DE4330512C2 - Greifvorrichtung mit Steuereinheit - Google Patents

Greifvorrichtung mit Steuereinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung zum hand­ fernen Aufnehmen von Gegenständen, mit einem Spannrah­ menträger, mit einer Aufnahmevorrichtung, mit einer mit der Aufnahmevorrichtung verbundenen, durch ein Träger­ rohr geführten Betätigungsvorrichtung zur Fernbetäti­ gung der Aufnahmevorrichtung, mit einem die Aufnahme­ vorrichtung und die Fernbetätigung miteinander verbin­ denden Steuerstück, mit zwei einander gegenüberliegen­ den, miteinander in Wirkverbindung bringbaren Spannrah­ men, die an ihren oberen Kanten abgewinkelte Winkelbü­ gel aufweisen, und mit einer die Spannrahmen im Grund­ zustand in gespreizter Lage haltenden Rückholfeder.
Derartige Greifvorrichtungen sind beispielsweise aus dem DE 79 20 458 U1 bekannt, bei dem durch eine mit ei­ nem Handstück verbundene Druck- oder Zugeinrichtung mittels einfacher Hebelwirkung über eine oder mehrere Hebelstangen zwei Greifflächen gegeneinander drückt und mittels einer Rückstellfeder wieder entspannt werden. Aus der US 4,056,278 ist eine Greifvorrichtung mit ei­ nem teleskopierbares Tragrohr bekannt, in welchem ein Bowdenzug geführt ist, der durch Zugbelastung zwei Greifflächen auseinanderspreizt.
Aus der DE 38 23 296 A1 ist eine Greifvorrichtung be­ kannt, die jedoch aufgrund der Vielzahl ihrer bewegli­ chen Teilen als recht aufwendig in der Produktion und störanfällig im Gebrauch ist. Verwendet werden diese Greifvorrichtungen dazu, um auf dem Boden, beispiels­ weise auf öffentlichen Verkehrswegen, liegenden Unrat und/oder Fäkalien, beispielsweise von Hunden, zu ent­ fernen. Nachteilig daran ist, daß die Greifvorrichtung recht aufwendig in der Produktion und störanfällig im Gebrauch sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Greifvorrichtung der Eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die aus einfa­ chen, wenig störanfälligen Mitteln besteht, leicht zu betätigen ist und einen direkten Kontakt mit den aufzuneh­ menden Gegenständen vermeidet.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß dem Steuerstück eine innerhalb des Spannrahmenträgers angeordnete, quer verlaufende Gleitführung zugeordnet ist und die Winkel­ bügel zur Betätigung der Spannrahmen mit parallel zu­ einander verlaufenden freien Enden in der Gleitführung gegeneinander führbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Greifvorrich­ tung mit einem einfachen, störungsunanfälligen Schließ­ mechanismus für die greifenden Spannrahmen geschaffen. Die Spannrahmen können mittels der Fernbetätigung mit ihren unteren Spannrahmenkanten gegeneinander geführt und durch eine im unteren Trägerrohr angebrachte Rück­ holfeder gespreizt werden. Durch das Steuerstück ist eine stets ausreichende Funktionsfähigkeit gewährlei­ stet, und durch die integriert Gleitführung wird das Aufspreizen am Boden begrenzt. Dadurch wird eine einfa­ che und hygienischen einwandfreien Benutzung der Greif­ vorrichtung möglich.
In Grundstellung kann über die gespreizten Spannrahmen ein Kunststoffbeutel gestülpt werden. Wird dann die Fernbetätigung ausgelöst, so fahren die Winkelbügel in der Gleitführung gegeneinander und die unteren Spann­ rahmenkanten werden gegeneinander gezogen. Der aufzu­ nehmende Hundekot wird dabei in den um den Spannrahmen gestülpten Kunststoffbeutel aufgenommen. Danach kann der Beutelrand wieder zurückgestülpt werden, wobei der zu entfernende Hundekot eingeschlossen ist. Darauf fol­ gend kann eine Entsorgung stattfinden. Eine Berührung mit der Greifvorrichtung ist dadurch ausgeschlossen.
