DE3420095C2 - Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden - Google Patents
Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom BodenInfo
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- E01H1/12—Hand implements, e.g. litter pickers
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Abstract
Die Greifvorrichtung, die insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden dient, besitzt einen zangenförmigen Greifer (2) mit zueinander gegen Federwirkung bewegbaren Greiferteilen (7, 8), einen Stiel (3), einen Handgriff (4) und einen mit dem Handgriff und den bewegbaren Greiferteilen verbundenen Verbindungsteil (5). Der Handgriff (4) ist ein federnder, U-förmiger Bügel, dessen einer Schenkel (21) mit dem Stiel (3) und dessen anderer Schenkel (20) mit dem vom Stiel geführten Verbindungsteil (5) verbunden ist. Die Greiferteile (7, 8) sind beweglich mit dem Stiel verbunden. Das vom Handgriff abgekehrte Verbindungsteilende besitzt einen Betätigungsteil (6) für die Greiferteile.
Description
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Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden mit
den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine derartige Greifvorrichtung ist aus der DE-GM-Schrift 81 05 495 bekannt. Ein massiver Stiel mit Handgriff
ist einstückig mit elastischen, bewegbaren Greiferteilen verbunden. Der Stiel ist von einem rohrförmigen
Betätigungsteil umgeben, welches gegenüber dem Stiel längsverschiebbar ist. Das untere Ende des Betätigungsteils besitzt Keilflächen, die das Schließen der Greiferteüe
erzwingen. Das obere Ende des Betätigungsteiles ragt über den Handgriff des Stieles vor. Zwischen Handgriff
und vorstehendem Ende des Betätigungsteiles isi eine Feder eingesetzt, die das selbsttätige Hochschieben
des Betätigungsteiles am Stiel erzwingt. Dadurch können sich die Greiferteile öffnen. Nachteilig ist, daß diese
Greifvorrichtung keine günstige Handgrifform besitzt und für das selbsttätige öffnen der Greiferteüe ein zusätzliches
Federbauteil benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Greifvorrichtung der genannten Art zu schaffen, die
einfach aufgebaut, mit möglichst wenig Bauteilen herstellbar und auch einfach betätigbar ist.
Die Erfindung iöst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß die Greifvorrichtung sehr einfach aufgebaut und mit wenigen Bau- bj
teilen einfach herstellbar ist. sowie daß sie auch einfach
beliitigbiir ist. Insbesondere dient sie zum Aufnehmen
von Tierkot vom Boden. Sie soll aber auch ggf. in abgewandelter Große zum Aufnehmen von Gütern jeglicher
Art eingesetzt werden können.
Dies ist durch Veränderung ihrer Abmessungen, so z. B. der Länge des Stiels möglich. Nach einer Ausgestaltung
der Erfindung kann sie einstückig durch Kunsistoffspritzen hergestellt werden. Sie besteht dann aus
einem einzigen Teil, das einfach gebrauchsfertig gemacht werden kann.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
c\g. 1 eine schematische Seitenansicht einer Greifvorrichtung,
F i g. 2 eine Frontansicht,
Fig.3 eine schematische Seitenansicht in auseinandergenommener
Stellung, und
Fig.4 eine schematische Seitenansicht einer geänderten
Ausführungsform.
Die Greifvorrichtung 1 besteht aus dem Greifer 2, dem Stiel 3, dem Handgriff 4, dem Betätigungsteil 5 mit
dem Betätigungsende 6.
Der Greifer 2 wird von zwei jeweils gleich ausgebildeten,
zangenförmigen Greiferteilen 7, 8 gebildet. Jedes Greiferteil 7,8 besitzt e'.ne muldenförmige Backe 9. Die
in Schließstellung zusammenwirkenden Backen 9 besitzen untere Ränder 10. Diese sind vorzugsweise gezahnt
ausgebildet. Dabei dringen die Zähne 11 der einen Bakke
9 in die Lücken 12 der anderen Backe 9 ein.
Die Backe 9 besitzt eine dem Verwendungszweck angepaßte Breite 6. Zum Stiel hin verjüngt sich jede Backe
9 in einen Verbindungssteg 13, der mit dem zugekehrten Ende 14 des Stieles 3 verbunden ist. Vorzugsweise ist
diese Verbindung einstückig.
Wie in F i g. 4 strichliert angedeutet, kann jede Backe
seitliche Abschlußwände 15 besitzen. In Schließstellung bilden dann die beiden Backen 9 eine auch seitlich geschlossene,
mit den Stirnrändern 16 und den unteren Rändern 10 sich aneinanderlegende Tragwanne für das
aufzunehmende Gut.
Die Form und Ausbildung der Backen 9 kann dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßt sein. So kann
jede Backe 9 eine gelochte oder gitterförmige Wandung besitzen, wenn die Greifervorrichtung 1 als Fanggerät
für Fische in Wasserbecken oder. dgl. verwendet wird. Auch kann die Backe 9 gabelförmig oder dgl. ausgebildet
sein.
Der Stiel 3 ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet. Die beiden flachen U-Schenkel 17, 18 führen zwischen
sich das flache Betätigungsteil 5. Dieser ragt am Ende 19 des Stiels 3 über diesen hinaus. Er ist mit dem U-förmigen
Handgriff 4, und zwar mit dem einen Schenkel 20. vorzugsweise einstückig verbunden. Der andere Schenkel
21 des Handgriffs 4 ist vorzugsweise einstückig mit dem einen Schenkel 18 des Stiels 3 verbunden.
