DE2349383A1

DE2349383A1 - Zusammenklappbares zelt

Info

Publication number: DE2349383A1
Application number: DE19732349383
Authority: DE
Inventors: Allan Eugene Beavers
Original assignee: TA Pelsue Co
Current assignee: TA Pelsue Co
Priority date: 1972-11-14
Filing date: 1973-10-02
Publication date: 1974-05-22
Also published as: US3810482A; JPS4978328A; BE822419Q; CA981143A; JPS5617081B2

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Zelte, insbesondere auf Zelte zur Abdeckung von Mannlöchern, Baugruben und dergleichen·

Die Erfindung bezieht sich hiernach auf ein zusammenklappbares Zelt mit drei oder mehreren ähnlichen Zwischenrahmen. Die Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Zwischenrahmen ein Paar in diagonaler Richtung sich erstreckender, zusammenklappbarer und sich kreuzenden Streben besitzt, daß ferner ein im Schnittpunkt dieses Strebenpaares angeordnetes Verbindungsstück vorgesehen ist, welches die miteinander zu verbindenden Teile einer jeden Strebe miteinander so vereinigt, daß eine begrenzte Schwenkbewegung zwischen einer inneren geklappten Stellung und einer vollen Strecklage möglich ist, in welcher die Teile einer jeden Strebe zumindest 180° und weniger als etwa 22Oo geneigt sind, daß eine dehnbare Kordel vorgesehen ist, welche zwischen den entfernten Enden der benachbarten Strebenteile in dem Zwischenrahmen gespannt ist, und daß diese Kordel eine Schlinge bildet, welche den Zwischenrahmen in seiner Streck-

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lage aufrechterhält.

Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Zeltes ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Zeltrahmens des erfindungsgemäßen Zeltes,

Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Zeltes,

Fig. 3 eine Perspektive Darstellung des erfindungsgemäßen Zeltes im zusammengelegten Zustand,

Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Verbindungsstückes in der Mitte eines jeden Zwischenrahmens des erfindungsgemäßen Zeltes,

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Figur 4,

Fig. 6 und 7 Ansichten der Verbindung zwischen benachbarten Ecken zweier benachbarten Zwischenrahmen.

Unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 ist mit der Bezugsziffer 10 ein Zelt bezeichnet, welches einen Rahmen 12 und eine Zelthaut oder Zeltplane 14 besitzt. Der Rahmen 12 besteht mindestens aus vier, maximal aber aus sechs Zwischenrahmen 16.

Wie in der Zeichnung dargestellt, besteht der Rahmen aus einem linken, rechten, oberen, unteren Zwischenrahmen 16L, 16r, 16t bzw. 16b. Die Zwischenrahmen können nach Größe und Gestalt voneinander abweichen. Weitere in der Zeichnung nicht weiter dargestellte Zwischenrahmen können in der Eintrittsöffnung 18 des Zeltes und in dem Fußbodenteil vorgesehen werden.

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Ein jeder Zwischenrahmen 16 ist ein selbständiges Element und besitzt lediglich diejenigen Mittel, mit welchen die Zeltplane 14 mit dem Rahmen verbunden wird. Ein jeder Zwischenrahmen besitzt ein Paar fester, in diagonaler Richtung sich erstreckender und miteinander verbundenen rohrförmigen Streben, welche sich in dem Verbindungsstück 22 schneidens mit welchem die beiden Strebenteile 20 einer jeden Strebe gelenkig verbunden sind derart, daß eine Schwenkbewegung aus einer Strecklage in eine zusammengeklappte Lage möglich ist, in welche die einzelnen Teile der Streben im wesentlichen parallel zueinander liegen. Die Streben werden in ihrer über die Mittellage hinausgehenden Stellung gehalten, wie dies die Figur 1 mit einem durchgehenden Linienzug zeigt. Dies geschieht mittels einer dehnbaren Kordel 24, welche von dem entfernt liegenden Ende der einen Strebe zu dem nächsten Ende so gezogen wird, bis eine im allgemeinen rechteckige oder trapezförmige Schlinge 26 oder Schlaufe gebildet wird,

