DE10049696A1 - Sammelschienenhalter - Google Patents
SammelschienenhalterInfo
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Abstract
Halter für eine Sammelschiene mit einer die Sammelschiene (6) aufnehmenden Aufnahmenut (5) und mindestens einer unter Federdruck in die Aufnahmenut (5) hineinragenden Federbacke (20, 20') als Anschlag zur Fixierung der Stromschiene (6) in Axialrichtung (19).
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für Sammelschienen. Derartige
Sammelschienen sind beispielsweise bekannt aus der EP-B-0 751 585. Dort ist
beschrieben, dass beispielsweise bei Reihenklemmenblöcken noch zusätzliche,
dort als Stromschienen bezeichnete Sammelschienen eingesetzt werden können.
Derartige Sammelschienen dienen zur Kontaktierung mit mehreren Kontakten.
Insbesondere werden hierfür Schraubkontakte verwendet. Ein häufiger Anwen
dungsfall ist beispielsweise die selektive Brückung ausgewählter Reihenklemmen
eines aus einer Vielzahl von Reihenklemmen zusammengesetzten Reihenklem
menblocks. Hierbei ist es unerwünscht, dass die Sammelschiene beispielsweise
beim Anschrauben von Schraubkontakten ihre Stellung verändert, also verscho
ben wird. Der erfindungsmäßige Sammelschienenhalter dient folglich zur mecha
nischen Halterung bzw. Lagerung der Sammelschiene.
Nach dem Stand der Technik sind die bekannten Lagerungen für Sammelschie
nen kompliziert aufgebaut. Insbesondere ist es häufig erforderlich, die Sammel
schiene mit Hilfe einer Schraubbefestigung oder wie im Falle der EP-B-0 751 585
durch nachträglich aufgebrachte bzw. angebrachte mechanische Haltemittel zu
sichern.
Der vorliegenden Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, einen Halter für
einen Sammelschiene möglichst einfach auszugestalten. Diese Aufgabe ist durch
die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten
teils zweckmäßige, teils für sich selbst erfinderische Weiterbildungen der Erfin
dung.
Die Erfindung beruht auf der Überlegung, am Sammelschienenhalter eine zur
Geometrie der Sammelschiene komplementär ausgestaltete Aufnahmenut vorzu
sehen. In den Nutquerschnitt dieser Aufnahmenut steht mindestens eine gegen
ein Federelement widergelagerte Federbacke hinein. Dies hat den Vorteil, dass
der erfindungsmäßige Sammelschienenhalter seinerseits als randseitiger Sam
melschienenhalter verwendet werden kann. Hierbei steht die Federbacke in den
Querschnitt der Aufnahmenut hinein und bildet für die Sammelschiene einen An
schlag und hebt somit die axiale Verschieblichkeit der Sammelschiene auf. Zum
anderen ist es aber auch möglich, den erfindungsmäßigen Sammelschienenhalter
bei längeren Sammelschienen als Zwischenhalter einzusetzen. Hierbei umschließt
die Aufnahmenut die Sammelschiene formschlüssig. Allerdings wird bei dieser
Verwendung die Federbacke einfach gegen den Federdruck aus dem Querschnitt
der Aufnahmenut herausgedrückt, so dass die Federbacke nicht mehr störend in
die Aufnahmenut hineinsteht. Die Aufnahmenut ist somit durchgehend zur
Durchleitung der Sammelschiene freigelassen.
Vorteilhaft ist die Ausgestaltung des Sammelschienenhalters nach Anspruch 2 mit
einer Federbacke an jeweils einer der beiden Enden der Aufnahmenut. Hierdurch
ist es möglich, ein und denselben Sammelschienenhalter einmal als Randbegren
zungshalter auf der rechten Seite der Sammelschiene und das andere Mal als
Randbegrenzungshalter auf der linken Seite der Sammelschiene einzusetzen. Die
jeweils nicht benötigte, also störende Federbacke wird hierbei einfach aus der
Aufnahmenut herausgedrückt, während die andere, jeweils benötigte Federbacke
als rechter bzw. linker Endanschlag für die Sammelschiene wirksam ist. Mit einem
einzigen Sammelschienenhaltertyp ist es somit möglich, sowohl einen rechten
Randbegrenzungshalter als auch eine linken Randbegrenzungshalter als auch
einen zwischen die Randbegrenzungshalter zwischengeschalteten Zwischenhalter
zu realisieren. Dies ist fertigungstechnisch einfach und minimiert darüber hinaus
die erforderliche Lagerhaltung in vorteilhafter Weise.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung der in Anspruch 3 vorgeschlagenen U-
Querschnittsform für die Aufnahmenut. Die Aufnahmenut ist dann nach Art eines
Aufnahmemauls ausgestaltet, welches die im Querschnitt üblicherweise recht
eckförmige Sammelschiene von drei Seiten her umschließt, was die Führungs-
und Lagerungseigenschaften des Halters in vorteilhafter Weise begünstigt. Des
Weiteren vorteilhaft ist es, die Federbacken im Bereich der vom U-Grund mit je
weils einem der beiden U-Schenkel gebildeten Zwickel anzuordnen. Auf diese
Weise ist die Sammelschiene bereits formschlüssig und flächig in der Aufnahme
geführt, bevor sie in Eingriff mit den Federbacken gerät. Es ist dann sehr leicht
möglich, mit Hilfe der Sammelschiene eine im Wege stehende Federbacke aus
dem Querschnitt der Aufnahmeöffnung in ihre Inaktivstellung auszurücken. Au
ßerdem sind die so angeordneten Federbacken am Sammelschienenhalter gut
geschützt angeordnet und sind vor Zerstörung gut gesichert.
