DE3875110T2 - Zeltkonstruktion. - Google Patents

Zeltkonstruktion.

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DE3875110T2 DE8888900833T DE3875110T DE3875110T2 DE 3875110 T2 DE3875110 T2 DE 3875110T2 DE 8888900833 T DE8888900833 T DE 8888900833T DE 3875110 T DE3875110 T DE 3875110T DE 3875110 T2 DE3875110 T2 DE 3875110T2
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Zeltaufbauten, und besonders, aber nicht ausschließlich, auf modulare Zeltaufbauten, die unter anderem bei Kampf- und Noteinsatztruppen für die Personalunterbringung, und als Bereich für Aufnahme und Unterbringung bei der Katastrophenhilfe eingesetzt werden können, die jedoch auch bei Ausstellungen und bei gesellschaftlichen Anlässen, wie zum Beispiel Hochzeiten oder Festen, als Unterbringung dienen können.
  • US-A-3810481 offenbart einen modularen Zeltaufbau mit einem Baldachinaufbau, welcher einen Umfangsrahmen umfaßt, der an den Ecken Kronenverbindungen, an denen sich seitlich erstreckende, miteinander verbundene Stützglieder verschraubt sind, sowie diagonal angeordnete Versteifungsglieder aufweist, die an einem zentralen, axial ausfahrbaren Mastaufbau angelenkt sind, wobei einstellbare Koppelstangen jedes diagonale Versteifungsglied mit dem zentralen Mastaufbau gelenkig verbinden.
  • US-A-2151908 offenbart einen zusammenfaltbaren Zeltaufbau mit einem Baldachinaufbau, welcher einen Umfangsrahmen mit zwei zusammenfaltbaren und einander entgegengesetzten Seiten umfaßt, wovon jede aus einem zentralen Kronenverbindungsaufbau besteht, an dem auf jeder Seite ein Ende eines sich seitlich erstreckenden Stützglieds angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einer Eckenbefestigung, einem vertikalen Schenkel des Zeltaufbaus, verbunden ist, wobei ein Koppelglied an einem Ende lösbar an den Kronenverbindungsaufbau unterhalb des Stützglieds angelenkt ist und am anderen Ende mit der jeweiligen Eckenbefestigung verbunden ist.
  • Der Umfangsrahmen trägt eine Abdeck-Dachplane, die außerdem innerhalb des Umfangsrahmens von einer Rahmenkonstruktion, bestehend aus einem die beiden einander entgegengesetzten, zusammenfaltbaren Seiten verbindenden Firstpfahl und zu den Seiten parallel angeordneten und mit dem Firstpfahl sowie zwei anderen, einander entgegengesetzten Seiten des Umfangsrahmens verbundenen Querbügelgliedern getragen wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen im Vergleich zu den in den beiden obengenannten Dokumenten zum Stand der Technik verbesserten zusammenfaltbaren Zeltaufbau bereitzustellen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist folgendes bereitgestellt: Ein modularer Zeltaufbau, umfassend einen Baldachinaufbau (20), welcher einen Umfangsrahmen (23) umfaßt, der eine Abdeck-Dachplane (24) tragen kann und aus Umfangsseiten und Kronenverbindungsaufbauten (35) besteht, wobei der Umfangsrahmen (23) einen zentral angeordneten, axial ausfahrbaren Mastaufbau (22) umgibt, der durch ein Verstrebungsglied (25) mit jedem Kronenverbindungsaufbau (35) des Umfangsrahmens (23) lösbar verbunden ist, wobei der Zeltaufbau dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Umfangsseite des Umfangsrahmens (23) zusammenfaltbar ist und einen jeweiligen zentral angeordneten Kronenverbindungsaufbau (35) umfaßt, an den auf jeder Seite ein sich seitlich erstreckendes Dachplanen-Stützglied (34) angelenkt ist, wobei ein Koppelglied (43) jedes Paar der sich seitlich erstreckenden Stützglieder (34) mit dem jeweiligen zentralen Kronenverbindungsaufbau (35) lösbar verbindet, und daß die lösbar mit den Kronenverbindungsaufbauten (35) benachbarter Umfangsseiten des Umfangsrahmens (23) verbundenen Enden der Verstrebungsglieder (25) durch elastische Spannelemente (69) untereinander verbunden sind.
  • Aufgrund der vorliegenden Erfindung wird ein Baldachinaufbau bereitgestellt, der für Lagerungs- und Transportzwecke auf einfache Weise in zusammenfaltbare Unteranordnungen zerlegt werden kann, von denen eine einen durch den Mastaufbau, Verstrebungsglieder und elastische Spannelemente gebildeten Tetraederaufbau umfaßt, wobei die Umfangsseiten des Umfangsrahmens auf einfache Weise zusammengefaltet werden können, indem die Koppelglieder von ihren jeweiligen zentralen Kronenverbindungsaufbauten gelöst werden.