Wie die Figuren 4 und 5 zeigen, besitzt das Verbindungsstück eine ebene, gegossene Metallplatte 28 mit den Wänden 30, welche von der einen Fläche ausgehend vorstehend und miteinander so zusammenarbeiten, daß ein im wesentlichen X-förmiger Trog 32 gebildet wird, der so ausgestaltet und geformt ist, daß er die benachbarten Endteile 34 der Strebenabschnitte bzw. Strebenteile aufnimmt. Quer durch einen jeden Ansatz oder Arm dieses Troges 32 ist ein Drehzapfen 36 für den entsprechenden Strebenabschnitt 20 bzw. für das entsprechende Strebenteil vorgesehen. Mit der Bezugsziffer 38 sind ferner Anschläge bezeichnet, welche in dem unteren Teil eines jeden Armes des Troges 32 vorgesehen sind. Diese Anschläge 38 sind von den Zapfen 36 ausgehend in radialer Richtung nach außen voneinander entfernt und arbeiten mit den Zapfen so zusammen, daß derjenige Bogen, längs welchem der gegenüberliegende Strebenabschnitt aus der geklappten Stellung in die Strecklage ausschwenken kann, und zwar im Bereich von etwas mehr als 180° und vorzugsweise zwischen 200 und 210°; der maximale Bogen ist dabei etwa 220° groß. Das Verbindungsstück besitzt eine Handhabe bzw» einen Griff 40 auf der gegenüberliegenden Fläche, um das Zusammenklappen des Zeltes

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dadurch zu erleichtern, daß die Strebenabschnitte aus ihrer vollständigen Strecklage über die jenseits der Mittellage liegende Stellung hinaus (unterbrochener Linienzug in Figur 1) in die Klapplage überführt werden.

Wie in den Figuren 6 und 7 dargestellt, sind die äußeren Endteile 42 eines jeden Strebenabschnittes abgeflacht, wie dies mit der Bezugsziffer 44 im einzelnen angedeutet ist. Diese Abflachung ist auf einem Ende eines Kettengliedes 26 o. dgl. vorgesehen, und zwar bevor ein Bolzen 48 hindurchgeführt wird, um eine Verklammerung zu erreichen. Der Teil des Kettengliedes, welcher über das abgeflachte Ende 42 hinausgeht, bildet ein Auge 50 oder eine Öse, durch welche die Kordel 24 hindurchgezogen wird, bevor deren freien Enden 51 miteinander vereinigt oder in anderer Weise miteinander so verbunden werden, daß eine endlose Schlaufe oder Schlinge entsteht, welche stets unter konstanter Spannung steht, wann immer sich die Streben in der vollen Strecklage befinden. Die Kordel 24 braucht nicht elastisch zu sein, vorausgesetzt, daß sie sich um einen geringen Betrag dehnen kann, der erforderlich ist, um die sich in der Strecklage befindlichen Strebenabschnitte in koplanarer Richtung zu bewegen, wenn sie über die Mittellage hinausgehen. Die Schlinge oder Schlaufe ist dann schlaff, wenn sich die Strebenteile oder Strebenabschnitte in der zusammengeklappten Stellung befinden.

Wie aus Figur 6 ersichtlich, besitzt die Zeltplane 14 oder Zelthaut an der Stelle 52 einen Saum, welcher einen Kanal oder Tunnel 54 bildet, durch welche die Kordel 24 hindurchgezogen wird derart, daß zwischen der Zeltplane und dem Rahmen eine Verbindung hergestellt wird. Diese Tunnels 54 säumen alle vier Zwischenrahmen, welche im Schnittpunkt von zwei Zwischenrahmen angeordnet sind, wobei sie eine Kordel von einem jeden Zwischenrahmen tragen, während die anderen lediglich eine einzige Kordel aufnehmen, wie ein einfacher Vergleich der Figuren 1 und 2 zeigt.

