DE1937997A1 - Zusammenlegbare Gerueste - Google Patents

Zusammenlegbare Gerueste

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DE1937997A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/344Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts
    • E04B1/3441Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport with hinged parts with articulated bar-shaped elements

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-INe. CURTWALLACH 8 MÜNCHEN 2, 2 5 DIPL-ING. GÜNTHER KOCH Ka„fie.,strafl., DR, TINO HAIBACH : jjfog $&J
12 114 -
Struetex Corporation „ Dallas /Texas
Zusammenlegbare Gerüste
Die Erfindung bezieht sieb, auf zuBaiimenfclappbare heiten und auf tragbare, die Einheiten als Teile aufweisende Gerüste, die in kompaktis Paketö zum Zweck©/ des Üransports von einem Terurendungsplatz zu einem anderen zusannnengelegt oder zusammengefaltet werden können» '■/■'."
V ■ ■ ■ -- - .
Aua mehreren gleichartigen Gerüsteinheiten aufgebaute jS-arÜste sind bereits bekannt« Einige dieser bekannten ßerüete sind auch demontierbar, müssen jedoch zuia Zwecke des'Transports auseinander genommen werden und bilden, beim Zusammenbau S"fets das gleiche Gerüste Diese bekannten Gerüste fco'tinen äläo nicht zur.Bildung eines unterschiedlichen Gerüstes ia verschiedenen
? ■ ■■- '■■" - ■--""--■■ °t ö 009810/OUO ; : ν :
Mengen oder verschiedener Anordnung zusammengebaut werden« Vie an unterschiedliche Gerüste benötigt wurden, so machte dies Einheiten von unterschiedlicher Größe oder Gestalt oder ,b.eidem notwendig. -, >...: : . :
Ferner sind auch zusaamenlagbare oder zusammenfaltbare Gerüste bekannt, bei welchen die Gerüsteinheiten oder Elemente zur Herstellung eines gegebenen Gerüstes ausgebildet sind. Sollten andere Gerüste benötigt werden, so waren Elemente unterschiedlicher Bauart auszubilden. -
Die beiden oben" beschriebenen Gerüstarten sind somit nicht anpaßungsfähig genug und ein Viechs el von einem Gerüst zu einem abgewandelten Gerüst ist nicht ohne Änderung der Grundgerüsteinheit mögliche
Das allgemeine Ziel dsr Erfindung besteht darin, Gerüsteinheiten zu schaffen, die zusammen mit anderen gleichartigen Einheiten verwendet werden, um Gerüste von unterschiedlicher Gestalt und Größe zu bilden„
Ein spezielleres Ziel ist v.ie Ausbildung von Gerüsteinheiten, die schwenkbar miteinander zur Bildung eines Rahmens verbunden sind, der beim Aufrichten einer gekrümmten Bahn folgt, und der zur Aufbewahrung und zum transport zusammenlegbar ist.
Es ist ferner ein Ziel der-Erfindung solche Einheiten zu schaffen, die zur Bildung zusammenlegbarer Rahmen schwenkbar miteinander verbindbar sind, wobei die Rahmen mit Abstand verbunden sein können, Lind zwar zusammen mit verbundenen oder trennbaren Abdeckgliedern zur Bildung von zusammenlegbaren oder zusammenfaltbaren Schuppen (Unterkünften, Überdeckungen)a
BAD ORIGINAL 009810/0440 '..■—
Ein weiteres Ziel der Erfindung bestellt darin? eine trag- · f bare Gebäudeanordnung vorzusehen, deren Bestandteile schwenkbar derart miteinander verbunden sind, daß ein aus diesen Bestandteilen errichtetes Gerüst (Gebilde) zusammenlegbar ist{ und zwar in eine zusammengefaltete und kompakte Verpackungaform, ohne daß dabei ein Lösen von irgendwelchen der verschiedenen. Schwenkverbindungen erforderlich ist, die bei dem zusammengebauten Gerüst Verwendung finden«"
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, einen Gerußt»-.", oder Gebäuderahmen vorzusehen, der aus Gerüot- oder Gebildeeinheiten besteht und eine kraftbetätigte Aufrichtvorrichtung aufweist, die wahlweise am Rahmen anbringbar ist oder einen dauernden Bestandteil deoselben bildet, wobei durch diese Aufrichtvorrichtung der Kahmeη oder eine Gebäudeanordnung von welcher der Rahmen einen Teil bildet in die aufgerichtete Stellung gebracht werden kann«
Weitere Vorteile? Einzelheiten und Siele der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand <1gx* Zeichnung; in der Zeichnung zeigts
Pig. 1 eine Seitenansicht einer gemäß der Erfindung ausge- . bildeten Gerüst-Grundeinheit; ."-■.-■".-
Fig, 2 eine Etidansicht der Einheit;-..
Pig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Ausbildungsform der Gerüst-Grundeinheit;.
Mg« 4· eine Seitenansicht eines Gerüstrahmens, der aus miteinaiider verbundenen Einheiten der in Figo T "■ geseigten-Bauart zusammengesetzt ist, wobei sich der Rahmen in seiner aufgerichteten Stellung befindet; - -
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Pig0 4" dargestellten-.■■
00981 0/0M 40 ,/.