Anspruch 4 lehrt eine in der Praxis häufig benötigte Anordnung der Aufnahmenut,
nämlich zur Bestückung des Sammelschienenhalters von der Haltervorderseite
her. Diese Anordnung ist durch die Lehre der Ansprüche 5 und 6 derart weiterge
bildet, dass die Federbacken sowohl von unten her in die Aufnahmenut hineinste
hen als auch von oben her in die Aufnahmenut hineinhängen können. Ebenso ist
es möglich, an einem Ende eine hängende und am anderen Ende eine stehende
Federbacke vorzusehen. In weiterer Ausgestaltung ist es natürlich auch denkbar,
jeweils paarweise eine stehende und eine hängende Federbacke an jedem Ende
der Aufnahmenut vorzusehen.
Um die Federbacken leichter aus ihrer in die Aufnahmenut hineinstehenden Aktiv
stellung in ihre die Aufnahmenut freigebende Inaktivstellung verfahren zu können,
ist nach Anspruch 7 vorgesehen, die Schmalseiten der Federbacken mit Auflauf
schrägen zu versehen bzw. sie zur Bildung von Auflaufschrägen einfach abzu
schrägen. Auf diese Weise bilden die Flächen der Auflaufschrägen Bahnführun
gen für die auflaufenden Kanten der Sammelschienen, so dass die Sammelschie
nenkante einfach durch weiteres Eindrücken der Sammelschiene in die Aufnah
menut die jeweils nicht benötigte Federbacke bzw. Federbacken in ihre Inaktiv
stellung verfährt.
Besonders vorteilhaft ist es den Sammelschienenhalter aus Kunststoff zu spritzen.
Kunststoffspritztechnisch wiederum einfach ist es, die Federbacken einfach an
Federarme anzuspritzen, welche wiederum mit dem Gehäuse verbunden sind.
Zur Sicherung der Sammelschiene in ihrer Montageendstellung im Sammelschie
nenhalter ist nach den Ansprüchen 9 und 10 vorgeschlagen, einen schwenkbaren
Haltevorsprung der Aufnahmenut vorzulagern. In den Haltevorsprung ist vorteilhaft
eine Tasche eingeformt zur Aufnahme einer Schrauberklinge. Mit Hilfe der
Schrauberklinge ist es einfach möglich, den Haltevorsprung zu manipulieren, ins
besondere die Aufnahmenut zum Einschieben der Sammelschiene zu öffnen.
Die Erfindung ist anhand der nachfolgend beschriebenen Zeichnungen näher er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen bezogen auf die Sammelschiene linksseitig angeordneten
Sammelschienenhalter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Sammelschienenhal
ters,
Fig. 3 einen bezogen auf die Sammelschiene rechtsseitig angeordneten
Sammelschienenhalter teilweise dargestellt in perspektivischer An
sicht,
Fig. 4 die Seitenansicht des in Fig. 3 teilweise dargestellten Sammelschie
nenhalter.
Der Sammelschienenhalter 1 weist an seiner Unterseite 2 Rastelemente 3 zur
Fixierung auf einer in den Zeichnungen nicht dargestellten Tragschiene auf. In die
Vorderseite 4 des Sammelschienenhalters 1 ist eingeformt die U-förmige Auf
nahmenut 5. In der Aufnahmenut 5 liegt ein die Sammelschiene 6. Die Aufnah
menut 5 ist erkennbar U-förmig ausgestaltet. Die Aufnahmenut 5 ist derart liegend
angeordnet, dass ihr einer U-Schenkel 7 den Boden der Aufnahmenut bildet, wäh
rend der zweite U-Schenkel 8 die Oberseite der Nut bildet. Die U-Schenkel 7, 8
sind verbunden durch den die Nutrückseite bildenden U-Grund 9. Dem U-Grund 9
in Einschubrichtung 10 der Sammelschiene 6 gegenüber liegt die Nutöffnung 11.
