AT518829B1 - Zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte - Google Patents

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AT518829B1 ATA50585/2016A AT505852016A AT518829B1 AT 518829 B1 AT518829 B1 AT 518829B1 AT 505852016 A AT505852016 A AT 505852016A AT 518829 B1 AT518829 B1 AT 518829B1
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Abstract

Es wird ein zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte (12) mit einem zu einer Längsmittelebene symmetrischen Gestellkörper (1) aus geraden Streben und die Streben miteinander verbindenden Knotenstücken (2, 3) beschrieben, die Steckaufnahmen (7, 8, 9) für die Streben bilden, wobei der Gestellkörper (1) zwei Knotenstücke (2, 3) mit Steckaufnahmen (7, 8, 9) für je drei ein Tetraeder aufspannende Streben umfasst, von denen zwei als Fußstreben (10) und die dritte in der Symmetrieebene zwischen den beiden Fußstreben (10) verlaufende Strebe als Tragarm (11) für die Hängematte (12) ausgebildet sind, und wobei zwischen den beiden Knotenstücken (2, 3) auf der dem Tetraeder abgewandten Seite eine in fluchtende Steckaufnahmen (7) der Knotenstücke (2, 3) eingreifende Längsstrebe (4) vorgesehen ist. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass sowohl die jeweils einen Tetraeder bildenden Streben als auch die Fußstreben (10) der einander gegenüberliegenden Knotenstücke (2, 3) miteinander durch an den Strebenenden angreifende Zugmittel (13, 14) verbunden sind.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte mit einem zu einer Längsmittelebene symmetrischen Gestellkörper aus geraden Streben und die Streben miteinander verbindenden Knotenstücken, die Steckaufnahmen für die Streben bilden, wobei der Gestellkörper zwei Knotenstücke mit Steckaufnahmen für je drei ein Tetraeder aufspannende Streben umfasst, von denen zwei als Fußstreben und die dritte in der Symmetrieebene zwischen den beiden Fußstreben verlaufende Strebe als Tragarm für die Hängematte ausgebildet sind, und wobei zwischen den beiden Knotenstücken auf der dem Tetraeder abgewandten Seite eine in fluchtende Steckaufnahmen der Knotenstücke eingreifende Längsstrebe vorgesehen ist.
[0002] Um ein einfaches zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte zu erhalten, ist es bekannt (DE 343 872) den Gestellkörper aus zwei zu einer Längsmittelebene symmetrischen, im Wesentlichen U-förmigen Rahmenteilen zusammenzusetzen, die zur Aufnahme der Hängematte an ihren freien Enden miteinander verbunden und je für sich aus geraden Streben zusammengesetzt sind. Nachteilig bei diesen bekannten Gestellkörpern ist, dass die Streben und die die Streben aufnehmenden Steckverbindungen zwischen den Streben der Rahmenteile auf Biegung beansprucht werden, was vergleichsweise schwere Konstruktionen bedingt und daher der Forderung nach einem leichtgewichtigen Traggestell entgegensteht.
[0003] Damit das Traggestell an unterschiedliche Abstützlängen für die Hängematte angepasst werden kann, ist es darüber hinaus bekannt (DE 24 47 696 A), den Gestellkörper aus zwei Gestellteilen zusammenzusetzen, die je drei durch ein Knotenstück miteinander verbundene, ein Tetraeder aufspannende Streben umfassen, von denen zwei als Fußstreben und die dritte in der Symmetrieebene zwischen den beiden Fußstreben verlaufende Strebe als Tragarm für die Hängematte ausgebildet sind. Die beiden Gestellteile sind durch eine an den Knotenstücken angreifende Längsstrebe verbunden, die aus zwei gegeneinander längsverstellbaren Teilstreben zusammengesetzt sind, um unterschiedliche Abstützlängen für die Hängematte einstellen zu können. Um die Gewichts- und Drehmomentbelastungen der Streben durch die Knotenstücke aufnehmen zu können, sind Schweißverbindungen zwischen den Streben und den Knotenstücken vorgesehen. Anstatt der Schweißverbindungen können die Knotenstücke auch Steckaufnahmen für die ein Tetraeder aufspannenden Streben bilden (DE 20 2006 006 427 U1), um eine Zerlegbarkeit des Traggestells zu sichern, doch werden die Bedingungen für die Lastabtragung von den Streben auf die Knotenstücke durch solche Steckverbindungen nicht verbessert.
