DE2825621A1 - Ueberdeckung mit starrem rahmenaufbau und spannmembranumkleidung - Google Patents
Ueberdeckung mit starrem rahmenaufbau und spannmembranumkleidungInfo
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Description
überdeckung mit starrem Rahmenaufbau und Spannmembran-
J umkleidung
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf solche Aufbauten bzw. Konstruktionen, bei denen ein Gerüstrahmen ein Gewebe-'baldachin
trägt zur Schaffung einer überdeckung; und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf Aufbauten solcher Art, bei
denen der Gerüstrahmen so abwandelbar ist, daß er leicht errichtet und zusammengelegt werden kann, damit er in auseinandergenommenem
Zustand leicht transportabel ist.
Der Zweck aller dieser Aufbauten besteht darin, eine leicht transportfähige, relativ billige Konstruktion zu schaffen,
welche an einem Ort rasch mit einem Mindestmaß an Kosten und ohne das Erfordernis übermäßiger bzw. kostspieliger Konstruktionsausrüstung
errichtet werden kann.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine verbesserte Konstruktion zu schaffen, welche allen diesen Zielen in verstärktem
Ausmaß gerecht wird.
Insbesondere ist es ein Zweck der Erfindung, einen solchen Aufbau zu schaffen, bei welchem eine gesteigerte Handelsfähigkeit
hinsichtlich der Kosten, der Transportfähigkeit und der Leichtigkeit des Aufsteilens vorhanden ist.
Diese Aufbauten, welche zeltartige Konstruktionen sind, erfordern
im allgemeinen Spanndraht- und Haltemechanismen, welche abseits von dem Bezirk verankert sind, welcher von dem
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zeltähnlichen Aufbau bedeckt ist, um für den Aufbau Stabilität
zu schaffen. Die Windbelastung und die veränderbare Art des Aufbaues bringen Stabilitätsprobleme mit sich. Aus Gründen der
Kosten, der Leichtigkeit der Konstruktion und der Leichtigkeit des Auseinandernehmens ist es erwünscht, daß die veränderbaren
Teile nicht zu spitzfindig miteinander verbunden sind. Die Folge davon ist, daß hinsichtlich des Aufbaues die Neigung besteht,
etwas unstabil zu sein und zumindest umfangreiche Hilfsträger zu benötigen wie Pfosten, Schienen und Haltedrähte.
Diese Hilfsaufbauten befinden sich entweder außerhalb des Bezirks,
welcher durch die Uberdeckung bedeckt wird und erfordern so einen ausgedehnteren Grundstücksplatz als überdacht ist, oder
sie befinden sich innerhalb des Aufbaues und schränken so den Gebrauch des Innenraumes ein.
Demgemäß ist es ein anderer Zweck der Erfindung, eine Konstruktion
zu schaffen, welche den obigen Zielen gerecht wird, und welche auch ein wesentliches Bedecken des gesamten Grundstücksplatzes ohne das Erfordernis wesentlicher Träger außerhalb
oder innerhalb gestattet.
Die Anwendung von Gewölben und von Gewebe ist ein üblicher Weg, um diesen Zielen gerecht zu werden. Eine Anzahl von USA-Patentschriften
veranschaulichen den Gebrauch von Gewölben und Gewebe. Zu diesen zählen die USA-Patentschriften 3 215 153, 3 811 454
und 3 899 854.
Die USA-Patentschrift 3 811 454 veranschaulicht die Verwendung von Gewölben bzw. Bogen, welche als arbeitssparendes Merkmal
angelenkt mit einer Basis verbunden sind. Bei dieser Konstruktion wird das Gewebe gebraucht, um die Bogen zu stützen bzw. an
ihrem Platz zu halten.
Die USA-Patentschrift 3 899 854 veranschaulicht eine passende Konstruktion, welche verschiedene, querliegende Druckelemente
und Zwischenverbindungen aufweist, die zu den Kosten des Aufsteilens und Zusammenlegens beitragen.
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Der Gewölbehalterungsaufbau der USA-Patentschrift 3 892 094 ist
typisch für eine Gruppe von Aufbauten, bei denen eine beträchtliche Zwischenverbindung zwischen gebogenen Stäben zur
Schaffung von Baustabilität besteht, wobei jedoch die Zwischenverbindungen wesentliche Kosten des Aufbaues und des Auseinandernehmens
schaffen.
