DE19800290C1 - Zusammenlegares Traggerüst - Google Patents
Zusammenlegares TraggerüstInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein zusammenlegbares Traggerüst für eine Bespan
nung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Im Zusammenhang mit einem Campingzelt ist durch die DE 42 29 281 A1
ein Traggerüst bekannt, das aus einem biegsamen Werkstoff gefertigte
Stäbe aufweist, die in ihrem oberen Bereich mit dem Dach des Zeltes
verbunden sind. Hierzu sind im Dach des Zeltes mehrere Stoffstreifen
derart angeordnet, daß schlauchartige Taschen zur Aufnahme der oberen
Bereiche der Stäbe entstehen. Die Stäbe sind in ihrem unteren Bereich von
einer im wesentlichen V-förmigen Fassung aufgenommen, die mit dem
Boden bzw einem hochgezogenen Rand desselben verbunden sind. Auf
diese Weise bilden die Stäbe und die Plane des Zeltes eine Einheit, sodaß
bei ihrem Auf- bzw Abbau die Verbindung zwischen den Stäben und der
Plane des Zeltes nicht jeweils wieder hergestellt, bzw nicht jeweils gelöst
werden muß.
Obwohl derartige Zelte somit zusammenlegbar sind, nehmen sie in ihrem
zusammengelegten Zustand doch noch einen relativ großen Raum ein und
sind ferner in ihrer Herstellung aufgrund der gebogenen und in die herzu
stellenden Taschen einzubringenden Stäbe relativ aufwendig und dement
sprechend teuer.
In der DE 29 32 352 C2 ist ein zusammenlegbarer Zeltrahmen mit viel
eckförmiger Grundfläche gezeigt, der von einer Mehrzahl unterschiedlich
langer Stangen gebildet ist, die über gelenkige Verbindungen oder
Eckgelenke miteinander verbunden sind. Ein derart aufgebauter Zelt
rahmen erreicht zwar eine relativ große Stabilität, jedoch ist hier die große
Teilevielfalt insofern besonders nachteilig, als hierdurch einerseits die
Herstell- und Lagerkosten besonders hoch sind, und andererseits zumin
dest der erstmalige Aufbau und der Abbau des Zeltrahmens vergleichs
weise kompliziert sind. Wenn auch im Rahmen eines ständigen Gebrau
ches des Zeltrahmens die Verbindung seiner Einzelteile beim Auf- und
Abbau nicht jeweils wieder hergestellt bzw jeweils wieder gelöst werden
muß, so ist eine solche Konstruktion des Zeltrahmens dennoch mit dem
Nachteil behaftet, daß die einzelnen Wand- und Dachbereiche entspre
chende Zuschnitte der einzelnen Zeltplanenstücke erfordern.
Schließlich zeigt die EP 0 422 771 A1 ein eine Art Halbkugel bildendes
zusammenlegbares Traggerüst für eine ebenfalls aus mehreren Stücken
bestehende Zeltplane. Auch dieses Traggerüst besteht aus einer Vielzahl
von Stangen oder Stäben unterschiedlicher Längen, die mittels einer Viel
zahl unterschiedlicher Gelenkverbindungen miteinander verbindbar sind.
Hierdurch sind zwar die Herstellkosten auch dieses Traggerüstes ver
gleichsweise groß, das Traggerüst weist jedoch aufgrund der Zuordnung
bestimmter Längen der Stangen und der Lage der Gelenkpunkte den Vor
teil auf, daß es nach Entfernung der Planenstücke relativ kompakt zusam
mengelegt werden kann. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß zum Zusam
menlegen die einzelnen Planenstücke entfernt und beim Aufbau des Trag
gerüstes wieder angebracht werden müssen. Auch muß sowohl beim Auf
bau als auch beim Zusammenlegen des Traggerüstes eine bestimmte Rei
henfolge der Bewegungen der Einzelteile eingehalten werden, und es muß
auch ein bestimmter Anteil der Stangen von den zugehörigen Gelenkver
bindungen gelöst bzw die Verbindung zwischen diesen und den Stangen
immer wieder hergestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Traggerüst zur Auf
nahme einer flexiblen Bespannung beispielsweise der Plane eines Zeltes
zu schaffen, das in seinem konstruktiven Aufbau und damit in seiner Hand
habung äußerst einfach ist und nur eine geringe Anzahl unterschiedlicher
Teile erfordert.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsgemäßen Traggerüst
dadurch gelöst, daß jeweils zwei sich zwischen ihren Enden kreuzende
biegesteife Stäbe mittels einer elastischen und diese in ihre Spreizlage
führende Vorspannung erzeugenden Gelenkverbindung zur Bildung einer
Gelenkschere miteinander verbunden sind, und jede der Gelenkscheren im
Bereich der jeweils unteren Enden der Stäbe gelenkig mit den beiden ihr
benachbarten Gelenkscheren verbunden ist.
