DE1957062A1 - Transportables Klappbett - Google Patents

Transportables Klappbett

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DE1957062A1 DE19691957062 DE1957062A DE1957062A1 DE 1957062 A1 DE1957062 A1 DE 1957062A1 DE 19691957062 DE19691957062 DE 19691957062 DE 1957062 A DE1957062 A DE 1957062A DE 1957062 A1 DE1957062 A1 DE 1957062A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D7/00Children's beds
    • A47D7/002Children's beds foldable

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  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Velars sur Ouche William MATTHEY-DORET
Transportables Klappbett
Die Erfindung betrifft eine zweckmässige und vorteilhafte Ausbildung für ein transportables Klappbett, wie sie in verschiedenen Ausführungen bekannt sind.
Diese bekannten Modelle von Klappbetten weisen jedoch eine Mehrzahl von Nachteilen auf, von denen die wesentlichsten ihre mechanische Kompiiziert^heit und ihr unschönes Aeusseres sind, und zwar sowohl d
in zusammengeklapptem als auch in offenem Zustand, sowie die Unmöglichkeit, mit dem zusammengeklappten Bett gleichzeitig das Bettzeug zu transportieren, da bei den bekannten Ausführungsformen hierfür kein Platz vorgesehen ist und auch die zusammengeklappten Teile mangelhafte Abdichtung aufweisen*
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines transportablen Klappbettes* welches in seiner mechanischen Konzeption sehr einfach ist, in zusammengeklapptem Zustand die Mitnahme des Bettzeuges
« M14« 12D* l/la., 0 0 9 8 2 0/ 1 Q *l fl
gestattet und darüber hinaus sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der eingeklappten Stellung einen gefälligen Anblick bietet.
Ein solches transportables Klappbett ist hierzu erfindungsgemäss
gekennzeichnet durch zwei, unter Bildung eines kofferartigen Behälters gegeneinanderlegbare Halbschalen mit einklappbaren Quer- und bzw. oder Seitenrahmen und einziehbaren Fttssen sowie durch Blockierungseinrichtungen zum Halten der Klapp schar niere in offener Stellung.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäss ausgebildeten Klappbettes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 : ein Klappbett in Gebrauchs stellung mit der Bettauflage, Fig. 2: eine Ausführungsform während des Zusammenklappens, Fig. 3 : eine ähnliche Darstellung vor dem Zusammenlegen der Halbschalen,
Fig. 4 : ein vollkommen zusammengeklapptes Bett, Fig. 5 : eine Teilansicht einer Blockierungseinrichtung zum Halten der offenen Stellung,
Fig. 6 i eine Ausführungsform mit in vertikaler Richtung schwenkbaren Seitenrahmen,
Fig. 7 : eine Ausführung mit um die Ränder der Halbschalen schwenkbaren Seiten- und Querrahmen,
Fig. 8 : eine Ausführungsform nach Fig. 7 beim Zusammenklappen, Fig. 9 i eine Ausfuhrung mit schwenkbaren und auf Rahmenteilen verschiebbaren Beinen,
Fig. 10 J eine Ausführungsform mit einer scherengitterartigen "Verbindung der beiden Halbschalen,
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Fig. II : eine andere Verbindung zwischen den beiden Halbschalen
während des Zusammenklappens, Fig. 12 s eine Ausführungsform mit einer tieferen Halbschale und
einer deckeiförmiger Halbschale und Fig. 13 : eine verkleinerte Seitenansicht der Ausführungsform nach Fig. 12 beim Einklappen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-5 besteht das erfindungs- gemässe Klappbett aus zwei gleichen Halbschalen 1 und 2, die unter
Bildung eines kofferartigen Behälters zusammenklappbar sind. Diese M
beiden Halbschalen 1 und 2 bestehen aus einem starren Material, beispielsweise einem geeigneten Kunststoff. Man kann hierfür auch ein weiches Material, beispielsweise ein Gewebe verwenden; welches dann über einen starren Rahmen gezogen ist.