  • Im zusammengebauten Zustand des Baldachinaufbaus dienen die elastischen Spannelemente, die benachbarte Umfangsseiten des Umfangsrahmens mittels Verstrebungsgliedern verbinden, zum Verhindern eines Ausschmiegens des Umfangsrahmens nach außen, wenn der Baldachinaufbau, zum Beispiel durch Schneelast, mit Spannung beaufschlagt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird folgendes bereitgestellt: Ein modularer Zeltaufbau, umfassend einen Baldachinaufbau, der über der Erde mit Eckpfosten gestützt werden kann, wobei jeder Pfosten auf zwei benachbarten Seitenflächen Verbindungs- bzw. Zwickelplatten aufweist, mit denen der Baldachinaufbau abnehmbar verbunden werden kann, und wobei die Pfosten offene vertikale Gehäuse bzw. Gebilde zur Aufnahme von Seitenwand-Arretierelementen aufweisen.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Zeltanordnung bereitgestellt, welche eine Vielzahl von untereinander verbundenen Zeltmodulen, wie sie oben beschrieben sind, umfaßt.
  • Es wird nun eine Ausführungsform der Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 bis 3 jeweils eine perspektivische Ansicht, eine Seitenansicht und eine Draufsicht eines modularen Zeltaufbaus gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 1A, 1B und 1C jeweils perspektivische Detailansichten des oberen Teils, unteren Teils und Querschnitts eines vertikalen Pfostens des modularen Zeltaufbaus;
  • Fig. 4 und 5 jeweils eine bruchstückhafte Seitenansicht und eine bruchstückhafte Draufsicht des Umfangsrahmens des modularen Zeltaufbaus, wobei Fig. 4A eine perspektivische Ansicht eines Details daraus darstellt;
  • Fig. 6 bis 8 jeweils eine Seitenansicht, eine Draufsicht und eine Schnittansicht einer Ecke des modularen Zeltaufbaus, wobei Fig. 6A eine Variante darstellt;
  • Fig. 9 und 10 jeweils eine Seitenansicht und eine Schnittdraufsicht auf die Linie X-X des zentralen Mastaufbaus des modularen Zeltaufbaus, wobei Fig. 9 die Verbindungen zwischen dem zentralen Mastaufbau und dem Umfangsrahmen des modularen Zeltaufbaus zeigt;
  • Fig. 11 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Anordnung vertikaler Pfosten und einer Verbindung vier modularer Zeltaufbauten;
  • Fig. 12 bis 12B jeweils bruchstückhafte Seitenansichten einer inneren Sturmseilanordnung, deren oberen Bereich, und eine Einrichtung zum Sichern einer Zeltwand an einem vertikalen Pfosten; und
  • Fig. 13 bis 13C schematische Ansichten der verschiedenen Phasen der Errichtung des modularen Zeltaufbaus.
  • Generell umfaßt der modulare Zeltaufbau einen Baldachinaufbau 20, der von vier Eckpfosten 21 getragen wird und einen zentralen Mastaufbau 22 aufweist, der dazu dient, den Baldachinaufbau 20 mit abwärts abgeschrägten bzw. geneigten Erhebungen vom Zentrum des Baldachinaufbaus 20 aus zu versehen.
  • Der Baldachinaufbau 20 umfaßt einen faltbaren, zusammenfaltbaren Umfangsrahmen 23, der an jeder Ecke mit einem der Eckpfosten 21 abnehmbar verbunden ist, sowie eine das Dach des modularen Zeltaufbaus bildende Abdeckplane 24 aus Stoff, Kunststoff oder einer anderen geeigneten Materialart. Die Abdeck-Dachplane 24 ist mit dem Umfangsrahmen 23 und dem zentralen Mastaufbau 22 verbunden.
  • Die Abdeck-Dachplane 24 weist eine nicht dargestellte überhängende Lasche auf, welche vertikal an jeder Seite des modularen Zeltaufbaus hängt, um eine Umfangsverschlußkappe für Zwecke der Wetterfestigkeit bereitzustellen.
  • Verstrebungsglieder 25 sind schwenkbar bzw. gelenkig mit dem zentralen Mastaufbau 22 und abnehmbar mit dem Umfangsrahmen 23 verbunden.
  • Eine detaillierte Beschreibung der Aufbaubestandteile des modularen Zeltaufbaus folgt nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 12B.
  • Es ist zunächst zu beachten, daß die wichtigsten Aufbaubestandteile des modularen Zeltaufbaus aus stranggepreßtem Aluminium bestehen, was eine kräftige und robuste, dabei aber vom Gewicht her leichte Anordnung ergibt.
  • Jeder Eckpfosten 21 (siehe im besonderen Fig. 1C) umfaßt eine zentrale, hohle, achteckige Konfiguration 26 mit vier integralen Umfangsleisten 27, die ein an den Ecken offenes Viereck bilden, wodurch entlang der Länge jeder Ecke des Pfostens 21 ein dreieckiges Gehäuse 28 gebildet wird, das zur Außenseite des Pfostens 21 hin offen ist und das dazu verwendet werden kann, eine Seitenwand des modularen Zeltaufbaus, einen Pfosten eines benachbarten modularen Zeltaufbaus, einen anderen vertikalen Aufbau, wie zum Beispiel eine einen Sichtschutz bildende vertikale Stoff- oder Kunststoffplane, oder ein Halteseil- Abspannsystem für den modularen Zeltaufbau mit dem Pfosten 21 zu verbinden.