Das erfindungsgemäße Traggerüst, das nur aus zwei unterschiedlichen
Teilegruppen, nämlich den Stäben einerseits, und den Gelenkverbindun
gen andererseits besteht, läßt sich auch, ausgehend von seinem zusam
mengelegten Zustand, äußerst einfach, ja nahezu selbsttätig aufstellen. Zu
seiner Aufstellung ist es praktisch nur erforderlich, die in den Gelenk
verbindungen gespeicherte Spreizkraft freizugeben, sodaß sich die einzel
nen Gelenkscheren selbsttätig öffnen. Da beim Zusammenlegen des Trag
gerüstes die Bespannung nicht von den Stäben gelöst werden muß, ist es
beim Aufstellen des Traggerüstes auch nicht erforderlich, die Bespannung
wieder am Traggerüst zu befestigen. Zum Zusammenlegen des mit der Be
spannung verbundenen Traggerüstes ist es lediglich erforderlich, die ein
zelnen Gelenkscheren wieder zu schließen und sie dabei in eine im wesent
lichen senkrechte Lage zu bringen, in der sie unter Zwischenlage der Be
spannung praktisch dicht aneinander anliegen. Danach ist die so erreichte
Lage der Gelenkscheren durch ein diese umschließendes Band zu sichern.
Es ist ersichtlich, daß weder zum Aufstellen noch zum Zusammenlegen
des Traggerüstes irgendwelche Teile desselben miteinander verbunden,
bzw voneinander gelöst werden müssen.
Ein kräftemäßig besonders einfaches Aufstellen des Traggerüstes kann
dadurch erreicht werden, daß jeder Stab einer jeden Gelenkschere an sei
nem oberen Ende mit dem oberen Ende des ihm benachbarten Stabes ei
ner benachbarten Gelenkschere gelenkig verbunden ist und sowohl die die
Enden der unteren, als auch die die Enden der oberen Stäbe verbindenden
Gelenkverbindungen als eine Spreizkraft zum Überführen der Stäbe in ihre
Spreizlage speichernde Gelenkverbindungen ausgebildet sind.
Eine konstruktiv einfache Ausführung für die Gelenkverbindungen ergibt
sich dadurch, daß diese von die Stäbe umschlingenden endlosen Bändern
gebildet sind, die zum Speichern der Spreizkraft zum Überführen der Stäbe
in ihre Spreizlage elastisch verformbar sind.
Sofern die im Kreuzungsbereich der Stäbe angeordneten Gelenkverbin
dungen den jeweils gleichen Abstand zu den im Bereich der unteren Enden
der Stäbe angeordneten Gelenkverbindungen aufweisen, behält die an den
Stäben befestigte Bespannung während bzw nach dem Schließen der Ge
lenkscheren ihre nahezu gestreckte Lage bei.
Um während des Schließens der Gelenkscheren den oberen Bereich der
Bespannung gleichmäßig etwas anzuheben, weisen die im Kreuzungsbe
reich der Stäbe angeordneten Gelenkverbindungen den jeweils gleichen
Abstand zu den im Bereich der oberen Enden der Stäbe angeordneten Ge
lenkverbindungen auf.