Eine einzelne Doppelbogenanordnung ist in der USA-Patentschrift 3 365 846 veranschaulicht. Obgleich in dieser Patentschrift
die Verwendung einer einzelnen Doppelbogenanordnung, entweder für das Dach eines Hauses oder für den Aufbau eines
Zeltes nahegelegt ist, so wird doch in dieser Patentschrift nicht die überdeckung großen Maßstabes erzielt, welche gemäß
•dem Erfindungsziel geschaffen werden soll.
Bei relativ kleinen Aufbauten zur Bedeckung eines relativ kleinen Bezirks, sind die Vorteile einer zeltartigen Anordnung
gewöhnlich ganz klar. Wenn es jedoch gewünscht ist, einen großen Aufbau zu schaffen wie beispielsweise einen Pavillion
auf einer Messe oder einen solchen, in welchem Sportereignisse ablaufen können, bei denen zahlreiche Zuschauer untergebracht
werden, können die Kostenvorteile eines Rahmens, welcher eine flexible Gewebehaut trägt, aufgewogen werden durch die Kosten
der Konstruktion sowie die Ünstabilität des Aufbaues.
Demgemäß ist es ein wichtiger Zweck der Erfindung, eine verbesserte
flexible Gewebeüberdeckung zu schaffen, welche verwendet werden kann, um ein relativ großes Feld zu bedecken
und welche mit genügender Höhe gebaut werden kann, um bequem eine große Menschenmenge unterzubringen unter Schaffung sowohl
eines angemessenen Luftraumes als auch eines Raumes zur Unterbringung von Beleuchtung, Fahnen und dergleichen.
Es ist ein weiterer wichtiger Zweck der Erfindung, eine solche Uberdeckung zu schaffen, welche auch sehr sicher ist, und 1ns-
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besondere eine Uberdeckung zu schaffen, bei welcher die Sicherheit
der überdeckung nicht abhängig ist von dem strukturellen Zusammenhalt der Gewebe- bzw. der Hautbedeckung.
Eine Ausführungsform der Erfindung verwendet als Grundrahmen
eine Anzahl an Bogenpaaren. Jedes Bogenpaar weist einen ersten und einen zweiten Bogen auf, wobei die Basen der beiden Bogen
im Abstand voneinander stehen und die Bogen so gegeneinander gekippt sind, daß die Scheitelpunkte der beiden Bogen aneinander
anstoßen. Die beiden Bogen in jedem Paar lehnen sich aneinander und tragen einander. Die beiden Bogen sind am Scheitelpunkt
drehbar aneinandergelenkt als Hilfe beim Errichten und Zusammenlegen
des Aufbaues. Eine Anzahl dieser Bogenpaare sind zueinander ausgerichtet und stehen im Abstand voneinander, so
daß sie eine Umhüllung definieren, welche einem Halbtunnel etwas ähnlich ist. Die Breite der Umhüllung und somit des Aufbaues
ist im wesentlichen die Bogenweite zwischen den äußeren Enden jedes Bogens. Die Länge des Aufbaues ist abhängig von
der Anzahl vorhandener Bogenpaare und deren Abstand voneinander. Eine Gewebemembrane ist mit der Basis verbunden, auf welcher
die Bogen stehen, und wird in Spannung über die Bogen gehalten. Die Membrane ist nicht an die Bogen angebunden. Eine Anzahl
flexibler Gewebebänder ist längs der Bogen geschlungen zur Schaffung einer weiteren Halterung für die Membrane, insbesondere
bei Wind und unter Schneebelastung. Eines solcher Halterungsbänder ist längs des Scheitelpunktes jedes Bogenpaares
verbunden und zusätzliche Bänder sind an jeder Seite des Scheitelbandes angebunden. Die Gewebebänder sind mit den Endbogen
verbunden, jedoch nicht mit der Membrane.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei welcher ein Teil der Membrane fortgeschnitten
ist, um die Bogen zu zeigen, welche den darunterliegenden Rahmen bilden, der die Membrane trägt.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform von Fig. 1.
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Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Ausführungsform der Fig.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, welche bestimmte Einzelheiten der Fußplatte zeigt, die jeden Bogen trägt und in Stellung
hält und an welche die Membrane angebunden ist.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Scheitelpunktes eines Bogenpaares von Fig. 1 und zeigt bestimmte Einzelheiten
der Mehrplattenanlenkung, welche gebraucht wird, um die beiden Bogen eines Paares zusammenzuhalten.
