DE1918252A1 - Zelt und Vorrichtung zum leichteren Aufstellen seines Geruestes - Google Patents
Zelt und Vorrichtung zum leichteren Aufstellen seines GeruestesInfo
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Description
Herr Ake Lennart Ivar LINDSTRÖM
Box 528, Röbäcksby, Umea, Schweden
Zelt und Vorrichtung zum leichteren Aufstellen seines
Gerüstes
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden
schwedischen Anmeldung Wr. 4975/68 vom 11. April 1968
in Anspruch genommen.
.Die Erfindung bezieht sich auf Zelte mit einer nachgiebigen
folien- oder se^eltuchartigen Zeltbespannung, die von einem
sich aus miteinander zu verbindenden Abschnitten zusammensetzenden
Gerüst gehalten wird, welches in aufgestelltem und fertigem Zustand aus zwei voneinander getrennt und zueinander
parallel angeordneten Unterzügen, einer Vielzahl von quer zwischen den Unterzügen in einem Abstand voneinander
angeordneten Bogenteilen zur Stützung der Zeltbespannung
besteht, die nach unten gerichtete Schenkel aufweisen, deren untere Enden jeweils mit dem zugeordneten
Unterzug scharnierartig so verbunden sind, daß sich die
Bogenteile in Längsrichtung der Unterzüge zwischen einer
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umgelegten Stellung, in der sich die Zeltbespannung bequem
und zweckdienlich über das Zeltgerüst ausbreiten und an inm befestigen läßt, und einer senkrecut aufgerichTcten
Stellung bewegen läßt, in der sicn der das Dach bildende Teil aer Zeltbespannung eindeutig über Stehhöhe befindet,
und aus einer Anzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden
Gliedern besteht, die die Oberteile der Bogenstücke so miteinander verbinden, dab sie sich beim Umlegen gleichlaufend
bewegen.
Der Begriff Zelt bezieht sich hier auf ein großes Zelt mit
einer die ütehhöhe erheoiich überschreit enu-en Irmenhöhe.
Solche groben Zelte lassen sich vorteilhaft als üehelfsgaragen
für fahrzeuge, als Ausstellungszelte, als Werkstätten
im freien Gelände, als Arbeits- und Bauplatzunterkünfte und für viele andere Zwecke verwenden.
Derartige Zelte ließen sich bisher auf Grund ihrer Größe und insoesondere auf Grund ihrer erheblichen innenhühe
schwierig aufstellen und zu ihrer Benutzung vorDereiten. Im allgemeinen war die Verwendung von Leitern oder ähnlichen
Vorrichtungen notwendig9 die umherbewegt werden mußten, um das Zusammenfügen aller Teile des Zeltgerüstes
und insbesondere das Ausbreiten der Zeltbespannung über
dem zusammengebauten Zeitgerüst zu ermöglichen«
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Me der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Erleichterung der Aufstellung und der Bespannung des
Zeltes durch Schaffung eines verbesserten Zeltgerüstes zu
sehen.
Wie bereits erörtert, sind Zelte der Torerwähnten Art mit
einem aus umlegbaren bzw. zusammenlegbaren Bogenteilen best ehenuen Zeltgerüst bereits vorgeschlagen worden, jedoch
hat die praktische Erfahrung eindeutig erwiesen, daß dies
zur Sicherstellung eines bequemen Zusammenbaus, Aufsteilens und Herrichtens des Zeltes nicht genügt. Besonders wenn
die Bogente-Lle in dem Zeltgerüst ziemlich nahe aneinander
angeordnet sind, so daß sie in ihrer umgelegten unteren Stellung auf dem Erdboden aufeinander zu liegen kommen,
kann bereits der Zusammenbau der verschiedenen Abschnitte des Zeltgerüstes schwierig werden. Dabei ist es dann weder
bequem noch ^ratsam, zu versuchen, die Zelt be spannung an dem Zeltgerüst zu befestigen, wenn die Bogenteile im wesentlichen
noch flach liegen. Auch ist das Anheben sämtlicher Bogenteile aus ihrer liegenden Stellung mühsam und schwieri,
so daß besondere Hebezeuge erforderlich sind. Schließlich verbleibt, nachdem die Zeltbespannung auf den Bogenteilen
angebracht worden ist und die einzelnen Bogenteile in ihre richtige senkrechte lage hochgeführt worden sind, die
Schwierigkeit, das gesamte -Zeltgerüst zuverlässig und sicher in seinem aufgestellten Zustand zu' halten·
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BAD ORfGfNAt.
