DE4236689C2 - Vorrichtung zum Halten von Tüten zum Sammeln von Abfällen mit zwei Haltebügeln - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von Tüten zum Sammeln von Abfällen mit zwei HaltebügelnInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten von Türen zum
Sammeln von Abfällen mit zwei Haltebügeln, einem diese verbindenden
Gelenkmechanismus und zumindest einem Tretbügel, der eine Fußkraft über den
Gelenkmechanismus auf zumindest einen Haltebügel überträgt.
Eine derartige Vorrichtung zum Halten von Tüten zum Sammeln von Abfällen ist
aus der US-PS 3,226,070 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung weist zwei an
einem Ständer befestigte Haltebügel auf, an denen eine Abfallsammeltüte mittels
spezieller Halteklammern befestigt werden kann. Einer der beiden Haltebügel ist
über einen Gelenkmechanismus bewegbar, indem eine Fußkraft über einen
Tretbügel auf diesen Haltebügel übertragen wird. Bei Betätigung des Tretbügels
schwenkt der mittels des Gelenkmechanismus beweglich an dem Ständer
befestigte Haltebügel von dem feststehenden Haltebügel weg, so daß sich die
zwischen diesen angeordnete Abfallsammeltüte öffnet. Mittels zwischen dem
Tretbügel und dem Fußgestell angebrachten Federn wird der bewegliche
Haltebügel nach dem Betätigen des Tretbügels wieder zurückgeschwenkt, so daß
sich die Abfallsammeltüte wieder schließt.
Als Nachteil bei dieser bekannten Vorrichtung erweist sich zum einen die aus
vielen Teilen bestehende aufwendige Konstruktion, die damit in der Herstellung
und Montage zeit- und kostenintensiv ist. Zum anderen ist die Handhabung dieser
Vorrichtung äußerst umständlich, da nur speziell geeignete Tüten recht
umständlich mit den Halteklammern an den Haltebügeln befestigt werden können,
die Vorrichtung nur von einer Seite zu betätigen ist und sie nicht für einen
Transport an verschiedene Aufstellplätze vorgesehen ist. Außerdem benötigt diese
bekannte Vorrichtung aufgrund ihrer sperrigen Konstruktion, beispielsweise bei
der Lagerung in einem Geschäft, viel Lagerraum, so daß zum einen nur begrenzte
Mengen dieser Vorrichtung zu lagern sind und zum anderen die Lagerung dieser
begrenzten Mengen aufgrund des großen benötigten Lagerraumes recht
kostenintensiv ist.
Es ist ferner aus der DE-OS 29 10 144 eine Vorrichtung mit einem rahmenartigen
Halter bekannt, der sowohl in einer Schließstellung als auch in einer
Offenstellung durch Federkraft fixierbar ist. In der Offenstellung hat die
rahmenartige Vorrichtung einen quadratischen Querschnitt. Zwei einander
gegenüberliegende Rahmenschenkel tragen nach oben stehende Laschen als
Halteelement, in die ein auf den Querschnitt des rahmenartigen Halters
abgestimmter Beutel oder Sack eingehängt wird. Als Nachteil bei dieser
Vorrichtung erweist sich ebenfalls die aufwendige und komplizierte Konstruktion.
Zudem sind hier spezielle, für die rahmenartige Vorrichtung geeignete Beutel
oder Säcke erforderlich.
Vor diesem Hintergrund ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
kostengünstige Vorrichtung zum Halten von Tüten zum Sammeln von Abfällen
mit zwei Haltebügeln, einem diese verbindenden Gelenkmechanismus und
zumindest einem Tretbügel, der eine Fußkraft über den Gelenkmechanismus auf
zumindest einen Haltebügel überträgt, zur Verfügung zu stellen, die einfach
herzustellen, leicht zu montieren und raumsparend zu lagern ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des
unabhängigen Anspruches.
Durch die im unabhängigen Anspruch definierte Merkmalskombination wird eine
aus wenigen und einfachen Teilen bestehende, kostengünstige Vorrichtung zur
Verfügung gestellt, die äußerst einfach herzustellen und leicht zu montieren ist.
