DE250973C - - Google Patents

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DE250973C
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tent
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/18Tents having plural sectional covers, e.g. pavilions, vaulted tents, marquees, circus tents; Plural tents, e.g. modular

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250973 KLASSE 33 d. GRUPPE
Dr. EDMONDO BAYON in TURIN.
mit Entlüftungslaterne.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Januar 1911 ab.
Gegenstand der Erfindung ist' ein Schutzzelt in Viereckform, das auf dem. Rücken von Lasttieren verpackt werden kann.
Dieses Zelt bietet folgende Vorteile: außer-5 ordentliche Verringerung der Zahl der Elemente, aus''welchen das Zelt besteht, und demzufolge die Möglichkeit und Leichtigkeit raschen Zusammenbaues, angenehmer und hygienischer Aufenthalt unabhängig von der jeweiligen Jahreszeit.
Eine Ausführungsform eines derartigen Zeltes ist auf der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Fig. ι zeigt eine Draufsicht auf das ausgebreitete Zelt. Fig. 2 ist ein Schnitt, Fig. 3 eine Ansicht des aufgeschlagenen Zeltes; die Fig. 4 und 5 zeigen einen Zeltpfahl in zur Aufnahme des Unterstützungsteils geöffnetem bzw. geschlossenem Zustand. Die Fig. 6, 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsform des Zeltpfahles in drei Ansichten. Fig. 9 ist ein Längsschnitt durch eine zum Tragen des Zeltes bestimmte Einrichtung, welche auf die Köpfe der mittleren Zeltpfähle aufgesetzt wird. Fig. 10 zeigt in einem Schnitt eine Tragkappe für das Zelt, welche auf die Köpfe der Umfangspfähle aufgesetzt wird. In Fig. 11 ist in schaubildlicher Ansicht eine Ausführungsform der Zeltlaterne von unten her dargestellt. Fig. 12 ist eine Einzelheit, Fig. 13 eine Vorrichtung zur Verspannung des Zeltes. Fig. 14 zeigt einen Be- ' festigungspflock für die Spannseile.
Das Zelt hat die Form einer vierseitigen Pyramide mit den vier Flächen 1, 2, 3, 4 aus Leinwand, es ist mit einer Laternenöffnung 5 versehen und wird durch eine Zahl mehr oder weniger großer Stangen 6, 7 (je nach den Zeltabmessungen), welche zweckmäßig aus Eschenholz hergestellt sind, gestützt. Die Stangen 6, welche in. der Mitte aufgestellt werden, umschreiben in der Höhe das Laternenöffnungsviereck 5, welches von der Laterne überdacht wird, die zum Lüften des Zeltes dient.
Die vier Leinwandflächen 1, 2, 3, 4 des Zeltes, welche auch durch zwei Rechteckstücke ersetzt werden können, können an den anstoßenden Seiten in jeder Weise miteinander verbunden werden, beispielsweise mittels einer Reihe von Seilschleifen, welche durch ösen gezogen sind, die unter den Leinwandstücken 1', 2', 3', 4' (Fig. 1) geschützt angeordnet sind, die das Eindringen von Regen verhindern. Diese Flächen sind längs ihrer Kanten 1", 2", 3", 4" zum Zwecke der Bildung einer Pyramide miteinander vernäht. In jeder Seitenfläche sind zweckmäßig zwei Öffnungen vorgesehen, welche entweder eine Tür 8 oder ein Fenster 9 (1 und 3, Fig. 1) oder zwei Fenster 9 (2 und 4, Fig. 1) bilden. Die Fenster 9 können mit gewöhnlichen Verschlußmitteln geschützt werden.