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Fig. 6 eine Seitenansicht des teilweise zusammengelegten
Rahmens; "
Fig. 7 eine Seitenansicht des im wesentlichen zusammen- . gelegten Rahmens;
Fige 8 eine perspektivische Ansicht von zwei Rahmen, die in Abstand miteinander verbunden sind, und zwar durch zwei Stangen, um so einen .vollständigen Schuppenrahmen zu bilden;
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines vollständigen Schuppens, der Rahmen in leicht abgewandelter Form verwendet, wobei das gesamte Gerüst zusammenlegbar ist;
Fig.10 eine Endansicht eines aufgerichteten Schuppens mit einer unterschiedlichen Anordnung der Teile»
Fig.11 das in Figo 10 gezeigte Gerüst in teilweise zusammen-, gefaltetem Zustand;
Fig.12 eine Ansicht einer weiteren Sohuppenanordnung, wobei der Schuppen in seiner aufgerichteten Stellung gezeigt ist;
Fig.13 eine Endansicht des Schuppens gemäß Fig. 12 in zusammengelegtem Zustand;
Fig.14 eine Endansicht eines Rahmens in aufgerichteter Stellung mit Eckstützen;
Fig.15 einen Rahmen in teilweise aufgerichteter Stellung, wobei der Rahmen kraftbetätigte- Mittel aufweist, um ihn in seine aufgerichtete Stellung zu bringen;
Fig?16 etos Draufsicht auf einen Rahaen9 der aus Grundeinheiten aufgebaut ist und zur Bildung von Säulen oder Bäulenartigen Gebilden verwendbar ist;
Fig.17 eine perspektivische Ansicht einer v/eiteren Rahmenanordnung»
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Im allgemeinen sieht die Erfindung zwei Grundtypen von Gerüsteinheiter-, Rahmen und derartige rahmenverwendenden Gebäuden vor, wobei die Grundtyp.en durch frei auswählbare Kombinationen einer oder beider der Grundeinheiten zusammengesetzt sind« Die Grundeinheiten bestehen aus Paaren von Schenkelgliedern, die Seite an Seite miteinander verbunden sind, um sich unabhängig in parallelen Ebenen um eine ge^- meinsane die "Verbindung herstellende Schwenkachse zu drehen* Die Rahmen bestehen aus einer Reihe von Einheiten, die schwenkbar an den Sehenkelenden verbunden sind, um einen Rahmen zu bilden, der eine kontinuierliche Kurve beschreibto
Die am häufigsten verwendete Einheit der beiden Grundeinheiten ist die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Einheit T <. Diese Einheit 1 besteht aus zwei Schenkeln 2 und. 3? die an einer Stelle zwischen ihren Enden mittels eines Schwenkzapfens 4 verbunden sindo Die beiden Schenkel können die gleiche Länge oder aber auch ungleiche Längen aufweisen und der Schwenkzapfen tritt in einen der Schenkel an einem Eunkt ein s der von der längsseits vorhandenen &ütte des einen Schenkels entfernt liegt» Der andere Schenkel kann den Schwenkpunkt an seiner Längsmitte aufweisen oder auch nicht und noch immer den Anforderungen der Erfindung entsprechen,, Mit anderen Mortens Wenn der Schenkel 2 End-Schwenköffnungen 5 und 6 und der Schenkel 3 End-Schwenköffnungen 7 und 8 aufweist, ist der Abstand "a'r vom Schwenkzapfen 4 zur SchweAköffnung 5 des Schenkels 2 niemals gleich dem Abstand "b" vom Schwenkzapfen zur Schwenköffnung 6, wohingegen der Abstand "c" vom Schwenkzapfen 4-zur Schv/enköffnung 7 des Schenkels 3 gleich oder ungleich dem Abstand "d" vom Schwenkzapfen 4 zur Schwenköffnung 8 sein kann, -
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Ein weiterer kritischer Faktor bei den Proportionen der Schenkel der Einheit ist der, daß die Summe der Abstände 11O"'und "b" immer größer ist, als die Summe der Abstände »a» und "d"0 i
Die die Einheit bildenden beiden Schenkel sind Seite an Seite miteinander befestigt und können scherenartig ver-.schränkt werden, um eine X-Porra zu bilden, oder um ausgerichtet übereinander angeordnet zu werden,,
Die in Pig. 3 dargestellte Einheit unterscheidet sich von der eben beschriebenen nur dadurch, daß ein Abschnifet eines Schenkels entfernt ist» Wie gezeigt, wird der Abschnitt "d" des Schenkels 2 nicht benutzt-, Somit ist die Einheit 9 Y-förmig und hat einen Schenkel 10 sowie einen kurzen Schenkel 11, v/obei beide schwenkbar miteinander durch einen Schwenkzapfen 12 verbunden sind, der - wie bei der vertier beschriebenen Ausbildungsform - durch den Schenkel 10 in der Mitte zwischen seinen Enden und durch den Schenkel benachbart zu einem Enäe" hindurchtritt„ Der Schenkel 11 hat eine äußere Schwenkzapfenöffnung 133 während der Schenkel 10 End-Schwenköffnungen 14- und 15 besitzt* Bei dieser Bauart der Einheit besteht der einzige kritische Faktor darin, daß der kurze Schenkel 11 niemals die Mnge des Abschnitts von Schenkel 10 besitzt., der sich von dem. Schwenkzapfen 12 zur End-Sciiwenköffnung 1.4- erstreckt.