Insbesondere ist durch die Anordnung eines aus einem elastischen Material
bestehenden Knickgelenkes und die Verbindung der einzelnen Bauteile
miteinander an Verbindungselementen durch lösbare Steckverbindungen eine
Montage ohne Werkzeug möglich, so daß die Vorrichtung von jedermann leicht
und einfach montiert werden kann und damit im unmontierten Zustand
raumsparend gelagert und in diesem unmontierten Zustand verkauft werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht das Knickgelenk aus einem Rückstellkräfte erzeugenden, federnden
Material. Erfindungsgemäß befindet sich das Knickgelenk in der Schließstellung
in der entspannten Lage und in der Offenstellung in der gespannten Lage, so daß
das Anbringen von zusätzlichen Federn zur Erzeugung einer Schließkraft
überflüssig wird, da das Knickgelenk selbst die Rückstellkraft erzeugt, um die
Vorrichtung von einer Offenstellung in eine Schließstellung zu bringen, nachdem
die Vorrichtung durch Betätigung des Tretbügels in die Offenstellung gebracht
wurde. Somit befindet sich die Vorrichtung bei Nichtbenutzung immer in
Schließstellung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das
Knickgelenk aus zwei Gelenkhebeln besteht, die durch einen aufgeschobenen
elastischen Schlauch miteinander verbunden sind. Damit ist eine besonders
einfache und leichte Montage der Vorrichtung für jedermann möglich, da die
Teile der Vorrichtung einfach durch Zusammenstecken aneinander befestigt
werden. Deshalb kann die Vorrichtung im unmontierten Zustand verkauft und
damit auch im unmontierten Zustand raumsparend gelagert werden.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform sind die
Verbindungselemente kugelförmig, und die Vorrichtung ist auf vier Füßen
gelagert, wobei die Füße aus jeweils einem Verbindungselement bestehen. Damit
wird zum einen ein sicherer Stand der gesamten Vorrichtung erzielt, und zum
anderen ist eine leichte Betätigung der Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand
möglich, da die kugelförmigen, als Standfüße vorgesehenen Verbindungselemente
einen idealen Drehpunkt darstellen, um den die Haltebügel verschwenken können.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient
der obere Teil der Haltebügel zur Befestigung einer Tüte und ist gleichzeitig als
Tragegriff ausgebildet. In ihrem oberen Bereich stoßen die Haltebügel aneinander,
so daß die dort angeordneten Tragegriffe aneinander anliegen. Damit lassen sich
zum einen Tüten ohne zusätzliche Befestigungselemente problemlos an der
Vorrichtung befestigen, indem jeweils ein Henkel der Tüte an jeweils einem
Tragegriff eingehangen wird. Zum anderen läßt sich die Vorrichtung auch
einhändig einfach zum gewünschten Aufstellungsort transportieren. Außerdem
lassen sich so sowohl für den Zweck der Abfallsammlung hergestellte Tüten als
auch handelsübliche Tüten verwenden, die auf diese Weise wieder verwertet
werden können. Da zudem die Tüte mit Inhalt entfernt wird, entfällt das übliche
Reinigen eines Abfallbehälters.
Vorteilhafterweise sind Tretbügel, Haltebügel oder Gelenkhebel aus
Stangenmaterial gefertigt, sie können aber auch aus Rohrmaterial gefertigt sein.
Durch die Verwendung derartiger Halbzeuge lassen sich die Materialkosten für
die Vorrichtung weiter senken.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wirkt die Gewichtskraft der Tüte als Schließkraft auf die Vorrichtung
ein. Damit wird zum einen die Rückstellkraft des Knickgelenkes unterstützt, und
zum anderen die Vorrichtung auch im geschlossenen Zustand mit einer
Schließkraft beaufschlagt, so daß die in der Vorrichtung gehaltene Tüte sicher
verschlossen bleibt. Auf diese Weise läßt sich jedoch auch ein Knickgelenk
verwenden, welches nicht aus einem Rückstellkräfte erzeugenden Material
besteht. In diesem Fall wird die Schließkraft dann alleine aus der Gewichtskraft
der Tüte mit ihrem Inhalt sowie der Gewichtskraft des zwischen den Drehpunkten
liegenden Bereichs der Vorrichtung gebildet.
