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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von grossen Plätzen, insbesondere Sportplätzen, wobei vorzugsweise über die ganze Breite oder Länge des Platzes sich erstreckende, spannbare Seile, Ketten od. dgl. angeordnet sind, wobei die Seile, Ketten od. dgl. mit geringem Bodenabstand angeordnet sind und diesen bezogen auf ihre Längserstreckung mindestens eine Abstützung zugeordnet ist.
Bei der immer grösser werdenden Beanspruchung von Sportplätzen war es oft der Fall, dass ein Spiel bei irregulären Platzverhältnissen durchgeführt werden musste. Dies stellt aber nicht nur an die Spieler besonders grosse Anforderungen, so dass das Leistungsniveau sank, sondern es führte auch zu Verletzungen. Ferner bedeutet die Benutzung eines Sportplatzes bei nasser Oberfläche eine Zerstörung der Spielfläche (Rasen), deren tadellose
Instandsetzung dann wieder einige Wochen in Anspruch nimmt und auch einen grossen Kostenaufwand verursacht.
Es ist bereits eine Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von Sportplätzen bekanntgeworden, bei der
Seile über den ganzen Platz gespannt werden, wobei an diesen Seilen Planen aufgehängt sind. Die Seile werden in unmittelbarer Nähe des Rasens gespannt und dann können die Planen aufgezogen werden, wobei diese Planen beim Aufziehen und auch beim Entfernen stets auf der Spielfläche streifen. Dies führt aber zu Beschädigungen des Rasens. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Planen praktisch unmittelbar am Rasen aufliegen, was rasenbiologisch ganz ungeeignet ist. Ferner wird sich der Niederschlag auf den Planen absetzen, ohne abrinnen zu können, so dass die Planen dann noch fester an den Rasen angedrückt werden.
Es ist ferner eine Konstruktion für Abdeckungen von Sportplätzen und Flächen bekannt, bei der über die Platzbreite mehrere, über Stützen geführte und spannbare Seile vorgesehen sind, auf welche dann Stahlrohr- oder
Kunststoffrahmen aufgebracht werden. Diese Stahlrohr- oder Kunststoffrahmen sind mit Seilrollen ausgestattet, damit diese auf den gespannten Seilen auf- und abgerollt werden können. Ausserdem ist vorgesehen, dass die
Rollen bei aufeinanderfolgenden Rahmen verschieden hoch sind, damit jeweils der nächstunten folgende
Stahlrohr- oder Kunststoffrahmen unter den darüberliegenden geschoben werden kann, um damit einen Regenablauf gewährleisten zu können.
Eine derartige Abdeckung ist mit vielen Nachteilen behaftet, die insbesondere in der grossen Unterbringungsschwierigkeit der einzelnen Elemente bei Nichtgebrauch bestehen. Da ein solcher Stahlrohrrahmen eine Abmessung von 5 X 2, 5 m besitzt, werden für einen Platz üblicher Grösse 400 solcher Rahmen benötigt. Wenn nun angenommen wird, dass ein solcher Rahmen nur eine Stärke von 4 cm besitzt (wobei die Laufrollen hier keinesfalls mit eingerechnet sind), was ja infolge der grossen Ausdehnung festigkeitsmässig sicher gebraucht wird, so ergibt dies, wenn diese Rahmen aufeinandergestapelt werden, eine Höhe von 16 Metern. Da aber bei einer manuellen Handhabung solcher Rahmen eine Stapelhöhe von höchstens 1 m möglich ist, so ergibt dies eine Anzahl von 16 solcher Stapel, die einen nicht unbeträchtlichen Platzbedarf von etwa 200 m2 brauchen.
Eine Montage dieser Abdeckung oder eine Demontage kann daher keinesfalls in relativ kurzer Zeit erfolgen, da ja diese Rahmen von entsprechenden Lagerplätzen hergeschafft oder wieder dorthin getragen werden müssen.
Da solche Rahmen ferner ein entsprechendes Gewicht infolge ihrer erforderlichen Stabilität aufweisen und ausserdem noch entsprechende Kunststoffabdeckungen aufgelegt werden müssen, besitzt eine solche Abdeckung ein sehr hohes Gewicht, welches auch eine entsprechende Abmessung der Spannseile benötigt. Die Konstruktion ist daher sehr aufwendig und in der Handhabung keinesfalls einfach, so dass eine solche Abdeckung nur von Fachkräften aufgestellt oder demontiert werden kann.
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, eine Einrichtung zu schaffen, mittels der Plätze, insbesondere Sportplätze, vorübergehend abgedeckt werden können und die erst kurz vor Spielbeginn relativ rasch enfernt werden kann, ohne dass dabei die vorstehend beschriebenen Nachteile auftreten.