[0004] Schließlich ist es bekannt (DE 20110262 U1), zwei Tragarme für die Hängematte mit zwei an den Tragarmen anschlagbegrenzt angelenkten Fußstreben vorzusehen, die mit dem zugehörigen Tragarm in einer Ebene liegen und durch Spannseile verspannt werden, die die Enden der beiden Fußstreben miteinander und mit dem Ende des Tragarms verbinden. Werden diese an den köpf- und fußseitigen Enden der Hängematte am Boden abgestützten Gestellteile mit einem bodenseitig verankerten Spannseil abgespannt, so wird die Stabilität der beiden um die Fußabstützung schwenkbaren Gestellteile lediglich durch die Belastung der Hängematte erreicht. Um ein stabiles Gestell zu erreichen, können die beiden köpf- und fußseitigen Tragarme miteinander durch eine Längsstrebe im Bereich der Gelenke zwischen Tragarm und Fußstreben verbunden werden, um die Tragarme an den über die Gestellteile hinaus verlängerten Enden der Längsstrebe abspannen zu können. Wird eine gelenkige Verbindung zwischen der Längsstrebe und den Tragarmen vorgesehen, so wird hinsichtlich der Stabilität des Gestells nichts gewonnen. Bei einer starren Verbindung wird diese Verbindung allerdings wiederum mit den auftretenden Biegemomenten belastet, weil durch die gewählten Seilabspannungen lediglich für die köpf- und fußseitigen Gestellteile ein stabiler Dreiecksverband sichergestellt werden kann.
[0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte so auszugestalten, dass trotz einer leichten Konstruktion die auftretenden /7
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Gewichts- und Drehmomentbelastungen sicher aufgenommen werden können, ohne die Handhabung des Gestellkörpers beim Zusammenbau oder beim Zerlegen zu beeinträchtigen.
[0006] Ausgehend von einem Traggestell der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass sowohl die jeweils einen Tetraeder bildenden Streben als auch die Fußstreben der einander gegenüberliegenden Knotenstücke miteinander durch an den Strebenenden angreifende Zugmittel verbunden sind.
[0007] Durch die zusätzliche gegenseitige Zugmittelabspannung der von einem Knotenstück ausgehenden, ein Tetraeder aufspannenden Streben untereinander sowie der Fußstreben der einander gegenüberliegenden Tetraeder werden die Streben im Wesentlichen als Druckstäbe beansprucht, sodass die Knotenstücke weitgehend frei von Biegemomentbelastungen bleiben. Dies bedeutet, dass den Steckaufnahmen vor allem die Aufgabe zukommt, für die an den Knotenstücken angreifenden Streben ein Widerlager zur Druckabstützung zu bilden. Da somit eine einseitige Einspannung der Streben in den Steckaufnahmen im Sinne eines Biegeträgers entfällt, werden vorteilhafte Voraussetzungen für nicht zu sichernde Steckverbindungen geschaffen, weil die Streben durch die Zugmittelabspannungen im Steckeingriff gehalten und bei einer durch eine Hängemattenbenützung bedingten Druckbelastung in Richtung des Steckeingriffs belastet werden. Wegen der im Sinne von Druckstäben eingesetzten Streben können diese vergleichsweise leicht ausgebildet werden, was der Handhabung des Gestellkörpers beim Zusammenbau und beim Zusammenlegen zugutekommt, zumal keine hohe Passgenauigkeit zu fordern ist. Die zusätzliche Zugmittelabspannung bringt keine Schwierigkeiten mit sich, weil die Zugmitteltrume lediglich in an den Streben vorbereitete Anschlüsse einzuhängen sind.
[0008] Damit die Höhe der Hängemattenabstützung trotz der unterhalb der Hängematte verlaufenden Längsstrebe niedrig gehalten werden kann, empfiehlt es sich, die Länge der Tragarme für die Hängematte wenigstens entsprechend der doppelten Länge der Fußstreben zu wählen. Wird die Längstrebe zwischen den beiden Knotenstücken aus zwei zusammensteckbaren Teilstreben gebildet, so wird der Platzbedarf für das zusammengelegte Traggestell verringert, der dann nicht durch die Längsstrebe, sondern durch die Länge der Tragarme bestimmt wird. [0009] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0010] Fig [0011] Fig. 2 [0012] Fig. 3 ein erfindungsgemäßes zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte in einer Seitenansicht, dieses Traggestell in einer stirnseitigen Ansicht in einem größeren Maßstab und das Traggestell in einem axonometrischen Schaubild.