Das Schutzzelt wird durch ein inneres Gegenzelt 10 vervollständigt, welches zweckmäßig aus Nesseltuch besteht, und in dem die Fenster und
Türen in Übereinstimmung mit denen des äußeren Zeltes angeordnet sind. Dieses Gegenzelt (Fig. 2) ist ebenfalls in vier dreieckartige Seitenflächen unterteilt und in dauerhafter Weise mit dem äußeren Zelt verbunden. Die Verbindungen zwischen dem äußeren Zelt und dem Gegenzelt werden in entsprechender Weise an jeder Ecke der Laternenöffnung 5 durch kegelförmige feste Hülsen 11 bewirkt, während von den ebenfalls mit Hülsen 24 versehenen Löchern, durch welche sich die Enden der äußeren Stangen 7 erstrecken, starke Stoffbänder 12 ausgespannt sind und längs der Diagonalen des Zeltdaches das Gegenzelt 10 mit dem äußeren Zeltdach mittels kleiner Bänder 13 von gleicher Länge verbunden ist. Jeder Viertelteil des Gegenzeltes, welcher ein einziges Stück mit jedem Viertelten des äußeren Zeltes bildet, verläuft somit parallel zu dem letzteren und ist von demselben etwa 20 cm entfernt, während die senkrechten Wandteile je nach der Zeltdachneigung voneinander eine veränderliche Entfernung von 40 bis 130 cm erhalten können. Die ganze Luftkammer 14, welche so zwischen dem Zelt und Gegenzelt entsteht und nach innen durch letzteres abgeschlossen ist, steht nach außen, und zwar oben durch die Laternenöffnung 5 und nach den Seiten durch die Türen 8 und Fenster 9 mit der umgebenden Luft in Verbindung. Diese Anordnung der Luftkammer 14 rings um das Zelt und der Laternenöffnung 5 sichert ein besonderes Lüftungssystem des Ganzen, indem die Luft unten durch die Türen 8 und Fenster 9 eintritt und oben durch die Laterne 5 austritt. Diese Lüftungseinrichtung bildet eine Neuheit in der Herstellungstechnik von Schutzzelten und eines der Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung. Um die Luftströmung im Innern des Zeltes noch weiter zu vergrößern, kann man den ganzen inneren Rand des Zeltes etwa 30 cm vom Boden abstehen lassen.
Um den Eintritt von Regen durch die Laternenöffnung 5 zu verhüten und den Austritt der Luft zu mäßigen, wird die Laternenöffnung durch eine Leinwandhaube 15 (Fig. 2, 3 und 12) überdeckt, welche oben gleiche Abmessungen wie die Laternenöffnung besitzt, sich mit den schrägen Seitenwänden 15' jedoch auf die ZeItdachwände auflegt. Um den Luftaustritt aus der Laternenöffnung zu regeln, können die Seitenwände 15' mittels einer nachstehend beschriebenen Einrichtung gehoben oder gesenkt werden.
Der Stand des Zeltes auf dem Boden wird mittels der inneren und äußeren Stangen 6, 7 bewirkt. Die Abstützung durch die Stangen 6 erfolgt mittels kegelförmiger Hülsen 11 (Fig. 9), welche auf die kegeligen Enden 6' der Stangen 6 aufgesetzt sind und gleichzeitig die Stangen gegen Nässe schützen. Diese Hülsen 11 sind fest mit dem Zeltdach 1 und dem Gegenzelt 10 verbunden, und zwar an den Ecken der Laternenöffnung 5, indem das Zelt und Gegenzelt zwischen den Flanschen 16 und 17 der Hülsen 11 und den Scheiben 18 und 19 eingeklemmt wird. Die Hülsen 11 dienen auch zum Tragen der Laternenhaube 15 mittels der Ständer 20, welche oben durch Köpfe 21 fest mit den vier Haubenecken 15 verbunden sind. Die Ständer 20 sind unten bei 22 kegelförmig gehalten und in entsprechende Ausnehmungen der Hülsenköpfe 11 eingesetzt und in denselben mittels Schraubmuffen 23 festgehalten. Die Abstützung des Zeltes durch die äußeren Stangen 7 wird mittels kegelförmiger Hülsen 24 (Fig. 10) bewirkt. Diese Hülsen sind fest mit dem Zelt verbunden und fassen es zwischen den Flanschen 25 und aufgesetzten Scheiben 26, zwischen welchen Teilen auch die Bänder 12 befestigt werden, welche das Gegenzelt 10 mit dem Zelt 1 (Fig. 2, 3 und 10) verbinden. Die auf die oberen Enden der Stangen 7 aufgesetzten Hülsen 24 schützen die ersteren gegen Nässe und sind ebenfalls, wie die Hülsen der Stangen 6, kegelförmig gehalten. Sowohl die Hülsen 11 als auch die Hülsen 24 sind mit Nuten 27 versehen, um welche Seile geschlungen werden können, die nach Verspannung in dem Boden mittels Pflöcke verankert werden und so die Wider-Standsfähigkeit der Stangen gegen Winddruck erhöhen. -