Fig. 6 ist eine Einzelansicht, welche die Art und Weise zeigt, in welcher die Längshalterungsbänder in Spannung gehalten
werden.
Fig. 7 ist eine Einzelansicht, welche den Mechanismus veranschaulicht,
der verwendet wird, um die Seiten der Gewebebedeckung niederzuhalten und um das Gewebe unter
Spannung zu halten.
Die Erfindung beinhaltet eine Anzahl veränderbarer Doppelbogenanordnungen,
welche zueinander ausgerichtet werden, um den Rahmen für eine Uberdeckung zu bilden. Jedes Doppelbogenmodul
besteht aus einem ersten und einem zweiten Bogen, wobei die Bogen ihre Basen im Abstand voneinander haben und sich die
Bogen so gegeneinander anlehnen, daß ihre Scheitelpunkte gegeneinander ruhen. Die beiden Bogen sind mittels eines Scharniers
an ihren Scheitelpunkten aneinander angelenkt. Eine Gewebemembrane befindet sich über den Bogen und wird in Spannung
gehalten durch verschiedene Spannanker, welche die Membrane an den Basen angeliedern, weichletztere die Bogen halten. Eine
Anzahl von längslaufenden Halterungsbändern aus Gewebe sind längs der Anzahl Bogen gestreckt und in Spannung gehalten zwecks
Schaffen einer weiteren Halterung für die Membrane.
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Die Figuren beziehen sich sämtlich auf die gleiche Ausführungsform.
Der Überdeckungsaufbau IO ist ein Rahmen, bestehend aus einer Anzahl Bogenpaare 12, über welchen ein Membranbaldachin
22 unter Spannung gehalten wird. Jedes Bogenpaar 12 besteht aus einem ersten Bogen 14 und einem zweiten Bogen 16, Die
Enden 14e und 16e jedes Bogens sind mit einer Fußplatte 18 verbunden und durch diese gehaltert. Innerhalb jedes Bogenpaares
12 stehen die Enden 14e des ersten Bogens 14 im Abstand von den Enden 16e des zweiten Bogens 16. Die beiden Bogen 14,
16 sind gegeneinander gekippt und zwar von der Vertikalen fort unter einein Winkel, und die Scheitelpunkte der Bogen 14, 16
sind mittels eines Scharniers 20 aneinander angelenkt.
•Das Baldachin 22 ist eine flexible, zusammenlegbare Membrane,
vorzugsweise aus Gewebe. Es ist über die Bogenpaare 12 gespannt. Dieses Gewebebaldachin 22 ist mit den Fußplatten 18
außerhalb der Bogenenden 14e, 16e verbunden. Eine normale Niederhaltekupplung 21 vie etwa eine Spange oder ein Spannanker
mit der Form eines uirKjekehrten U, ist an die Fußplatte 18 angeschweißt
und dient dazu, das Baldachin 22 unten anzubinden. Der Spannanker wird gebraucht sowohl zum unteren Anbinden des
Gewebebaldachins 22 als auch zur Schaffung von Spannung über das Baldachin. Auf diese Weise wird das Baldachin unter Spannung
gehalten und neigt dazu, seine Stellung und seine Gestalt beizubehalten.
Längslaufende Gewebebänder 26 aus Nylonbahn sind über die
Bogen 14, 16 und unterhalb des Gewebebaldachins 22 geschlungen. Diese Gurtbänder 26 schaffen eine zusätzliche Halterung
für das Gewebebaldachin 22 und verhindern ein wesentliches Zusammensacken des Baldachins 22, insbesondere bei schwerem
Wind oder unter Schneebelastung. Die Bänder schaffen auch eine Halterung für die Membrane 22 während des Aufsteilens. Bei
der gezeigten Ausführungsform ist eines dieser Trägerbänder
26 über die Scheitelpunkte jedes Bogenpaares 12 verbunden und zwei zusätzliche Trägerbänder 26 werden an jeder Seite des
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Scheitelpunktes veirwendet, so daß insgesamt fünf Trägerbänder
26 vorhanden sind.