Eine Lösung, die während des Aufbaues und des Zusammenlegens des
Zeltes nur geringe Relativbewegungen zwischen den Stäben bzw den
Gelenkverbindungen einerseits und der Bespannung andererseits erfor
dert, wird dadurch erreicht, daß die Befestigungsmittel für die Bespannung
im Bereich der Gelenkverbindungen der Stäbe angeordnet sind.
Damit bei aufgestelltem Traggerüst der obere Bereich der Bespannung
nicht nach unten einfällt, ist dessen Mitte über Verbindungsmittel mit min
destens jeder zweiten der oberen Gelenkverbindungen verbunden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispieles derselben.
Es zeigen:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf ein aufgestelltes Traggerüst mit einer
Bespannung;
Fig. 2: Eine Vorderansicht eines aufgestellten Traggrüstes mit einer
Bespannung;
Fig. 3: Eine Vorderansicht eines zusammengelegten Traggrüstes mit
einer Bespannung;
Fig. 4: Eine vergrößerte Darstellung einer Gelenkverbindung;
Fig. 5: Eine schaubildliche Darstellung des Herstellens einer Ge
lenkverbindung
Das in Fig. 1 in Draufsicht gezeigte Traggerüst 1 weist insgesamt 12 Stäbe
gleicher Länge und gleichen Querschnittes auf. Die Stäbe können an ihren
unteren Ende zur Erhöhung der Standsicherheit des aufgestellten Trag
gerüstes 1 angespitzt oder mit einer Spitze versehen sein.
Jeweils zwei Stäbe 2, 3 bzw. 2a, 3a bzw. 2b, 3b, bzw. 2c, 3c bzw. 2d, 3d bzw.
2e, 3e sind paarweise einander zugeordnet und sind sich kreuzend
angeordnet, um zusammen mit jeweils einer Gelenkverbindung 4 eine
Gelenkschere 5 bzw. 5a....5e zu bilden. Das Traggerüst 1 weist daher
insgesamt sechs solcher Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e auf. Wie hierzu aus
Fig. 1 deutlich wird, kreuzen sich die jeweiligen Stäbe zwischen ihren
beiden Enden, wobei jede der Gelenkverbindungen 4 im Kreuzungsbereich
des entsprechenden Stabpaares 2, 3 angeordnet ist.
Jede der jeweils zwei Stäbe 2, 3 miteinander verbindenden Gelenkverbin
dungen 4 kann dabei von einem in sich geschlossenen elastischen Band,
beispielsweise einem Gummiband 6 gebildet sein.
Zur Herstellung einer Gelenkverbindung 4 wird - wie aus Fig. 5 ersichtlich -
das Gummiband 6 zunächst an die Rückseite eines der Stäbe 2 angelegt.
Anschließend werden die beiden, je eine Schlaufe 7 bildenden Bereiche
des Gummibandes 6 zur Vorderseite des Stabes 2 geschwenkt. Jetzt kann
der den ersten Stab 2 kreuzende zweite Stab 3 auf dem ersten Stab 2
aufliegend durch die so gebildeten Schlaufen 7 des Gummibandes 6
geführt werden, wobei die beiden Stäbe 2, 3 in ihrem Kreuzungsbereich
aufeinander gedrückt werden.