Erfindungsgemäss gelingt dies durch die Kombination der Merkmale, dass die nebeneinander jedem Seil, jeder Kette od. dgl. zugeordneten Abstützungen mittels eines quer über den ganzen Platz geführten und mit seinem freien Ende spannbar einhängbaren Seiles gehalten sind, dass die die Abdeckelemente tragenden Seile, Ketten od. dgl. mit ihren einen Enden auf Seilwinden aufgerollt und die andern Enden in an sich bekannter Weise mit Haken versehen sind und dass die an den Seilen, Ketten od. dgl. angehängten Abdeckelemente, wie Planen, Matten od. dgl. nach unten durchhängend, von Seil zu Seil bzw. von Kette zu Kette verlaufend angeordnet sind.
Die Gesamtheit der erfmdungsgemässen Kombination löst die Aufgabe, eine Abdeckung von grossen Plätzen, insbesondere Sportplätzen, in sehr rascher Zeit aufstellen zu können und wieder zu demontieren. Ferner wird durch die Kombination eine sichere Aufstellung erzielt, d. h., die Abdeckung kann auch nicht durch Windeinwirkungen oder während des Aufstellen zusammenbrechen. Es wird ferner das Ziel erreicht, dass die einzelnen Elemente nur einen sehr geringen Platzbedarf einnehmen und auch bei Nichtgebrauch keine besonderen Lagereinrichtungen oder ein besonderer Platzbedarf erforderlich s-nd.
Durch die erfindungsgemässe Kombination ist es also möglich, eine Abdeckung in raschester Zeit aufzustellen. Nach dem Aufstellen der Stützen und dem überziehen des zum Spannen der Stützen vorgesehenen Seiles sind die Stützen sofort fest verankert und können sich daher nicht mehr gegenseitig bewegen und auch nicht durch eine Serienreaktion miteinander umkippen. Dadurch, dass die Seile für die Abdeckungen auf Seilwinden aufgerollt sind, müssen lediglich die entsprechenden Enden der Seile erfasst und quer über den Platz
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von den Seilwinden abgezogen werden. In relativ kürzester Zeit sind also die Seile am gegenüberliegenden
Platzende eingehängt und können dann durch gegenläufige Bewegung der Seilwinden gespannt werden.
Auch das
Aufziehen der Abdeckelemente ist dann rasch durchzuführen, da diese Abdeckelemente ebenfalls bereits am
Randbereich des Platzes bereitstehen und dort bei Nichtgebrauch zieharmonikaartig gefaltet sind. Dadurch, dass die Abdeckelemente nach unten durchhängend ausgebildet sind und daher nicht zwischen jeweils zwei Seilen verspannt sind, ist ein leichtes und schnelles Aufziehen der Abdeckelemente möglich, da kein besonders grosser
Widerstand überwunden werden muss. Auch das Demontieren einer Abdeckung der erfindungsgemässen
Kombination ist sehr rasch durchzuführen, da lediglich die Abdeckungen an den Randbereich des Spielplatzes geschoben werden müssen, wo sie dann in ziehharmonikaartiger Faltung zugleich auch aufbewahrt werden.
Es sind dann noch die Seile am entsprechenden Platzrand auszuhängen, worauf dann durch Inbetriebnahme der
Seilwinden die Seile eingezogen werden können. Es ist dann noch das Seil, welches über die Abstützungen führt, zu entlasten, worauf dann noch lediglich die Stützen entfernt werden müssen. In sehr kurzer Zeit ist es also möglich, die erfindungsgemässe Abdeckung sowohl zu montieren als auch zu demontieren.
Ein weiterer wesentlicher Faktor wird durch die Erfindung erzielt, nämlich ein besonders grosses
Standvermögen der Abdeckung. Auch hier helfen wieder die einzelnen Merkmale der Kombination zur Lösung dieses Zieles. Durch die Abspannung der Stützen ist es einerseits nicht möglich, dass ein Kippen der gesamten
Abstützung eintreten kann, wie es beispielsweise bei der bekannten Ausführung durchaus möglich wäre. Dadurch, dass die Seile mit ihren einen Enden eingehängt sind und mit ihren andern Enden auf Seilwinden aufgerollt, ist ein gleichmässiges Spannen sämtlicher auf der Platzlänge bzw. -breite angeordneten Seile möglich, so dass hier keine Spannungsunterschiede auftreten können, welche eine besondere Belastung auf die Abstützung ergeben.
Das dritte Merkmal der Kombination trägt ebenfalls zur besonderen Standsicherheit einer Abdeckung bei, da infolge des Durchhängens der Abdeckelemente Spannungen zwischen benachbarten Seilen vermieden werden können. Die auf die Seile einwirkenden Kräfte sind daher schräg nach unten gegen den Boden gerichtet und nicht parallel zu der von den Seilen gebildeten Ebene. Dies trägt daher wesentlich zur Standsicherheit einer solchen Abdeckung bei, auch wenn eine entsprechende Schneelast auf der Abdeckung liegen sollte.