Das Gewebebaldachin 22 ist lediglich mit den Fußplatten 18 verbunden
und damit frei, um sich in bezug auf die Bogen 14, 16 mit einer unterschiedlichen Rate gegenüber den Bogen zusammenzuziehen
oder auszudehnen. Wo das Gewebe Nylon ist, welches oft bevorzugt wird, ist der thermische Ausdehnungskoeffizient
negativ. Im Gegensatz hierzu ist der thermische Ausdehnungskoeffizient der vorzugsweise verwendeten Aluminiumrohre, welche
die Bogen 14, 16 bilden, positiv. Daher ist es wichtig, daß das Baldachin 22 sich in seiner Lage längs der Oberfläche der
Bogen 14, 16 bei Temperaturänderungen verschieben kann. Demgemäß ist es wichtig, daß das Baldachin 22 nicht längs der
Länge der Bogen 14, 16 an diese Bogen angebunden ist.
Die Bogen 14, 16 bestehen aus Aluminiumrohrmaterial, welches vorzugsweise runden Querschnitt besitzt. Die Enden dieser
Bogen sind längs eines Umfangswulstes mit den Fußplatten 18 verschweißt. Jede Fußplatte 18 ist mittels Bolzen 28 mit einem
gegossenen Betonfuß 24 verschraubt.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung, wie sie in den Figuren veranschaulicht ist, beträgt die Bogenweite über die Enden
eines Bogens 14 bzw. 16 etwa 25 Meter, die Höhe des Scheitelpunktes des Bogens ist etwa 10 Meter und der Abstand zwischen
den Enden 14e und 16e der beiden Bogen in jedem Bogenpaar 12 beträgt etwa 10 Meter. Bei dieser Ausführungsform beträgt der
Abstand zwischen den Enden 16e des einen Bogenpaares und den Enden 14e des benachbarten Bogenpaares ebenfalls etwa 10 Meter.
Die Gestellbreite bei dieser Ausführungsform ist also einheitlich etwa 10 Meter, obgleich kein Grund besteht, warum diese
einheitlich sein soll. Fünf Bogenpaare 12 werden gebraucht, um neun Gestelle für eine Gesamtlänge von etwa 90 Metern zu
schaffen. Der Bogen ist eine Kurve mit einem einheitlichen Radius und somit ein Kreisbogen. Der Winkel theta (θ) zwischen
der Ebene des Bogens 12 bzw. 14 und einer vertikalen Ebene beträgt 24°.
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Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Fußplatte 18, quer zur längsverlaufenden
Hauptachse des Aufbaues 10, und ferner unmittelbar in Nachbarschaft zum Ende 16e des besonderen veranschaulichten
Bogens genommen, so daß der Bogen 16 erhaben gezeigt ist. Die veranschaulichte Platte 18 besitzt die Abmessung von etwa
60 χ 90 cm. Der Bogen 16 ist vom Mittelpunkt der Platte 18 versetzt, so daß die Platte 18 sich nach auswärts des Aufbaues
um etwa 30 cm mehr erstreckt als nach einwärts. Die Fußplatte 18 wird mit dem Bogen 16 verschweißt und zwar nicht am Aufstellungsort.
Die Fußplatte 18 wird dann mittels Schrauben 28 mit dem Betonfuß 24 verschraubt und zwar während des Errichtens
am Aufstellungsort.
Wie in Fig. 5 gezeigt, besteht das Scharnier 20 aus sieben ineinandergelagerten Platten 20p. Vier dieser Platten 20p sind
an einen rohrförmigen Kragen 33 rings um den Bogen 16 verschweißt und drei Platten 20p sind mit einem rohrförmigen Kragen
32 rings um den Scheitelpunkt des Bogens 14 verschweißt. Diese Platten 20p sind zur Drehbewegung rings um einen Scharnierstift
36 angebracht. Es wurde als wichtig befunden, beim Herstellen des Scharniers 20 die sieben Platten 20p auf dem
Scharnierstift 36 zu stapeln, bevor man die Platten an die Kragen 32, 33 anschweißt. Sind die Platten so gegeneinander
gehalten, daß sie sich in bezug aufeinander längs der Oberflächen benachbarter Platten drehen ohne sich zu recken, dann
werden die verschiedenen Platten 20p mit den entsprechenden Kragen 33, 34 unter Bildung des Scharniers 20 verschweißt.
Das Scharnier 2O wird dann auf den Bogen 14, 16 angebracht und dadurch ein Bogenpaar 12 geschaffen.