Der von den beiden Stäben 2, 3 eingeschlossene Winkel kann hierbei
(siehe auch Fig. 4) bis zu 90° betragen. Bei Veränderung dieser Relativlage
der Stäbe 2, 3 im Sinn einer Verkleinerung des eingeschlossenen Winkels
wird das Gummiband 6 elastisch verformt und erhält hierdurch eine Vor
spannung. Diese Relativlage der beiden Stäbe, in welcher diese nahezu
parallel zueinander verlaufen, entspricht der in Fig. 3 gezeigten zusammen
gelegten Lage des Traggerüstes 1, in der diese Relativlage der Stäbe
gesichert wird. Wird die Sicherung freigegeben, so öffnet sich durch die frei
werdende Vorspannung der von den beiden Stäben eingeschlossene Win
kel, wodurch die Stäbe in ihre Spreizlage überführt werden.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sind sämtliche Stäbe 2, 3 im Bereich ihrer oberen
Enden gelenkig miteinander verbunden. Dabei ist das obere Ende des Sta
bes 3 mit dem oberen Ende des Stabes 2a, das obere Ende des Stabes 3a
mit dem oberen Ende des Stabes 2b, das obere Ende des Stabes 3b mit
dem oberen Ende des Stabes 2c, das obere Ende des Stabes 3c mit dem
oberen Ende des Stabes 2d, das obere Ende des Stabes 3d mit dem
oberen Ende des Stabes 2e und das obere Ende des Stabes 3e mit dem
oberen Ende des Stabes 2 verbunden. Demnach sind die Verbindungen
derart, daß das obere Ende des jeweils ersten Stabes 3 bzw 3a....3e einer
Gelenkschere 5 bzw.5a....5e mit oberen Ende des ihm benachbarten
Endes eines Stabes, nämlich des jeweils zweiten Stabes 2a bzw. 2 b...2 der
folgenden Gelenkschere 5 bzw 5a....5e verbunden ist. Auch diese Verbin
dungen können durch eine Gelenkverbindung 4 realisiert sein.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind auch die unteren Enden der Stäbe gelenkig mit
einander verbunden. Dabei ist das untere Ende des Stabes 2 mit dem
unteren Ende des Stabes 3a, das untere Ende des Stabes 2a mit dem
unteren Ende des Stabes 3b, das untere Ende des Stabes 2b mit dem
unteren Ende des Stabes 3c, das untere Ende des Stabes 2c mit dem
unteren Ende des Stabes 3d, das untere Ende des Stabes 2d mit dem
unteren Ende des Stabes 3e und das untere Ende des Stabes 2e mit dem
unteren Ende des Stabes 3 verbunden. Demnach sind die Verbindungen
derart, daß jede der Gelenkscheren 5 bzw 5a....5e sowohl mit der ihr
jeweils vorangehenden als auch mit der ihr jeweils nachfolgenden
Gelenkschere 5 bzw. 5a....5e verbunden ist. Damit sind alle Gelenkscheren
5 bzw.5a....5e miteinander verbunden und bilden einen geschlossenen
Kreis. Auch diese Verbindungen können durch eine Gelenkverbindung 4
realisiert sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der jeweilige
Abstand des Kreuzungbereiches einer jeden Gelenkverbindung 4 zum
jeweils unteren Ende eines jeden der Stäbe 2, 3 gleich. Ebenso ist der
jeweilige Abstand des Kreuzungbereiches einer jeden Gelenkverbindung 4
zum jeweils oberen Ende eines jeden der Stäbe 2, 3 gleich.
Damit liegen die Gelenkverbindungen 4 der oberen Enden aller Stäbe 2, 3
auf den Eckpunkten eines regelmäßigen Sechseckes. Auch die jeweils im
Kreuzungsbereich der Stäbe 2, 3 angeordneten Gelenkverbindungen 4 lie
gen auf den Eckpunkten eines demgegenüber größeren Sechseckes.
Schließlich liegen auch die Gelenkverbindungen 4 der unteren Enden aller
Stäbe 2, 3 auf den Eckpunkten eines regelmäßigen Sechseckes.
Diese Sechsecke und auch die sechseckförmige Grundfläche des Trag
gerüstes 1 ergeben sich zwangsläufig aus der Verwendung von insgesamt
12 Stäben, aus denen sechs Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e gebildet sind.
Es liegt selbstverständlich im Rahmen der Erfindung, anstelle von 12
Stäben weniger oder auch mehr Stäbe zu verwenden und damit auch
weniger oder mehr Gelenkscheren 5 zu bilden, die in analoger Weise
angeordnet und gelenkig miteinander verbunden werden. So ergibt sich für
die Grundfläche des Traggerüstes 1 bei Verwendung von beispielsweise
16 Stäben ein Achteck, oder bei Verwendung von nur 10 Stäben ein
Fünfeck.
Der vorbeschriebene Aufbau des Traggerüstes 1 läßt erkennen, daß dieses
selbsttragend ist, wobei die Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e - wie insbe
sondere aus Fig. 2 ersichtlich - schräg zur Vertikalen gerichtet sind und sich
gegenseitig abstützen. Unabhängig hiervon ist es zur Erzielung einer auch
bei starkem Wind ausreichenden Standsicherheit möglich, die unteren
Enden der Stäbe 2, 3 mit an sich bekannten Mitteln am Untergrund zu
befestigen.
