DE2042197A1 - Kinderbett-Laufstall-Kombination - Google Patents

Kinderbett-Laufstall-Kombination

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DE2042197A1
DE2042197A1 DE19702042197 DE2042197A DE2042197A1 DE 2042197 A1 DE2042197 A1 DE 2042197A1 DE 19702042197 DE19702042197 DE 19702042197 DE 2042197 A DE2042197 A DE 2042197A DE 2042197 A1 DE2042197 A1 DE 2042197A1
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DE19702042197
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English (en)
Inventor
Julius Dahab
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DISPOSIT PRODUCTS Inc
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DISPOSIT PRODUCTS Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D11/00Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
    • A47D11/005Convertible children's beds
    • A47D11/007Children's beds convertible into children's pens

Landscapes

  • Supports For Plants (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

;„: Schreibung zum Patetitgesuch der DI3P03IT PRODUCTS, Inc., ITew York,
Ti "Al, USA betreffend^Iinderbett-LaufStall-Kombination*
Priorität: 9. März 1970
rinderbetten und Laufställe für Kinder mit zusammenlegbaren Seitenteilen und 3öden zu deren Lagerung bei minimalem Raum sind seit Jahren' bekannt. Die meisten dieser Einrichtungen waren jedoch platzraubende Artikel, selbst im zusammengelegten Zustand; ihre. Brauchbarkeit war begrenzt. Die verwendeten Konstruktionen, um bekannte Einrichtungen zusammenzuhalten, machen eine große Manipulation zum Öffnen und Schließen erforderlich und v/eisen oft scharfe die Kinder im Kinderbett verletzende Elemente auf.
Erfindungsgemäß soll also eine Kinderbett-Laufstall-Kombination vorgeschlagen werden, die im gefalteten Zustand leicht und kompakt ist, sich leicht öffnen und in der offenen Stellung sichern läßt und die Su Lagerungszwecken sich leicht lösen und zusammenlegen läßt.
Erreicht wird dies bei einer Kinderbett-Laufstall-Kombination mit unter Abstand vorgesehenen stehenden Stirnrahmen-· aus im wesentlichen rechteckigen Ziementen aus röhrenförmigem Metall und einer Reihe unter Abstand vorgesehener metallener Stäbe, die an ihren Enden zwischen den horizon-, talen Teilen der Stirnrahmen befestigt sind, durch unter
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bad cm,QiNAL
Abstand vorgesehener Seitenpaneele, wobei jedes Seitenpaneel zwei Elemente im wesentlichen gleicher feöße und Konstruktion aufweist, die scharnierartig miteinander verbunden und aus oberen und unteren horizontalen länglichen metallischen röhrenförmigen Elementen und einer Eeihe unter Abstand vorgesehener länglicher metallischer Stäbe gebildet sind, die oben und unten mit diesen röhrenförmigen Elementen verbunden sind; durch ein erstes Paar unter Abstand vorgesehener Schwenkzapfen, die an jedem der Stirnrahmen in der Nähe von Oberteil und Unterteil eines ersten vertikalen Teiles befestigt sind und sich nach außen in Richtung des benachbarten Seitenpaneels erstrecken? durch ein zweites Paar im Abstand angeordneter Schwenkzapfen kürzer als diese ersten Schwenkzapfen, die an jedem der Stirnrahmen in der Nähe von Oberteil und Unterteil eines ersten vertikalen Teiles befestigt sind und sich nach außen in Richtung des benachbarten Seitenpaneels erstrecken; durch ein zweites Paar im Abstand angeordneter Schwenkzapfen kürzer als diese ersten Schwenkzapfen, die an jedem der Bndrahmen in der Nähe des Kopfes und des Bodens des zweiten vertikalen Teiles befestigt sind und nach außen in Richtung des benachbarten Seitenpaneels sich erstrecken; durch Stiftausbildungen, um verschwenkbar die* Seitenpaneele an die Schwenkzapfen festzulegen; und ein Bodenelement mit einer Vielzahl von Brettern, die scharnierartig an den Stirnrahmen an deren unterem horizontalen Teil befestigt sind.