Die eben beschriebenen Grundeinheiten." 1 und 9 können miteinander zur Bildu g von Rahmen verbunden werde"n, welche als Gerüste oder Gebilde verschiedener Arten .dienens Bei Verbindung der Einheiten miteinander ist es wichtig, daß gleiche Abschnitte benachbarter Einheiten schwenkbar miteinander verbunden weröen., VTenn beispielsweise zwei ; Einheiten 1 miteinander verbunden sind, so sind sie in
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umgekehrter Stellung derart verbunden, daß die Verbindungs-· schwenkzapfen durch, die Schv/enköffnungen 5 der beiden Abschnitte verlaufen, und die Schwenkzapfen durvh die Begleitstück-Sehwenköffnungen 7 der beiden Einheiten laufen. Da die Einheit 9 der Einheit 1 mit der Ausnahme gleicht, daß ein Schenkel entfernt ist, werden daniij. wenn eine Einheit 9 mit einer Einheit 1 oder eine Einheit 9 mit einer weiteren Einheit 9 verbunden wird, gleichartige Schenkel miteinander verbunden, wie wenn zwei Einheiten .1 verbunden werden,, Somit liegen die Einheiten von einem I?ahmenende zum anderen in umgekehrter Reihenfolge, Auf dieee i/eise erreicht man zweierlei ο Zum einen wird bewirkt, daß die Einheiten einer gekrümmten Bahn folgen, so daß. End-Einlieiten auf dem Boden ruhen können, während die Hittel-Einheiten über den Boden angehoben sindj zum anderen werden die Schenkel benachbarter Einheiten in ordnungsgemäßen Parallelebenen angeordnet, so daß beim Zusammenlegen des Rahiaeus der Faltvorgang ohne Zusammenstöße abläuft„
In den Figuren 4 bis 7 sind vier Einheiten 1 Ende mit Ende zur Bildung eines Hahmens 16 verbunden«, Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Abschnitte der Schenkel der Einheit 1 mit Bezugsseicheη versehene So ist der dem Abstand "a11 entsprechende Abschnitt des Schenkels 2 mit dem Bezugszeichen 17s der dem Abstand "b" entsprechende Abschnitt mit dem Besugszeiclien 18 und der dera Abstand "c" entsprechende Abschnitt des Schenkels ;■ mit dem' Bezugsseichen 19 ver-' sehenV während der dea Abstand "d" ent-sprechetide Abschnitt des Schenkels 3 mit dem Besugsseiclieii 20 bezeichnet wurde*
Aus der vorangegangenen Beschreibung eingibt sich daher, daß dann, wenn zwei Einheiten miteinander verbunden werden sollen, der Abschnitt 17 der einen Einheit mit derc Abschnitt 17 der zweiten Einheit verbunden wirdj wobei die beiden
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miteinander durch den Schwenkzapfen 21 verbunden werden, der durch die End-Schwenköffnungen 5 der beiden Einheiten verläuft. In ähnlicher Weise v/erden die Abschnitte 19 benachbarter Einheiten durch einen Schwenkzapfen 22 verbunden, der durch die öffnungen 7 der beiden Einheiten läuft. Wenn der nächste Abschnitt hinzugefügt werden soll, werden entgegengesetzteEnden der Einheiten derart verbunden, daß zwei Abschnitte 18 mit einem Schwenkzapfen 23 vereinigt werden, der durch die Öffnungen 6 der beiden Einheiten läuft. Zur Vervollständigung der Verbindung werden die Abschnitte 20 mittels eines durch ihre gleichartigen Öffnungen S laufenden Schwenkzapfens 24 verbunden. Die Verbindung der vierten Einheit mit der dritten ist eine Verdopplung der ersten Einheit mit der zweiten. ,
Wenn die Einheiten in der oben beschriebenen Weise miteinander verbunden sind, ist der Abstand von 22 über 4 nach 21 in beiden Sichtungen der gleiche; zudem ist auch der Abstand von 23 über 4 bis 21 der gleiche in beiden Richtungen. Weiterhin ist der Abstand von 22 über 4 bis 23 stets größer als der Abstand von 21 über 4 nach 24. Bei dieser Anordnung ist der Rchmeu frei zusammenlegbar und ordnet beim Aufrichten zur Bildung eines Rahmens die Einheiten längs einer bogenförmigen Bahn an*
Die Figuren 6 und 7 zeigen den Rahmen in verschiedenen Stufen des Zusammenlegens. Beim Zusammenlegen des in Pig. 4 gezeigten Rahmens bewegen sich die beiden Schwenkpunkte 21 und der Schwenkpunkt 24 voneinander weg; auch die beiden Schwenkpunkte 22 und der Schwenkpunkt 23 bewegen sich voneinander weg. Dies bewirkt» daß sich der Abschnitt 17 jedes Schenkels 2 dem Abschnitt 20 des Schenkels 3 nähert, wobei sich ebenfalls der Abschnitt13 des Sehenkels 2 dem Abschnitt 19 des Schenkels 3 nähert. Diese Stellung ist in Fig. 6 dargestellt«
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Die weitere Bewegung der Endglieder gegeneinander bringt die Schenkel der entsprechenden Einheiten in eine Lage, wo sie im wesentlichen-übereinander liegen, wobei jeder Schenkel der Einheiten sich in einer Kantenberührung mit dem entgegengesetzten Schenkel benachbarter Einheiten befindet* Wenn diese Stellung erreicht ist, ist der Rahmen vollständig zusammengelegt.
Es können zwei ocler mehrere Halmen 16 mit einander verbunden werden, um einen vollständigen Gebäude- oder Gerüstrahmen zu bilden. Eine derartige Anordnung ist in Figo 8 gezeigt. Da die Rahmen dem in Fig. 4 gezeigten Rahmen entsprechen, wurden gleiche Bezugszeichen verwendet. .
Wenn eine Bauart eines Gerüst- oder Gebäuderahmens erwünscht ist, werden zwei oder mehrere der Rahmen 16 mit Abstand befestigt, wobei der Abstand mittels Stangen 25 aufrechterhalten wird, die nicht nur die Rahmen mit Abstand haltern, sondern auch als die verschiedenen Schwenkzapfen der Rahmen dienen können. Die Stangen 25 können die Haüptschwenkverbindungen 4 zwischen den Schenkeln der Grundeinheiten und auch die Sehwenkverbindungen zwischen den verschiedenen Einheiten bilden» Die Stangen 25 bilden auch !Präger oder Holme* über welchen eine geeignete Abdeckung; angeordnet werden kann, die - ;je nach Wunsch - starr oder flexibel ist.