Beim Zusammenstellen am Aufstellungsort besteht jeder Bogen 14, 16 aus mindestens zwei gleichen BogenSegmenten. Wie am
besten unter Bezugnahme auf Fig. 5 verständlich, werden während des Zusammenstellens am Aufstellungsort die beiden Bogensegmente
(beispielsweise 14a, 14b) in entgegengesetzte Enden des Kragens 32 eingesetzt. Der Kragen 32 und die Eogensegmente
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werden dann mittels Stiften 38 zusammengefügt, welche durch Öffnungen im Kragen 32 und öffnungen in den darunterliegenden
Bogensegmenten 14a und 14b eingesetzt werden.
Obgleich die Bogen 14 und 16 als aus zwei Segmenten zusammengesetzt
gezeigt sind, welche am Scharnier 20 durch Kragen 32 bzw. 33 miteinander verbunden sind, ist doch zu verstehen, daß
die Bogen 14 und 16 aus einer Anzahl von Segmenten zusammengesetzt sein können. Wenn die Segmente hinreichend kurz sind,
könnte tatsächlich jedes Segment ein gerades Segment sein und die Verbindungen zwischen den Segmenten können so angeordnet
sein, daß sie insgesamt einen Bogen bilden, welcher aus einer Anzahl gerader Segmente zusammengesetzt ist.
Das Baldachin 22 ist vorzugsweise ein Gewebe, jedoch ganz allgemein
eine Membrane. Es wird unter Spannung gehalten. Weil es jedoch zusammenlegbar und flexibel ist, kann es einem Druck
nicht widerstehen. Wichtiger ist es, daß die Beziehung zwischen Membran 22 und Rahmen 12 so ist, daß die Membrane 22 lediglich
als Umkleidung funktioniert. Umkleidung ist der Ausdruck, welcher in der Konstruktionstechnik eine Schutzabdeckung bezeichnet,
welche zum strukturellen Zusammenhalt nicht beiträgt.
Diese Konstruktion kann im Gelände leicht errichtet und auseinandergenommen
werden. Die Bogenteile werden abseits v»m Aufstellungsort hergestellt und auch abseits vom Aufstellungsort
an die Fußplatte 18 angeschweißt. Das Scharnier 20 wird ebenfalls nicht am Aufstellungsort hergestellt, einschließlich des
Verschweißens der Platten 20p mit den Kragen 32, 33. Jedoch ist der Scharnierstift 36 entfernbar, um das Aufstellen und
Auseinandernehmen am Aufstellungsort zu erleichtern. Am Aufstellungsort
werden die freien Enden der beiden Hälften jedes der beiden Bogen 14 und 16 in die entsprechenden Kragen 32 und
33 eingeführt und an ihrer Stelle unter Verwendung der Kragenstifte 38 befestigt. Die Scharnierplatten 20p werden miteinander
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verbunden unter Verwendung des Scharnierstiftes 36, und das Bogenpaar 12 ist zum Aufstellen fertig. Dieses wird dann in
Stellung gebracht und die Fußplatten 18 werden im Betonfuß 24 verschraubt. Wenn so die Anzahl an Bogenpaaren 12 alle errichtet
sind, wird jedes Trägerband 26 über den Satz an Bogenpaaren geschlungen und rings um die Endbogen (Bogen 14 des ersten
Bogenpaares und Bogen 16 des letzten Bogenpaares) gewickelt. Wie in Fig. 6 veranschaulicht, ist jedes Band 26 mit sich selbst
rückverbunden und zwar mittels eines Backenspannankers 40, welcher zwischen Bandschleifen 26a so angekoppelt ist, daß diese
Bänder 26 festgezogen und unter Spannung gehalten werden können. Fig. 6 veranschaulicht das Regelband 26, jedoch die restlichen
Bänder sind in gleicher Weise verkoppelt. Die Gewebemembrane 22 wird dann über den Satz Bogen gezogen und die Seiten dieser
Membrane 22 werden unten angebunden an die Niederhalteelemente
21 und so unter Spannung gehalten. Insbesondere sind, wie
in Fig. 7 in größerer Einzelheit gezeigt, Gurtstreifen 41 vorgesehen,
welche längs der Kante der Membrane 22 angeheftet sind. Die Enden jedes Gurtes 41 sind um Metallringe 42 herumgenäht.