Das Traggerüst 1 kann zur Bildung eines Zeltes mit einer Bespannung 9
versehen sein, die einstückig ausgebildet sein kann. Die Bespannung 9
kann dabei mittels nicht näher dargestellten Befestigungsmitteln im
jeweiligen Bereich der Gelenkverbindungen 4 an den entsprechenden
Stäben 2, 3 der Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e befestigt sein. Um hierbei ein
Einfallen des oberen Bereiches der Bespannung 9 zu vermeiden, sind in
der Mitte des oberen Bereiches der Bespannung 9 mehrere als Seile 10
ausgebildete Verbindungsmittel befestigt, deren freie Enden im Bereich der
oberen Gelenkverbindungen 4 an den Stäben 2, 3 befestigt sind. Die Seile
10 sind bei aufgestelltem Traggerüst 1 bzw. aufgestelltem Zelt geringfügig
gespannt.
Durch diese Anordnung kann die Bespannung 9 sowohl während des
Zusammenlegens des Zeltes als auch in dessen zusammengelegtem Zu
stand mit dem Traggerüst 1 verbunden bleiben.
Da die Bespannung 9 somit ständig mit dem Traggerüst 1 verbunden blei
ben kann, ist es auch möglich, die Bespannung 9 mit einem Boden für das
Zelt zu verbinden und auch den Boden sowohl während des Zusammen
legens als auch nach dem Zusammenlegen des Traggerüstes 1 mit diesem
verbunden zu lassen. Selbstverständlich ist es dabei auch ohne weiteres
möglich, im Seitenbereich der Bespannung 9 verschließbare Öffnungen
wie beispielsweise einen Eingang oder ein Fenster vorzusehen, und diese
Öffnungen in an sich bekannter Weise durch Druckknöpfe, Laschen oder
Klettverschlüsse zu verschließen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung des Ausführungsbeispieles
hervorgeht, ist durch die Länge der Stäbe und durch den Abstand des
Kreuzungsbereiches der Stäbe zum unteren Ende derselben, die lichte
Höhe und auch die Größe der Grundfläche des Bodens des Zeltes be
stimmt. Es ist daher möglich, durch Verändern dieses Abstandes den Nei
gungswinkel der bei aufgestelltem Traggerüst 1 schräg nach aufwärts
gerichteten Gelenkschere 5 bzw. 5a....5e zu verändern und dadurch entwe
der die lichte Höhe des Zeltes unter gleichzeitiger Verkleinerung seiner
Grundfläche zu vergrößern, oder die lichte Höhe unter gleichzeitiger Ver
größerung seiner Grundfläche zu verringern. Da die Gelenkverbindungen 4
lediglich von einem leicht lösbaren elastischen Band (Gummiband 6) gebil
det sind, kann eine solche Veränderung der lichten Höhe des Zeltes bzw.
der Größe seiner Grundfläche ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen durch
einfaches Verschieben der Gelenkverbindungen 4 auf den Stäben 2, 3 erfol
gen. Da die sich kreuzenden Stäbe 2, 3 aufgrund der Vorspannung die
Tendenz haben, die jeweilige Gelenkschere 5 möglichst weit zu öffnen,
kann dann, wenn die maximale Öffnung nicht erwünscht ist, vielmehr eine
geringere Grundfläche des Zeltes angestrebt wird, die Öffnung der Gelenk
scheren dadurch beschränkt werden, daß zwischen den beiden, jeweils
eine Gelenkschere bildenden Stäben ein Spannseil angeordnet wird,
dessen Länge den gegenseitigen Abstand der einander zugeordneten
Stäben 2, 3 begrenzt. Durch Veränderung der Länge der Spannseile kann
somit die maximale Größe der Grundfläche des Zeltes auf praktisch jeden
beliebigen Betrag begrenzt werden, wobei auch hier mit dieser Begren
zung der Grundfläche eine entsprechende Vergrößerung der Höhe des
Zeltes einhergeht.