Der Rahmen basiert auf einem Pantograph-* oder Scherenprinzip» so daß die Bewegung irgendeinen Bestandteils zu sämtlichen anderen.Seilen übertragen wird und eine proport'ionale gleichzeitige Bewegung dieser Seile, bewirkt« Aus diesem Grunde tonnte ein 'aufgerichteter Rahmen ziiaammenfalien, wenn nicht Mittel vorhanden sind, um einen oder mehrere seiner Bestands teile in der aufgerichteten Stellung festzulegen. Zu diesem Zweck ist eine vertikale Strebe oder Stütgstange 26 mit den
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Schwenkpunkten 23 und 24 verbunden und mittels Muttern 27 befestigt, die auf die Enden der Stangen 25 aufgeschraubt sind. Auf diese Weise wird die Verschiebung der Schwenk-" achsen zueinander hin oder voneinander weg wirksam verhindert und die Rahmenteüe werden gegenüber einer Relatiwer- Schiebung verriegelt. Ähnliche Streben können auch zwischen den Schwenkpunkten 22 und 21 auf jeder Seite des Rahmens vorgesehen sein„
Pig· 9 veranschaulicht ein Ausführungsbeißpiel der Erfindung, bei welchem eine tragbare G-ebäudeaiiordnung zwei Rahmen
,aufweist, die mit Abstand und in paralleler Beziehung zueinander gehalten werden, und zwar mittels Dachplatten 28 und Seitenwandplatten 29» Die Rahmen 30 unterscheiden sich von den oben beschriebenen Rahmen dadurch, daß sie aus zwei der Grundeinheiten 1 und -zwei der Grundeinheiten 9 bestehen=
■ Die Einheiten -1 sind miteinander an der Rahraenniitte verbunden und die Einheiten"9 stehen mit den Enden der Mitteleinheiten in Verbindung und bilden die Außenteile des Rahraenso Ferner unterscheidet sieh der Rahmen 30 in zwei weiteren Beziehungen von dein oben beschriebenen Rahmen* Zum einen · liegen die miteinander verbundenen Teile benachbarter Einheiten in der gleichen Ebene und nicht - wie zuvor - in · benachbarten Ebenen,, Zum anderen stoßen die Enden benachbart verbundener Glieder gegeneinander, und die Schwenkverbindung au den gegeneinanderstoßenden Enden bildet ein Fischband. ' :
Zur Erzielung der oben beschriebenen Ergebnisse sind die Endeittheiten. 9 aus Vertikalstangen oder Pfosten. 31 und winklig angeordneten Strebenteilen 32 gebildet? wobei die Stütze 32 schwenkbar mit den Pfosten 31 mittels Schwenkzapfen 33 verbunden ist, und zwar in der I-Iitte zwischen den Enden der
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Pfosten 31.· Das Ende der Strebe 32 liegt derart über dem ' !Pfosten 31» daß die beiden Elemente Seite an Seite in benachbarten Ebenen liegen. Die Einheiten 1, welche die Mittelteile der Rahmen bilden, haben als Dacliquerbalken dienende Horizontalschenkel, -sowie winklig angeordnete Schenkel, welche die Strebenwi-rkung der Teile 32 fortsetzen und den Rahmen vervollständigen; diese Schenkel sind bei dargestellt« Die Dachquerbalken 34 sind miteinander durch eine Angel 36 und mit den oberen Enden der Pfosten 31 duidi Angeln 37 verbunden. Ferner stehen die Teile 35 miteinander an der Spitze durch eine Angel 38 und mit den , Strebenteilen 32 durch Angeln 39 in Verbindung. Die Angeln 36 und 38 sind derart angeordnet, daß sich die Verbindung nach außen öffnet,.während die Angeln 37 und 39 sich nach innen öffnende Verbindungen bilden. Die Teile 34 und 35 · jeder Einheit J sind bei 40 miteinander schwenkbar verbunden. Auch bei dieser Konstruktion werden die gleichen Abstandsbesiehungen wie oben aufrechterhalten.
Die Endpfosten 31 der Rahmen bilden die Enden von rechteckigen Rahmen 41 der Seite.nwandplatteii 29* Zur Vervollständigung des Rahmens verbinden obere und untere Balken die Endpfosten und Stege 43 erstrecken sich zwischen den Balken 42, um die richtige Stützung zu:, gewährleisten.." "Die ganze Platte ist ferner iait einen geeigneten Wandmaterial 44 bedeckt.
Die Dachquerbalken 34 bilden die Enclteile der Rahmen 45 für die Dachplatten 28. Die Seitenteile des Rahmens 45 sind mit den Enden der Querbalken 34 verbunden, wobei zusätzliche, Querbalken 47 s v/i sehen den Seilen 46 zur Verstärkung der Dachausbildung .aligeordnet sein können-· Die ganze-Dachplatte.-weist ferner eine Abdeckung 48 auf. Mann das Gebilde oder derüst klein ist, "so können., die Angeln zwischen den Ranmenteilen ausreichen; wenn jedoch clas -Gerüst größer ist, so
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kann es erforderlich sein, daß man zusätzliche Angeln zwischen benachbarten !Teilen des Rahmens 41 und 45 und benachbarten Seilen der Leiden Dachrahmen 45 einfügt. . Wenn man dies tut, müssen die Angeln mit ihren Angelachsen koaxial zu den Angelachsen der Rahmenteile angeordnet sein. . ■
Wenn das in Fig. 9 gezeigte Gebilde oder Gerüst zusammengelegt werden, soll, so bewegt sich die Angel 36 nach unten, wodurch die beiden Dachplatten derart verschwenkt werden, daß. ihre Stirnseiten miteinander in Berührung kommen. Die Seitenwände werden dabei nach innen verschwenkt, so daß ihre Innenflächen an den Innenflächen der Dachplatten anliegen« Die entsprechenden Rahmenteile bewegen sich in der- Weise, wie dies bereits oben beschrieben wurde.
