmittelaus­ trittsrohr 1 ist mittels einer Überwurfmutter 2 mit einem Gehäuse 3 ver­ bunden.
In dem Gehäuse 3 ist über Wälzlager 5 und 6 eine Hohlwelle 4 gelagert. Um sie herum liegt, wie Fig. 3 deutlicher zeigt, mittels Paß­ feder 11 befestigt ein Zahnrad 10. In dieses Zahnrad 10 greift ein wei­ teres Zahnrad 12, das durch eine Ausnehmung 3a in das Innere des Gehäu­ ses 3 hineinragt, ein. In dieses weitere, mittels Lager auf einer Nabe 13 gehaltene Zahnrad 12 greift ein drittes Zahnrad 21 auf einer Welle 20 eines Luftmotors 16 ein. Dieser Luftmotor 16 und die Nabe 13 des Zahn­ rads 12 sind an einem weiteren Gehäuse 14 eines Motors 16 gehalten. Das hintere Ende des Gehäuses 14 des Motors 16 ist, wie Fig. 1 zeigt, durch ein Haltestück 17 an dem Druckmittelaustrittsrohr 1 befestigt. Eine Drehdurchführung für die Hohlwelle 4 im Gehäuse 3 besteht aus einem Druckring 7, der mit seinem hinteren Ende in eine Ausnehmung 1b des Druckmittelaustrittsrohrs 1 hineinragt und dort durch einen Dichtring 8 abgedichtet ist. In einer vorderen Ausnehmung 7a des Druckrings 7 befin­ det sich eine weitere Dichtung 9.
Die Ausnehmung 7a ist über eine Leckagebohrung 7b mit weiteren Leckagebohrungen 18 verbunden. Eine Überwurfmutter 2 hält den Druckring 7 und das Lager 6 in ihrer Lage, während das Wälzlager 5 von einem Ring­ bund der Hohlwelle 4 gehalten ist. Vor dem Wälzlager 5 befindet sich noch ein Dichtring 15 zwischen Gehäuse 3 und Hohlwelle 4. Das Druckmit­ telaustrittsrohr 1 weist eine Längsbohrung 1a auf, die über eine Ausnehmung 1b mit einer Längsbohrung 4a der Hohlwelle 4 in Verbindung steht. Die Hohlwelle 4 weist vorn einen Anschlußstutzen 4b mit Gewinde für einen Sprühkopf 24 auf. Um den Sprühkopf 24 herum liegt ein mit dem Gehäuse 3 verbundenes Schutzrohr 19. Bei dem hier eingesetzten Luftmotor 16 handelt es sich um ein handelsübliches Gerät, das - nicht dargestellt - an der rechten Seite Einlaßöffnungen für Druckluft und Abluftöffnungen aufweist. Der Zahnradantrieb für die Hohlwelle 4 kann ein Übersetzungs­ verhältnis von 1 : 1,4 aufweisen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 besteht im wesentlichen aus den gleichen Bauteilen wie die nach Fig. 1. Die Baugruppe Spritzrohr, Drehantrieb und Drehdurchführung ist mit dem Verbindungsstück 11a am Ge­ häuseteil 22 oberhalb des Pistolengehäuses und dichter an diesem befe­ stigt. Dadurch erfolgt eine Gewichtsverlagerung, die die Handhabung der Pistole erleichtert. Der Anschlußstutzen 25 für das Druckmittel befindet sich am Gehäuse 3. Die Hohlwelle 4 ist mit Rücksicht auf die einfache Fertigung in Längsrichtung in die Teile 4c und 4d unterteilt, die durch eine Muffe 26 zusammengehalten sind. Am Gehäuse 3 ist ein Aluminium­ schutzrohr 27 gehalten, an dessen äußerem Ende das den Sprühkopf 24 um­ gebende Schutzrohr 19 befestigt ist. Das Schutzrohr 27 ist über eine Verbindungsmuffe 28 und ein Gleitlager 29 am Teil 4c der Hohlwelle 4 ab­ gestützt. Die Pistole weist ein Ringstück 30 einer Drehsicherung gegen unbeabsichtigtes Schalten auf, die in bekannter Weise, z. B. entsprechend DE-GM 85 11 914, ausgeführt sein kann.
Der Druckmittelanschlußstutzen 25 nach Fig. 1 kann entspre­ chend DP 36 10 029 etwas weiter hinten am Pistolengehäuse angebracht sein, so daß das Ein- und Ausschalten des Druckmittelflusses durch ein von einem Handhebel 31 zu betätigendes Ventil im Pistolengehäuse er­ folgt.
Das Schalten des Druckmittelflusses und des Luftmotors 16 für eine einstellbare Drehzahl der Hohlwelle 4 erfolgt durch im Handgriff der Pistole und im Pistolengehäuse angeordnete mechanische Betätigungs­ hebel und elektrische Schaltkontakte. Das Schalten erfolgt vorzugsweise zugleich für die Luft und das Druckmittel.