Zur Erläuterung des Aufbauens sowie des Zusammenlegens des Zeltes
wird davon ausgegangen, daß sämtliche vorbeschriebenen Gelenkverbin
dungen 4 hergestellt und die Stäbe 2, 3 in der vorbeschriebenen Weise
miteinander verbunden sind. Das aufgestellte Traggerüst 1 bzw. das Zelt
nimmt dabei die in Fig. 2 gezeigte Stellung ein, in der die Bespannung 9 an
den Gelenkverbindungen 4 mit den Stäben 2, 3 verbunden ist. Der obere
Bereich der Bespannung 9 wird durch die Seile 10 gehalten, die leicht
gespannt sind.
Zum Zusammenlegen des Traggerüstes 1 bzw. des Zeltes ist es lediglich
erforderlich, die Stäbe 2, 3 bzw die von diesen gebildeten Gelenkscheren 5
bzw. 5a....5e aufeinander zu zu bewegen. Ein Lösen der Bespannung 9 von
den Stäben 2, 3 ist hierzu nicht notwendig. Auch ist es nicht erforderlich,
irgend eine der Gelenkverbindungen 4 zu lösen. Während des Zusam
menschiebens der Stäbe 2, 3 werden diese zusammen mit der Bespan
nung 9 von ihrer geneigten Lage in eine im wesentlichen vertikale Lage
gebracht. Dabei wird die Bespannung 9 leicht angehoben und die Seile 10
werden völlig lose. Gleichzeitig hierzu werden die Stäbe 2, 3 der Gelenk
scheren 5 bzw. 5a....5e um ihre jeweilige Gelenkverbindung 4 geschwenkt,
wobei der von jeweils zwei Stäben 2, 3 eingeschlossene Winkel stetig ver
kleinert wird und die Stäbe 2, 3 eine nahezu parallele Lage einnehmen, so
wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Beim Verkleinern des von den Stäben 2, 3
eingeschlossenen Winkels wird das Gummiband 6 einer jeden Gelenkver
bindung 4 um einen geringen Betrag elastisch verformt, d. h. in den
Gummibändern 6 und somit in den Gelenkverbindungen 4 wird eine Vor
spannung erzeugt. Sofern sowohl die im Bereich der oberen Enden der
Stäbe 2, 3 als auch die im unteren Bereich derselben vorgesehenen
Gelenkverbindungen 4 analog zu den im Kreuzungsbereich der Stäbe 2, 3
angeordneten Gelenkverbindungen 4 ausgebildet sind, wird auch in diesen
Gelenkverbindungen 4 eine Vorspannung erzeugt. Diese Lage der Stäbe
2, 3 und somit die Lage der zusammengeschobenen Gelenkscheren 5 bzw.
5a....5e kann durch eine Umreifung der Stäbe 2, 3 gesichert werden.
Soll das Traggerüst 1 ausgehend von seiner in Fig. 3 gezeigten zusam
mengelegten Lage aufgestellt werden, so wird zunächst die Umreifung
entfernt. Die in den Gelenkverbindungen 4 gespeicherte Vorspannung ist
ausreichend, um die Gelenkscheren 5 bzw 5a....5e zu öffnen. Die Gelenk
scheren 5 bzw. 5a....5e nehmen daher ohne Aufwendung wesentlicher
äußerer Kräfte praktisch selbsttätig ihre Spreizlage ein, wobei die in den
Gelenkverbindungen 4 gespeicherte Vorspannung abgebaut wird. Da die
Bespannung 9 an den Gelenkverbindungen 4 noch mit den Stäben 2, 3 ver
bunden ist, öffnet sich die Bespannung 9 beim auseinanderbewegen der
Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e selbsttätig mit, wobei gleichzeitig die den
oberen Bereich der Bespannung 9 haltenden Seile 10 wieder leicht ge
spannt werden.