Die Haube 15 der Laterne ist leicht nach oben durch die folgende Vorrichtung konvex gewölbt gehalten. Bei dieser Vorrichtung (Fig. 11) ist die Haube 15 mit einem Bolzen 32 versehen, welcher als Einzelheit in Fig. 12 dargestellt ist. Die Schraube 32 besitzt eine geeignete Länge (ungefähr 30 cm) und wird mittels der Flügelmutter 32' befestigt. Die Schraube 32 ist unten mit einer aufgeschraubten Hülse 33 mit vier Lappen 34, welche Ösen bilden, versehen. An jeder dieser radial nach auswärts gerichteten ösen 34 wird ein Seil 35 (Fig. 11) befestigt, welches über eine Scheibe 36 geführt ist, die von einem Bügel 37 am Ende jedes Ständerkopfes 20 (Fig. 9) getragen wird. Daraus folgt, daß man durch Ziehen an den Diagonalseilen 35 nach dem Aufstellen der Ständer 20 auf den Hülsen 11 die zentrale Schraube 32 nach oben zieht, wodurch die Haubendeckfläche gespannt und gleichzeitig nach außen zu leicht gewölbt wird.
In Fig. 11 ist auch die Einrichtung zum Heben und Senken der Seitenwände 15' der Laternenhaube angegeben. Diese Einrichtung besteht aus vier Seilscheiben 38, welche unbeweglich oder nicht mit Hilfe von Bügeln 38' an irgendeinem Punkt der Diagonalen des Zeltdaches befestigt werden. Über jede dieser Scheiben ist ein
doppeltes Seil 39' geschlungen, welches hernach eine Reihe von Ringen 40 durchsetzt, die an jeder Diagonale der Haube 15, 15' befestigt sind. Einer der Seilteile (beispielsweise 39) ist bei 39" am äußeren Ring der Ringreihe befestigt.. Die beiden Äste dieses Seiles werden hernach getrennt über die beiden Seilscheiben 41,42 geführt, die durch den gleichen Bügel 37 am Kopfe der Ständer 20 getragen werden und erstrecken sich in das Innere1 des Zeltes in Handbereich. Wenn man daher an den Seilteilen 39 zieht, bewirkt man ein Anheben der Schrägflächen 15, während man durch Zug an den Seilteilen 39' das Senken der Schrägflächen 15' hervorruft.
Um die Unterstützungsstangen 6, 7 auf dem Rücken von Lasttieren verpacken zu können, sind sie in zwei oder mehrere durch Gelenke miteinander verbundene Teile geteilt. So sind beispielsweise die längeren mittleren Stangen 6 dreimal, die äußeren Stangen 7 zweimal geteilt. Die zweckmäßig aus Eschenholz hergestellten Stangen besitzen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken (Fig. 4, 6 und 7). Die Verbindung der verschiedenen Stangenteile wird mittels eines Gelenkes bewirkt, welches in der . Stangenlängsrichtung sich als Z-förmiger Ausschnitt (Fig. 5) zeigt, während der Querschnitt jedes mit diesem Ausschnitt zusammen wir kenden Elementes die Form eines V (Fig. 4) besitzt, zu dem Zwecke, jede nicht beabsichtigte Ausbiegung der aufgestellten Stange zu verhindern. Die Verbindung der Stangen wird mittels eines Schraubenbolzens 43 mit Flügelmutter bewirkt, wobei das Ende der Schraubenspindel etwas verbreitert ist, um das Abgleiten derselben zu verhindern (Fig. 4 und 5). Anstatt den Stangenelementen rechteckigen Querschnitt an den Verbindungsstellen zu geben, kann auch die bereits erwähnte V-Form vorgesehen werden, oder man kann die Enden dieser vorstehenden Teile 44 der Elemente in Schwalbenschwanzform ausführen, wobei diese in entsprechende Ausschnitte 45 beim Zusammensetzen eingefügt werden, welche am Boden des Z-förmigen Ausschnittes (Fig. 6, 7 und 8) vorgesehen sind und wodurch ebenfalls ein Ausbiegen der Stangenteile gegeneinander verhindert wird. Die Enden dei Stangenelemente werden an den Befestigungsstellen zweckmäßig durch Metallblechgarnituren 46 verstärkt, an welche die Vorsprünge 44 angelötet oder angenietet werden; diese können aber auch aus einem Stück mit den Blechen 46' bestehen, in welchen dann auch die Ausnehmungen 45 angeordnet sind.