  • Der Eckpfosten 21 ist höhenverstellbar (siehe Fig. 11) und weist einen Fuß 21A auf, der am Boden oder an einer anderen Tragfläche mit Schrauben, Dornen oder ähnlichem 21B gesichert werden kann, wobei der Fuß 21A eine mit vertikal beabstandeten Löchern 21D ausgebildete, hochstehende Fixierstange 21C haltert. Die Stange 21C ist in einen Pfosten 21 eingeführt, dessen Leisten 27 mit Öffnungen und, wie bei 27A gezeigt ist, mit Fixierbuchsen versehen sind, um eine Ausrichtung der mit Buchsen versehenen Öffnungen 27A mit ausgewählten Löchern 21D zu ermöglichen, so daß die Stange 21C und der Pfosten 21 mittels eines Stifts 27B, der in bekannter Weise durch eine Klammer 27C festgehalten wird, abnehmbar aneinander befestigt werden können.
  • Die Fixierstange 21C ist für einen später noch zu beschreibenden Zweck mit einem ortsfesten Bodenkreuzzapfen 21E ausgebildet.
  • Jegliche andere zweckmäßige Form der Höheneinstellung des Pfostens kann angewandt werden.
  • Die Füße 21A sind zweckmäßig wie in Fig. 11 gezeigt geformt, damit sie in einer Gruppe von zwei, drei oder vier, je nach Bedarf, zusammengebaut werden können.
  • Das obere Ende eines Pfostens 21, bzw. einer Gruppe von Pfosten, ist mit einer Kunststoffschale 21F verschlossen, die für Ablaufzwecke mit einem Loch bzw. Löchern 21G ausgebildet ist. Regenwasser fließt über ein Ablaufloch 21G in den hohlen Eckpfosten 21, der innen durch eine Platte bei 21H abgeschlossen ist, wobei ein direkt über der Verschlußplatte 21H angeordneter Auslaß 21I eine Rohrführung des Regenwassers bzw. einer anderen Flüssigkeit zu einem zweckmäßigen Ort ermöglicht.
  • An jeder von zwei benachbarten Seiten jedes Pfostens 21 ist ein Paar paralleler, im wesentlichen dreieckiger Verbindungs- bzw. Zwickelplatten 29 befestigt, die an der benachbarten Seitenfläche des Eckpfostens 21 durch Verbindungsplatten 30 verbunden sind. Die letzteren sind an der Seitenfläche des Pfostens 21 angeschraubt, wie bei 31 gezeigt wird, und erstrecken sich zwischen den parallelen Zwickelplatten 29, an denen sie angeschraubt sind, wie bei 32 gezeigt ist. Die parallelen Zwickelplatten 29 sind durch hohle Abstandsstücke 33, die durch die Zwickelplatten 29 vernietet sind, starr miteinander verbunden.
  • Der Umfangsrahmen 23 ist durch die Zwickelplatten 29 mit den Eckpfosten 21 verbunden, wie später noch beschrieben wird.
  • Der Umfangsrahmen 23 weist vier Seiten auf, wovon alle identisch sind, und eine dieser Seiten wird nun beschrieben.
  • Jede Seite des Umfangsrahmens 23 umfaßt ein Paar hohle Strangpressformen mit viereckigem Schnitt, die Stützglieder 34 bilden, welche, wenn der modulare Zeltaufbau errichtet ist, von den Eckpfosten 21 nach oben zu einem zentralen Kronenverbindungsaufbau 35 geneigt sind.
  • Die obere Wand jedes Stützglieds 34 nimmt an ihrem oberen Ende, d. h. dem neben dem Kronenverbindungsaufbau 35 befindlichen Ende, eine solide Gelenkstange 36 auf, die, wie bei 37 gezeigt ist, zur Ineingriffnahme der oberen Wand geschlitzt ist. Die Stange 36 ist, wie bei 38 gezeigt ist, an der oberen Wand verschraubt und weist, wie bei 36A gezeigt ist, eine Gabelkonstruktion für eine Schwenkverbindung mit dem Kronenverbindungsaufbau 35, wie bei 39 gezeigt ist, auf.
  • Der zentrale Kronenverbindungsaufbau 35 umfaßt ein T-förmiges Glied 40 mit einer Kopfplatte 41, die im wesentlichen in einer Ebene angeordnet ist, die rechtwinklig zu der das T-förmige Glied 40 enthaltenden Ebene verläuft.
  • Die Schwenkverbindungen 39 zwischen den Gelenkplatten 37 und dem Kronenverbindungsaufbau 35 befinden sich an den Enden der Querstange des T-förmigen Glieds 40, wie aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
  • In dem T-förmigen Glied 40 ist an der Verbindungsstelle von Stamm und Querstange ein Schlitz 42 ausgebildet, dessen Zweck später noch beschrieben wird.
  • Die Stützglieder 34 und der Kronenverbindungsaufbau 35 sind durch ein Koppelglied 43, welches eine nach oben offene Kanalkonfiguration aufweist, miteinander verbunden.
  • An jedem Stützglied 34 ist, wie bei 44 gezeigt ist, an seiner Unterseite eine der Verbindungsplatte 30 ähnliche Verbindungsplatte 45 angeschraubt, und das benachbarte Ende des Koppelglieds 43 ist mit der Verbindungsplatte 45, wie bei 46 gezeigt ist, schwenkbar verbunden. Eine Schwenkverbindung 46 ist dauerhaft, während die andere lösbar ist.