BAD ORfGfNAt.
Eine Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, für diese sämtlichen Probleme eine im .Nachstehenden näher erörterte
einfache und vorteilhafte Lösung zu finden.
Ein erfindungsgemäßes Zelt ist dadurch gekennzeichnet, daß
auf jedem Unterzug eine Anzahl starr hochragender Pfosten von im Vergleich zur Höhe der Bogenteile verhältnismäßig
geringer Höhe vorgesehen ist, wobei die Pfosten in einigem Abstand über den Unterzügen mit Mitteln zur Stützung
mindestens einiger der Bogenteile in umgelegter Schräglage und zusätzlich mit Halterungselement en versehen sind, um
einige der Bogenteile, nachdem sie in ihre senkrecht aufgerichtete
Lage gebracht worden sind, lösbar zu halten.» Es leuchtet ein, daß die Stützpfosten an den Unterzugen
nicht nur dazu beitragen, die Bogenteile beim Zusammenbau des Zeltgerüstes voneiander getrennt zu halten, sondern daß
sie außerdem beim Auflegen der Zeltbespannung die Bogenteile in ihrer Schräglage stetig stützen® Das Aufrichten
der Bogenteile wird dadurch weitgehend vereinfacht s daß sie
bereits eine Schräglage einnehmen, wobei das Halten des gesamten Zeltgerüstes in seinem völlig aufgerichteten.
Zustand ohne die übliche Verwendung von Spannseilen oe dgl«
erreicht wird, die häufig die Türöffnung des Zeltes versperren und sich mitunter schwierig verankern lassen.
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Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zur
leichteren Errichtung des Gerüstes eines Zeltes der vorerwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
aus einem Hebelteil, einem an einem Ende des Hebelteiles angebrachten Stützrad, aus Vorrichtungen, um an dem
Hebelteil in Nähe des Äades ein Zugseil oder eine Zugkette anzubringen, und aus Vorrichtungen besteht zur lösbax'en
Verbindung des entgegengesetzten Endes des Hebelteiles mit einem der Bogenteile des Zeltgerüstes in der Weise,
daß zwischen dem Bogenteil und dem Hebelteil eine gelenkige Bewegung um eine zur Achse des Hades parallele Achse möglich
ist. Eine solche Vorrichtung hat sich als äußerst vorteilhaft erwiesen und läßt sich auf Grund ihrer baulichen
Einfachheit mit dem Zelt bequem von Ort zu Ort transportieren. Sie läßt sich bequem zusammenlegen oder aus mehreren
Teilen herstellen, so daß sie, wenn sie nicht benutzt wird, einen sehr geringen Raumbedarf hat, wobei sie in
Verbindung mit einem Zelt der hier beschriebenen Bauart alle sonstigen Formen von Hebe- und Aufstellvorrichtungen
überflüssig macht.
Die Erfindung ist im Nahstehenden anhand eines in den beigefügten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht eines vollständigen G-erüstes des Zeltes mit sich in ihrer
nach unten umgelegten Schräglage befindlichen ßogenteilen,
ffig. 2 eine Seitenansicht, bei der.sich das
gleiche Gerüst bei teilweise dargestellter Zeltbespannung in völlig aufgerichteter
Lage befindet,
Mg. 3 eine stirnseitige Ansicht des Zeltes unter Darstellung einer Vorderansicht
einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung
zur leicnteren Aufstellung seines Gerüstes',
JPig. 3a eine entsprechende stirnseitige Ansicht
unter Darstellung einer Vorderansicht eijier zweiten und bevorzugten Ausführungsform
der Vorrochtung zur leichteren Aufstellung des Zeltgerüstesv
Fig.· 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestell ten Teil eines zu dem Gerüst des Zeltes
gehörenden Bogenteiles und seine Verbin-90984
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BAD ORIGINAL
dung mit einem der im Querschnitt dargestellten Unterzüge,
Fig. 5 eine in vergrößertem Maßstab dargestellte teilweise Seitenansicht eines der
Bogenteile, eines der Sttitzpfosten und einer der Gurtbefestigungsvorrichtungen
an dem einen Unterzug des Zeltgerüst es
und
Fig. 6 einen Teilschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5.