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, kann das Betätigungsteil 5 im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein und einen den
U-förmigen Stiel 3 abdeckenden Quersteg 5' besitzen. Der Stiel 3 ist dadurch gegen Verschmutzung geschützt.
Zugleich ist das Betätigungsteil 5 versteift.
Der Handgriff 4 bildet aufgrund seiner Form und/ oder seines Materials eine Bügelfeder. Zur Versteifung
kann der aus einem flachen Band bestehende Handgriff 4 mit einem dazu senkrecht stehenden Verstcifungsmittelsteg
22 verschen sein.
An dem Greifer 2 zugekehrten Ende ist mit dem Betätigungsteil 5 ein keilförmiges Endteil 6 fest verbunden.
Vorzugsweise ist die Verbindung einstückig. Dieses Endteil 6 besteht aus einer im wesentlichen trapezförmigen
Platte 23, deren Seitenränder 24 verdickte Endteile 25 besitzen, die in Schnappeingriff mit Längsschlitzen 26
in den Verbindungsstegen 13 jeder Backe 9 gebracht werden können.
Durch Zusammendrücken des Handgriffs 4 und der damit bedingten Annäherung der beiden Schenkel 20,
21 wird das Cstätigungsteil 5 zusammen mit dom Endteil
6 nach abwärts bewegt. Hierdurch werden über das Endteil 6 die beiden beweglich mit dem Stiel 3 verbundenen
Backen 9 aufeinander zu bewegt. Die Backen 9 schließen sich. Wird der Handgriff losgelassen, federt
der Schenkel 20 des Handgriffs 4 in die Ausgangslage nach F i g. 1 zurück, das Betätigungsteil 5 and das damit
verbundene Endteil 6 bewegen sich nach aufwärts. Das Endteil 6 besitzt nicht dargestellte, sich innen an die
Backenstege 13 anlegende Rippen, die die Backen 9 in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurückbewegen.
Vorzugsweise bcstehi die Greifvorrichtung J aus
Kunststoff. Sie kann einstückig in der in F.g.3 dargestellten Lage gespritzt werden. Alle Teile sind einstükkig
miteinander verbunden. Das zunächst außerhalb des Stiels 3 befindliche Betätigungsteil 5 wird zum Zusammenbau
zwischen die Schenkel 17,18 des Stiels 3 eingeführt.
Die Endteile 25 werden in Schnappeingriff mit den Längsschlitzen 26 gebracht. Die Greifvorrichtung 1 ist
nun gebrauchsfertig.
Damit das in Schließstellung bei zusammengedrücktem Handgriff 4 aufgenommene Gut ohne weitere
Kraftanstrengung im Greifer 2 gehalten werden kann, ist das Betätigungsteil 5 und der Stiel 3 mit einer in
Schließstellung wirksamen Rastsperre versehen. Hierfür besitzt, wie aus Fig.4 ersichtlich, der eine Steg 18
des Stiels 3 einen beweglichen, über ein Filmschanier
verbundenen Rastriegel 32. Der Steg 5' des Betätigungsteiis 5 endet in einer solchen Entfernung vom
Schenkel 20 des Handgriffes 4, daß in Greifsteilung der
Rastriegel J2 hochgeschwenkt in Eingriff mit einer Kerbc
33 am Ende des Steges 5' gebracht werden kann.
In Schließstellung kann somit in eingerasteter Stellung
die Greifvorrichtung 1 mit dem vom Greifer 2 aufgenommenen Gut zu einem Abladeort getragen
werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
50
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Claims (5)
1. Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden, mit einem zangenförmigen
Greifer mit zueinander gegen Federwirkung bewegbaren Greiferteilen, einem Stiel, mit dem die
Greiferteile einstückig und beweglich verbunden sind, einem Handgriff und einem mit dem Handgriff
und den bewegbaren Greiferteilen verbundenen Betätigungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß der Handgriff (4) ein federnder, U-förmiger Bügel ist, dessen einer Schenkel (21) mit dem Stiel (3)
und dessen anderer Schenkel (20) mit dem vom Stiel gerührten Betätigungsteil (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (3) im Querschnitt U-förmig
ausgebildet ist, daß zwischen den Schenkeln (17,18) des Stieles das Betätigungsteil (5) geführt ist und daß
der Stiel (3), Ger Handgriff (4) und das Betätigungsteil
(5) einstückig sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (4) und das Betätigungstel
(5) im wesentlichen bandartig ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des
Betätigungsteils (5) keilförmig ausgebildet ist und daß die Greiferteüe (7, 8) Schlitze (26) aufweisen, in
die die seitlichen Enden (25) des keilförmigen Teils (6) eingreifen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß de einstückig aus kunststoff gespritzt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420095 DE3420095C2 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843420095 DE3420095C2 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3420095A1 DE3420095A1 (de) | 1985-12-05 |
DE3420095C2 true DE3420095C2 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6237168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843420095 Expired DE3420095C2 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Greifvorrichtung, insbesondere zum Aufnehmen von Tierkot vom Boden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3420095C2 (de) |
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1984
- 1984-05-29 DE DE19843420095 patent/DE3420095C2/de not_active Expired
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