Diese beiden Halbschalen 1 und 2 sind um zwei parallele Scharniere 3 und 4 schwenkbar, die an einem starren Mittelbrett 5 angeordnet sind. Dieses Mittelbrett ist an seinen äusseren Enden mit je einer, gegenüber den Seitenwänden der Halbschalen nach innen versetzten
Vertikalplatte 6 und 7 versehen, welche ebenfalls aus einem starren
Material gefertigt sind. J
Jede der beiden Halbschalen 1 und 2 trägt Füsse 8 bzw. 9, die aus einem U-förmigen Rohrrahmen gebildet sind. Diese Fusspaare sind um Schwenkachsen 10, 11, 12 und 13 schwenkbar, die in den Seitenwänden der beiden Halbschalen 1 und 2 vorgesehen sind. Selbstverständlich ist es möglich, diese Fusspaare auch getrennt und einzeln auszubilden, wobei sie dann unabhängig voneinander sind.
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Jede der beiden Halbschalen 1 und 2 trägt ferner an zwei Gelenken 14 und 15 bzw. 16 und 17 einön Quer rahmen 18 und 19. Diese Querrahmen 18 und 19 sind mit den Fusspaaren 8 und 9 über einen Kurbelarm 20 und 21 verbunden. Sobald hierbei die Seitenrahmen 18 ader um diese Gelenke 14, 15 bzw. 16, 17 nach innen in Richtung der Halbschalen 1 oder 2 eingeklappt werden, bewirkt diese Bewegung automatisch das Einziehen der Beinpaare 8 bzw. 9.
Es ist hierbei auch möglich, die Querrahmen und die Fusspaare unabhängig voneinander beweglich zu machen, jedoch ist die Anordnung der beschriebenen Kurbelarmverbindung vorteilhaft für die Erleichterung des Einklappvorgangee.
Die Vertikalstreben 22 und 23 der Querrahmen 18 und 19 tragen jede einen halben Seitenrahmen, welcher um seine Trägerstrebe schwenkbar ist. Die Seitenhalbrahmen 24 und 25, welche von dem Querrahmen 18 getragen werden, richten sich hierbei in gleicher Ebene wie die Seitenhalbrahmen 26 und 27 an dem Querrahmen 19 aus, so dass hierdurch eine durchgehende Rahmeneinfassung des Klappbettes erfolgt.
Zum Zusammenklappen des Bettes wird zunächst damit begonnen, die beiden Seitenhalbrahmen gegen ihren Trägerxjuerrahmen zu klappen und hierauf, gegebenenfalls durch Einwirkung auf das betreffende Fusspaar, den Quer rahmen einzuklappen, worauf dann lediglich noch die beiden Halbschalen zusammenzuklappen sind.
Die Blockierung des Bettes in seiner offenen Stellung erfolgt vorzugsweise mittels einer einfachen Blockierungseinrichtung, wie sie in Fig. 5 teilweise dargestellt ist. Hierzu ist der obere Rand der erwähnten Vertikalplatten 6 oder 7 des Mittelbrettes 5 nach innen umgebördelt und mit einer Aussparung 28 versehen, die etwa in der Mitte
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der Umbördelung angeordnet ist. Die Enden der inneren Horizontalstreben der Seitenrahmen 25 und 27 legen sich beim Aufstellen des Bettes unter diese Umbördeiung der Vertikalplatte 7, wobei die beiden einander gegenüberliegenden Vertikalstreben der Seitenhalbrahmen 25 und 27 nach oben durch die erwähnte Aussparung 28 herausragen. . "
Unter dieser Aussparung 28 ist ein nockenartiger Knopf 29rangeordnet, welcher beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Dieser
Knopf 29 ist um eine Mittelachse drehbar und auf seinem Aussenum- A
fang mit einer Abflachung 31 versehen. Sobald diese Abflachung sich gegenüber der Aussparung 28 befindet, können die beiden Seiten halbrahmen 25 und 27 unter der Umbördelung hervortreten. Wenn dagegen diese Abflachung 31 sieh nicht gegenüber der Aussparung 28 befindet, verhindert der übrige Umfang des Knopfes 29 ein Heraustreten der beiden Halbrahmen 25 und 27 aus der Umbördelung, so dass auf diese Weise das Bett in seiner aufgeklappten Stellung gehalten wird.