Die Gleitführung stellt eine Begrenzung für die Winkel­ bügel dar, so daß die Spannrahmen mit einem bestimmten Druck belastet werden können. Dadurch ist gewährlei­ stet, daß der Beutelrand sauber über den Boden gewischt werden kann. Die Spannrahmen mit dem sie umgebenden Beutel zur Aufnahme von Gegenständen können auf den Bo­ den aufgedrückt werden, ohne sie zu überspreizen.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei­ nes Ausführungsbeispieles in den beiliegenden Zeichnun­ gen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Aufnehmvor­ richtung, im gegeneinander gefahrenen, ungespreizten Zustand, mit in der Gleitführung des Steuerstückes aneinan­ der liegenden Winkelbügeln;
Fig. 2 die Seitenansicht der Aufnehmvor­ richtung nach Fig. 1 im gespreizten Zustand, mit in der Gleitführung des Steuerstückes auseinander gefahrenen Winkelbügeln;
Fig. 3 die Vorderansicht einer Greifvor­ richtung zum handfernen Aufnehmen von Gegenständen, in ausgeklapptem, ge­ strecktem Zustand, mit verriegeltem Trägerrohr, Handhabe und Aufnehmvor­ richtung;
Fig. 4 die Seitenansicht einer Greifvor­ richtung nach der Fig. 3, mit Fernbe­ tätigung und gespreizten Spannrahmen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, besteht die Greifvor­ richtung 10 im wesentlichen aus einer Aufnehmvorrich­ tung 11 mit einem Spannrahmenträger 20, in dem zwei Spannrahmen 15 und 16 gegeneinander bewegbar in einem Steuerstück 11a gehalten sind.
Das am unteren freien Ende eines unteren Trägerrohres 25 angeordnete Steuerstück 11a weist eine quer verlau­ fende Gleitführung 13 auf. Das untere Trägerrohr 25 kamm mit einem oberen Trägerrohr 25 verlängert werden. In der Gleitführung 13 sind einstückig mit den Spann­ rahmen 15 und 16 verbundene Winkelbügel 18 gelagert und quer zur Längsachse 31 des Trägerrohres 25 verschieb­ bar. Auf dem oberen freien Ende 14 des Steuerstückes 11a ist eine Rückholfeder 23 abgestützt, durch die eine Zugkraft auf eine Betätigungsvorrichtung 27 ausgeübt werden kann. Diese Zugkraft hält eine Fernbetätigung 21 gespannt, wodurch, wie die Fig. 2 zeigt, die Winkel­ bügel 18 in der Gleitführung 13 auseinander geführt werden.
In der Fig. 1 ist weiter dargestellt, wie durch Zug an der Fernbedienung 21 die Rückholfeder 23 zusammen­ gezogen und die Spannrahmen 15 und 16 zusammengedrückt werden kann. Dadurch entsteht eine schaufelartige Bewegung, mit der am Boden liegende Gegenstände hand­ fern in einen beispielsweise in die Spannrahmen 15 und 16 eingespannten, verschließbaren - hier nicht dar­ gestellten - Wegwerfbehälter aufgenommen werden können. Der Wegwerbehälter kann durch Druck auf den Spannrahmen 15 und 16 zugeordnete Fingerdruckplatten 30 mit der Aufnehmvorrichtung 11 verbunden werden.
Die Spannrahmen 15 und 16 sind über Drehbügel 17 ein­ stückig mit den Winkelbügeln 18 verbunden. Die Win­ kelbügel 18 sind dabei mit parallel zueinander verlau­ fenden freien Enden so in der Gleitführung 13 gehalten, daß die gesamte Vorrichtung bei gestrecktem Trägerrohr 24, 25 auf den gespreizten Spannrahmen 15, 16 abge­ stellt werden kann. Dadurch kann auch ein bestimmter Druck auf die unteren Spannrahmenkanten 19 und damit auf die Spreizung der Spannrahmen 15 und 16 ausgeübt werden.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Greifvorrich­ tung 10 besteht aus einem oberen Trägerrohr 24, welches mit einem unteren Trägerrohr 25 über eine Verriege­ lungshülse 28 verbunden ist. Aufgrund der Teilung des Trägerrohres in ein unteres Trägerrohr 25 und ein oberes Trägerrohr 24 besteht die Möglichkeit zum Zusam­ menklappen und damit zur Verkürzung der Rohrlänge auf die Hälfte.
Die Spannrahmen 15 und 16 können im verkleinerten Zu­ stand mittels einer am oberen Trägerrohr 24 angebrach­ ten Spannrahmenverriegelung 29 verriegelt werden. An dem oberen Trägerrohr 24 befindet sich ein Griffstück 26, mit einer Betätigungsvorrichtung 27, mit der die Fernbetätigung 21, beispielsweise ein in einer Bowden­ zugführung 22 geführter Bowdenzug, ausgelöst werden kann.