Erfindungsgemäß werden also sich gegenüberstehende Paneele gleicher Konstruktion und Länge durch Scharniere zur Bildung der Seitenteile für ein umschlossenes Gestell vorgeschlagen. Endrahmen, die jeweils mit Paaren von Schwenkzapfen ungleicher Länge versehen sind, tragen scharnierartig die Paneele, so daß die Paneele in eine kompakte Anordnung zwischen den Rahmen zum Lagern sich zusammenfalten lassen. Zylinderbolzen, die von beiden Rahmen getragen werden, dienen dazu, die Umschließung in offener Stellt, ν 7x '■ srriogeln, we.mi die Endrahme*}
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Beispielsweise AusfUhrung3formen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen h'
Fig. 1 eine Stirnansicht der Kinderbett-Laufstall-Κοεfiliation im gefalteten Zustand ist;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf Laufstall und Kinderbett nach Fig. 1 im teilweise geöffneten Zustand;
■■Fig»- 5 ist eine Draufsicht ähnlich Pig. 2 und zeigt eine {
v/eitere Stufe des öffnungsvorgangs;
Fig» 4 ist eine Teilseitenansicht bzw. ein Teilschnitt durch eine Zylinderbüchsenbolzenkonstruktion in vergrößerter Darstellung, der dazu benutzt wird, die Seiteneleinente nach völliger öffnung aneinander zu befestigen, längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf den Zylinderbiicheenbolzen nach Fig. 4 im völlig geöffneten Zustand;
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf Kinderbett und Laufstall
im geöffneten Zustand; f
Pig. 7 ist eine Teildarsteilung eines Teils des Kinderbettes und des Laufstalls im geöffneten Zustand;
Fig. t ist eine Teildareteilung einee Teils des Kinderbetts und des Laufstalls, wobei die Scharnierkonstruktioa an einem der Seitenrahmen dargestellt ist, Iäng3 der Linie 7-7 in Pig. 6; .
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Pig. 8 ist ein Teilschnitt längs der Linie 8-9 in Pig, 6; Pig. 9 ist ein Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Pig. 6;
Fig. 10 ist ein Teilsehnitt längs der Linie 10-10 in Pig. 6;
Fig. 11 iet eine Seitenteildarstellung längs der Linie 11 in Pig. 1 und zeigt das Beinelement im ausgefahrenen Zustand;
Fig. 12 ist eine Seitenteildarstellung, teilweise im Schnitt, und zeigt, wie das Beinelement des Bettes gegen die Stirnrahmenkonstruktion verriegellbar ist;
Pig. 15 ist ein Schnitt längs der Linie 13-13 in Pig. 1 in Richtung Tier Pfeile j und
Pig. 14 ist ein Schnitt längs der Linie 14-14 in Pig. 13 in Richtung der Pfeile.
Insbesondere in den Pig. 1 bi3 3 ist mit 20 ein Kinderbett und Laufstall dargestellt, dessen Hauptelemente zwei Stirnrahmen 21 im wesentlichen gleicher Konstruktion und vier Seitenpaneele 22, 22a sind. Die Stirnrahmen 21 bestehen aus einem Körperteil 23 aus röhrenförmigem Stahl oder Aluminium und sind von im wesentlichen rechteckiger Konfiguration. Eine horizontale gegen den Kopf jedes Rahmens unter Abstand vorgesehene Schiene 24, die an dessen Seiten befestigt ist, vervollständigt den Körper des Stirnrahmens und dient dazu, in Bwnde einer Reihe länglicher Stäbe oder Stangen 25 zu ragen, die in Löchern 26 befestigt sind, die in der Seite !er Schiene 24 vorgesehen sind. Eine entsprechende Reihe von Löchern 27 ist im horizontalen Bodenschienenteil 28 des
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Rahmens 21 vorgesehen, um das Bodenende der Stangen 25 zu befestigen.