Jeder Ring 42 ist mittels eines Spannankers 43 an einen Niederhaltebügel 21 gekoppelt. Der Spannanker 43 wird
angezogen, um die Ringe 42 niederzuziehen und so das Gewebe
22 herabzuziehen und dadurch das Gewebe 22 unter Spannung zu halten. Die Gurtstreifen 41 sind Verstärkungsstreifen, welche
eine ungefähre Kettengestalt bilden, wenn die Membrane 22 unter Spannung gehalten wird. Seitenfüllplatten 44 können unterhalb
der Kettenlinie angebracht werden, um die Uberdeckung gegen den Boden abzuschließen. Die Füllplatten 44 werden unter
einem Klemmstreifen 45 gedreht und durch diesen niedergehalten. In Fig. 7 ist nur eine Niederziehanordnung 42, 43, 21 gezeigt,
jedoch existieren eine Reihe ähnlicher Anordnungen längs jeder Seite der Uberdeckung 10.
Die Trägerbänder 26 tragen dazu bei, das Baldachin 22 über die
Bogen zu ziehen, weil die Bänder das zusammenfallende Baldachin
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halten und ein übermäßiges Einsinken zwischen die Bogen verhindern.
Wenn auch nur eine Ausführungsform der Erfindung eingehend beschrieben
worden ist, so ist es doch offensichtlich, daß eine ganze Reihe an Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform
möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Beispielsweise könnten die Trägerbänder 26, obgleich sie vorzugsweise
Gewebe und vorzugsweise Netzbänder sind, eine andere Form besitzen wie beispielsweise ein flexibles Kabel. Die rohrförmigen
Bauabschnitte, aus welchen die Bogen 14 und 16 hergestellt sind, sind vorzugsweise ein kreisförmiges Rohr.
Jedoch könnten diese Abschnitte auch quadratisch oder sogar rechteckig im Querschnitt sein. Die längslaufende Scheitellinie,
welche durch die Scheitelpunkte jedes Bogenpaares 12 definiert wird, ist als eine gerade Linie gezeigt. Jedoch
könnte die Scheitellinie auch Kurvenform besitzen.
Patentansprüche
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Claims (16)
- PatentansprücheUberdeckung, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: eine flexible Membrane (22) und einen Rahmen (10) unterhalb dieser Membrane, welcher die Membrane trägt, wobei die Membrane den Rahmen umkleidet; und wobei der Rahmen (10) eine Anzahl Bogenpaare aufweist, wobei jedes dieser Paare ein erstes und ein zweites Bogenelement (14, 16) aufweist, und jedes dieser Bogenelemente erste und zweite Basenenden (14e, 16e) besitzt sowie einen Scheitelpunkt zwischen diesen Basenenden in jedem der Bogenpaare, wobei die Basenenden des ersten Elementes im Abstand stehen von den Basenenden des zweiten Elementes und der Scheitelpunkt des ersten Elementes verbunden ist mit dem Scheitelpunkt des zweiten Elementes, wobei eine Anzahl an Bogenpaaren miteinander ausgerichtet ist zur Bildung des Rahmens mit einer konvexen äußeren Umhüllung, wobei die Scheitelpunkte jedes Bogenelementes aller Paare im wesentlichen ausgerichtet sind zur Definierung einer längslaufenden Scheitellinie der Uberdeckung, wobei flexible Halteelemente (26) sich über die Bogenpaare erstrecken und eine Halterung für die Membrane bilden, und wobei die Bogenpaare und die Längshalterungen im wesentlichen die alleinige Halterung für die Membrane schaffen.
- 2. Uberdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Scharnier (20) zur Schaffung der Verbindung zwischen dem Scheitelpunkt des ersten Bogenelementes und dem Scheitelpunkt des zweiten Bogenelementes in jedem Bogenpaar.
- 3. Uberdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bogenelement jedes Bogenpaares aus einem hohlen Konstruktionsabschnitt besteht.55/2 809851 /0942ORlGiNAL INSPECTED2825*21
- 4. überdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Halterungselemente eine Anzahl Längsbänder sind, welche unterhalb der Membrane entfaltet sind.
- 5. Uberdeckung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Halteelemente eine Anzahl längslaufender Bänder (26) sind, welche unterhalb der Membrane entfaltet sind.
- 6. Überdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Halteelemente aus einer Anzahl Längsbänder unterhalb der Membrane bestehen.
- 7. überaeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Basis, wobei die Bogenelemente auf dieser Basis gehaltert sind; Koppelelenente zum Verbinden der Membrane an diese Basis, wobei die Membrane lediglich verbunden ist mit der Basis und über die Bogenelemente durch die Koppelelemente unter Spannung gehalten wird, und wobei die flexiblen halteelemente nur mit den Bogenpaaren verbunden sind.