Die Fernbetätigung 21 ist über das am unteren freien Ende des unteren Trägerrohres 25 angebrachte Steuer­ stück 11a mit der Aufnehmvorrichtung 11 verbunden. Zwi­ schen dem Steuerstück 11a und der unteren Bowdenzug­ führung 22 befindet sich im unteren Trägerrohr 25 die Rückholfeder 23, welche die Fernbetätigung 21 in ge­ spannter Lage hält.
Wie aus der Fig. 4 weiter ersichtlich ist, weist die als Bowdenzug ausgebildete Fernbetätigung 21 eine Span­ nung auf, die - bei gestrecktem Trägerrohr 24, 25 - die Spannrahmen 15 und 16 der Aufnehmvorrichtung 11 im Grundzustand gespreizt hält.
Wie die Fig. 2 und 4 zeigen, führt die Fernbetäti­ gung 21 zu dem am unteren Trägerrohr 25 lösbar verbun­ denen Spannrahmenträger 20. In dem Spannrahmenträger 20 ist die Fernbetätigung 21 mit dem Steuerstück 11 klemm­ verbunden. Zu diesem Zweck verfügt die Fernbetätigung 21 über ein Nippellager 12a, welches in Anschlußmitteln, beispielsweise einer Ausnehmung 12, im Steuerstück 11a gehalten ist. Am anderen Ende des Steu­ erstückes 11a ist die Gleitführung 13 angebracht, in der die in Drehbügeln 17 abgewinkelten Winkelbügel 18 der die Aufnehmvorrichtung 11 bildenden Spannrahmen 15 und 16 geführt sind. Die Drehbügel 17 liegen dabei au­ ßerhalb der Gleitführung 13, so daß sie sich beim völ­ ligen auseinandergefahrenen Winkelbügeln 18 auf ihnen abstützen kann. Die gesamte Greifvorrichtung 10 kann so auf den unteren Spannrahmenkanten 19 abgestellt werden.
Wie in den Fig. 3 und 4 weiter dargestellt ist, wei­ sen die Spannrahmen 15 und 16 obere Spannrahmenkanten 32 auf, die in Führungen 33 des Spannrahmenträgers 20 geführt sind, wobei der Spannrahmenträger 20 durch eine Abdeckplatte 34 verschlossen ist.
Bezugszeichenliste
10
Greifvorrichtung
11
Aufnehmvorrichtung
11
a Steuerstück
12
Ausnehmung
12
a Nippellager
13
Gleitführung
14
freies Ende
15
Spannrahmen
16
Spannrahmen
17
Drehbügel
18
Winkelbügel
19
Spannrahmenkante
20
Spannrahmenträger
21
Fernbetätigung
22
Bowdenzugführung
23
Rückholfeder
24
oberes Trägerrohr
25
unteres Trägerrohr
26
Griffstück
27
Betätigungsvor­ richtung
28
Verriegelungshülse
29
Spannrahmen­ verriegelung
30
Fingerdruckplatte
31
Längsachse
32
Spannrahmenkante
33
Führung
34
Abdeckplatte

Claims (3)

1. Greifvorrichtung zum handfernen Aufnehmen von Gegen­ ständen, mit einem Spannrahmenträger, mit einer Aufnah­ mevorrichtung, mit einer mit der Aufnahmevorrichtung verbundenen, durch ein Trägerrohr geführten Betäti­ gungsvorrichtung zur Fernbetätigung der Aufnahmevor­ richtung, mit einem die Aufnahmevorrichtung und die Fernbetätigung miteinander verbindenden Steuerstück, mit zwei einander gegenüberliegenden, miteinander in Wirkverbindung bringbaren Spannrahmen, die an ihren oberen Kanten abgewinkelte Winkelbügel aufweisen, und mit einer die Spannrahmen im Grundzustand in gespreiz­ ter Lage haltenden Rückholfeder, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Steuerstück (11a) eine innerhalb des Spannrahmenträgers (20) angeordnete, quer verlaufende Gleitführung (13) zugeordnet ist und die Winkelbügel (18) zur Betätigung der Spannrahmen (15, 16) mit paral­ lel zueinander verlaufenden freien Enden in der Gleit­ führung (13) gegeneinander führbar sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spannrahmen (15, 16) über Drehbügel (17) mit den abgewinkelten Winkelbügeln (18) verbunden sind.
3. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Spannrahmen (15, 16) haltende Spannrahmenträger (20) mit einer Abdeckplatte (34) geschlossen ist.
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