Die beiden anderen Seitenhalbrahmen 24 und 26 werden in der^ gleichen
Weise in ihrer aufgeklappten Stellung blockiert. ά
Eine solche Blockierungseinrichtung gestattet in einfacher und schneller Weise eine einwandfreie Blockierung der aufgeklappten Stellung unter der Mitwirkung der beiden Seitenhalbrahmen.
Selbstverständlich ist es möglich, auch andere Blockie rungs einrichtung en hi erfür zu verwenden, die entweder ebenfalls auf die beiden Halbrahmen oder unmittelbar auf die beiden Halbschalen 1 und 2 einwirken.
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Sobald die beiden Seitenhalbr ahmen gegen ihre Trägerquer rahmen geklappt sind und diese in ihre entsprechende Halbschale eingeklappt sind, wo sie auf der Unterlage 32 aufliegen, die nur in Fig. 1 dargestellt ist, gelangen die beiden Fusspaare 8 und 9 in Verlängerung der beiden Halbschalen 1 und 2. Es genügt hierauf, diese beiden Halbschalen 1 und 2 um die erwähnten Scharniere. 3 und 4 gegeneinander zu schwenken, um das Bett vollkommen zusammenzuklappen, welches dann die Form eines Koffers aufweist.
Ein üblicher Verschluss 33 hält die beiden Halbschalen 1 und 2 in ihrer geschlossenen Stellung zusammen. In dieser Lage befinden sich die Horizontalteile der beiden Fusspaare 8 und 9 parallel nebeneinander und bilden so eine Art Handgriff zum Tragen des zusammengeklappten Bettes. Man erkennt hieraus, dass durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Klappbettes dieses transportierbar ist, wobei in zusammengeklapptem Zustand sich die Bettauflage innerhalb der beiden Halbschalen und geschützt gegen äussere Einflüsse befindet.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besteht das Bett ebenfalls wieder aus den beiden Halbschalen 41 und 42, welche an einem Mittelbrett 43 angelenkt sind. An den beiden Halbschalen 41 und 42 sind ebenfalls wieder die beiden Paare 44 und 45 angelenkt, die mit den einklappbaren Querrahmen 46 und 47 Über Kurbelarme 48 und 49 verbunden sind. Die vier Seitenhalbrahmen 50 sind paarweise und um vertikale Scharniere schwenkbar angeordnet, die an dem Mittelbrett 43 sitzten. In "zusammengeklapptem Zustand sind die freien Enden der Seitenhalbrahmen 50 in geeigneter "Weise an den Vertikalstreben der Querrahmen 46 und 47 befestigt, so dass auf diese Weise eine Blockierung der Teile in aufgestelltem Zustand erfolgt. Beim Zusammenklappen liegen die beiden Halbschalen 41
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und 42 gegen die Seitenhalbrahmen 50 an, welche vorher nach innen umgeschwenkt sind.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sind die Querrahmen 46 und 47 und die Seitenhalbrahmen 53 um horizontale Achsen schwenkbar, die an den Rändern der beiden Halbschalen 41 und 42 angeordnet sind, so dass diese Rahmenteile nach innen in die beiden Halbschalen eingeklappt werden können. Das Mittelbrett 43 trägt zwei Vertikal-•platten 54, die mit Blockierungseinrichtungen 55 für die Seitenhalbrahmen 53 ausgestattet sind. Ihre Befestigung an den Quer rahmen 46 und 47 erfolgt in beliebiger und geeigneter Weise mittels einer ™
entsprechenden Einrichtung 56.
Die einziehbaren Füsse 57 und 58 können hierbei um die gleichen Schwenkachsen schwenkbar sein wie die Querrahmen 46 und 47, mit denen sie in vorteilhafter Weise fest verbunden sind. Diese Anordnung der Füsse ist selbstverständlich unabhängig von der Art und Weise wie die Seitenhalbrahmen 53 ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 sind die beiden Halbschalen 59 und 60 an einem nicht dargestellten Mittelbrett angelenkt, welches
aussen mit zwei Vertikalplatten 61 ausgestattet ist. An diesen Ver- %
tikalplatten 61 sind zwei U-förmige Rahmen 62 und 63 angelenkt.