  • Die Leiste des Kanalglieds 43 ist bei 47 geschlitzt, und das untere Ende des T-förmigen Glieds 40 erstreckt sich durch den Schlitz 47 und ist mit einem Loch ausgebildet, welches einen Arretierstift 48 abnehmbar aufnimmt, um so das T-förmige Glied 40 und das Koppelglied 43 miteinander zu verbinden.
  • An den Enden jedes Stützglieds 34 sind mit den Verbindungsplatten 30 identische Verbindungsplatten 49 vorgesehen, die sich zwischen den Zwickelplatten 29 erstrecken, um ein Verschrauben der Stützglieder 34, wie bei 50 gezeigt, und damit der Seiten des Umfangsrahmens 23 mit den Zwickelplatten 29, die mit den vertikalen Pfosten 21 verbunden sind, zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung (siehe Fig. 6A) ist jede Zwickelplatte 29 abgestuft, wie bei 29A gezeigt ist, wobei das untere Ende des jeweiligen Stützglieds 34 die Stufe 29A überhängt.
  • Die Seiten des Umfangsrahmens 23 werden mit einem Tau 51 aus Nylongeflecht zusammengehalten, wobei das Tau die unteren benachbarten Enden der Stützglieder 34 benachbarter Seiten verbindet. Die geflochtenen Verbindungstaue 51 sind mittels Spannplatten 52, die an einer Seitenwand jedes jeweiligen Stützglieds 34 verschraubt sind, an ihren jeweiligen Stützgliedern 34 gesichert.
  • Es versteht sich von selbst, daß, wenn ein errichteter modularer Zeltaufbau zu Lager- und/oder Transportzwecken zusammenzufalten ist, die Eckpfosten 21 zusammen mit den daran angebrachten Zwickelplatten 29 durch Lösen der Schrauben 50 vom Umfangsrahmen 23 abgemacht werden.
  • Es wird nun auf den zentralen Mastaufbau Bezug genommen (siehe Fig. 9 und 10). Der zentrale Mastaufbau 22 umfaßt eine äußere Hülse 54, an die an diametral entgegengesetzten Stellen Paare paralleler Platten 55 geschweißt sind, zwischen denen Platten 56 aufgenommen werden, die an die benachbarten Enden von rohrförmigen Verstrebungsgliedern 25 angeschweißt sind. Jede Platte 56 ist zwischen einem jeweiligen Paar von Platten 55, wie bei 57 gezeigt ist, schwenkbar so verbunden, daß die Verstrebungsglieder 25 am inneren Ende der Verstrebungsglieder 25 schwenkbar mit der Außenhülse 54 verbunden sind. Die Außenhülse 54 ist an ihrem unteren Ende mit zwei diametral entgegengesetzten, spiegelbildlichen Bajonettschlitzen 58 ausgebildet, und innerhalb der Außenhülse 54 befindet sich ein rohrförmiger Mast 59, der entfernbar zur Aufnahme eines kurzen Rohrs 60 ausgebildet ist, wobei an das obere Ende des Rohrs eine untere Spannplatte 80 eines Spannaufbaus 81 angeschweißt ist. Das untere Ende des Masts 59 ist durch eine Platte 61 verschlossen, durch welche sich eine vertikale Gewindespindel bzw. -stange 62 erstreckt. Ein unteres Ende 63 der Gewindestange 62, welches gewindelos ausgebildet ist, erstreckt sich durch einen Block 64, der Kreuzzapfen bzw. Pflöcke 65 trägt, die an einander entgegengesetzten Seiten des Blocks 64 an jedem Ende rechtwinklig zum unteren Ende 63 der Gewindestange 62 vorstehen. Ein Bedienungs- bzw. Hebering 66 ist unterhalb des Blocks 64 mit dem unteren Ende 63 verbunden.
  • Der Block 64 und der Kreuzzapfen 65 sind daher am unteren Ende 63 der Gewindestange 62 gesichert, und zwar zwischen dem Hebering 66 und einer durch den Unterschied in den Querschnittsflächen der Gewindestange 62 und ihres unteren Endes 63 gebildeten Schulter. Der Block 64 und der Kreuzzapfen 65 und das untere Ende 63 der Gewindestange 62 sind im Verhältnis zueinander drehbar.
  • Bei Gebrauch sind die Enden des Kreuzzapfens 65 daher gemäß den offenen unteren Enden der spiegelbildlichen Bajonettschlitze 58 ausgerichtet, und der Mast 59 wird im Verhältnis zur Außenhülse 54 nach oben geschoben, woraufhin der Kreuzzapfen 65 in die Seitenabschnitte der Bajonettschlitze 58 abgesenkt wird, und zwar axial, wie dies gewöhnlich der Fall ist, zur Positionierung des Blocks 64 und des Kreuzzapfens 65 und damit des Masts 59 im Verhältnis zur Außenhülse 54.