Das Gerüst des dargestellten Zeltes besteht aus zwei zueinander parallelen Unter zügen 1, die auf dem Erdbogjin oder
einer sonstigen passenden Bettung ruhen und je aus einer Anzahl vorgefertigter, bequem zu handhabender und zu tragender
Abschnitte zusammengesetzt sind, die im wesentlichen aus Rohrstücken mit rechteckigem Querschnitt aufgebaut sind
Die Unterzüge 1 sind zumindest an einem ihrer jinden und
vorzugsweise an ihren beiden Enden durch sie in ihrem richtigen wechselseitigen Abstand voneinander haltende
Querträger 2 miteinander verbunden, die aus zusammenfügbaren Abschnitten zusammengesetzt sein können«, Die Unterzüge
1 stimmen vorzugsweise spiegelbildlich miteinander ^^^^ 90984 3/03 0 6 -a-,
-.εττ^ο cm
überein.
In passendem wechselseitigem Abstand voneinander sind entlang
der Unterzüge 1 an ihren Oberseiten Bogenteilbefestigungen in Form von Ansätzen 3 mit Öffnungen zur Aufnahme
von Stiften 4 (s.Pig. 4 und 5) angebracht. Jeder dieser Stifte 4 ist an der Innenseite eines nach unten
herausragenden Ansatzes 5 am unteren Ende des rohrförmigen, einen Bestandteil eines mit 7 bezeichneten Bogenteiles
bildenden Schenkels 6 angebracht. Zwischen den Unterzügen ist eine Vielzahl solcher Bogenteile 7 quer angebracht,
die sich je aus drei Teilen, und zwar aus zwei voneinander
getrennt angeordneten Schenkeln 6 und einem bogenförmigen Oberteil 8, zusammensetzen, die sich dadurch leicht zusammenbauen
lassen, daß das Oberteil 8 nach unten offene Stutzen 8! zur Aufnahme und zur lösbaren Halterung des
oberen Endes des zugeordneten Schenkels 6 aufweist.
Auf dem unteren Endabschnitt jedes Schenkels 6 ist ein hülsenartiges Verriegelungsteil 9 verschiebbar, das einen
nach unten gerichteten laschenähnlichen Ansatz aufweist. Nachdem der Schenkel 6 jedes Bogenteiles mit dem ihm zugeordneten
Ansatz 3 verbunden ist, verhindert dieses Verriegelungsteil 9 in seiner unteren Stellung, wie in Fig.
gezeigt, das Herausziehen des seitlich herausragenden
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Stiftes 4 aus der Öffnung des zugeordneten Ansatzes 3.
Andererseits läßt sich das Verriegelungsteil, sofern das Zeltgerüst zerlegt werden soll, bequem hochführen, um eine
. Lösung des Schenkels 6 aus dem Ansatz 3 zu ermöglichen. Die Bogenteile 7 bilden die eigentliche Stütze für die
nachgiebige folienartige Zeltbespannung 10, die aus Stoff,
Kunststoff oder beschichtetem Gewebe beliebiger Art hergestellt sein kann und in ihrer Form so ausgebildet ist,
daß sie auf das Zeltgerüst in aufgestelltem Zustand paßt.