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Die Eckverbindungsstücke 56 sind so ausgebildet, daß sie die Enden 42 der Streben in einem jeden Eckpunkt miteinander gelenkig verbinden, wo zwei oder mehrere Zwischenrahmen aufeinanderstoßen. Die Verbindungsstücke 56 besitzen im allgemeinen einen L-förmigen Ansatz 58, welcher mit dem Kettenglied 56 auf dem entfernten Ende des das Zeltdach bildenden Zwischenrahmens 16T angeschweißt ist. Es sind ferner ein Bügel 60 auf dem nach unten abgebogenen Schenkel des Ansatzes 58 und ein geschlitztes, schlaufenförmiges Glied 62 vorgesehen, welches in diesem Bügel 60 in einer Stellung gesichert ist derart, daß auf einer jeden Seite desselben zwei Augen oder Ösen 64 gebildet werden, welche in der Lage sind, in die Augen 50 auf den oberen entfernt liegenden Enden der Streben für die Seitenwand und für die Rückwand eingehakt zu werden. Das gleiche Verbindungsstück 56 wird verwendet, und zwar unabhängig davon« ob zwei oder drei Streben miteinander gelenkig verbunden werden sollen«. Das Verbindungsstück 56 kann auch andere Pormen besitzen^ als sie in der Zeichnung dargestellt sind; Voraussetzung ist lediglich, daß hierdurch die einzelnen Strebenabschnitte oder Strebenteile in der Lage sind, sich aus einer die Ecke bildenden Richtung in eine mehr oder weniger parallele Richtung zu bewegen. Unabhängig von der Tatsache, daß ein jeder der mehreren Zwischenrahmen unterschiedliche Größe und/oder Gestalt besitzen kama^ ist es so_s daß der Zwischenrahmen 16T ein wenig unterschiedlich von. denjenigen Zwischenrahmen ist, welche mit diesem verbunden sind und die Seiten- und Rückwände bilden. Der Grund hierfür liegt darin, daß die entfernt liegenden Enden der das Dach bildenden Strabenteile oder Strebenabschnitte Verbi&öungsstück© 26 tragen, welche mit diesem andauernd verbunden sind*

Wenn das Zelt aufgebaut ist, sind die Wände und der Dachteil - welche von den Zwischenrahmen abgestützt werden ein wenig nach außen gewölbt, und zwar aufgrund ösr Tatsache, daß die Strebenteile oder Straßenabschnitt© ein tJBSiig über die Mittellage hinausgehen. Wie dargestellt,, ist der Eisgang 18 mit Lappen 66 ausgestattet, die einen Toreingang bilden. Diese Lappen 66 können auf der Außenseite des gefalteter. Zsltsa ange-

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ordnet sein, wie dies die Figur 3 zeigt. Der untere Teil der Zeltplane oder Zelthaut zeigt eine Art Schürze 68, welche mit Mitteln zum Niederdrücken derselben ausgerüstet ist.

Wie aus der Zeichnung ersichtlich, besitzen alle vier Wände Trapezgestalt, während das Dach rechteckig ausgebildet ist, so daß auf diese Weise eine Art Pyramidenstumpf gebildet wird. Selbstverständlich können aber auch die Wände rechteckig oder quadratisch ausgebildet sein, so daß das Zelt mehr die Form eines Würfels oder Quaders einnimmt. Die einander gegenüberliegenden Seitenwände brauchen keineswegs die gleiche Form zu haben; dies gilt selbstverständlich auch hinsichtlich der Rückwand und des Daches, die sie auf eine quadratische oder rechteckförmige Gestalt keineswegs zu beschränken brauchen. Die Wände sollten jedoch alle annähernd die gleiche Höhe habenj überdies sollten die linearen Abmessungen zwischen den Eckpunkten an gegenüberliegenden Enden eines zweier sich schneidenden Zwischenrahmen untereinander gleich groß sein»

Um das errichtete Zelt nach Figur 2 zusammenzuklappen, wie dies die Figur 3 im einzelnen zeigt, braucht man lediglich in das Innere des Zeltes hineinzugehen und alle vier Verbindungsstücke 42 nach innen in Richtung zueinander zu bewegen« Ist dies geschehen, dann schließen sich die Zwischenrahmen nach Art sines Regenschirmes. Allerdings ist die Zeltplane oder Zelthaut auf der Innenseite und nicht auf der Außenseite, wie dies bei Regenschirmen der Fall ist. Anschließend daran werden die Falten geglättet und die Lappen 66 um das auf diese Weise gebildete Bündel herumgewickelt.