Durch die einzelnen Merkmale der erfmdungsgemässen Kombination werden noch folgende, über den
Kombinationswert hinausgehende Vorteile erzielt : Durch die Abspannung der Abstützungen mittels eines Seiles kann die relativ umständliche Arbeit des gegenseitigen Verriegelns mittels Stangen verhindert werden, wobei ausserdem eine Abspannung gegen ein Kippen möglich ist. Im Gegensatz hiezu ist bei der bekannten Ausführung keine Endabspannung vorgesehen, so dass beispielsweise immer Torstangen od. dgl. zum Anlehnen der letzten
Abstützungen vorgesehen werden müssen. Solche Abdeckungen sollen jedoch auch für andere Spielplätze als beispielsweise für Fussballplätze geeignet sein.
Durch die Möglichkeit, dass die Seile auf Seilwinden aufgerollt werden können, ist kein besonderer Platzbedarf für die Seile bei Nichtgebrauch erforderlich und auch keine besondere Vorrichtung, um jeweils die
Seile in aufgewickeltem Zustand zu lagern. Bei der bekannten Ausführung ist es nämlich erforderlich, dass jedes einzelne Seil entsprechend aufgewickelt wird, damit es dann an einem entsprechenden Lagerplatz aufbewahrt werden kann. Es ergeben sich jedoch dadurch praktisch immer Verwicklungen und Beschädigungen an den Seilen, so dass auch hier wieder ein grosser Nachteil der bekannten Ausführung aufscheint. Das dritte Merkmal der erfindungsgemässen Kombination bringt den Vorteil mit sich, dass der niedergehende Regen jeweils in die Mitte zwischen zwei Seilen abfliesst, so dass sozusagen eine Abflussrinne geschaffen wird.
Es ist dadurch nicht möglich, dass der Regen in die seitlichen Stossstellen zwischen zwei Planen rinnt, so dass praktisch keine Witterungseinflüsse auf den Rasen einwirken. Bei der bekannten Ausführung kann es hingegen vorkommen, dass der abfliessende Regen an einer Stossstelle zwischen zwei Rahmen nach unten auf den Platz selbst rinnt. Dies ist dadurch möglich, dass der seitliche Stoss zweier Rahmen nicht dicht ausgeführt werden kann und auch dadurch, dass niemals gewährleistet ist, dass die Rahmen in einer exakt waagrechten Stellung liegen, da sie ja auf Seilen aufliegen.
Weitere erfindungsgemässe Merkmale und besondere Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung und den Zeichnungen hervor, doch soll die Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt sein.
Es zeigen : Fig. l eine Draufsicht auf einen Teil einer Platzabdeckung ; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 1-1 in Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 2.
Die Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von Plätzen besteht im wesentlichen aus über die gesamte Breite oder Länge sich erstreckenden Seilen--2--und auf diesen aufgelegten bzw. mit diesen verbundenen Planen--3, 3'--, Matten od. dgl.
Die Enden der Seile --2-- sind an den Platzrändern befestigt, vorzugsweise im Bereich einer den Platz - umgebenden und entlang dem Zuschauerraum --5- getlihrten Begrenzungsmauer --1--.
Beispielsweise sind die Seilenden mit Seilwinden gekoppelt, so dass ein einwandfreies Spannen und Aufwickeln der Seile stattfinden kann.
In der Platzmitte ist eine Abstützung --6-- vorgesehen, so dass die Abdeckung ein dachförmiges Aussehen erhält. Diese Abstützung besteht vorzugsweise aus leicht transportablen Metallstützen.
Selbstverständlich können auch Stützen aus anderem Material verwendet werden, wesentlich und wichtig ist
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jedoch, dass die Stützen leicht und schnell aufstellbar und von geringem Gewicht sind. Es ist auch möglich, mehrere Abstützungen bezogen auf die Länge der Seile vorzusehen, was jedoch je nach Grösse des abzudeckenden Platzes veranlasst werden kann. Die Seile-2-schliessen mit dem Platz --8-- einen spitzen Winkel ein und sind nur mit geringem Bodenabstand angeordnet, so dass eine leichte Bedienung vom Boden aus ohne Zuhilfenahme von Leitern usw. möglich ist.
An den zwei gegenüberliegenden Randbereichen des Platzes sind quer zu den parallel zueinander verlaufenden Seilen--2--Abspannungen--4--vorgesehen, welche die seitliche Stabilität der Abdeckung bewirken. Je nach der Grösse des Platzes sind entsprechend viele Abspannungen --4-- vorhanden.