Jeder der Rahmen 21 ist mit 2 Paaren von Schwenkzapfen 29-30 ungleicher Größe versehen, die in Richtung des gegenüberliegenden Rahmens sich erstrecken. Die Schwenkzapfen 29-30 sind unter Abstand vom Kopf und Boden der Rahmen angeordnet und, sind die Rahmen wie in i'ig. 3 dargestellt, zusammengefügt, so liegt der lange Rahmenschwenkzapfen 29 auf einem Stirnrahmen dem kurzen Schwenkzapfen 30 auf dem gegenüberliegenden Stirnrahmen gegenüber. Der Zweck der Schwenkzapfen * g 29-30 wird weiter unten genauer auseinandergesetzt werden.
Die Seitenpaneele 22, 22a sind hinsichtlich ihrer Konstruktion im wesentlichen einander gleich und bestehen aus länglichen oberen und unteren Elementen 31, 32 die durch längliche Stäbe 25 gleich denen in den Stirnrahmen 21 befestigt sind. Bohrungen 33 sind in den Seiten der röhrenförmigen Elemente 31, 32 zur Aufnahme der Stangen 25 hierin vorgesehen. Die Seitenpaneele 22, 22a sind an ihren inneren Enden mittels Scharniergelenken 34 aneinander befestigt. Die äußeren Enden der Seitenpaneele 22, 22a sind jeweils frei an einen Schwenkzapfen 29-30 mittels stehender Stifte 35-36 (siehe besondere Pigur) befestigt. |
Vie am besten in den Fig. 2 und 3 zu sehen erlaubt, es die im folgenden beschriebene Schanieranordnung, die Seitenpaneele 22, 22a zwischen den Stirnrahmen 21 in eine kompakte Anordnung aus Gründen des Transportes oder der Lagerung zusammenzulegen. Die größeren Schwenkzapfen 29 bilden einen Bereich, in die hinein die benachbarten Seitenpaneele 22 und ein weiteres Schließen der Laufstall-
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Kinderbett-Kombination nicht stören können. Es zeigt sich auch, daß dann, wenn die sich gegenüberstehenden Stirnrahmen 21, wie in den Pig. 2 und 3 dargestellt, voneinander gezogen werden, die Scharnier-Seitenpaneele 22, 22a eich gerade richten, bis sie die rechteckige Konfiguration nach Pig. 6 annehmen.
Während die Seitenpaneele 22, 22a ihre offene Stellung erreichen, schnappen federbelastete Zylinderbüchsenbolzen 37, die am besten aus Pig. 4 erkennbar sind, in ihre Sperrstellung. Die Zylinderbolzen 37» die aus länglichen geschoßähnlichen Elementen bestehen, werden verschiebbar innerhalb der röhrenförmigen oberen Elemente 31 auf jedem der Seitenpaneele 22a getragen. Eine Peder 38 drückt die Zylinderbolzen 37 in Richtung des benachbarten Seitenpaneels 22, so daß der Zylinderbolzen in die Bohrung 39 des röhrenförmigen Elementes 31 eintritt, während die Seitenpaneele in ihre geöffnete Stellung gebracht werden. Die Zylinderbolzen 37 sind auch mit einer Arretierung oder einem Anschlag 40 versehen, äejt sich nach unten durch einen Schlitz 41 im röhrenförmigen Element erstreckt, εο daß^der Zylinderb<->1 sen 37 zurückgezogen werden kann, wenn das Kinderbett ger.-iiLossen werden soll. Der Zylinderbolzen 37 ist von ausreichender Länge, derart, daß die beiden Abschnitte des Seitenpaneels 22, 22a in eine einheitliche Konstruktion sich verriegeln lassen. Auch ist die Art der Preigabearretierung derart, daß kleine Kinder sie nicht ohne weiteres öffnen.