  • In einer bevorzugten Abwandlung sind in die untere Fläche des Blocks 64 zwei nicht dargestellte rechtwinklige Schlitze geschnitten, wovon jeder mit einem Keilstift 63A am unteren Ende 63 unterhalb des Kreuzzapfens 65 in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch kann mit nur einer Hand der Block 64 nach oben in Eingriff mit dem Keilstift geschoben, der Mast im Verhältnis zur Hülse 54 angehoben, und die Bajonettverbindung hergestellt werden. Eine derartige einhändige Bedienung ist offensichtlich wünschenswert.
  • Es wird ersichtlich, daß das Rohr 60 und sein Spannaufbau 81 die Unterseite der Abdeck-Dachplane 24 berührt und bevorzugt daran gesichert ist. Durch Drehung der Gewindestange 62 mittels des Heberings 66 kann der Mast 59 dazu gebracht werden, im Verhältnis zur Außenhülse 54 nach oben bewegt zu werden, wodurch das Zentrum der Abdeck-Dachplane 24 angehoben und mit Spannung beaufschlagt wird.
  • Am Außenende jedes Verstrebungsglieds 25 ist eine einen mit einer Öffnung versehenen Ansatz 68 aufweisende Platte 67 angeschweißt. Dieser mit einer Öffnung versehene Ansatz 68 ragt durch den Schlitz 42 im T-förmigen Glied 40 des Kronenverbindungsaufbaus 35 an der jeweiligen Seite des Umfangsrahmens 23, und ein nicht dargestellter Stift erstreckt sich durch die Öffnung bzw. das Loch 69 im Ansatz 68 zur abnehmbaren Befestigung des unteren Endes jedes Verstrebungsglieds 25 am Kronenverbindungsaufbau 35 seiner jeweiligen Seite.
  • Die Platte 67 jedes Verstrebungsglieds 25 erstreckt sich unterhalb desselben an seinem unteren Ende, und die Verstrebungsglieder 25 benachbarter Umfangsrahmenseiten sind mit Kabeln 69 von hoher Zugfestigkeit miteinander verbunden, die wiederum mittels Schäkeln 70 mit den jeweiligen Platten 67 der Verstrebungsglieder 25 verbunden sind.
  • Zwei rechtwinklige Gurtbänder 71 erstrecken sich zum Stützen der Abdeck-Dachplane 24, wenn der modulare Zeltaufbau sich in errichteter Stellung befindet, zwischen den Kopfplatten 41 einander entgegengesetzter Kronenverbindungsaufbauten 35. Die Gurtbänder 71 sind mit Schnallen 72 mit den Kopfplatten 41 verbunden, wobei die Schnallen, wie bei 72A gezeigt ist, mit den Kopfplatten 41 verschraubt sind. Die Zentren der Gurtbänder 71 sind durch den Spannaufbau 81 am Mastaufbau 22 befestigt. Genauer gesagt werden sie zwischen der untersten Spannplatte 80 und einer oberen Spannplatte 82 gehalten, wobei die Spannplatten 80 und 82 zusammengeschraubt sind (nicht dargestellt).
  • Wenn der modulare Zeltaufbau sich, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in der errichteten Stellung befindet, können Seitenwände aus Stoff, Kunststoffmaterial oder einem anderen geeigneten Material angebracht werden, die an jedem Ende durch starre Elemente, die in den Gehäusen 28 der Eckpfosten 21 untergebracht sind, gesichert werden.
  • In den Fig. 11 und 12B ist eine Seitenwand 83 gezeigt, die durch einen Wulst 84, der die Höhe der Wand 83 verlängert und daran mit einer beliebigen geeigneten Einrichtung, wie bei 85 gezeigt ist, gesichert ist, in das geeignete Gehäuse 28 eingreift. Der Boden der Seitenwand 83 ist am Pfosten 21 mittels eines Seils oder ähnlichem 87 gehaltert, welches um den Kreuzzapfen 21E gebunden ist.
  • Die Seitenwand 83 ist ebenfalls an der Kante eines Bodens einer beliebigen geeigneten Ausführung (nicht gezeigt) durch elastische Schnurbefestiger 88 (nur einer gezeigt) oder dergleichen gehaltert, die an einem aufgeschweißten Streifen von Material 89 befestigt sind, der Löcher 89A aufweist, durch die die Schnurbefestiger 88 befestigt sind. Die Schnurbefestiger 88 sind mit Pflöcken oder anderweitig am Boden befestigt.
  • Beim Aufbauen einer Anordnung modularer Zeltaufbauten werden benachbarte Pfosten 21, die mit an Leisten 27 befestigten Sicherungsklammern 90 befestigt sind, mittels Stiften 91 zusammengehalten, die zwei benachbarte Klammern 90 und daher zwei benachbarte Pfosten 21 miteinander verankern. Benachbarte Stützglieder 34 sind ebenfalls miteinander verschraubt.
  • Diese Seile 92 werden normalerweise am oder neben dem geeigneten Pfosten 21 zusammengehalten und gelagert, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • Wenn der modulare Zeltaufbau sich im zusammengefalteten Lagerungs- und/oder Transportzustand befindet, sind die Eckpfosten 21 mit den daran angebrachten Zwickelplatten 29 von dem Baldachinaufbau 20 getrennt, die Bajonettverbindung zwischen dem Mast 59 und der Außenhülse 54 ist gelöst, so daß dazwischen eine relative axiale Bewegung stattfindet, jedes Verstrebungsglied 25 ist von seinem jeweiligen Kronenverbindungsaufbau 35 getrennt (durch Entfernen des nicht dargestellten Sicherungsstifts vom Ansatz 68 und Trennen des Ansatzes 68 vom Schlitz 42 im Kronenverbindungsaufbau 35), und die Kronenverbindungsaufbauten 35 sind von den Koppelstangen 43 (durch Entfernen der Arretierstifte 48) gelöst, wobei das lösbare Ende jeder Koppelstange 43 von ihrer Verbindungsplatte 45 (durch Entfernen des jeweiligen Schwenkzapfens 46) abgemacht ist.