Vorzugsweise sind die Haltebügel so gebogen, daß sie in Schließstellung eine
nach außen gerichtete Wölbung an ihrem senkrechten Abschnitt aufweisen. Damit
ist auch ein sicheres Schließen der Vorrichtung bei einer gefüllten Tüte möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird anhand eines Ausführungsbespieles im
folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben, in
denen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung im geschlossenen
Zustand zeigt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fußbereiches der Vorrichtung gemäß Fig. 1
zeigt,
Fig. 2a einen Schnitt durch ein Verbindungselement zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit
eingehängter Tüte im geöffneten Zustand zeigt,
Fig. 3a anhand einer menschlichen Bezugsfigur die Betätigung der
Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt, und
Fig. 4 eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10, die aus zwei Haltebügeln 13,
zwei Tretbügeln 11, vier Verbindungselementen 14 und zwei Knickgelenken 15
gebildet wird. Die Haltebügel 13 bestehen aus im wesentlichen U-förmig
gebogenen Stäben und weisen an ihrem zwischen den Schenkeln liegenden
Bereich jeweils einen Tragegriff 25 auf, der ebenfalls durch eine U-förmige
Ausbiegung des Stabes in diesem Bereich gebildet wird. Die beiden Tretbügel 11
bestehen ebenfalls aus U-förmig gebogenen Stäben. Die vier Verbindungselemente
14 sind kugelförmig ausgebildet, und jeweils ein Ende eines Tretbügels 11, eines
Haltebügels 13 und eines Knickgelenkes 15 sind an einem Verbindungselement 14
miteinander verbunden. Die beiden Tretbügel 11 und die beiden Knickgelenke 15
sind dabei so angeordnet, daß sie in einer horizontalen Ebene liegen. Dabei sind
jeweils zwei Verbindungselemente 14 durch ein Knickgelenk 15 verbunden, und
die parallel liegenden Knickgelenke 15 sind jeweils an ihren Enden mittels der
dort angebrachten Verbindungselemente 14 durch einen Tretbügel 11 miteinander
verbunden. Jeweils ein Haltebügel 13 ist mit jeweils einem Ende seiner Schenkel
an einem der beiden durch einen Tretbügel 11 verbundenen Verbindungselemente
14 angeordnet. Dabei sind die Haltebügel 13 so angeordnet, daß sie sich in einem
Winkel von der horizontalen Ebene nach oben erstrecken, in welcher die beiden
Tretbügel 11 und die beiden Knickgelenke 15 liegen, und in ihrem oberen Bereich
mit den Tragegriffen 25 aneinander anstoßen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, besteht das Knickgelenk 15 aus zwei Gelenkhebeln 12, die
durch einen aufgeschobenen elastischen Schlauch 28 miteinander verbunden sind.
In dieser Darstellung ist deutlich zu erkennen, daß die beiden Tretbügel 11 und
die Knickgelenke 15 in einer horizontalen Ebene liegen, und sich die beiden
Haltebügel 13 in einem Winkel von dieser horizontalen Ebene nach oben
erstrecken.
Ein Ende jedes Gelenkhebels 12 ist, wie in Fig. 2a dargestellt, in eine
Steckverbindung 27 eines Verbindungselementes 14 eingesteckt. Wie bei dem im
Schnitt dargestellten Verbindungselement 14 zu erkennen ist, weist dieses drei
Steckverbindungen 27 auf, die jeweils durch Bohrungen gebildet werden, und in
die jeweils eine Ende eines Gelenkhebels 12, eines Haltebügels 13 und eines
Tretbügels 11 eingeschoben ist. Wie deutlich zu erkennen ist, befinden sich die
beiden Steckverbindungen 27, in die Tretbügel 11 und Gelenkhebel 12 eingesteckt
werden, in einer Ebene und sind sich gegenüberliegend angeordnet, während sich
die dritte Steckverbindung 27, in die ein Ende eines Haltebügels eingesteckt wird,
sich in einem Winkel zu diesem befindet.