Die Planen-3, 3'--sind dem Abstand-C-zwischen zwei Seilen --2-- entsprechend breit ausgestaltet und besitzen an ihren seitlichen Rändern Ringe--7--, die zur Führung der Planen--3, 3'--in den Seilen geführt sind. Durch die Anordnung dieser Ringe --7-- können die Planen--3, 3'--ohne grosse Mühe entlang der Seile verschoben werden.
Es ist vorgesehen, dass die Länge der Planen mindestens der Breite einer Platzhälfte entspricht. Weiters ist es durchaus möglich, die Breite der Planen zu variieren, so dass diese sich über mehrere parallel zueinander verlaufende Seile erstrecken.
Soll nun ein Platz, beispielsweise ein Sportplatz, abgedeckt werden, so können vorerst die Seile ausgezogen und nach der Unterstützung mittels der Stützen-6-gespannt werden. Nach Befestigung der Abspannungen --4-- werden die Planen--3, 3'-- aufgelegt bzw. aufgezogen (eventuell ebenfalls mit Winden). Die zusammengefalteten Planen nehmen nur einen geringen Platz ein und befinden sich bei Nichtgebrauch im Seitenausraum-B-. Bei geschlossenen Planen-3, 3'--ist die gesamte Spielfeldbreite-A-abgedeckt.
Kurz vor Spielbeginn bzw. kurz vor der Benutzung des Platzes werden die Planen--3, 3'--entlang der
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die Seile--2--nach ihrem Lösen durch die an den Platzrändern vorgesehenen Winden eingezogen werden. Nun müssen nur noch die Abstützungen --6-- weggetragen werden. Somit ist der Platz in relativ kurzer Zeit frei. Die Planen und Seile verbleiben an den Platzrändern, bis der Platz wieder abgedeckt wird. Selbstverständlich kann auch eine andere Aufbewahrungsmöglichkeit angewandt werden, doch ist dies nicht im Sinne einer rationellen und schnell einsetzbereiten Abdeckung gelegen.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Erfindung möglich, anstatt der Seile auch Ketten als tragende Elemente für die Planen zu verwenden, wobei es durchaus denkbar ist, auch Matten auf diese aufzulegen bzw. mit diesen zu verbinden. Diese Matten können beispielsweise auch nur zum Zwecke des Sonnenschutzes, z. B. in Gärtnereibetrieben usw. dienen.
Weiters ist es möglich, am Scheitelpunkt der Abdeckung Planenstreifen anzubringen, die als überbrückung der aneinanderstossenden Planen dienen und quer zu diesen verlaufen.
Durch die erfindungsgemässe Einrichtung können in einfachster Weise Niederschläge von der Rasenfläche bis kurz vor Spielbeginn ferngehalten werden, so dass irreguläre Bodenverhältnisse ausgeschaltet werden können.
Die Montage und Demontage kann in kürzester Zeit erfolgen. Ausserdem sind die Anschaffungskosten für eine derartige Einrichtung niedrig im Gegensatz zur dauernden Pflege der Plätze und durch den bei Ausfall von Spielen gegebenen Einnahmeverlusten.
Die Anwendbarkeit der erfindungsgemässen Einrichtung ist selbstverständlich nicht nur auf Sportplätze beschränkt, sondern diese Einrichtung kann überall dort wo vorübergehende Abdeckungen auf Grund von Niederschlägen, starker Sonnenbestrahlung oder Kälte erforderlich sind, eingesetzt werden, wie beispielsweise bei Gärtnereibetrieben, auf Baustellen, bei Ausstellungen usw.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum vorübergehenden Abdecken von grossen Plätzen, insbesondere Sportplätzen, wobei vorzugsweise über die ganze Breite oder Länge des Platzes sich erstreckende, spannbare Seile, Ketten od. dgl. angeordnet sind, wobei die Seile, Ketten od. dgl. mit geringem Bodenabstand angeordnet sind und diesen bezogen auf ihre Längserstreckung mindestens eine Abstützung zugeordnet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, dass die nebeneinander jedem Seil (2), jeder Kette od. dgl. zugeordneten Abstützungen (6) mittels eines quer über den ganzen Platz geführten und mit seinem freien Ende spannbar einhängbaren Seiles (4) gehalten sind, dass die Abdeckelemente tragende Seile (2), Ketten od. dgl.
mit ihren einen Enden auf Seilwinden aufgerollt und die andern Enden in an sich bekannter Weise mit Haken versehen sind und dass die an den Seilen (2), Ketten od. dgl. angehängten Abdeckelemente, wie Planen (3,3'), Matten od. dgl. nach unten durchhängend, von Seil (2) zu Seil (2) bzw. von Kette zu Kette verlaufend angeordnet sind.
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