  • Der Mastaufbau 22 ohne das Rohr 60 und den Spannaufbau 81, und die Verstrebungsglieder 25 und damit verbundenen Seile 69 von hoher Zugfestigkeit, die einen Tetraederaufbau darstellen, sind von dem aus den Seitengliedern 34, 35 und 43, den Gurtbändern 71, der Abdeck-Dachplane 24, dem Rohr 60 und dem Spannaufbau 81 bestehenden Baldachin zu Lagerungs- und Transportzwecken getrennt. Die Aufbaubestandteile des Baldachins, wie beschrieben, können zusammengebündelt werden und um die Abdeck-Dachplane 24 herumgewickelt werden. In diesem zusammengefalteten Zustand können die Unteranordnungen des modularen Zeltaufbaus, nämlich Eckpfosten, Tetraederaufbau und Baldachin, gelagert werden, und zwar zum Beispiel in einer zweckmäßigen Beutelumhüllung, oder einfach in der zusammengefalteten Faltstellung zusammengegurtet oder anderweitig zusammengebunden werden.
  • Zum Errichten des modularen Zeltaufbaus (Fig. 13 bis 13C), wird zunächst der Tetraederaufbau in der ausgefahrenen Position, d. h. die Verstrebungsglieder 25 erstrecken sich vom Mastaufbau 22 radial nach außen, auf dem Boden ausgelegt. Der Baldachin wird dann in den offenen Zustand ausgebreitet, d. h. die vier Ecken des Umfangsrahmens 23, in Fig. 13 mit A, C, G, E bezeichnet, werden sowohl von den mit B, D, F, H bezeichneten Kronenverbindungsaufbauten umfangsmäßig nach außen als auch voneinander weg bewegt, so daß die vier Seiten des Umfangsrahmens 23 sich in der ausgefahrenen Position befinden, wobei die Stützglieder sich seitlich von den Kronenverbindungsaufbauten B, D, F, H (Fig. 11A) weg erstrecken. Der geöffnete Baldachin wird auf den geöffneten Tetraederaufbau gelegt, und jedes gelöste Ende jedes Koppelglieds wird dann wieder mit seinem jeweiligen Stützglied verbunden, und jeder Kronenverbindungsaufbau wird, wie oben beschrieben, mit seiner jeweiligen Koppelstange verbunden. Der Tetraederaufbau ist nun über die Verstrebungsglieder mit den Kronenverbindungsaufbauten verbunden.
  • Der Umfangsrahmen weist daher in dieser Phase eine starre, viereckige Form auf, wobei sich der mit J bezeichnete zentrale Mastaufbau sich noch immer in der zusammengefalteten Stellung befindet.
  • Der zentrale Mastaufbau J wird nun zur Herstellung der Bajonettverbindung (Bajonettschlitze 58, Block 64, und ein Kreuzzapfen 65) axial eingestellt, wobei die Abdeck-Dachplane 24 im Zentrum angehoben wird. Der Mast 59 wird dann mittels der Gewindestange 62, wie oben beschrieben, angehoben, um die Abdeck- Dachplane 24 im Verhältnis zum Umfangsrahmen 23 zu spannen, wie in Fig. 13B gezeigt ist. Zwischen die Ecken benachbarter Seiten des Umfangsrahmens 23 werden Positionierglieder 93 mit keilförmigen Ausnehmungen eingesetzt, um den Umfangsrahmen zu positionieren und in der ausgefahrenen Stellung zu halten.
  • Wenn der Baldachinaufbau sich in diesem Zustand befindet, werden die jeweiligen Eckpfosten A1, C1, E1, G1 an jeder Ecke angeordnet, und die unteren Enden der Stützglieder 34 werden mittels der Verbindungsplatten 49 und Schrauben 50 mit den jeweiligen Zwickelplatten 29 verbunden.
  • Seitenwände 83 können nun über die offenen Seiten des errichteten modularen Zeltaufbaus (Fig. 13C) verbunden werden, indem die Arretierglieder (85, 86) in die Gehäuse 28 der Eckpfosten geeignet in Eingriff gebracht werden.
  • Die Seitenwände 83 können alternativ dazu an den Stützgliedern 34 angebracht werden, bevor der Eckpfosten 21 mit dem vollständig errichteten Baldachinaufbau verbunden wird.
  • Es wird ersichtlich, daß mindestens eine der Seitenwände eine Tür aufweist, und daß bei Bedarf natürlich eine Seitenwand bzw. mehrere Seitenwände einen transparenten Bereich zur Bildung eines Fensters aufweisen können. Die Seitenwände können natürlich völlig transparent sein, und sie können natürlich von solider Konstruktion sein, d. h. aus Holz oder einem anderen zweckmäßigen starren Material, wie zum Beispiel einem starren Kunststoffmaterial. Innerhalb des modularen Zeltaufbaus kann jede beliebige Art des Bodenbelags vorgesehen sein.