Das erfindungsgemäße Traggerüst wurde vorstehend im Zusammenhang
mit seiner Verwendung als Traggerüst für ein Zelt näherer läutert. Die Ver
wendung des Traggerüstes ist jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall
beschränkt. So ist es beispielsweise ohne weiteres möglich, das Trag
gerüst sozusagen auf den Kopf zu stellen und mit einer tragfähigen
Bespannung zu versehen, die in der vorbeschriebenen Weise im Bereich
der Gelenkverbindungen 4 an den Stäben 2, 3 befestigt wird. Auf diese Art
und Weise läßt sich das Traggerüst ohne weiteres zur Bildung eines
zusammenlegbaren Verkaufständers verwenden.
Durch dieses "auf den Kopf stellen" des Traggerüstes bleibt dessen grund
sätzliche Funktion unverändert beibehalten. Unterschiedlich ist hierbei
lediglich, daß die seither schräg nach aufwärts und aufeinander zu gerich
teten Gelenkscheren 5 bzw. 5a....5e zwar weiterhin schräg nach aufwärts,
dabei aber voneinander weg gerichtet sind.
Claims (9)
1. Zusammenfaltbares Traggerüst bestehend aus mehreren gelenkig mit
einander verbundenen Stäben als Träger für eine von diesem aufzuneh
mende flexible Bespannung, insbesondere der Plane eines Zeltes,
dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils zwei sich zwischen ihren Enden kreuzende biegesteife Stäbe (2, 3)
mittels einer elastischen und diese in ihre Spreizlage führende Vorspan
nung erzeugenden Gelenkverbindung (4) zur Bildung einer Gelenkschere
(5) miteinander verbunden sind, und jede der Gelenkscheren (5, 5a, 5b, 5c,
5d, 5e) im Bereich der jeweils unteren Enden der Stäbe (2, 3a; 2a, 3b;
2b, 3c; 2c, 3d; 2d, 2e; 2e, 3; ) gelenkig mit den beiden ihr benachbarten
Gelenkscheren (5 bzw 5a....5e) verbunden ist.
2. Traggestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Stab (2, 3; bzw....2e, 3e) einer jeden Gelenkschere (5 bzw. 5a....5e) an
seinem oberen Ende mit dem oberen Ende des ihm benachbarten Stabes
(3, 2a; 3a, 2b; 3b, 2c; 3c, 2d; 3d, 2e; 3e, 2) einer benachbarten Gelenkschere
(5 bzw. 5a....5e) gelenkig verbunden ist.
3. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Enden der Stäbe (2, 3) verbindenden Gelenkverbindungen (4) als
eine Spreizkraft zum Überführen der Stäbe (2, 3) in ihre Spreizlage spei
chernde Gelenkverbindungen (4) ausgebildet sind.
4. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkverbindungen (4) von die Stäbe (2, 3) umschlingenden endlosen
Bändern (6) oder Seilen (6) gebildet sind, die zum Speichern der Spreiz
kraft zum Überführen der Stäbe (2, 3) in ihre Spreizlage elastisch verform
bar sind.
5. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Kreuzungsbereich der Stäbe (2, 3) angeordneten Gelenkverbindun
gen (4) den jeweils gleichen Abstand zu den im Bereich der unteren Enden
der Stäbe (2, 3) angeordneten Gelenkverbindungen (4) aufweisen.
6. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand zwischen den im Kreuzungsbereich der Stäbe (2, 3) angeord
neten Gelenkverbindungen (4) und den im Bereich der unteren Enden der
Stäbe (2, 3) angeordneten Gelenkverbindungen (4) veränderbar ist.
7. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die im Kreuzungsbereich der Stäbe (2, 3) angeordneten Gelenkverbindun
gen (4) den jeweils gleichen Abstand zu den im Bereich der oberen Enden
der Stäbe (2, 3) angeordneten Gelenkverbindungen (4) aufweisen.
8. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungsmittel für die Bespannung (9) im Bereich der Gelenk
verbindungen (4) der Stäbe (2, 3) angeordnet sind.
9. Traggestell nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die obere Mitte der Bespannung (9) über Verbindungsmittel (10) mit
mindestens jeder zweiten der oberen Gelenkverbindungen (4) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998100290 DE19800290C1 (de) | 1998-01-07 | 1998-01-07 | Zusammenlegares Traggerüst |
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Publication Number | Publication Date |
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