Insbesondere in der Darstellung der Fig. 2 gut erkennbar ist die Tatsache, dass
die Aufnahmenut 5 nach Art eines Aufnahmemauls für die Sammelschiene 6 in
die Vorderseite 4 des Sammelschienenhalters 1 eingeformt ist.
In Fig. 2 des Weiteren erkennbar ist der der Aufnahmenut 5 in Einschubrichtung
10 der Sammelschiene 6 vorgelagerte Haltevorsprung 12. Der Haltevorsprung 12
ragt in der zur Einschubrichtung 10 senkrecht verlaufenden Sperrrichtung 13 in
die Aufnahmenut 5 hinein. Entlang der Sperrrichtung 13 verläuft auch die Vorder
seite 4 des Sammelschienenhalters 1 von der Unterseite 2 her zur Oberseite 14.
Zum Einführen der Sammelschiene 6 in die Aufnahmenut 5 wird die in Fig. 2 dar
gestellte Schraubendreherklinge 15 in die in den Haltevorsprung 12 eingeformte
Aufnahmetasche 16 eingeführt. Mit Hilfe der Schrauberklinge 15 wird der Halte
vorsprung 12 in Sperrrichtung 13 in Richtung auf die Unterseite 2 des Sammel
schienenhalters 1 nach unten gedrückt, bis der Vorsprunglagerarm 17 am Weg
begrenzungsvorsprung 18 anschlägt. So dann wird die Sammelschiene 6 in Ein
schubrichtung 10 in die dann freigegebene Aufnahmenut 5 eingeschoben. Zur
Fixierung der Sammelschiene 6 in der sowohl zur Sperrrichtung 13 als auch zur
Einschubrichtung 10 jeweils senkrecht verlaufenden Axialrichtung 19 der Sam
melschiene 6 steht in die Aufnahmenut 5 die Federbacke 20 in Sperrrichtung 13
hinein.
An der Federbacke 20 ausgebildet ist die Auflaufschräge 21. Die Auflaufschräge
21 wird dann wirksam, die Sammelschiene 6 die Aufnahmenut 5 in Axialrichtung
19 übergreift, also durch die Aufnahmenut 5 hindurchgeleitet wird. In diesem Fall
gleitet die im Montageendzustand hintere untere Kante der Sammelschiene 6 auf
der Auflaufschräge 21 hinauf und verfährt die Federbacke 20 in ihre Inaktivstel
lung. Hierfür ist unterhalb der Federbacke 20 ein Ausweichraum 22 in den Sam
melschienenhalter 1 eingeformt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die Federbacke 20 die Verschieblichkeit der Sam
melschiene 6 in Axialrichtung 19 aufhebt. Bezogen auf die Darstellung der Fig. 1
ist die Sammelschiene 6 folglich durch den Sammelschienenhalter 1 an ihrer linken
Seite gegen Axialverschiebung gesichert. Fig. 3 zeigt einen analog zum
Sammelschienenhalter 1 in Fig. 1 ausgebildeten Sammelschienenhalter 1'. Der
Sammelschienenhalter 1' weist wiederum an seiner Unterseite 2 Rastelemente 3
zum Aufrasten auf eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Tragschiene auf.
Auch die übrigen im Zusammenhang mit Fig. 1 und Fig. 2 beschriebenen Teile
sind bei dem in Fig. 3 dargestellten Sammelschienenhalter 1' identisch ausge
staltet, was durch die Vergabe derselben Bezugsziffern zum Ausdruck kommt.
Während beim im Ausführungsbeispiel linken Sammelschienenhalter 1 gemäß
Fig. 1 und Fig. 2 die Federbacke 20 in dem vom unteren, der Unterseite 2 des
Sammelschienenhalters 1 näheren U-Schenkel 7 und vom U-Grund 9 gebildeten
Zwickel angeordnet ist, also die Federbacke 20 dort von unten her in die Aufnah
menut 5 hineinsteht, ist die Federbacke 20' an dem in den Fig. 3 und 4 darge
stellten Ausführungsbeispielen in dem vom oberen U-Schenkel 8 und dem U-
Grund 9 gebildeten Zwickel angeordnet. In dem in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten
Beispiel des rechts angeordneten Sammelschienenhalters 1' hängt die Federbac
ke 20' folglich von oben her in die Aufnahmenut 5 des Sammelschienenhalters 1'
hinein. Es sei nochmals ausdrücklich erwähnt, dass auch an einem Sammel
schienenhalter 1, 1' eine Paarung einer auf der einen Seite von der Unterseite her
in die Aufnahmenut 5 hineinstehenden Federbacke 20 und auf der anderen Seite
von oben her in die Aufnahmenut 5 hineinstehenden Federbacke 20' vorhanden
sein kann. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Federarme zur Lage
rung der Federbacken 20, 20' besonders lang ausgestaltet sein können, so dass
sie eine besonders gute Hebelwirkung haben.