Die unterzüge 1 sind außerdem mit starr hochragenden Pfoste
11 versehen, die mit ihrem unteren Ende an den zugeordneten
Unterzugabschnitt geschweißt sind und mittel« einer auf einer Seite des Pfostens angebrachten schrägen Verstrebung
12 gegen denselben Unterzugabschnitt abgestützt sind. Jeder
Pfosten 11 hat an seinem oberen Ende einen gabelähnlichen Seitenansatz 13, dessen Schenkel, wie in Fig. 4 und 5
gezeigt, zwischen sich einen ihnen zugeordneten Bogenteilschenkel 6 aufnehmen, wenn dieser sich in seiner senkrecht
aufgerichteten Stellung befindet, worauf der Schenkel 6
mittels eines entfernbaren Verriegelungsstiftes 14 verriegelt wird. Der Seitenansatz 13 bildet also mit dem Verriegelungsstift
14 eine Art Halterung zum lösbaren Halten einiger der Bogenteile 7 in ihrer aufgestellten bzw. aufgerichteten
Lage. Außerdem weist jeder Pfosten 11 an seinem
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oberen Ende einen etwas vernetzten und U-förmigen Halter 15
auf zur Stützung des Schenkels 6 eines Bogenteiles 7, wenn diese sich in ihx'er aus Pig. 1 und aus eier strichpunktierten
Darstellung n^ch Pig. 5 ersichtlichen umgelegten Schräg·
lage befinden·
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 5 ersichtlich, sind die Unterzüge 1 in passende, voneinander lösbare Abschnitte
unterteilt, die jedoch durch mit 18 bezeichnete Steckhülsen miteinander verbunden sind, die je durch t-inen Sperrstift 19
verriegelt sind, Jeder dieser Uni: erzugabs chnit te ist alsdann
an einem Ende mit einem Pfosten 11 und an seinem entgegengesetzten
Ende mit einem Bogenteil-Bexestigungsansatz 3 versehen, so daß sich an jedem Unterzugabschnitt zumindes
ein Pfosten und ein Ansatz und vorzugsweise, wie gezeigt,
von jeaer Art zwei befinden.. Außerdem stimmen die Abschnitte
jeaes Unterzuges 1 vorzugsweise miteinander überein.
Nach dem Vorstehenden leuchtet ein, daß die Befestigungsansätze für das sich gemäß Pig. 1 und 2 am weitesten
rechts befindende Bogenteil 7 an den jeweiligen Enden des rechten Querträgers 2 vorgesehen sind. Aus Mg. 1 und 2
ergibt sich außerdem, daß die Anzahl der Pfosten an jedem Unterzug 1 eins weniger beträgt als die Anzahl der in dem
fertigen Zeltgerüst vorhandenen Bogenteile, und daß jedsr
Pfosten 11 sich unmittelbar angrenzend an dem Befestigungsansatz eines zugeordneten Bogenteiles befindet*
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- li -
Auf der Außenseite jedes Aufsteckstutzens 81 des bogenförmigen
Oberteiles 8 jedes Bogenteiles 7 ist ein herausragender Zapfen oder iNiet 16 angebracht, der an seinem
freien üinde mit einem Kopf versehen ist und als Befestigung
für das Aufhaken von sich in Längsrichtung erstreckenden schienenförmigen Gliedern 17 dient, die in den Abständen
zwischen den an den Unterzügen vorgesehenen Befestigungsansätzen 3 entsprechenden Zwischenräumen mit den Zapfen
oder Meten 16 entsprechenden Ausnehmungen versehen sind. Die Enden einander benachbarter Schienen 17 sind beide
gemeinsam an einem der Zapfen 16 angebracht und so zusammen gefügt, daß sie auf jeder Seite des Zeltgerüstes eine
sich zwischen sämtlichen Bogenteilen 7 erstreckende Verbmdungsleiste
bilden.
. Wenn das Zeltgerüst vor der Aufstellung des Zeltes zusammen!
gebaut werden soll, werden zunächst die verschiedenen Abschnitte der Unterzüge zusammengefügt und dann die Querträger
oder Träger 2 eingesetzt. Darauf werden die Bogenteile 7 aus ihren Einzelteilen zusammengesetzt und ihre
Schenkel 6 mit den ihnen zugeordneten Befestigungsansätzen
3 verbunden, worauf die Bogenteile in' ihrer in Fig.