  • Zwei oder mehr Zeltmodule können zur Bereitstellung eines größeren überdachten Bereichs, als dies mit einem einzigen Modul möglich ist, miteinander verbunden werden. Dazu werden die Seiten zweier oder mehrerer Zeltmodule wie oben beschrieben aneinandergefügt und die benachbarten Eckpfosten und Stützglieder miteinander verschraubt. Alternativ dazu können auf drei bzw. vier Seiten der Eckpfosten 21 Zwickelplatten 29 vorgesehen sein, wodurch die Verbindung der Zeltmodule miteinander möglich wäre, wobei nur eines der Zeltmodule vier Eckpfosten aufweisen würde, während die anderen an der außerhalb des Zeltmoduls mit den vier Eckpfosten 21 gelegenen Seite lediglich ein bzw. zwei Eckpfosten aufweisen wurden.
  • Es wird ersichtlich, daß zum Zusammenfalten eines modularen Zeltaufbaus, wie er oben beschrieben worden ist, lediglich ein Lösen und Entfernen der Eckpfosten 21, ein Trennen der Verstrebungsglieder von den Kronenverbindungsaufbauten 35 der Seiten des Umfangsrahmens 23, und ein Lösen der Bajonettverbindung des zentralen Mastaufbaus 22 und Entfernen des Tetraederaufbaus erforderlich ist. Jedes Koppelglied 43 des Baldachins wird an einem Ende von seinem Stützglied 34 abgemacht und vom T-förmigen Glied 40 des Kronenverbindungsaufbaus 35 getrennt. Die Aufbaubestandteile des Baldachins werden dann innerhalb der Abdeck-Dachplane zusammengefaltet. Die zusammengefalteten Unteranordnungen des modularen Zeltaufbaus können dann mittels umgebender Gurte zusammengebunden oder in einem Beutel untergebracht werden.
  • Das Material, aus dem die Seitenwände 83 gebildet sind, ist schräg geschnitten, d. h. der Stoff bzw. das andere elastische Material, aus dem die Seitenwände 83 gebildet sind, ist in einem Winkel zur Kettfadenrichtung geschnitten, wodurch eine extrem robuste und elastisch starre Seitenwand bereitgestellt wird.

Claims (25)

1. Modularer Zeltaufbau, umfassend einen Baldachinaufbau (20), welcher einen Umfangsrahmen (23) umfaßt, der eine Abdeck- Dachplane (24) tragen kann und aus Umfangsseiten und Kronenverbindungsaufbauten (35) besteht, wobei der Umfangsrahmen (23) einen zentral angeordneten, axial ausfahrbaren Mastaufbau (22) umgibt, der durch ein Verstrebungsglied (25) mit jedem Kronenverbindungsaufbau (35) des Umfangsrahmens (23) lösbar verbunden ist, wobei der Zeltaufbau dadurch gekennzeichnet ist, daß jede Umfangsseite des Umfangsrahmens (23) zusammenfaltbar ist und einen jeweiligen zentral angeordneten Kronenverbindungsaufbau (35) umfaßt, an den auf jeder Seite ein sich seitlich erstreckendes Dachplanen-Stützglied (34) angelenkt ist, wobei ein Koppelglied (43) jedes Paar der sich seitlich erstreckenden Stützglieder (34) mit dem jeweiligen zentralen Kronenverbindungsaufbau (35) lösbar verbindet, und daß die lösbar mit den Kronenverbindungsaufbauten (35) benachbarter Umfangsseiten des Umfangsrahmens (23) verbundenen Enden der Verstrebungsglieder (25) durch elastische Spannelemente (69) untereinander verbunden sind.
2. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden benachbarter Stützglieder (34) benachbarter Umfangsseiten elastisch zusammengebunden (51) sind.
3. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Mastaufbau (22) und jeder zentrale Kronenverbindungsaufbau (35) durch elastische Halter (71), vorzugsweise Gurtbänder, untereinander verbunden sind, wobei die Halter (71) unter der Abdeck-Dachplane (24) zum Stützen derselben, wenn die Abdeck-Dachplane (24) über dem Baldachinaufbau (20) angebracht ist, angeordnet sind.
4. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zentrale Kronenverbindungsaufbau (35) ein hängendes Glied (40) umfaßt, das sich durch einen von dem jeweiligen Koppelglied (43) gebildeten Schlitz (47) erstrecken kann, wobei ein Arretierstift (48) zur lösbaren Ineingriffnahme des hängenden Glieds (40) unterhalb des Koppelglieds (43) vorgesehen ist, um den zentralen Kronenverbindungsaufbau (35) und das Koppelglied (43) abnehmbar aneinander zu befestigen.
5. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder zentrale Kronenverbindungsaufbau (35) aus einem eine Querstange und einen hängenden Stamm bildenden T-förmigen Glied besteht, wobei die Stützglieder (34) mit jeweiligen Enden der Querstange schwenkbar verbunden sind und der das hängende Glied darstellende Stamm sich durch den Schlitz (48) im jeweiligen Koppelglied (43) erstreckt (40).
6. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Spannelemente (69) dehnbare Seile sind.
7. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß einander entgegengesetzte Enden jedes dehnbaren Seils (69) mit einer mit den auf der Seite des zentralen Kronenverbindungsaufbaus liegenden Enden der Verstrebungsglieder (25) verbundenen Platte (67) verbunden sind.
8. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (67) jedes Verstrebungsglieds (25) mit einem Ansatz (68) ausgebildet ist, der sich durch einen vom jeweiligen Kronenverbindungsaufbau (35) gebildeten Schlitz (42) erstrecken und mit einem Stift lösbar damit in Verbindung gehalten werden kann.
9. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Mastaufbau (22) folgendes umfaßt: Einen Mast (59) und eine diesen umgebende Hülse (54), die relativ zueinander axial beweglich sind, wobei die Hülse (54) in einer axial ausgefahrenen Position abnehmbar befestigt (58, 65) werden kann, und eine Verstelleinrichtung (61, 62) zum Bewegen des Masts (59) relativ zu der ihn umgebenden Hülse (54), während er sich in der axial ausgefahrenen Position befindet, zur Steigerung oder Verminderung der Spannung in der Abdeck-Dachplane (24), wenn diese über dem Baldachinaufbau (20) angebracht wird.
10. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (54) mit einander entgegengesetzten Bajonettschlitzen (58) ausgebildet ist, mit denen ein Stift (65) zusammenarbeiten kann, wobei der Stift (65) von einer innerhalb des Masts (59) untergebrachten Spindel (62) getragen wird.
11. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (62) eine Schraube umfaßt, die den Mast (59) schraubend in Eingriff nimmt, wodurch eine relative Drehung zwischen dem Mast (59) und der Hülse (54) eine relative Axialbewegung zwischen ihnen bewirkt.
12. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Baldachinaufbau (20) über der Erde mit Eckpfosten (21) gestützt werden kann, wobei jeder Pfosten (21) auf zwei benachbarten Seitenflächen Verbindungsbzw. Zwickelplatten (29) aufweist, mit denen der Baldachinaufbau (20) abnehmbar verbunden werden kann, und wobei die Pfosten (21) offene vertikale Gehäuse bzw. Gebilde (28) zur Aufnahme von Arretierelementen (84), die von Seitenwänden (83) getragen werden, aufweisen.
13. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckpfosten (21) eine Hohlkonfiguration aufweist und an seinem oberen Ende mit einer Schale (21F) verschlossen ist, die zum Ermöglichen eines Durchtritts von Wasser in den hohlen Pfosten (21) eine Ablaufeinrichtung (21G) aufweist.
14. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder hohle Pfosten (21) in der Nähe seines Bodens mit einer Innen-Verschlußplatte (21H) verschlossen ist, um eine Wassersammelkammer zwischen der oberen Schale (21F) und der Verschlußplatte (21H) zu bilden.
15. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Außenseite des hohlen Pfostens (21) ein Wasserauslaß (21H) vorgesehen ist, wobei der Wasserauslaß mit dem Boden der Wassersammelkammer in Verbindung steht (21H).
16. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckpfosten (21) mit einem die Erde in Eingriff nehmenden Fuß (21A) ausgestattet ist.
17. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eckpfosten (21) in bezug auf seinen Fuß (21A) höhenverstellbar ist.
18. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (21) auf mindestens einer Wand des Pfostens eine Halterungseinrichtung (90) aufweist, die zur Befestigung benachbarter Pfosten (21) aneinander (91) oder zur Befestigung eines Endes einer Sturmseilanordnung (92) verwendet werden kann.
19. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrahmen (23) vier Seiten aufweist, wobei ein entfernbares Keilglied (92) zum Einführen zwischen benachbarten Ecken benachbarter Seiten vorgesehen ist, um eine ausgefahrene Position des Umfangsrahmens (23) aufrechtzuerhalten.
20. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen vertikalen Pfosten (23) Seitenwände (83) vorgesehen sind, die mit den offenen vertikalen Gehäusen (28) der Pfosten (23) verschiebbar in Eingriff stehen.
21. Modularer Zeltaufbau nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar in Eingriff stehende Kante einer Seitenwand (83) mit einem die Höhe der Seitenwand (83) verlängernden Wulst (84) vorgesehen ist.
22. Modularer Zeltaufbau nach den Ansprüchen 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (83) am Fuß (21A) eines Pfostens (23) mit einem Seil (87) oder ähnlichem gehaltert ist.
23. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (83) mit einem Befestigungselement (88) an einem Boden befestigt ist, wobei das Befestigungselement (88) an einem Gurtband (89) befestigt ist, das mit der Seitenwand (83) verbunden oder an diese angeformt ist.
24. Modularer Zeltaufbau nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturmseilanordnung Seile (92) umfaßt, die zwischen Pfosten (21) und dem zentralen Kronenverbindungsaufbau (35) einer jeden Seite des Umfangsrahmens (23) gespannt werden können.
25. Zeltanordnung, welche eine Vielzahl von untereinander verbundenen und nebeneinanderliegenden modularen Zeltaufbauten nach einem der Ansprüche 1 bis 24 umfaßt.
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