Jedes der röhrenförmigen Elemente 32 am Boden der Seitenpaneele 22a ist mit einem nach innen sich erstreckenden Planelteil 41 in der Nähe der Scharnierteile 34 vorgesehen, um den Boden 42 des Kinderbettes zu tragen. Der Boden ist durch die Oberseite der unteren röhrenförmigen Elemente 31
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getragen. Der In den Fig. 1 und 6 dargestellte Boden 42 besteht aus vier steifen Trägerbrettern, von denen zwei Ccnarniergelenktortig miteinander verbunden und durch jeden der Stirnrahmen 21 getragen sind. Die äußersten Bodenbretter 43 sind ihrerseits an den Stirnrahmen 21 in deren Nahe mittels Scharnieren 44 befestigt. Die Scharniere 13 zwischen den Brettern 43» 43a ermöglichen es, daß ein Zusammenlegen in kleinere Elemente für Lagerungezwecke möglich wird. Die freien Enden der Bodenbretter 43a stoSen in der Mitte des Kinderbetts zusammen und zwei Träger 55 mit einem |fcofilförmigen Teil hierauf (am besten aus Fig. 3 zu sehen) sind an eines der Bretter befestigt und so ausge- f legt, daß sie den gegenüberliegenden Rand des anliegenden Brett·0 T-rates aufnehmen. Auf diese Weise werden die 3i:;:.ter gegeneinander anliegend gehalten, so daß das Kind nicht eiaet. hiervon durchbiegen kann und mit dem Fuß zwischen zwei benachbarte Ränder gerät. Die Flanffcfceile 21 liegen unter den Enden der anliegenden Kanten der Bretter 43a und halten deren Orientierung weiter aufrecht. Jeder der Bodenbretter 43 ist mit einem kleinen loch 46 zu- sehen, durch welches ein Federbügel oder Clip 47 (sei besten in den Ü'ig. 13 und 14 au sehen), der unterhalb der Bretter 4 a befestigt ir?t, voretoht, wenn dlo Bretter während der Lagerung zusammengelegt werden. Der Federbügel 47 ist weiterhin so positioniert, daß er eine der Stangen 25 in den Stirnrahmen 21 erfaßt und die Boden- "
bretter in aufrechter Lage, wenn sie nicht benutzt werden, verriegelt. Diese Anordnung erleichtert "beachtlich das öffnen und Schließen des Kinderbetts, da die Bodenbretter zu dem Zeitpunkt, wo das Bett geöffnet wird, nicht nach unten fallen.
Das Faltbett und der Faltlaufstall 20 sind mit länglichen Beinelementen 48 versehen, die teleskopartig innerhalb der stehenden Teile 49 der Etirnrahmen 21 aufgenommen werden. Schwenkrollen sind in die Beine 48 eingeschoben, um die Beweglichkeit des Bettes zu verbessern. Die Beine 48 sind weiterhin innerhalb der stehenden Elemente 49 mittels eines«
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kleinen federbelasteten Stiftes (am besten in Pig» 12 zu sehen) einstellbar. Der Stift 51 ist geschoßförmig und schnappt in eine aus einer Reihe von Öffnungen 52, die im stehenden röhrenförmigen Element 49 vorgesehen sind. Schnappt der Stift 51 ein, so wird das Bein 48 in seiner Lage innerhalb des stehenden Elementes 49 verriegelt. Das Einstellen des Beins 48 innerhalb des stehenden Teiles 49 macht lediglich erforderlich, daß der Stift 51 nach innen gedrückt und das Bein in und aus dem aufrechten Element 49 bewegt wird, bis der Stift in Ausrichtung mit dem gewünschten Loch 52 kcmmt. Es seigt sich so, daß J'altbett und Lauf stall entweder in der aufrechten oder abgesenkten Lage als Bett bzw. Laufstall Verwendung finden können.
Ein kleiner Kunststoffstopfen 53 wird in die offenen linden der röhrenförmigen Stahlelemente 31» 32 der Seitenpaneele 22 in der Nähe Jedes der Schwenkzapfen 29 und 30 eingeführt und liegt gegen den benachbarten Teil der Bettkonstruktion an. Die Stopfen 53 verbessern die Steifigkeit des Bettes an dieser Stelle und tragen zu einem geräuschlosen Ablauf des Vorgangeo bei.