I dargestellten Schräglage voneinander getrennt angeordnet
und dabei durch das ihnen jeweils zugeordnete Pfostenpaar
II gestützt sind. Es sei bemerkt, daß das sjdb. am weitesten
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rechts befindliche Bogenteil solange ungestützt bleibt,
bis die Schienen 17 angebracht worden sind. Auf Grund dieser Schräglage der Bogenteile in dieser vorbereitenden
Stellung befinden sich ihre Oberteile in mäßiger Höhe über dem Erdboden, wodurch die Ausbreitung der Zeltbespannung
10 über dem Zeltgerüst nach seiner Fertigstellung erheblich
erleichtert wird. Außerdem trägt die Tatsache, daß die Bogenteile mit Hilfe der Pfosten 11 in ihrer umgelegten
Schräglage stetig gestützt werden, dazu bei, daß die Anbringung des das Dach bildenden Teiles der Zeltbespannung
an den Bogenteilen sehr bequem wird. Die Wandteile der Zeltbespannung 10 können jedoch ungehindert herabhängen»
Nunmehr ist das Zelt fertig, um in seine in fig. 2 dargestellte
Stellung aufgerichtet zu werden, so daß sämtliche Bogenteile 7 ihre senkrechte Lage einnehmen und der das
Dach bildende Teil der Zeltbespannung bis in eine Lage über Stehhöhe hochgeführt wird. Sobald die Bogenteile ihre
senkrechte Lage erreicht haben, werden die mästen von ihnen mit Hilfe der Verriegelungsstifte 14 mit den ihnen zugeordneten
Pfosten 11 verriegelt, so daß das Zeltgerüst ohne Anwendung äußerer Spannkeile o. dgl. in seiner aufgerichteten
Stellung verbleibt.
Das Aufrichten des Zeltgerüstes kann weitgehend erleichtert werden durch Verwendung einer Vorrichtung der in den
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Figuren j. bis 3 strichpunktiert dargestellten Art ,die aus
einem Mast 20 besteht, der an einem, und zwar seinem
oberen ünde mit einem Querstück 21 versehen ist» das gegabelte Enden 22 aufweist, die mit dem Oberteil 8 eines der
■Bogenteile 7 des Zeltgerüstes zum scharnierartigen Zusammen
wirken gebracht werden können. Bas andere Ende des Mastes 20 ist mit einem Rad 23 versehen, dessen Achse zu dom
Querstück 21 parallel verläuft und das so angeordnet ist, daß es sich am Boden oder auf einer auf ihm ausgelegten
Rollbahn, beispielsweise eLner Holzbohle, abwälzt. Außerdem
weist das untere Ende des Mastes 20 in Nähe des Rades 23 eine Öse 24 ο. dgl. für ein Eugseil 25 auf. Duroi: Ziehen
an diesem Seil, 'wenn das obere Enae des Mastta. &~Xt dem
ausgewählten Bogenteil in Eingriff gebracht ist, werden alle Bogenteile des Zeltgerüstes gleichlaufend und bei
sehr geringer Kraftaufwendung aufgerichtet, da der Mast
20, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, wie ein Hebel wirkt.
Es leuchtet ein, daß die Verwendung der Torstehend beschriebenen
Ausführungsform der Aüfrichtvorriohtung 20 - 24 zwischen dem Oberteil 8 und den Schenkeln 6 des Bogenteils
7» auf welches mit Hilfe des Mastes eingewirkt wird, eine
feste Verbindung erforderlich macht» Sofern eine solche feste Verbindung hioht erwünscht ist, kann die Aufrichtvorrichtung,
wie in Fig. 3a strichpunktiert dargestellt,
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abgeändert werden in der Weise, daß der Maut durch ein
im wesentlichen V-förmiges oder gaoelföriniges iiebelteil· 20'
ersetzt wird, das an den oberen Enden seiner Schenkel je einen Zapfen 30 aufweist. Diese Zapfen 30 werden dann
in entsprechende in den Aufsteckstutzen 81 des Oberteiles
8 und in den oberen Endabachnitten der darin aufgenommenen
Schenkel 6 ausgebildete Öixnungen lose eingeführt. Die
beiden Schenkel des Htbelteiles 20' können in passender
Weise miteinander gelenkig verbunden sein, so' daß sie bei
Wichtbenutzung der Vorrichtung zusammengeklapjft werden
können*
Nachdem das Zeltgerüst mit der auf ihm angebrachten Zeltbespannung
vollständig aufgerichtet und in dieser Stellung einwandfrei verriegelt worden ist, Sann die Aufrichtvorrichtung
entfernt werden, worauf nunmehr nur noch die Befestigung der unteren Randteile der Wandabschnitte der
Zeltbespannung vorzunehmen ist. Dies erfolgt mit Hilfe
von Gurten 26, die in einiger Höhe über der Unterkante der Zeltbespannung an ihr angebracht sind, um nötigenfalls
zu LÜftungszwecken den unteren fiandabsehnitt der Zeltwände
anheben zu können. Die unteren Enden der Gurte 26 werden an Δ-förmigen Haltern 27 befestigt, deren Sehenkel,
wie in Fig. 1, 2 und insbesondere in fig. 5 veranschaulicht
an den Oberseiten der Unterzugβ 1 zwischen den Böfestigüngs
ansetzen 3 und den Pfosten 11 befestigt Bind* Jeier Gurt
9Q9843/D3ÜJ .^ M JLTO,
•wird in passender Weise unter dem Querstück des ihm zugeordneten
Halters 27 herumgeführt und dann mit dem unteren Ende einer Feder 28 verbunden, deren oberes Ende am oberen
Teil des Halters angebracht ist. Durch diese Ausführung
sind die (Jurte 26 einer elastischen Zugkraft unterworfen,
die ein Schrumpfen und Dehnen der Zelt bespannung unter verschiedenartigen Witterungsbedingungen zuläßt.