Diese beiden Arme der U-Rahmen 62 und 63 tragen ferner eine Schiebehülse 64 und 65, an denen wiederum die Schenkelenden U-förmiger Fusspaare 66 und 67 angelenkt sind, welche um an den Halbschalen sitzende Achsen 68 und 69 schwenkbar sind.
Es ist auf diese Weise möglich, in einem einzigen Arbeitsgang den Fuss 66 und den U-Rahmen 62 bzw. den Fuss 67 und den U-Rahmen 63 in die Ebene der betreffenden Halbschale zu bringen, bevor diese zusammengeklappt wenden.
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An den Oberkanten der Halbschalen vorgesehene Aussparungen 70 und 71 gestatten die Aufnahme von Teilen der U-Rahmen 62 und 63 bzw. der Schwenkachsen der Füsse.
Diese Rahmen tragen, unterstützt von den Vertikalplatten 61, eine Bespannung 72 aus einem Gewebe beispielsweise.
Bei der Darstellung in Fig. 10 sind die beiden Halbschalen 73 und 74 untereinander verbunden mittels zusammenklappbarer Seitenrahmen 75 und 76, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus je einem Scherengitter bestehen. In jede Halbschale ist eine Auflage einschwenkbar, wobei nur die Auflage 77 mit dem Matrazenteil 78 auf einer Platte 79 sichtbar ist. Zwei Querversteifungen 8o dienen zur Unterstützung dieser Auflagen.
Die Füsse 81 sind hierbei in das Innere der beiden Halbschalen verschiebbar angeordnet, wobei deren obere Enden an den äussereh Enden der oberen Schenkel des Scherengitters angelenkt sind. Durch Schwenkung dieser Schenkel nach oben beim Zusammenschieben der beiden Halbschalen erfolgt eine automatische Einziehung der Füsse 81 in das Innere der beiden Halbschalen während dieses Zusammenschiebens. Die beiden Rahmen 75 und 76 sind auch hierbei in vorteilhafter Weise mit einem Gewebe 82 bespannt.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 11 besteht der Unterschied gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 10 darin, dass die beiden Halbschalen 73 und 74 durch zwei seitliche Rahmen untereinander verbunden sind, welche beispielsweise eine Stoffbespannung 83 aufweisen. Jede dieser verformbaren Seitenrahmen besteht aus Armen 84 verschiedener Länge, die paarweise gelenkig untereinander verbunden sind.
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Die Füsse 85 sind in beliebiger Weise in das Innere der beiden Halbschalen verschiebbar ausgebildet.
Zwei Halbauflagen 86 können gegeneinander geschwenkt und zurr Blockierung der offenen Stellung verriegelt werden.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 12 und 13 enthält das Bett eine Halbschäle 87 mit grösserer Tiefe, auf welche unter Drehung die andere- Halbschale 88 herabklappbar ist, welche eine Art Deckel darstellt. Diese Halbschale 88 trägt in ausgeklappter Stellung einen Teil der Matraze 89, deren anderer Teil durch eine Hälbauflage 90 getragen wird, welche am äusseren Ende des Deckels 88 angelenkt ist. Diese Halbauflage 90 trägt ihrerseits einen einklappbaren Quer rahmen 91 und Füsse 92. Eine Blockierungs einrichtung 93 gewährleistet die Stabilität dieses Rahmens.
Bei dieser Ausführungsform ist ferner ein mittlerer Fuss 94 vorgesehen, welcher die Mittelpartie des Bettes trägt, während der 95 an der Halbschale 87 gleichzeitig als Handgriff zum Transport des eingeklappten Bettes dient.
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Claims (17)

  1. PATENTANSPRUECHE
    (1.) Transportables Klappbett, gekennzeichnet durch zwei unter Bildung eines koffer artigen Behälters gegeneinander legbare Halbschalen mit einklappbaren Quer- und bzw. oder Seitenrahmen und einziehbaren Füssen sowie durch Blockierungseinrichtungen zum Halten der Klappscharniere in offener Stellung.
  2. 2. Klappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch um ein gemeinsames oder zwei parallele Scharniere schwenkbare Halbschalen, die im aufgeklappten Zustand die Matrazenauflage bilden.
