DE4238143C2 - Zelt mit Überdach kombiniert - Google Patents
Zelt mit Überdach kombiniertInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zelt mit einem
größeren kuppelförmigen Überdach, das aus mehreren
dreieckigen Feldern aus wasserfestem Gewebe zusammengenäht
ist, wobei entlang der Nähte außenseitig des Überdaches
Halterungen angeformt sind, in die elastische Stützstangen
zu stecken sind, und längs der Nähte in bestimmten
Abständen innenseitig des Überdaches erste
Verbindungstücke angenäht sind und untenendig an den
Nähten Sicherheitsplatten mit Einfügelöchern befestigt
sind und wobei an das Zelt längs seiner Nähte zweite
Verbindungstücke angenäht sind, so daß mit den ersten und
zweiten Verbindungsstücken das Zelt mit dem Überdach
lösbar verbindbar ist.
Ein derartiges Zelt ist aus der JP 3-180 677 A2 bekannt.
Es handelt sich dabei um ein Innenzelt mit einem Überzelt
mit einsteckbaren und zu Bögen zu verformenden
Tragestangen, deren Stangenendbereiche durch Lochplatten
gesteckt werden, die an den bodenseitigen Nahtenden des
Überzeltes befestigt sind. Die Verbindung des Innenzeltes
erfolgt mit Schlaufe-Knebelverbindern lösbar und
beabstandet, wobei die Haltebänder der Ringe und Knebel
jeweils in oder auf den Nähten des entsprechenden Zeltes
gefaßt sind. Bodenseitig ist jedoch kein Verbinder
zwischen den beiden Zelten vorgesehen.
Weiterhin ist aus dem DE 87 00 976 U1 eine Überzeltplane
bekannt, die Faltenabnäher trägt zur Einbringung des
Zeltgestänges, wobei in der Nahtfalte die Haltebänder von
Verbinderringen durch eine Doppelnaht eingefaßt sind.
Weiterhin zeigt die DE 23 19 796 A1 ein einschaliges Zelt,
das an gebogene Tragstangen anzuhängen ist und bodenseitig
mit Halteplatten verbunden ist, in deren Bohrung jeweils
ein dünner ausgebildeter Endbereich der zugehörigen
Zeltstange einzustecken ist.
Beim Aufstellen sämtlicher vorbekannter Zelte müssen die
Enden der Zeltstangen in die Halteplatten eingesteckt
werden; dadurch erhalten die Stangen und die
Zeltplansegmente ihre gegenseitige Spannung und endgültige
Form.
Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein mit
einem Überdach kombiniertes Zelt, bei dem ein
kuppelförmiges Überdach, hergestellt aus wasserdichtem
Gewebe, mit einer kleineren kuppelförmigen Zeltplane die
durch Verbinden einer Vielzahl von kreisförmigen Ringen
(angebracht an der Innenseite des Überdachs) mit einer
Vielzahl von stiftförmigen Verbindungsstücken (angebracht
an der äußeren Oberfläche des Zeltes) verbunden ist.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein Zelt mit
Stützstangen eines Stützrahmens (wie dem eines
Regenschirms) die in Halterungen des Zeltes eingepaßt
sind, welche an der äußeren Oberfläche des Überdachs
angebracht sind, und dadurch das Aufstellen des Zeltes auf
einfache Art mit einem Handgriff ermöglichen. Ein
derartiges Zelt ist aus der DE 36 45 011 C2 und der DE 36
31 381 C2 für eine einschaliges Zelt bekannt, das ein
schirmartig öffenbares und durch Rastgelenke entfaltbares
Stützgestänge aus elastischen Stützen enthält, wodurch ein
schnelles Auf- und Abbauen eines solchen Zeltes möglich
ist.
Es gibt verschiedene Arten von Zelten, und bei den meisten
von ihnen bedeckt ein aus wasserfestem Gewebe
hergestelltes Überdach das Zelt, um Regen und
Sonnenschein abzuhalten. Zum Beispiel wird im Fall, wie in
Fig. 2 zeigt, wo ein herkömmliches A-förmiges Zelt
aufzustellen ist, zunächst ein Zelt 1 durch
zusammenstecken der Stützstangen 2 mit den Zelthaltern 3
aufgestellt, wodurch ein dreidimensionaler Raum gebildet
wird. Anschließend wird ein rechteckiges Überdach 4 über
dem aufgestellten Zelt montiert, so daß das Überdach 4 in
einer umgekehrten V-Form über dem Zelt hängt. Dann werden
Befestigungsschnüre 5, die an den vier Ecken des Überdachs
4 angebracht sind, mit Bolzen 6 verbunden, die in den
Boden getrieben werden, wodurch das Aufstellen des Zeltes
abgeschlossen wird.