- 8. Uberdeckung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Basis, wobei die Bogenelemente auf dieser Basis gehaltert sind; Koppelelemente, welche die Membrane mit dieser Basis verbinden, wobei die Membrane lediglich mit der Basis verbunden ist und über die Bogenelemente durch diese Koppelelemente unter Spannung gehalten wird; und wobei die flexiblen Halteeiemente nur mit den Bogenelementen verbunden sind.
- 9. uberdeckung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Basis, wobei die Bogenelemente auf dieser Basis gehaltert sind; durch Koppelelemente, welche die Membrane mit der Basis verbinden, wobei die Membrane nur mit der Basis verbunden ist und über die Bogenelemente mittels der Koppelelemente unter Spannung gehalten wird, und wobei die809851/0942ORJG/N INSPECTEDflexiblen Halteelemente nur mit den Bogenpaaren verbunden sind.
- 10. Überdeckung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Basis, wobei die Bogenelemente auf dieser Basis gehaltert sind; Koppelelemente, welche die Membrane mit der Basis verbinden, wobei die Membrane nur mit der Basis verbunden ist und über die Bogenelemente mittels der Koppelelemente unter Spannung gehalten wird, und wobei die längslaufenden flexiblen Haltebänder nur mit den Bogenpaaren verbunden sind.
- ,11. überdeckung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Basis, wobei die Bogenelemente auf dieser Basis gehaltert sind; durch Koppelelemente, welche die Membrane mit der Basis verbinden, wobei die Membrane lediglich mit der Basis verbunden ist und mittels der Koppelelemente über die Bogenelemente in Spannung gehalten wird, und wobei die längslaufenden flexiblen Trägerbänder lediglich mit den Bogenpaaren verbunden sind.
- 12. überdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufende Scheitellinie im wesentlichen eine gerade Linie ist.
- 13. überdeckung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der hohlen Bauabschnitte ein rohrförmiges Element mit kreisförmigem Querschnitt ist.
- 14. Uberdeckung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden flexiblen Bänder eine Gewebebahn sind.
- 15. Uberdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die längslaufenden flexiblen Bänder aus Gewebebahn bestehen.809851/0942
J 55/2 ORIGINAL INSPECTED - 16. Uberdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: eine flexible Membrane und einen Rahmen unterhalb der Membrane, welcher die Membrane trägt, wobei die Membrane den Rahmen umkleidet; wobei der Rahmen eine Anzahl von Bogenpaaren aufweist, wobei jedes dieser Paare erste und zweite bogenförmige, hohle Konstruktionsabschnitte aufweist und jeder dieser bogenförmigen Abschnitte erste und zweite Basenenden sowie einen Scheitelpunkt zwischen diesen Enden aufweist, und bei jedem dieser Bogenpaare die Basenenden des ersten Abschnittes im Abstand von den Basenenden des zweiten Abschnittes stehen und der Scheitelpunkt des ersten Abschnittes an den Scheitelpunkt des zweiten Abschnittes angelenkt ist; wobei die Anzahl an Bogenpaaren zueinander ausgerichtet sind zur Bildung des Rahmens mit einer konvexen äußeren Umhüllung, wobei die Scheitelpunkte jedes Bogenabschnittes sämtlicher Paare im wesentlichen ausgerichtet sind, um eine längslaufende Scheitellinie der Uberdeckung zu definieren; wobei eine Anzahl längslaufender flexibler Haltebänder sich über die Bogenpaare im wesentlichen parallel zu der längslaufenden Scheitellinie erstrecken und sich unterhalb der Membrane entfalten zur Schaffung von Halterung für die Membrane, wobei die Haltebänder lediglich mit den Bogenpaaren verbunden sind; wobei die Bogenpaare und die längslaufenden Haltebänder im wesentlichen die einzige Halterung für die Membrane schaffen; und eine Basis, wobei die Basenenden der bogenförmigen Abschnitte auf dieser Basis gehaltert sind; und Koppelelemente, welche die Membrane mit der Basis verbinden und die Membrane in Spannung halten über den Bogenabschnitten, wobei die Koppelelemente die einzige Verbindung schaffen zwischen der Membrane und den Konstruktionselementen der Uberdeckung.809851/0942ORIGINAL INSPECTED
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