Wie den Fig. 1 und 2 deutlich zu entnehmen ist, befindet sich das Knickgelenk 15
im geschlossenen Zustand der Vorrichtung 10 in der entspannten Lage. Die
Vorrichtung 10 ist von zwei Seiten mittels einer Fußbewegung zu bedienen,
indem eine Fußkraft auf den Tretbügel 11 aufgebracht wird. Dieser Tretbügel 11
bildet einen am Verbindungselement 14 angreifenden Hebel, der die Fußkraft als
Moment auf die Verbindungselemente 14 überträgt, welche daraufhin auf dem
Boden abrollen, so daß die beiden Haltebügel 13, welche jeweils mit ihren
unteren Enden im Verbindungselement 14 eingesteckt sind, voneinander
wegbewegt werden und damit die Vorrichtung 10 in eine Offenstellung bringen.
In Fig. 3 ist die Vorrichtung 10 mit eingehängter Tüte 18 im oben beschriebenen,
geöffneten Zustand dargestellt. Die Tüte 18 wird mit ihren Henkeln 19 an den
Tragegriffen 25 am oberen Teil der Haltebügel 13 eingehangen. Durch
Aufbringen einer Fußkraft auf einen der beiden Tretbügel 11 und das damit
verbundene Voneinanderwegbewegen der Haltebügel 13 wird die in die
Vorrichtung 10 eingehangene Tüte 18 geöffnet. Dieser Vorgang ist in Fig. 3a mit
Hilfe der menschlichen Bezugsfigur 21 dargestellt. Diese tritt mit ihrem Fuß auf
den Tretbügel 11, so daß sich die Vorrichtung 10 öffnet und das Abfallstück 22 in
die darin befindliche Tüte geworfen werden kann.
In Fig. 4 schließlich ist eine Abwandlung der Vorrichtung 10 gemäß Fig. 1
dargestellt, bei der das Knickgelenk 15 nicht aus einem elastischen Schlauch
besteht, der auf die Gelenkhebel 12 aufgeschoben wird. Bei dieser Abwandlung
verbinden die Gelenkhebel 12 ein Knickgelenk 15 jeweils mit zwei
Verbindungselementen 14.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Tretbügel
12 Gelenkhebel
13 Haltebügel
14 Verbindungselement
15 Knickgelenk
18 Tüte
19 Henkel
21 menschliche Bezugsfigur
22 Abfallstück
25 Tragegriff
27 Steckverbindung
28 elastischer Schlauch
11 Tretbügel
12 Gelenkhebel
13 Haltebügel
14 Verbindungselement
15 Knickgelenk
18 Tüte
19 Henkel
21 menschliche Bezugsfigur
22 Abfallstück
25 Tragegriff
27 Steckverbindung
28 elastischer Schlauch
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Halten von Tüten zum Sammeln von Abfällen mit zwei
Haltebügeln, einem diese verbindenden Gelenkmechanismus und zumindest
einem Tretbügel, der eine Fußkraft über den Gelenkmechanismus auf
zumindest einen Haltebügel überträgt, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Gelenkmechanismus mindestens ein aus einem elastischen Material bestehendes Knickgelenk (15) aufweist,
- - jeweils ein Ende eines Tretbügels (11), eines Haltebügels (13) und eines Knickgelenks (15) an einem Verbindungselement (14) miteinander verbunden sind, und
- - Tretbügel (11), Haltebügel (13) und Knickgelenk (15) jeweils mit Steckverbindungen (27) lösbar an dem Verbindungselement (14) befestigt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Knickgelenk (15) aus einem Rückstellkräfte erzeugenden, federnden
Material besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Knickgelenk (15) aus zwei Gelenkhebeln (12) besteht, die durch einen
aufgeschobenen elastischen Schlauch (28) miteinander verbunden sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (14) kugelförmig ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf vier Füßen gelagert ist, wobei die
Füße aus jeweils einem Verbindungselement (14) bestehen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der obere Teil der Haltebügel (13) zur Befestigung
einer Tüte dient und gleichzeitig als Tragegriff (25) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß Tretbügel (11), Haltebügel (13) oder Gelenkhebel
(12) aus Stangenmaterial gefertigt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Tretbügel (11), Haltebügel (13) oder Gelenkhebel (12) aus
Rohrmaterial gefertigt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtskraft der Tüte (18) als Schließkraft auf
die Vorrichtung einwirkt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltebügel (13) gebogen sind, so daß sie in
Schließstellung eine nach außen gerichtete Wölbung an ihrem senkrechten
Abschnitt aufweisen.
Priority Applications (5)
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Also Published As
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ATE139503T1 (de) | 1996-07-15 |
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