In den Fig, 10 und 11 ist eine etwas andere Bauart des Schuppens dargestellt. In diesem Falle, weisen die Rahmen Einheiten 9 als Seitenelemente auf, wie dies bei den Rahmen gemäß Fig. 9 der Fall ist, jedoch befinden sich die Teile oder Glieder der Einheiten nicht wie in Fig. 9 im Anschlag., sondern sind wie in Fig. 5 versetzt'. -Me Rahmen bestehen aus Seitenpfosten 50 und Streben- oder Stützgliedern 51 •und bilden so die Einheiten 9» die Dachquerbalken 52 und die !Teile 55 bilden die Einheiten 1. Die Teile 52 und 53 sind schwenkbar miteinander bei 54 und die Teile 50 und 51-sind schwenkbar miteinander bei 55 verbundene Die Dachquerbalken 52 stehen miteinander bei 56 und mit den Pfosten 50 bei 57 in Verbindung«, Die Teile 53 sind bei 58 miteinander und bei 59 mit den Stützteilen 51 verbunden*
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Die Dachplatten 60 weisen sich nach unten erstreckende Arme 61 an ihren Innenkanten auf,die schwenkbar mit den Schwenkzapfen 58 an der Spitze des Rahmens in Verbindung stehen. Die Außenenden der Dachplatten ruhen auf den Rahmen-
ecken an den Verbindungen der Pfosten und Dachguerbalkeno Die einzige Verbindung zwischen den Dachplatten und den Rahmen erfolgt durch die Schwenkzapfen 58β
Ferner können Bodenplatten 62 vorgesehen und an ihren Außenkanten mit den unteren Enden der Pfosten 50 mittels Angeln 63 befestigt sein«, Jede Bodenplatte besitzt eine ausreichende Breite, um beim Aufrichten des Schuppens den halben Abstand · zwischen den Seitenpfosten zu überspannen, so daß dann, wenn sich die Bodenabschnitte in ihrer Horizaialstellung befinden diese die Fläche zwischen den Pfosten vollständig überdecken. In engen Baulichkeiten, wo die Bodenbreite die Wandhöhe nicht übersteigt, kann eine, an der einen Seitenwand befestigte Bodenplatte benutzt werden»
Durch geringfügige Änderung der Abmessungen der Stützarme und Teile 53 kann erreicht werden, daß sich der Schwenkzapfen 59 über die Mitte hinaus bewegt, um den Raum innerhalb des Gerüsts zu vergrößern* Wenn der Schuppen zusammengelegt werden soll, werden die Bodenabschnitte nach oben gegen die Innenseiten der Pfosten verschwenkt, und wenn der Schuppen zusammengelegt ist, so bilden die Dachplatten 60 längs der Seiten des zusammengefalteten Gebildes äußere Abdeckungen,, . ■
In den Figuren 12 und 13 ist eine weitere Gerüst- oder Gebäudeanordnung dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel hat der Rahmen genau die gleiche Form wie der eben beschriebene, weshalb gleiche Bezugszeichen verwendet werden, Lediglich das Dach 64 und der Boden'65 sind-iiuter-
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schiedlich, ausgebildet« Das Dach besteht aus zwei Dachplatten 66, die mit ihren Kanten schwenkbar mit entgegengesetzten. Seiten eines Kronenmittelblocks 67 verbunden sind. Es können so viele Angeln 68 verwendet werden, wie sie erforderlich sind, um die inneren Seitenkanten der Dachplatten mit dem Kronenblock zu verbinden Der Kronenblak ist seinerseits schwenkbar an der Oberseite des Α-Teils des Rahmens mit der Schwenkachse 69 verbunden. Die Außenkanten der Dachplatten ruhen auf den Oberseiten der Endpfosten des Rahmens, wie dies bei der zuvor beschriebenen Anordnung der Fall war3 Der Boden 65 ist ein gesondertes Teil, welches mit den übrigen {Deilen des Gerüsts nicht verbunden ist0 Der Boden ist dreiteilig und besteht aus der Mittelplatte 70 und zwei Außenplatten 71 j die bei 72 mit den Seiten der Mittelplatte gelenkig (durch Angeln) verbunden sind, Wenn sich der Boden in seinem ungefalteten Zustand befindet, wo sämtliche Platten in einer einzigen Ebene liegen, kann das Rahmengerüst auf ihn aufgesetzt werden. Wenn der Rahmen aufgerichtet ist, ragen die Außenkanten der Außenplatten 71 über die Seitenpfosten hinaus und bilden ein festes Fundamente '
13 zeigt das Gerüst in seinem zusammengelegten Zustande Der Kronenblock 67 wirkt in ähnlicher Weise wie die Arme 61 in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel auf die Dachplatten ein, um die Dachplatten mit einem hinreichenden Abstand voneinander anzuordnen, um so auf jeder Seite der zusammengelegten Rahmen herabzuhängen« Bei dem gesonderten Boden wird die Außenplatte nach oben gelegt und bildet eine U-förraige Hülle für / den zusammengelegten Schuppen„
In Figo 14 ist ein Rahmen dargestellt s der den in den Figuren 10, IT, 12 und 13 dargestellten Rahmen gleicht.