Noch der vorgehenden Beschreibung ist klar, daß erfindungsgemäß
ein Zelt geschaffen worden ist, das sich in sehr bequemer Weise zusammenbauen und aufstellen läßt und
natürlich auch bequem auseinanandernehmbar und von einem Ort zum anderen transportierbar ist. Die Unterteilung
der verschiedenen Bestandteile des Zeltgerüstes in (kleiner Abschnitte ermöglicht außerdem eine bequeme Verladung und
Beförderung.
Es ist jedoch selbstverständlich, daß an der vorstehend
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten .Bauweise verschiedene Ver- und Abänderungen vorgenommen werden
können, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt. So könnten insbesondere" die Anzahl der in dem Gerüst
des Zeltes enthaltenen Bogeht'eile* 7 sowie auch die Anzahl
der an der Unterzügen angebracht en Pfosten 11 je nach Größe
des Zeltes selbstverständlich geändert weraen, wobei nicht
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BAD
mehr als einige der Bogenteile in beschriebener Weise
mit Pfosten zusammenzuwirken brauchen.
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SAD
Claims (11)
- AnsprücheZelt mit einer nachgiebigen folien- oder segeltuchartigen Zeltbespannung, die von einem aus miteinander verbindbaren Abschnitten zusammensetzbaren Gerüst gehalten ist, das in aufgestelltem und fertigem Zustand" aus zwei voneinander getrennt und zueinander parallel angeordneten Unuerzügen, einer Vielzahl von quer zwischen den Unterzügen in einem Abstand voneinander angeoruneten Bogenteilen zur Stützung der Zeltbespannung besteht, die nach um;en gerichtete Schenkel aufweisen,c^ren unteren Enden jeweils mit dem zugeordneten Unterzug scharnierartig so verbunden sind, daß die Bogenteile in Längsrichtung der ünterzüge zwischen einer umgelegten Stellung, in der sich die Zel^bespannung bequem und zweckdienlich über das Zeltgerüst ausbreiten und an ihm befestigen läßt, und.einer senkrecht aufgerichteten Stellung bewegbar sind, in der sich der das Dach bildende Teil der Zeltbespannung über Stehhöhe, und aus einer Anzahl von sich in längsrichtung erstreckenden Gliedern besteht, die die Oberteile der Bogenstücke so miteinander verbinden, daß sie sich beim Umlegen gleichlaufend bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß9098 4 3/0306- 18 -auf jedem Unterzug (l) eine Anzahl starr hochragender" Pfosten (Ii) von im Vergleich zur Höhe der Bogenteile (7) verhältnismäßig geringer flöhe vorgesehen ist, wobei die Pfosten (11) in einigem. Abstand über den Unterzügen (1) mit elementen (15) zur Stützung wenigstens einiger der Bogenteile (7) in umgelegter Schräglage und zusätzlich mit Halterungselementen (13) versehen sind, um einige der Bogenteile in ihrer senkrecht aufgerichteten Lage lösbar zu halten.
- 2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der auf jeciem Unterzog (l) vorhandenen Pfosten (11) um eins geringer al- die Anzahl der Bogenteile (7) ist.
- 3· Zelt nach Anspruch 1 oder Zt dadurch gekennzeichnet * daß jeder Pfosten (11) auf dem unterzog (1) unmittelbar neben der Anbringungssteile eines der Bogenteile (7) angeordnet ist, das in senkrecht aufgerichteter Lage mit Hilfe der an dem Pfosten. (11) vorhandenen Halterung s elementen (13) lösbar haltbar ist.