Vorgeschlagen wird erfindungsgemäß also eine Kinderbett- und. Laufstallkombination, die von geringem Gewicht, kompakt und leicht zu öffnen und zu schließen ist und die aus einem Material hergestellt ist, welches sich waschen läßt und mit einem minimalen Aufwand im sanitären Zustand gehalten werden kann.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 J Zusammenlegbare Kinderbett-Laufstall-Koml»ination mit stehenden unter Abstand vorgesehenen Stirnrahmen aus im wesentlichen rechteckigen Elementen aus röhrenförmigen Metall und einer Reihe unter Abstand vorgesehener vertikaler metallischer Stäbe, die an ihren Enden zwischen den horizontalen Teilen der Stirnrahmen befestigt sind, gekennzeichnet · durch unter Abstand vorgesehene Seitenpaneele, die an jedem " Ende mit den Stirnrahmen befestigt sind, wobei Jedes Seitenpaneel zwei Elemente im wesentlichen gleicher Größe und Konstruktion aufweist, die scharniergelenkartig aneinander befestigt und aus oberen und unteren horizontalen länglichen metallischen röhrenförmigen Elementen gebildet sind; und durch eine Reihe unter Abstand vorgesehener länglicher metallischer Stäbe, die oben und unten an den röhrenförmigen Elementen befestigt sind; durch ein erstes Paar unter Abstand vorgesehener Schwenkzapfen, die an jedem der Stirnrahmen in der Nähe des Kopfs und Bodens eines "ersten vertikalen Teils befestigt sind und nach außen in Richtung des benachbarten Seitenpaneels sich erstrecken; durch ein zweites g Paar unter Abetand vorgesehener Schwenkzapfen, die kürzer als die erstgenannten Schwenkzapfen sind und an jedem der Stirnrahmen in der Nähe von Oberteil und Unterteil von deren zweitem vertikalen Teil befestigt sind und sich nach außen in Richtung dec benachbarten Seitenpaneels erstrecken; Stiftausbildungen, um schwenkbar die Seitenpaneele an die Schwenkzapfen zu befestigen; und durch ein Bodenelement mit einer Vielzahl von Brettern, die ocharniergelenkartig an den Stirnrahmen an deren unterem horizontalen Teil befestigt sind.
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    -ίο- 21ΗΠ9?
    2v Kombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der oberen horizontalen röhrenförmigen Elemente auf jedem der unter Abstand vorgesehenen Seitenpaneele mit einem federbelasteten Zylinderbolzen versehen ist, der zum Axialeingriff in das benachbarte Ende des röhrenförmigen Elementes des zweiten Seitenpaneel j angeordnet ist.
    3. Kombination nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmigen vertikalen Teile der Stirnrahmen mit länglichen teleskopartig hierin aufgenommenen Beinen versehen sind; daß federbelastete Arretierungen oder Sperriegel von diesen Beinen getragen sind; und daß eine Reihe unter Abstand vorgesehener öffnungen in den Beinen vorgesehen ist, um die Arretierungen hierdurch zum Verriegelungseingriff zwischen den Beinen und den vertikalen Teilen der Stirnrahmen aufzunehmen.
    4. Kombination nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement besteht aus: zwei Paaren von Brettern, wobei jedes Paar aneinander über Scharniergelenke an ihren anliegenden Bändern und an einem der Stirnrahmen über Scharniergelenke an einem ihrer äußeren Ränder befestigt ist; und aus Trägereinrichtungen, die die Bretter in einer horizontalen Lage während der Benutzung tragen.
    5. Kombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbretter in der Nähe der Stirnrahmen mit öffnungen versehen sind, um hierdurch federbügel aufzunehmen, die an der Unterseite der hieran befestigten Bodenbretter angebracht sind, derart, dad die Bügel oder Clips gegen eine vertikale Stange auf den Seitenrahmen greifen können, um die Bodenbretter in stehender Lage zu verrefigeln.
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    6. Kombination nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; äaß die Trägereinrichtung aus Flanschen, die durch die röhrenförmigen hör zontalen Bodenelemente getragen sind, sowie aus wenigstens einem Seitenpaneel auf jeder Seite des Bettes und einem profilförmigeii Träger bestehen, der durch eines der Bodenbretter auf seinen freien Rand getragen und so ausgebildet ist, daß er den Rand des benachbarten Bodenbrettes aufnimmt.
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    OBM» Μ.-
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JP (1) JPS4948010B1 (de)
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FR (1) FR2083789A5 (de)
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