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der jedoch mit Eckstützen ausgestattet ist,, uci die Starr- · heit des aufgerichteten Gerüstes zu verstärken,, Da die gleichen Elemente wie bei den oben erwähnten Figuren Verwendung finden, sind die Bezugszeichen für die Elemente und die Schwenkverbindungen die gLeicheru Zwei der Elemente sind jedoch abgeändert, und zwar die Stütze 51 der Grundeinheit 9 und das A-föraige TeIl 53 der G-rundeinheit T,-Diese Änderungen bestehen in Verlängerungen der beiden Teile, um Eckstützen zu bilden. Beispielsweise.weist die Stütze 51 eine Eckstützverlängeruiig 73 auf, welche über den Schwenkzapfen 59 in.IiängsauGrichtung mit dein Teil der Stütze zwischen den Schwenkzapfen 55 und 59 hinausragt. Die Verlängerung 73 ist hinreichend lang, um dann mit dem Dachquerbalken in^Berührung zu komnen, wenn sich der Eckpfosten und der Dachquerbelkeix im richtigen Vfinkel zueinander be-·-, finden. Ια ähnlicher V/eise erstreckt sich das Teil 53 mit einer Verlänsrerumr 74 über den Schwenkzapfen 59 hinaus* Auch hier befindet sich diese Verlängerung wieder in Längsausrichtung mit den übrigen Teil und besitzt eine hinreichende Länge, um bei aufgerichteten Hahiaen nit. dem Eckpfosten in '.' Berührung zu kommen„ Infolge der veroe-tsten Anordnung der Elenente benachbarter Grundeinheiten befindet sich die Verlängerung 73 ift ^er gleichen- Ebene wie der Dachträger 52» ferner liegt die Verlangt?rung 74· in der gleichen Ebene wie derEndpfosteii 5.5c Beira Susanraenlegeii dieser Gerüstbauart entstehen keine Schwierigkeiten, da sich "der Schv/eiilcpunkt 59 von Schwenkpunkt 57 wegbewest, se daß cicli die Verlängerungen 73 und -74 "gegeneinander verschwenken kc;iticn. 3Da der Eckpfosteu 50 nach außen bei-zegbar i.ot, un die Vfinkel zvilsehen dem Eckpfosten und do::i Da clique rbaikeu sn A-ergrößern bis der öchv/enkpunkt 59 die Hit ^e übersc-lir-eü-ot, ist genügend Raum für die Stützen "or'aandenf. damit diene aus- ihrer Berührung mit den eivuspreouendert Teilen 1ierausi;RDCHivniiigen werden können*
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BADI
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In einigen Fällen können zur Errichtung, des Schuppens j kraftbetätigte Mittel erwünscht sein« Dies ist insbesondere ■ dann wünschenswert, wenn große Schuppen öder Schuppen aus schweren Werkstoffen verwendet werden, oder aber dann, wenn der Schuppen nur durch eine oder zwei Personen aufgerichtet werden soll. Eine derartige Anordnung ist in Figo 15 dargestelltο Der dort gezeigte Rahmen besteht aus zwei Grundeinheiten 1 in der Mitte des Rahmens und einer Grundeinheit 9 an jedem Ende des Rahmens0 Die Grundeinheiten 9 bestehen aus den Eckpfosten 75 und den Stützteilen -76» wobei die Verbindung durch den Schwenkzapfen 77 erfolgt„ Die Einheiten 1 weisen miteinander schwenkbar bei 80 verbundene Querbalkenelement.e 73 und A-förmige Teile 79 auf. Die Dachquerbalken sind miteinander durch eine Angel 81 und mit den Eckpfosten 75 durch Angeln 82 verbunden,, Die A-förmigen Teile 79 stehen miteinander durch eine Angel 83 und mit den Stützen 76 durch eine Angel 84 in Verbindung. Die dargestellten kraftbetätigten Mittel, bestehen aus einem .durch eine Ifinde 86 betätigten Kabel 85, um an die verschiedenen Rahmenbestandteile eine Kraftkombination anzulegen, welche durch ihre Resultanten den Rahmen aus dem zusammengelegten Zustand in seine aufgerichtete Stellung bringt* Die Ifinde 86 ist schwenkbar an der Stütze 76 einer der Endeinheiten des Rahmens befestigt* Ferner ist das Kabel mit einem Ende an der-Winde befestigt und wird auf diese aufgewickelt, wobei das entgegegengesetste Ende des Kabels an einem Stummel 87 befestigt ist, der nahe dem oberen Ende des Pfostens 75 des Endteils angeordnet ist, welches entgegengesetzt zu dem die Winde tragendenden Endteil liegt. Das Kabel erstreckt sich ausgehend vom Stummel 87 um eine Rolle 88, die am A-förmigen Seil 79 benachbart zu dessen unterem Ende befestigt ist; von dort verläuft das Kabel nach oben über eine Rolle 89 am entgegengesetzten Ende des Teiles 79. Die Rolle 89 ist beweglich und mit einem Terbindungsstück 90 an einem Stummel 91 am oberen Ende des Seils 79 befestigte
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Von diesem Punkt aus verläuft das Kabel nach unten und um eine ebenfalls frei bewegliche Rolle 92 herum. Diese Rolle ist mit einer an Stummeln 94 befestigten Schleife 93 verbunden, wobei die Stummel 94 an benachbarten Enden der beiden Dachträgerelemente 78 befestigt sind0 Sodann erstreckt sich das Kabel von der Rolle· 92 ausgehend nach oben um die Rolle 95 herum, die ähnlich wie die Rolle 89 mittels einer Verbindungsvorrichtung 96 und einem Stummel 97 am benachbarten A-förmigeii Teil 79 befestigt ist. Von hier aus ve,rl auf t das Kabel längs des Teils 79 3U einer festen Rollen 98, die - ähnlich der Rolle 88 - ani entgegengesetzten Ende des Teils 79 befestigt ist. Sodann erstreckt sich das Kabel nach oben zu einer Rolle 99 an der Oberseite des Eckpfostens 759 um von dorfaus .ach unten zur Winde 86 zu verlaufen» Wenndie Winde in Aufwickelrichtung betätigt'wird,' so werden zwischen entgegengesetzten Endelementen Jeder der Grundeinheiten Kraft« ausgeübt, die bestrebt sind, diese Elemente zueinander hinzuziehen» Dies ist genau die benötigte Kraft, um das gesamte pantographische Gerüst in seine aufgerichtete Stellung zu bringen,, Wenn die Winde in Abwickelrichtung des Kabels betätigt wird, so können die Angelverbindungen gelöst und der Rahmen zusammengelegt werden? : ■■ "'"."■