- Patentansprüche -

* f- π. ο ~ ι / r, ¹J η ι

Claims

PATENTANSPRÜCHE

1y Zusammenklappbares Zelt mit drei oder mehreren, ähnlichen Zwischenrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenrahmen (16) ein Paar in diagonaler Richtung sich erstreckenden, zusammenklappbaren und sich kreuzenden Streben besitzt, daß ferner ein im Schnittpunkt dieses Strebenpaares angeordnetes Verbindungsstück (22) vorgesehen ist, welches die miteinander zu verbindenden Teile (20) einer jeden Strebe so miteinander vereinigt, daß eine begrenzte relative Schwenkbewegung zwischen einer inneren geklappten Stellung und einer vollen Strecklage möglich ist, in welcher die Teile feO) einer jeden Strebe zumindest 180° und weniger als etwa 220° geneigt sind, daß eine dehnbare Kordel (24) vorgesehen ist, welche zwischen den entfernten Enden der benachbarten Strebenteile (20) in dem Zwischenrahmen gespannt ist, und daß diese Kordel (24) eine Schlinge bildet, welche den Zwischenrahmsn in seiner Strecklage aufrechterhält.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenabschnitte (20) im wesentlichen die gleiche Länge besitzen und die Schiauf® in einer im wesentlichen rechteckigen Anordnung dann halten, wenn der Zwischenrahmen sich in seiner Strecklage befindet,
3. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Strebenabschnitte (20) unter rechten Winkeln s,..ineiden und die Schlaufe in einer quadratischen Anordnung dann halten, wenn sich der Zwischenrahmen in seiner Strecklage befindet.
4. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strebenabschnitte (20) oberhalb des Schnittpunktes kürzer sind als diejenigen unterhalb des Schnittpunktes, und daß die Strebenabschnitte (20) in einer im wesentlichen trapezförmigen Anordnung clannjhalten, wenn sich der Zwischenrahmen in seiner Streckle^e befindet.

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5. Zelt nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück (22) eine Platte (28) mit einander sich schneidenden Kanälen (32) besitzt, welche auf der einen Fläche dieses Verbindungsstückes angeordnet sind, daß der Endteil eines jeden Strebenabschnittes (20) in einem dieser Kanäle (32) mittels eines Querzapfens (36) gelenkig gelagert ist, daß von einem jeden Zapfen (36) radial nach außen ausgehend ein Anschlag (38) vorgesehen ist, welcher die Bewegung der Strebenabschnitte (20) begrenzt, und daß auf dem Verbindungsstück (22) ein Griff (40) vorgesehen ist.
6. Zelt nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Strebenabschnitte (20) rohrförmig ausgebildet sind und an ihren Außenenden teilweise eine Abflachung besitzen, und daß von dem Außenende des Strebenabschnittes (20) ein ein Auge (50) bildendes Gelenk (46) aufgenommen wird, welches die Kordel (24) aufnimmt.
7. Zelt nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zumindest vier Zwischenrahmen (16) besitzt, welche an ihren gemeinsamen Eckpunkten sich derart schneiden, daß ein Dachrahmen (16R) gebildet wird, mit welchem zumindest drei, senkrecht stehende Seitenwände (16L, 16R, 16b) verbunden sind, und daß die Zeltplane (14) Randteile (14) mit schlaufenförmigen Elementen (52) besitzt, welche so gelagert und ausgebildet sind, daß sie die Kordeln (24) aufnehmen und zurückhalten.
8. Zelt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zelt vier Seiten besitzt, von welchen lediglich drei Seiten von den Zwischenrahmen (16) gebildet werden und die vierte Seite offengelassen ist, und daß sich die Zeltplane (14) über den oberen Teil und zu einer jeden Seite des Zeltes nach unten erstreckt, wobei derjenige Teil der Zeltplane (14), welcher in unmittelbarer Nähe der offenen Seite liegt, geschlitzt ist derart, daß eine Eingangsöffnung

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(18) gebildet wird.
9. Zelt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schlaufen bildenden Elemente (52) Saumform besitzen derart, daß zur Aufnahme der Kordel (24) ein tunnelförmiger Kanal gebildet wird.
10. Zelt nach Anspruch 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltplane (14) eine Schürze (68) besitzt, welche sich am Bodenteil dieser Zeltplane (14) erstreckt, und daß diese Schürze (68) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie auf den Boden gelegt und das Zelt mit dem Boden über Mittel dieser Schürze (68) verbunden werden kann.
11. Zelt nach Anspruch 7 bis 10 _s dadurch gekennzeichnet, daß die Unterrahmen (10) mittels Ringen miteinander gelenkig verbunden sind, welche in Augen an den äußeren Endteilen benachbarter Strebenteile eingeführt sind.

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