[0013] Das dargestellte Traggestell weist einen Gestellkörper 1 mit zwei eine Gestelllängsachse bestimmenden Knotenstücken 2, 3 auf, die durch eine Längsstrebe 4 miteinander verbunden sind. Die Längsstrebe 4, die vorzugsweise aus zwei Teilstreben 5, 6 zusammensetzbar ist, greift zu diesem Zweck in je eine Steckaufnahme 7 der Knotenstücke 2, 3 ein. Die Knotenstücke 2, 3 sind außerdem mit Steckaufnahmen 8, 9 für drei Streben, nämlich zwei Fußstreben 10 und einem Tragarm 11, versehen, die ein Tetraeder aufspannen. Als Knotenstücke 2, 3 kommen vorzugsweise Kugelkörper infrage, die mit radialen Öffnungen für die Steckaufnahmen 7, 8 und 9 versehen sind.
[0014] Die Tragarme 11 für die Hängematte 12 liegen in der eine Längsmittelebene des Gestellkörpers 1 bildenden Symmetrieebene zwischen den Fußstreben 10. An den dem Knotenstück 2, 3 abgekehrten Enden sind die Fußstreben 10 und der Tragarm 11 jeweils durch Zugmittel 13, vorzugsweise Seile, gegeneinander abgespannt, die entlang der restlichen Tetraederkanten verlaufen, sodass die jeweils zwischen den Enden der Fußstreben 10 und des Tragarms 11 eingehängten Zugmittel 13 ein Aufspreizen der jeweils durch die Fußstreben 10 und den Tragarm 11 aufgespannten Tetraeder unterbinden. Außerdem sind die Fußstreben 10 der einander gegenüberliegenden Knotenstücke 2, 3 gegenseitig durch Zugmittel 14 verbunden, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. Die die Fußstreben 10 der einander gegenüberliegenden Knotenstücke 2, 3 verbindenden Zugmittel 14 können aber auch über
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Kreuz verlaufen, weil es lediglich Aufgabe dieser Zugmittel 14 ist, ein Spreizen der Fußstreben 10 in Richtung der Gestelllängsachse zu vermeiden.
[0015] Aufgrund der gegenseitigen Abspannung der Fußstreben 10 und des Tragarms 11 werden die sonst zu einer Biegebelastung des einseitig eingespannten Tragarms 11 führenden Belastungen durch einen Hängemattenbenützer von den Zugmitteln 13 aufgenommen und abgetragen, sodass der Tragarm 11, aber auch die Fußstreben 10 im Wesentlichen nur als Druckstäbe genützt werden, was eine vorteilhafte Voraussetzung für eine einfache, leicht zu handhabende Konstruktion darstellt. Zum Zusammenlegen der Gestellkörpers 1 brauchen zunächst lediglich die Zugmittel 13, 14 abgenommen zu werden, bevor die Streben aus den Steckaufnahmen 7, 8 und 9 der Knotenstücke 2, 3 herausgezogen werden und die Längsstrebe 4 in die Teilstreben 5, 6 zerlegt wird. Der Zusammenbau des zerlegten Gestellkörpers 1 erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    1. Zusammenlegbares Traggestell für eine Hängematte (12) mit einem zu einer Längsmittelebene symmetrischen Gestellkörper (1) aus geraden Streben und die Streben miteinander verbindenden Knotenstücken (2, 3), die Steckaufnahmen (7, 8, 9) für die Streben bilden, wobei der Gestellkörper (1) zwei Knotenstücke (2, 3) mit Steckaufnahmen (7, 8, 9) für je drei ein Tetraeder aufspannende Streben umfasst, von denen zwei als Fußstreben (10) und die dritte in der Symmetrieebene zwischen den beiden Fußstreben (10) verlaufende Strebe als Tragarm (11) für die Hängematte (12) ausgebildet sind, und wobei zwischen den beiden Knotenstücken (2, 3) auf der dem Tetraeder abgewandten Seite eine in fluchtende Steckaufnahmen (7) der Knotenstücke (2, 3) eingreifende Längsstrebe (4) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die jeweils einen Tetraeder bildenden Streben als auch die Fußstreben (10) der einander gegenüberliegenden Knotenstücke (2, 3) miteinander durch an den Strebenenden angreifende Zugmittel (13, 14) verbunden sind.
  2. 2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Tragarme (11) für die Hängematte (12) wenigstens der doppelten Länge der Fußstreben (10) entspricht.
  3. 3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsstrebe (4) aus zwei zusammensteckbaren Teilstreben (5, 6) gebildet ist.
  4. 4. Traggestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Knotenstücke als Kugelkörper mit radialen Öffnungen für die Steckaufnahmen (7, 8, 9) ausgebildet sind.
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