]?iga 16 zeigt in Draufsicht einen Rahmen, der zusammen . ■ mit anderen gleichen Rahmen verwendet werden kann, um eine Säule aufzurichten, oder um ein vollständig umschlossenes ■_" tunnelartiges Gebilde auszubilden„ Der Rahmen besteht aus mindestens drei Grundeinheiten 1 (vier sind dargestellt) die miteinander in. der beschriebenen Weise verbunden sind f um den Gebäuderahmen zu schaffen,, Es werden hier jedoch die Endteile nicht frei gelassen, sondern die freien Enden werden miteinander in gleicher Weise verbunden, wie dies für die anderen Verbindungen der Fall ist«, So entsteht ein kontinuierlicher Rahmen TOO9 der eine reguläre geometrische Gestalt besitzt und zwar mit vier Seiten identischer Größe und SOrro» '
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Pig, 17 zeigt eine weitere Bauart eines Schuppenrahmens. Hier sind zwei Rahmen ( 'es" könnten, wenn gewünscht, auch mehr Rahmen verwendet werden), beispielsweise Rahmen der in Pig« 10 gezeigten Art, in rechten V/inkeln zueinander und einander üb er kreuz end angeordnete In anderen Worten, die Rahmen erstrecken sich diametral zu einer gemeinsamen Mitte, wobei die Rahmen in gleichen Winkelabständen voneinander angeordnet sind„
Jeder der Rahmen weist an den Seiten Einheiten 9 und zwei Einheiten 1 zwischen den Seiten auf» Jeder Rahmen besitzt Seitenpfosten 101, Stützen 102, Querbalken 103 und Dachteile 104» Die Seitenpfosten sind mit den Enden der Querbalken 103 durch'Schwenkzapfen 105 verbunden; die Seiten-■pfosten und Stützen sind durch Schwenkzapfen 106 verbunden« Die Querbalken und Dachteile sind zwischen ihren Enden durch Schwenkzapf en 107 verbunden, und die ÜJeile sind mit den Stützen bei 108 schwenkbar zusammengebaut,, Sämtliche Querbalken sind mit ihren inneren Enden schwenkbar mit einem Kupplungsstück 109 verbunden,, welches vier Paare von Ohren 110 besitzt, die mit 90 °~Winkeln angeordnet sind» Schwenkzapfen 111 verbinden die Querbalkenenden mit den Ohren des Kupplungsstüekso Die obe3?en Enden der Seile 104 sind durch ein gleichartiges Kupplungs3tuck 112-mittels der Schwenkzapfen 113 verbunden-,
Bei der in Pige 17 dargestellten Ausbildungsform der Erfindung wird das Gerüst in der Welse zusammengelegt, daß man die Kupplungsstücke 109 und■112 voneinander wegbewegtβ Dies ruft die gleiche Wirkung wie bei der Ausbildungsfoyia gemäß Figo 10 hervor, aber die verschiedenen Hälften der Rahmen bewegen sich radial nach innen zu den Kupplungsstücken 109 und 112. . · -
, ■/. ;t : BADORIQiNAL 00 3 8.10/ OA 4 0 .,.__ ^ ·
Bei sämtlichen ervrähaten Ausführungsbeispielen, der Erfindung sind die Gerüsteinheiten, sei es die Grundbauart 1, die Grundbauart 9» oder die Kombination beider, miteinander in Serie derart verbunden» daß die äußeren Enden gleichartiger Teile benachbarter Einheiten stets schwenkbar verbunden sind. V/o immer gemäß diesem Verfahren vorgegangen wird, werden die Einheiten in einer Weise verbunden, welche das Zusammenlegen in ein kompaktes Paket und die Aufrichtung zum Gebrauch erlaubt.
Obwohl die sämtlichen erwähnten vollständigen Gerüste und Gerüstrahmen nur ein mit parallelem Abstand-angeordnetes-Rahmenpaar aufwiesen, können doch Rahmen in irgendeiner erforderlichen Ansah! verwendet werden," uud sie können als Zwischenträger und auch als Endträger dienen* Solange gleichartige Schwenkachseii der entsprechenden Rahmen sich, in Axialausrichtung befinden, erreicht man die gleiche Zusamme nleg-Vfirkung, unabhängig, von der Zahl ,der verwendeten Rahmen.
·- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. -t?
    - τ- -ν > ι
    . ' ■■'■ ϊ -ι - ι ->
    - 20 -
    P a t θ η ta η s ρ r ü ehe ι
    Gerüsteihheit, g eke α α ze i c h η e t durch zwei schwenkbar miteinander verbundene Teile (2, 3j 10, 11), von denen ein erstes Seil (3, 10) in längsausrichtung befindliche Abschnitte besitzt, die.in . entgegengesetzten Richtungen von der Schv/enkverbindung aus hervorragen, und wobei ein zweites Teil mindestens einen von der Sohwenkverbindung der Teile aus heraueragenden Abschnitt besitzt, der kürzer ist, als mindestens einer der Endabschnitte des ersten Teils.
    2. Gerüsteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß der zweite Teil (2) einen zweiten Bndabschnitt (18) besitzt, der sich in Längsausrichtung mit dem erwähnten einen Endabschnitt (17) befindet und zur entgegengesetzten Seite gegenüber der Schwenkverbindung vorspringt, wobei der zweite Endabschnitt länger ist, als der erwähnte eine Endabschnitt (17)e
    3. Gerüsteinheit nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ eich η et, daß sämtliche Endabschnitte der Teile an ihren von der Schwenkverbindung entfernten Enden Öffnungen (5, 6, 7, 8) aufweisen, um eine Schwenkverbindung mit den Endabschnitten gleichartiger Gerüsteinheiten zu ermöglichen.
    4· Zusammenlegbares Gerüst, g e k e η η — ζ e ic h. η e t durch einen aus miteinander verbundenen Gerüsteinheiten aufgebauten Rahmen, wobei jede Einheit zwei- sich kreuzende und schwenkbar miteinander verbundene Teile aufweist, wobei die Schwenkverbindung zwischen den Teilen gegenüber der in Längsrichtung liegenden Mitte des einen der Teile versetzt ist, und -wobei die Verbindung zwischen den Einheiten durch
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    • Schwenkverbindungen erfolgt, welche gleichartige Enden gleichartiger Teile benachbarter Einheiten verbinden.