  3. 3. Klappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen den oberen Enden schwenkbarer Füsse und den Querrahmen vorgesehene Kurbelarmverbindung, die beim Einklappen der Querrahmen in die Halbschalen eine Einschwenkung der Füsse bewirkt.
  4. 4. Klappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch halbe Seitenrahmen, die an den Vertikalstreben der Querrahmen nach innen schwenkbar angelenkt sind.
  5. 5. Klappbett nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch je ein Fusspaar aus einem U-fÖrmigen Rahmen, deren Horizontalteile sich bei zusammengeklappten Halbschalen parallel nebeneinanderlegen und als Tragegriff dienen.
  6. 6. Klappbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die An- > lenkung der beiden Halbschalen an einem Mittelbrett mit zwei äusseren, gegenüber den Seitenwänden der Halbschalen nach innen versetzten Vertikalplatten, deren Oberkanten nach innen umgebördelt un d mit einer Aussparung zum Durchgang je einer Vertikalstrebe der Seitenhalbrahmen versehen sind, die mittels einer Blockierungseinrichtung in dieser Umbördelung gehalten werden.
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  7. 7. Klappbett nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Blockierungseinrichtung in Form eines drehbaren, nockenartigen Knopfes mit einer Abflachung seines Aussenumfanges zum Durchgang der Seitenrahm ent eile, während der übrige Umfang diese unter der Umbördelung hält.
  8. 8. Klappbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schwenkbarkeit von Seitenhalbrahmen um rechtwinklig zur Auflage angeordnete Scharniere, die an einem Mittelbrett mit den Schwenkscharnieren der Halbschalen angeordnet sind»
  9. 9. Klappbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Schwenkbarkeit von Seitenhalbrahmen und bzw. oder Querrahmen um Achsen, die längs der Halbschalenrander angeordnet sind.
  10. 10. Klappbett nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Seiten- und bzw. oder Querrahmen aus metallischen U-Rahmen mit Teictilbespannung, deren Schenkel an einem die Halbschalen tragenden Mittelbrett ängelenkt sind und eine Schiebehülse tragen, an denen widerum die Schenkelenden U-förmiger Fusspaare angelenkt sind, die zusammen mit den U-Rahmen einschwenken.
  11. 11. Klappbett nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Aussparungen an d»r Oberkante der Halbschalen zur Aufnahme von Teilen der U-Rahmen und bzw. oder der Schwenkachsen der Fttsse.
  12. 12. Klappbett nach Anspruch 1, 2 und 9, gekennzeichnet durch eine gemeinsame Schwenkachse der Halbschalenfüsse und der Querrahmen, wobei ein Einschwenken des Querrahmens ein Umklappen der Füsse bewirkt.
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    BAO OWGINAL
  13. 13. Klappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusammenklappbare Seitenrahmen, die beim Zusammenschieben der Halbschalen in diese eintreten.
  14. 14. Klappbett nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Seitenrahmen in Form von Scherengitter mit vier Armen, die paarweise an den Halbschalen angelenkt sind.
  15. 15. Klappbett nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch vertikal in
    die Halbschaleneinziehbare Füsse, die durch eine Aufwärtsbewegung eines Seitenrahm enteile s beim Zusammenklappen eingezogen werden.
  16. 16. Klappbett nach Anspruch 13 und 14, gekennzeichnet durch in jeder Halbschale angeordnete Halbauflagen für Matrazenteile, welche nach Oeffnen der Halbschalen nacheinander herausklappbar sind.
  17. 17. Klappbett nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Halbschale mit grösserer Tiefe und einer Halbschale in Form eines Deckels mit einem vor seinem Auflegen einklappbaren Querrahmen.
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FR182125A FR96646E (fr) 1968-12-30 1968-12-30 Lit repliable.

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Publication Number Publication Date
DE1957062A1 true DE1957062A1 (de) 1970-07-23
DE1957062B2 DE1957062B2 (de) 1974-06-27
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19696935446 Expired DE6935446U (de) 1968-11-14 1969-08-20 Transportables klappbett.
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