Wenn das Zelt abgebaut werden soll, muß in umgekehrter
Weise zum Aufstellen vorgegangen werden. Da heißt, das
Überdach wird zuerst entfernt, und dann wird das Zelt
abgebaut. Deshalb bedarf es sowohl für das Aufstellen als
auch für das Abbauen großer Mühe. Insbesondere im Fall des
bekannten kuppelförmigen Zeltes bedarf es größerer Mühe
als im Fall eines A-förmigen Zeltes, und daher ist ein
solches sehr umständlich zu benützen.
Um die oben beschriebenen Schwierigkeiten in den Griff zu
bekommen, wurden die sogenannten Ein-Handgriff-Zelte
entwickelt, bei welchen die Zeltplane, die Stützrahmen und
die Stangen miteinander verbunden sind. Für ein Zelt von
diesem Ein-Handgriff-Typ ist das kuppelförmige Zelt
vorteilhafter anzuwenden als das A-förmige Zelt. Ein Zelt
allein genügt jedoch nicht, um vor Regen und Sonnenschein
zu schützen, und daher wird ein Überdach über dem Zelt
angebracht. Ein Überdach, das mit einem Handgriff
aufgebaut werden kann, wurde jedoch bis jetzt noch nicht
entwickelt.
Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die oben
beschriebenen Nachteile der konventionellen Zelt-Technik
zu überwinden und ein Zelt kombiniert mit einem Überdach
zu schaffen, wobei das Zelt und das Überdach mit einem
Handgriff aufgestellt werden können.
Die Lösung besteht darin, daß die Stützstangen an ihren
oberen Enden regenschirmartig miteinander verbunden sind
und sich strahlenartig gebogen erstreckend zusammen mit
dem daran gehalterten Überdach und dem darin gehalterten
Zelt entfaltbar sind, daß die Sicherungsplatten jeweils an
dem unteren Ende der zugehörigen Stützstange angebracht
sind und daß die Sicherungsplatten und der untere Rand des
Zeltes jeweils über weitere Verbindungsstücke, von denen
jeweils eins ein sicherheitshaken ist, gesichert lösbar
verbunden sind.
Vorzugsweise ist eine Vielzahl von Ringen in bestimmten
Abständen an der Innenseite eines kuppelförmigen,
wasserdichten Überdachs und entlang der Nähte der
dreieckigen Felder des Überdachs befestigt; eine Vielzahl
von stiftförmigen Verbindungsstücken ist in bestimmten
Intervallen an der Außenseite des Zeltes (welches
geringfügig kleiner ist, als das Überdach) entlang der
Nähte der dreieckigen Felder, den Ringen des Überdachs
entsprechend befestigt; die Ringe des Überdachs werden mit
den Verbindungsstücken des Zeltes zusammengehängt, so daß
die Innenseite des Überdachs mit der Außenseite des Zeltes
verbunden ist; die Halterungen werden entlang der Nähte
der dreieckigen Felder des Überdachs und an der Außenseite
des Überdachs durch Falten und
Nähen der Überdachplane gebildet; die Stangen oder Stützrahmen
werden in die Halterungen des Überdachs gesteckt.
Dadurch sind das Überdach und das Zelt miteinander verbunden,
wobei ein Zwischenraum zwischen beiden besteht, und, wenn die
Stangen oder die Stützrahmen entfaltet sind, kann das mit einem
Überdach kombinierte Zelt am Boden aufgestellt werden, wodurch
ein praktisches Zelt entsteht, das die herkömmlichen Nachteile
überwindet.
Die obigen Aufgaben und weitere Vorteile der vorliegenden Er
findung werden durch die detaillierte Beschreibung der
bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung anhand der
beiliegenden Zeichnungen offenkundiger.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung, die das Zelt mit
Überdach kombiniert gemäß vorliegender Erfindung im
aufgestellten Zustand zeigt;
Fig. 2 zeigt ein herkömmliches A-förmiges Zelt;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt eines Teils der Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Ausschnitts A in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine vergrößerte perspektivische Darstellung des
Ausschnitts B in Fig. 3;
Fig. 6 veranschaulicht die Verbindung im Ausschnitt A im
geschlossenen Zustand;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, der geschlossenen
Verbindung im Ausschnitt B.
Eine Vielzahl von dreieckigen, wasserfesten Gewebeteilen ist so
zusammengenäht, daß sie ein kuppelförmiges Überdach 8 bilden,
und Halterungen 10 werden entlang der Nähte 9 der dreieckigen
Felder 7 und an der Außenseite des Überdachs 8 geformt, um
Stangen 11 in gebogener und strahlenförmiger Form einzuführen.