- 4. Zelt nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Pfosten (11) auf seiner dem zugeordneten Bogenteil (7) abgewandten Seite mit dem Unterzug (1) verstrebt ist«0 9 8 4 3/030 8- 19 -BAD ORKUi^--^- ig -
- 5· Zelt nacii einem aer Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterzüge (l) in zusammenfügbare Abscnnitte zerlebar sind, dieje einen Pfosten (11) und eine Befestigung (3) für dasjenige Bogenteil (?). aufweisen, das in sexner umgelegten unteren St el Jung von den Stützmitteln (15) des betreffenden Pfostens (11) stütßbar bzw. haltbar ist.
- 6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterzüge (1) zwischen den Pfoste (11) und den -Bo^entcil-Befestigungen (3) mit nach oben ragenden Organen (27) zur Befestigung von an den Wandteilen der Zeltbespannung (10) angebrachten Miederhaltegurten (26) versehen sind.
- 7· Zelt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Organe zur Befestigung der Gurte (26) aus einem im wesentlichen A-förmigen Halter (27) besteht, dessen Sehenkel an dem Unterzug (1) befestigt sind, wobei der zugeordnete Gurt (26) unter einem Querstück des Halters herumgeführt und mit dem unteren unde einer Feder (28) verbindbar ist, deren anderes Ende an dem oberen Teil des Halters (27) angebracht ist.- 20 9 09843/030 &BAD ORIGINAL ^
- 8. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Bogenteilbefestigungen der Unterzüge aus mit je einer Öffnung versehenen Ansätzen (3) bestehen, und die nach unt.en gerichteten Enden der Schenkel (6) der Bogenteile (7) je mit einem seitlichffgerichteten Zapfen (4) versehen sind, der in die Öffnung des zugeordneten Ansatzes (3) aufgenommen wird, wobei jeder Bogenteilse henkel (6) außerdem ein Verriegelungsteil (9) aufweist, das auf ihm zwischen einer unteren wirksamen Stellung, in der die Lösung des Zapfens (4) des Schenkels (6) aus der Öffnung des entsprechenden Ansatzes (3) verhindert ist und einer hochgeschobenen unwirksamen Stellung verschiebbar ist, die eine Lösung des Bogenteilschenkels von dem an dem Unterzug (1) befindlichen zugeordneten Ansatz (3) ermöglicht.
- 9. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bogenteil (7) aus einem bogenförmigen Oberteil (8) und aus zwei voneinander getrennt angeordneten Schenkeln (6) besteht, wobei das Oberteil (8) nach unten offene Auf st eckstutzen (8') zur Aufnahme und zur lösbaren Halterung des oberen Endes des zugeordneten Schenkels (6) aufweist, die an ihren Außen seiten mit zapfenartigen Ansätzen (16) versehen;sind zu909843/0306 - g] --. 21 -gelenkigen Verbindung der sich in Längsrichtung erstreckenden Glieder (17).
- 10. Vorrichtung zur Aufstellung des Gerüstes eines Zeltes gemäß einem der Ansprüche 1 bis 91 gekennzeichnet durch ein Hebelteil (20), ein an einem Ende des Hebelteiles angebrachtes Stützrad (25), aus Organen (24), um an dem Hebelteil (20) in Mhe des Rades ein Zugseil oder eine Zugkette (25) anzubringen, und durch Elemente zur lösbaren Verbindung des entgegengesetzten Endes des Hebelteile s (20) mit einem der Bogenteile (7) des Zeltgerüstes derart, daß zwischen dem Bogenteil (7) und dem Hebelteil (20) eine gelenkige Bewegung um eine zur Achse des Rades (23) parallele Achse möglich ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelteil (20*) gegabelt und im wesentlichen V-förmig ist, wobei die Enden seiner Schenkel mit den oberen Endabschnitten jedes der Schenkel (6) des zu betätigenden Bogenteiles (7) gelenkig verbindbar sind, und das Rad (23) in Nähe der Verbindungsstelle der beiden Schenkel des Hebelteilθa (20*) angebrachtPatentanwälteSeiler tt* Pfenning903B437Q3QB
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SE497568 | 1968-04-11 |
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