Das Ausspannen des Zeltes geschieht dadurch, daß man einen Zug auf die Zelt wände ausübt, welche zu diesem Zweck, den äußeren Stangen entsprechend, unten mit geeigneten Spannvorrichtungen versehen sind. Diese Spannvorrichtungen bestehen aus einer doppelten Zunge 47 (Fig. 13), welche am unteren Rand des Zelttuches befestigt wird und in welche ein Metallbügel 48 eingesetzt ist, an dem das Ende eines Seiles 49 befestigt ist, welches nacheinander durch die beiden Löcher 50' einer länglichen Metallplatte 50 geschlungen ist, so daß eine Schleife 49' entsteht. Dieses Seil wird hernach durch den Bügel 48 geschlungen und hierauf durch das Loch 50" der Platte 50 hindurchgeführt. Um das Zelt zu verspannen, wird die Seilschleife 49' unter den Ausnehmungen 51' des Pflockes 51 (Fig. 14) hindurchgeführt, welcher teilweise in den Boden eingetrieben wird, worauf man an dem freien Ende des Seiles 49 zieht und so das Zelttuch an dem Pflock verspannt. Die Pflöcke 51 sind zweckmäßig aus Eisen mit kreuzförmigem Querschnitt, wie aus Fig. 14 hervorgeht, hergestellt und besitzen eine Länge von ungefähr 40 bis 45 cm.
Das Verspannen des Zeltes geschieht daher, ohne daß man, wie früher, genötigt ist, lange Seile zu benutzen, um die Standfestigkeit der Stangen gegen Windbeanspruchungen zu verstärken. Im Falle jedoch lange Seile mit den Nuten 27 der Hülsen 11 und 24 verbunden und zwischen dem Zelt und Gegenzelt hindurchgeführt werden, nachdem diese verspannt sind, kann durch Befestigung derselben an in den Boden eingeschlagenen Pflöcken diesen früheren Gebräuchen Rechnung getragen werden. Zweckmäßig werden für jede mittlere Stange 6 und für jede äußere Stange 7 zwei Seile an den vier Zeltecken ausgespannt.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Auf dem Rücken von Lasttieren zu verpackendes doppelwandiges Schutzzelt mit Entlüftungslaterne, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe in mehrere Teile, zweckmäßig vier, unterteilt ist, die bei dem Aufbau miteinander verbunden werden und deren doppelte Leinwandbespannungen fest mit einander verbunden sind, wobei jedes einen Seiten-und Dachteil des Zeltes bildet, dessen Zwischenraum und Innenraum miteinander und mit dem · Äußeren durch die Laterne in Verbindung stehen.
2. Schutzzelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Wände jedes Zeltteiles mittels röhrenförmiger, am einen Ende geschlossener Metallhülsen (11, 24) fest miteinander verbunden sind, welche auf die Enden der Zelttragpfähle (6,7) aufgesetzt werden. .
3. Schutzzelt nach Anspruch 1 und 2 mit Laterne, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (20) der Laterne (15), welche an den Hülsen (11) befestigt werden, starr mit der Laterne verbunden sind, wobei die Spann-
vorrichtung des Laternendaches, welche aus vier Diagonalstreben (35) besteht, die je an radial nach auswärts gerichteten Ösen (34) einer oben mit der Mitte des Laternendaches verbundenen Schraube (32) befestigt sind, so daß durch Ziehen an den Diagonalseilen (35), welche über Scheiben am Ende jedes Ständers (20) geführt sind, das Laternendach gespannt und gleichzeitig nach außen gewölbt wird, während an den vier Ecken die Seitenwände (15') der Laterne mit unabhängigen Hebeeinrichtungen (38, 38', 39, 39', 40) verbunden sind, so daß letztere einzeln angehoben werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19931186A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-11 Reiner Greulach Zelt mit Kühleinrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19931186A1 (de) * 1999-07-07 2001-01-11 Reiner Greulach Zelt mit Kühleinrichtung

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