Eine Vielzahl von Ringen 12 wird an der Innenseite des
Überdachs 8 und an den Nähten 9 mittels Bändern 12a befestigt.
Am unteren Ende der Stangen 11 ist eine Sicherungsplatte 13 an
gebracht, in welcher ein Loch 13a für eine Stange und ein Loch
13b für einen Bolzen (nicht gezeigt) vorhanden ist, und an wel
che eines der Bänder 12a der Ringe 12 mittels des Bandes 14 ge
bunden ist. Innerhalb des Überdachs 8 ist eine Zeltplane 16
eingebaut, die kleiner ist als das Überdach 8, und welche durch
Zusammennähen einer Vielzahl von dreieckigen Gewebefeldern 15
gebildet wird. An der Außenseite der Zeltplane 16 ist in
bestimmten Intervallen längs der Nähte 9a mittels der Bänder 18
eine Vielzahl von stiftförmigen Verbindungsstücken 17
angebracht, und zwar so, daß sie lagemäßig mit den Ringen 12
des Überdachs 8 übereinstimmen. Diese stiftförmigen Verbin
dungsstücke 17 sind mit den Ringen 12 des Überdaches 8
verbunden, und zwar derart, daß die Verbindungsstücke 17
kreuzweise mit den Ringen 12, wie in Fig. 7 gezeigt, verbunden
sind. Nahe dem unteren Rand der Zeltplane 16 sind Sicherheits
haken 17a mittels Bändern 18a befestigt, so daß die Sicher
heitshaken 17a mit den untersten Ringen des Überdaches
verriegelnd verbunden werden können.
Das Zelt mit kombiniertem Überdach gemäß der vorliegenden
Erfindung, das sich wie oben beschrieben zusammensetzt, wird
nun in seinem Einsatz und in seiner Wirkung beschrieben.
Allgemein sind Zelte, die sich mit einem Handgriff aufstellen
lassen, so beschaffen, daß die oberen Enden der Stützstangen
11 wie bei einem Regenschirm zusammengehalten werden, und daß
die Stützstangen 11 sich bogenförmig und strahlenartig
ausbreiten. Deshalb kann das mit Überdach kombinierte Zelt
gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Stangen 11, dem
Überdach 8 und der Zeltplane 16 gemeinsam zusammengelegt
werden, um es zu lagern oder zu befördern. Wenn das mit einem
Überdach kombinierte Zelt auf offenem Feld oder dergleichen
aufgestellt werden soll, so werden das Überdach 8, die
Zeltplane 16 und die Stangen 11 in eine Kuppelform entfaltet,
wie das in Fig. 1 gezeigt ist. Die unteren
Enden der Stangen 11 sind in die Löcher 13a der Sicherungsplatte 13
gesteckt, wie in Fig. 3 und 6 gezeigt wird, so daß sich
innerhalb des Überdachs 8 und der Zeltplane 16 ein großer
kuppelförmiger Raum bildet. Das passiert deshalb, weil das
Überdach 8 und die Stangen 11 durch die Halterungen 10 in eine
im aufgestellten Zustand genau passende, eine räumliche
Struktur bildende Form, verbunden sind. Weiters sind die
Zeltplane 16 und das Überdach 8 durch Einhaken der Verbin
dungsstücke 17 und der Ringe 12 ebenfalls miteinander verbunden
und werden mit der Zeltplane 16 zusammen aufgestellt. Deshalb
können Benutzer ohne zusätzliche Stützen des Zeltes durch einen
Eingang des Zeltes ein- und ausgehen.
Durch den Zwischenraum, der durch das Überdach 8 und die
Zeltplane 16 gebildet wird, kann Luft in genügender Menge
hindurchströmen. Deshalb schützt das Überdach in erster Linie
vor Sonnenstrahlen, und zweitens kann die Wärmeleitung in das
Innere des Zeltes verhindert werden aufgrund der Luft, die
durch den Raum zwischen dem Überdach 8 und der Zeltplane 16
hindurchströmt. Weiters hält das Überdach Regentropfen bei Re
gen ab und der Innenraum des Zeltes ist bei Regen besser
geschützt.
In dem Fall, wo das Zelt stabiler am Boden befestigt werden
soll, werden die Sicherungsbolzen (Anker) durch die Löcher 13b der Si
cherungsplatte 13 (die an den unteren Enden der Stangen 11 an
gebracht sind) in den Boden getrieben, so daß das Zelt am Bo
den fest gesichert ist.