    5. Zusammenlegbares Gerüst insbesondere nach Anspruch 4,
    ' gekennzeichnet durch einen"Rahmen mit am Scheitelpunkt schwenkbar verbundenen Schenkeln und einer schwenkbar mit jedem Schenkel verbundenen Querstange, die sich seitlich nach außen über jeden Schenkel hinaus erstreckt und" in zwei Abschnitten schwenkbar an ihren inneren Enden mittig zwischen den Schenkeln verbunden' ist, während am äußeren Ende jedes Querstangenabschnitts ein Pfostenteil schwenkbar angeordnet ist, wobei jeder Pfosten eine schwenkbar daran befestigte Stütze besitzt und jede Stütze eine Sehwenkwerbindung mit dem unteren Ende ihres benachbarten Rahmenschenkels unterhalb der Querstange mit einem Abstand gleich der Länge der Stütze besitzt ο
    6. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Begrenzungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Bewegung von mindestens einer der Schwenkverbindungen zu verhindern, wenn sich der Rahmen in seinem aufgerichteten Zustand befindet*
    7. Gerüst nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsvorrichtung eine Stütze ist, die mit der Schwenkverbindung am Scheitel des Rahmens und der Schwenkverbindung der beiden Abschnitte der Querstange mittig zwischen den Schenkeln verbindbar ist, um das Gerüst im aufgerichteten Zustand festzulegen. '
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    - 22 - :■' ·■■■■ ■ :
    8. Gerüst nach-'Anspruch 6, dadurch g e/k e η η - v ζ e i c h net , daß die Begrenzungsvorrichtungen durch Vorsprünge der Rahmenschenkel gebildet werden,* die sich über die Schwenkverbindung mit den Stützen hinaus erstrecken und eine lagerberührung""mit den Pfosten--"teilen bewirken, wobei diese Begrenzungsvorrichtung " ferne^dürch Verlängerungen der Stützen über die Schwenkverbindungen mit den Rahmenschenkeln hinaus gebildet werden, um mit den Querstangenabschnitten in Lagerberührung zu kommen, .'"·".-
    9. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß eine kraftbetätigte Vorrichtung vorhanden ist, iim die Teile derart in ihren Schv/eiikverbindungen zu - ver schwenken,, daß der Rahmen in seine aufgerichtete Stellung gelangt.
    10. Gerüst nach Anspruch 5, dadurch ge ke ή η ze i c h ή e t , daß ein zweiter Rahmen parallel zum ersten und mit Abstand von diesem angeordnet ist, wobei Mittel zur Verbindung der beiden Rahmen und zu deren Halterung vorgesehen sind, so daß sich ihre ."■ entsprechenden Schwenkverbindungen in axialer Ausrichtung befinden,»
    11. Gerüst nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η - ·. zeichnet ,daß die Verbindungsnilttel Dachplatten auf we is en, die schvienkbar (beispielsweise mittels einer Angel) mit der Schwenkverbindung am Scheitel der Rahmen verbünden sind und bei aufge- / richtetem Gerüst auf den Pfosten uhett*
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    12, Gerüst nach Anspruch 11, dadurch g e kenn- ""· ■ zeichnet, daö die Dachplatten Abstandsmittel besitzen, welche die Angelverbindungen mit der Sohwenkverbindung der Rahmen tragen, wobei die Abstandsmittel hinreichend lang sind, um die Dachplatten im zusammengelegten Zustand in paralleler Beziehung auf entgegengesetzten Seiten der Rahmen anzuordnen,,
    13· Gerüst nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ze ic h η e t ., daß die Abstand smittel Arme sind, die sich von den Dachplatten benachbart zu einer Kante aus erstrecken«
    14. Gerüst nach Anspruch 12, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , "daß die Dachplatten schwenkbar (beispielsweise mittels einer Angel) an den Abstands.mit.teln befestigt sind.
    15· Gerüst nach Anspruch 12, "dadurch g e Ic e η a - . ζ θ i c- h η e t , daß mindestens ein Bodenabschnitt schwenkbar mit dem Boden von einem· der Pfostenteile verbunden und nach oben .schwenkbar ist, um am Pfostenteil anzuliegen.
    16. Gerüst nach Anspruch Ί2, dadurch g e k e η η * zeichnet, daß der Boden aus schwenkbar verbundenen (beispielsweise mit einer Angel) Abschnitten besteht9 auf denen die Rahmen in aufgerichtetem Zustand, ru..en.t und die sich im rasarmcügelGg-ien Zustand um*die Rahmen herum legen.
    (7· Gerüst nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η. — zeichnet, daß die Kittel zur Yerbindung
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    der Rahmen Seitenwände und Dachplatten aufweisen, wobei die Pfostenteile der Seitenwände der Rahmen die Endteile bilden und die Querstängen der Rahmen der Dachplatten Endteile bilden.
    18. Gerüstrahmen insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekenn- z e i c h net durch mehrere miteinander verbundene Gerüsteinheiten, deren jede zwei schwenkbar zwischen ihren Enden miteinander verbundene längliche Teile • aufweiet, wobei die Schv/enkverbindung^indestens einem .Seil gegenUber^io^er Längsrichtung liegenden Mitte versetzt ist, und wobei die Enden der Teile der Einheiten mi-t^^ioka^igen Enden benachbarter Einheiten verbun^er sJad, um einen offenen endlosen Rahmen zu bilden.
    19e Zusammenlagbares Gerüst insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich radial von einem gemeinsamen Hittelpunkt aus erstreckende Rahmenabschnitte vorgesehen sind, wobei längs der Vertikalachse des gemeinsamen Hittelpunktes zwei Kupplungsstücke mit vertikalem Abstand angeordnet sind, wobei jeder Rahmenabschnitt einen horizontalen Querbalken besitzt, der schwenkbar mit dem einen Ende des.untersten Kupplungsstücke in Verbindung steht, wobei ein Pfosten schwenkbar mit äem entgegengesetzten Ende jeder Querstange verbunden ist, unterhalb welcher fi eine Stütze schwenkbar mit jedem Pfosten in Verbindung steht, und wobei ein Teil jedes Rahmenabschnitts schwenkbar an einem Ende mit dem obersten Kupplungestück verbunden ist und aber an seinem entgegengesetzen Ende schwenkbar mit einer Stütze in
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    Verbindung steht, und ferner zwischen seiner Mitte schwenkbar mit der Querstange seines Rahmenabschnitts schwenkbar verbunden ist»
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    L e e r s e i t e
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