Die Änderung der Drehzahl des Luftmotors 16 erfolgt handbetä­ tigt durch ein einstellbares Drosselventil am Luftmotor 16.
Die Änderung der Druckenergie des Mediums wird durch Änderung der Drehzahl der Hochdruckpumpe erreicht.
Durch das voneinander unabhängige Schalten des Druckmittels für das Versprühen und der Luft für die Drehung des Sprühstrahles eignet sich die Pistole besonders gut zum Abtragen dünner Schichten, z. B. Lack­ schichten von dünnen Platten, deren Verformung vermieden werden muß, z. B. von den Wänden von Flugzeugteilen.
Durch entsprechende Einstellung von Druckmitteldruck und Dreh­ zahl des Sprühstrahles können bei Mehrschichtlackaufträgen die einzelnen Schichten nacheinander abgetragen werden.

Claims (11)

1. Spritzpistole zum Versprühen eines flüssigen Druckmittels, die an eine Hochdruckmittelquelle anschließbar ist und an ihrer Vorder­ seite ein Druckmittelaustrittsrohr (1) aufweist, an dessen vorderem Ende sich ein mit Düsen ausgerüsteter Sprühkopf (24) befindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem Druckmittelaustrittsrohr (1), gebe­ nenfalls über ein Verbindungsstück (1a), ein Gehäuse (3) ankuppelbar ist, in dem eine mit ihrem vorderen Ende (4b) mit dem Sprühkopf (24) verbind­ bare Hohlwelle (4) drehbar gelagert ist, die von einem am Gehäuse (3) ge­ haltenen Motor (16), insbesondere einem Druckluftmotor, antreibbar ist, und daß im Gehäuse (3) eine Drehdurchführung (7 bis 9) gehalten ist.
2. Spritzpistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um die Hohlwelle (4) herum ein Zahnrad (10) gelagert ist, das über ein durch eine Ausnehmung (3a) in der Wand des Gehäuses (3) ragendes Zahnrad (12) mit einem Zahnrad (21) auf der Welle (20) des Motors (16) kämmt.
3. Spritzpistole nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Antriebsteile für die Drehung der Hohlwelle (4) eine Nabe (13) mit Kugellager (13a) und Zahnrad (12) und die Welle (20) mit Zahnrad (21) des Motors (16) in einem einseitig an dem Gehäuse (3) befestigten weiteren Gehäuse (14) gehalten sind.
4. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drehdurchführung aus einem an seinem Außenumfang am Druckmitteleintrittsende im Inneren des Gehäuses (3) gelagerten Druckring (7) besteht, der an seiner Innenseite die vorzugsweise verjüngte Hohlwel­ le (4) gleitbar umgibt und mit seinem hinteren Ende in eine Ausnehmung (1b) des Druckmittelaustrittsrohrs (1) hineinragt, wobei das hintere Ende der Hohlwelle (4) mit Abstand vor der Bohrung (1a) des Austrittsrohrs (1) endet und von einem Dichtring (8) in der Ausnehmung (1b) umgeben ist.
5. Spritzpistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (6) für die Hohlwelle (4) und der Druckring (7) von einer einen Ringbund (1c) des Druckmittelaustrittsrohrs (1) übergreifenden Überwurfmutter (2), die das Austrittsrohr (1) mit dem Gehäuse (3) verbindet, in ihrer Lage gehalten sind.
6. Spritzpistole nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckring (7) eine vordere Ausnehmung (7a) aufweist, in der ein die Hohlwelle (4) umgebender Dichtring (9) angeordnet ist.
7. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das einendig am weiteren Gehäuse (14) befestigte Gehäu­ se des Motors (16) mit dem anderen Ende durch ein Haltestück (17) mit dem Druckmittelaustrittsrohr (1) verbunden ist.
8. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeich­ net durch eine oder mehrere Leckagebohrungen (18) im Bereich zwischen Druckring (7) und vorderen Ende des Druckmittelaustrittsrohrs (1), die über mindestens eine Leckagebohrung (7b) im Druckring (7) mit der Ausneh­ mung (7a) des Druckrings (7) hinter dem Dichtring (9) verbunden sind.
9. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus dem Gehäuse (3) herausragende vordere Ende (4b) der Hohlwelle (4) und der an ihm befestigte Sprühkopf (24) von einem am Gehäuse (3) befestigten Schutzrohr (19) umgeben sind.
10. Spritzpistole nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlwelle in zwei durch eine Muffe (26) zusammengehaltene Teile (4, 4c) unterteilt ist und am Gehäuse (3) ein weiteres, die Hohlwelle (4, 4c) umgebendes Schutzrohr (27), vorzugsweise aus Aluminium, befestigt ist, an dessen vorderem Ende das andere Schutzrohr (19) befestigt ist.
11. Spritzpistole nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalten des Druckmittelflusses und des Motors (16) für einstellbare Drehzahlen der Hohlwelle (4) durch im Handgriff der Pistole und im Pistolengehäuse angeordnete mechanische Betätigungshebel und elektrische Schaltkontakte vornehmbar ist.
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