In dem Fall, wo jede Stange 11 aus einer Anzahl von Segmenten
besteht, werden die Stangen 11 aus den Halterungen 10 des Über
dachs 8 genommen, und das Überdach 8 und die Zeitplane 16 wer
den gemeinsam zusammengelegt, wenn sie transportiert oder ge
lagert werden sollen.
Wenn das Zelt auf offenem Feld am Boden aufgestellt wird,
werden die Stangen 11
im Fall des Ein-Handgriff-Zeltes wie bei einem Regenschirm ent
faltet, und das entfaltete Zelt wird auf den Boden gestellt.
Dabei sind die unteren Enden der Stangen 11 in die Löcher 13a
der Sicherungsplatten 13 gesteckt, und die Bolzen werden, wie
in den Fig. 3 und 6 gezeigt, durch die Löcher 13b in den Si
cherungsplatten in den Boden getrieben, und damit wird das
Aufstellen eines dreidimensionalen, kuppelförmigen Zeltes
abgeschlossen. Unter diesen Bedingungen bilden das Überdach 8
und die Zeltplane 16 zwei Schichten, die aneinander gekoppelt
sind, und die einen Raum dazwischen bilden, der die
Luftzirkulation erlaubt, sowie Reben und Sonnenschein
abschirmt.
Das Überdach 8 und die Zeltplane 16 müssen nicht voneinander
getrennt werden, außer wenn Reinigungsarbeiten an ihnen
durchgeführt werden. Das Überdach 8 kann jedoch von der
Zeltplane 16 entfernt werden, um es als einlagiges Zelt durch
Aufstellen der Stangen zu verwenden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, werden
die Halterungen längs der Nähte des Überdaches und außerhalb
des Überdaches geformt, und die Stangen werden in die Halterun
gen gesteckt. Weiters werden Ringe längs der Nähte und der In
nenseite des Überdaches mittels Bändern befestigt, und Verbin
dungsstücke werden längs der Nähte der Zeltplane und an der
Außenseite der Zeltplane mittels Bändern befestigt. Dadurch
wird das Überdach und die Zeltplane durch Zusammenstecken der
Ringe des Überdachs mit den Verbindungsstücken der Zeltplane
miteinender verbunden. So kann das mit Überdach kombinierte
Zelt am Boden aufeinfache Weise entfaltet und mit einem
Handgriff aufgestellt werden. Folglich ist das Zelt gemäß der
vorliegenden Erfindung einfach zu entfalten und aufzustellen
sowie zusammenzulegen und zu transportieren.
Claims (3)
1. Zelt (16) mit einem größeren kuppelförmigen Überdach
(8), das aus mehreren dreieckigen Feldern (7) aus
wasserfestem Gewebe zusammengenäht ist, wobei entlang der
Nähte (9) außenseitig des Überdaches (8) Halterungen (10)
angeformt sind, in die elastische Stützstangen (11) zu
stecken sind, und längs der Nähte (9) in bestimmten
Abständen innenseitig des Überdaches (8) erste
Verbindungstücke (12, 12a) angenäht sind und untenendig an
den Nähten (9) Sicherheitsplatten (13) mit Einfügelöchern
(13a, 13b) befestigt sind und wobei an das Zelt (16) längs
seiner Nähte (9a) zweite Verbindungstücke (17, 18)
angenäht sind, so daß mit den ersten und zweiten
Verbindungsstücken (12, 12a; 17; 18) das Zelt (16) mit dem
Überdach (8) lösbar verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützstangen (11) an ihren
oberen Enden regenschirmartig miteinander
verbunden sind und sich strahlenartig gebogen erstreckend
zusammen mit dem daran gehalterten Überdach (8) und dem
darin gehalterten Zelt (16) entfaltbar sind, daß die
Sicherungsplatten (13) jeweils an dem unteren Ende der
zugehörigen Stützstange (11) angebracht sind und daß die
Sicherungsplatten (13) und der untere Rand des Zeltes (16)
jeweils über weitere Verbindungsstücke (12a, 12, 14; 17a,
18a), von denen jeweils eins ein Sicherheitshaken (17a)
ist, gesichert lösbar verbunden sind.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sicherheitshaken (17a) jeweils mit einem Band (18a) mit
dem Zelt (16) verbunden sind und mit einem Ring (12) des
Überdaches (8) verriegelnd verbunden ist, der mit einem
Band (14) mit der zugehörigen Sicherungsplatte (13)
verbunden ist.
3. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsplatte ein Loch (13b) für einen Anker
zur Befestigung im Boden aufweist.
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GB2258666B (en) | 1995-04-05 |
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D2 | Grant after examination | ||
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