In der Darstellung der Fig. 4 ist erkennbar, dass die gestrichelt dargestellte Sam
melschiene 6 nach dem Herunterdrücken des Haltevorsprungs 12 mittels der
Schraubendreherklinge 15 in Einschubrichtung 10 in die Aufnahmenut 5 einge
schoben werden kann. Hierbei wird die von oben, im Montageendzustand also
rechts angeordnete Federbacke 20' in Sperrrichtung 13 in die Aufnahmenut 5 hin
einstehen, um ihre Sperrwirkung in axialer Richtung 19 ausüben zu können. Mit
ihrer hinteren Unterkante hingegen wird die Sammelschiene 6 die Auflaufschräge
21 der Federbacke 20 beaufschlagen und diese nach unten in ihren Aus
weichraum 22 in ihre Inaktivstellung hineindrücken, so dass bei dem in Fig. 3 und
Fig. 4 dargestellten Sammelschienenhalter 1' im Montageendzustand die rechte
von oben her hängende Federbacke 20' in ihrer Aktivstellung die Axialverschieb
lichkeit der Sammelschiene 6 verhindert, während dies bei dem in Fig. 1 und Fig.
2 dargestellten Ausführungsbeispiel genau umgekehrt ist. Dort befindet sich die
von unten her in die Aufnahmenut 5 hineinragende Federbacke 20 in ihrer Aktiv
stellung, während die von oben her in die Aufnahmenut 5 hineinragende Feder
backe 20' in ihre Inaktivstellung verfahren ist.
1
,
1
' Sammelschienenhalter
2
Unterseite
3
Rastelement
4
Vorderseite
5
Aufnahmenut
6
Sammelschiene
7
U-Schenkel
8
U-Schenkel
9
U-Grund
10
Einschubrichtung
11
Nutöffnung
12
Haltevorsprung
13
Sperrrichtung
14
Oberseite
15
Schraubendreherklinge
16
Aufnahmetasche
17
Vorsprunglagerraum
18
Wegbegrenzungsvorsprung
19
Axialrichtung
20
,
20
' Federbacke
21
Auflaufschräge
22
Ausweichraum
Claims (10)
1. Halter für einen Sammelschiene,
gekennzeichnet durch
eine die Sammelschiene (6) aufnehmende Aufnahmenut (5) und minde
stens eine unter Federdruck in den Querschnitt der Aufnahmenut (5) hin
einragende Federbacke (20, 20') als Anschlag zur Fixierung der Strom
schiene (6) in Axialrichtung (19).
2. Sammelschienenhalter (1, 1') nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
jeweils eine Federbacke (20, 20') an beiden Enden der Aufnahmenut (5).
3. Sammelschienenhalter (1, 1') nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine im Querschnitt U-förmige Aufnahmenut (5) derart, dass im Bereich
eines vom U-Grund (9) und eines der beiden U-Schenkel (7, 8) gebildeten
Zwickels eine Federbacke (20, 20') angeordnet ist.
4. Sammelschienenhalter (1, 1') nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Aufnahmenut (5) auf einem U-Schenkel (7, 8) liegend verschwenkt
am Sammelschienenhalter (1, 1') angeordnet ist.
5. Sammelschienenhalter (1, 1') nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine oder mehrere Federbacken (20, 20') vorzugsweise an den Auf
nahmenutenden von unten her in die Aufnahmenut (5) hineinstehen.
6. Sammelschienenhalter (1, 11) nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine oder mehrere der Federbacken (20, 20') vorzugsweise an den
Aufnahmenutenden von oben her in die Aufnahmenut (5) hineinragen.
7. Sammelschienenhalter (1, 1') nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
gekennzeichnet durch
Auflaufschrägen (21) an den Schmalseiten der Federbacken (20, 20').
8. Sammelschienenhalter (1, 1') nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Federbacken (20, 20') an am Sammelschienenhalter (1, 1') ange
formten Federarmen gelagert sind.
9. Sammelschienenhalter (1, 1') nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche,
gekennzeichnet durch
einen der Nutöffnung (11) der Aufnahmenut (5) vorgelagerten Haltevor
sprung (12) zur Fixierung der Sammelschiene (6) in der Aufnahmenut (5).
10. Sammelschienenhalter (1, 1') nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Haltevorsprung (12) mittels eines als Schwenkfeder wirksamen
Vorsprunglagerarms (17) am Sammelschienenhalter (1, 1') beweglich gela
gert ist, derart, dass der Haltevorsprung (12) die Nutöffnung (11) der Auf
nahmenut (5) vollständig freigeben kann.
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