AT393608B - Fuer gymnastikzwecke in eine sprossenwand umwandelbares bett - Google Patents

Fuer gymnastikzwecke in eine sprossenwand umwandelbares bett Download PDF

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Description

AT 393 608 B
Die vorliegende Erfindung betrifft ein für die Ausübung gymnastischer Übungen in eine Sprossenwand umwandelbares Bett.
Bekanntlich gibt es verschiedene Arten von Klappbetten, die als Bett, Sofa, Bücherstellage, etc. verwendet werden können. Bis heute ist jedoch kein Bett bekannt, das auch für gymnastische Zwecke verwendbar ist. Um Gymnastik an einer Sprossenwand betreiben zu können, muß sich der Ausübende in eine Turnhalle begeben, was mit Kosten verbunden ist und die Unannehmlichkeiten eines Ortswechsels in die Turnhalle mit sich bringt. Der Ausübende kann auch nicht zu jeder ihm genehmen Zeit diese speziellen Turnübungen ausüben.
Besagte Unannehmlichkeiten werden mit dem zur Ausübung gymnastischer Übungen in eine Sprossenwand umwandelbaren erfindungsgemäßen Bett in vorteilhafter Weise ausgeräumt. Das erfindungsgemäße Bett erlaubt, mit ein und demselben Möbelstück sowohl ein Bett als auch eine Sprossenwand zur bequemen Ausübung gymnastischer Übungen zu jeder gewünschten Zeit im eigenen Heim in Form eines Bett-Möbels zur Verfügung zu haben, das wie ein herkömmliches Bett aussehen kann und praktisch den selben Preis wie ein normales Bett hat
Das zur Ausübung gymnastischer Übungen in eine Sprossenwand um wandelbare erfindungsgemäße Bett ist dadurch gekennzeichnet, daß es ein am Boden und parallel und im Abstand zu einer Wand od. dgl. befestigtes Gestell und einen Übungsrahmen umfaßt, der aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Längsbalken besteht, die durch eine Vielzahl von untereinander in Längsrichtung der Längsbalken bestandeten Stäben miteinander verbunden sind, wobei der Übungsrahmen an dem Gestell angelenkt und in bezug auf letzteres zwischen einer aufrechten Stellung, in der er im Abstand von der Wand od. dgl. und parallel dazu angeordnet und durch Verriegelungsmittel arretierbar ist, und einer Stellung verschwenkbar ist, in der er am Boden aufliegt, und daß es in Kombination dazu einen an dem Übungsrahmen befestigten Bettrost aufweist, der über dem Übungsrahmen angeordnet ist, wenn sich dieser in der am Boden aufliegenden Stellung befindet.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfassen die Verriegelungsmittel in einfacherWeise ein oder mehrere Verriegelungselemente, die in miteinander fluchtende Löcher in dem Übungsrahmen und im Gestell einführbar sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann, wenn - wie es der Normalfall ist - die Höhe des Übungsrahmens die Länge des Bettrostes übersteigt, der Übungsrahmen zweckmäßig aus zwei oder mehreren gelenkig verbundenen Teilen bzw. Abschnitten bestehen, sodaß er zur Lagerung in der am Boden aufliegenden Stellung zusammenklappbar ist. Dabei ist es vorteilhaft, wenn ein von dem Gestell entfernt liegender erster Abschnitt des Übungsrahmens aus einer gestreckten, durch Verriegelungsmittel gesicherten Stellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der er unter dem Hauptteil des Übungsrahmens liegt, wenn sich dieser in seiner am Boden aufliegenden Stellung befindet, wobei dieser erste Abschnitt eine Stütze für einen von dem Gestell entfernt liegenden Teil des Bettrostes bildet. Zur Abstützung auf dem Boden kann dieser erste Abschnitt mit Beinen oder Füßen versehen sein. Schließlich können die den ersten Abschnitt in der gestreckten Stellung sichernden Verriegelungsmittel ein oder mehrere Verriegelungselemente umfassen, die in miteinander fluchtende Löcher in den Abschnitten des Übungsrahmens einführbar sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In diesen zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen umwandelbaren Bettes, wobei in durchgehenden Linien die Bettfunktion und in unterbrochenen Linien die Sprossenwandfunktion veranschaulicht ist, Fig. 2 eine Seitenansicht des umwandelbaren Betts, in der wiederum in durchgehenden Linien die Bettfunktion und in unterbrochenen Linien die Sprossenwandfunloion dargestellt ist, und Fig. 3 eine Vorderansicht des umwandelbaren Betts in der zur Verwendung als Sprossenwand dienenden Stellung.
Das in den Zeichnungen dargestellte umwandelbare Bett umfaßt einen allgemein mit (1) bezeichneten, eine Sprossenwand bildenden Übungsrahmen, der aus zwei jeweils aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Abschnitten (2,2a) gebildeten Längsbalken und einer Vielzahl von Querstäben (3) besteht, die untereinander in Längsrichtung der Längsbalken (2,2a) beabstandet sind und letztere verbinden. Die Längsbalkenabschnitte (2) auf jeder Seite des Rahmens (1) sind an ihrem einen Ende zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Flansches (4) angelenkt, an dessen Mittelabschnitt eine kleine Platte (4a) befestigt ist, die ein Loch (4'a) mit einem (nicht dargestellten) Lager, in dem eine entsprechende Gelenkachse (5) angeordnet ist, sowie eine Bohrung (22) für die Aufnahme eines Verriegelungsstiftes (21) aufweist, um, wie in der Folge beschrieben, den Rahmen (1) in der Vertikalstellung zu halten.
Mittels der Gelenkachsen (5) sind die Längsbalkenabschnitte (2) auf jeder Seite des Rahmens (1) zur Abstützung am Boden (7) jeweils an seitlichen Stützfüßen (6) angelenkt, welche mit entsprechenden Verstärkungen und Verstrebungen (6a), (6b), (6c) versehen sind. Die beiden Stützfüße (6) sind nächst einer Wand (8) des Raumes, in dem sich das umwandelbare Bett befindet, mittels eines L-förmigen Querstückes (9) am Boden (7) befestigt, welches Querstück (9) die Füße (6) verbindet, wodurch sich eine Art Gestell ergibt, welches der Konstruktion zusätzliche Festigkeit verleiht. Das Querstück (9) ist in dem zwischen dem Boden (7) und der genannten Wand (8) gebildeten Winkel angeordnet, in welchem Winkelbereich Schrauben oder ähnliche Mittel (9') angebracht sind, die durch in einer zwischen den Schenkeln des Querstückes (9) aufgeschweißten Platte od. dgl. (10) vorgesehene Löcher treten, wobei diese Schrauben oder ähnlichen Mittel (9') in in dem genannten Winkelbereich eingelassenen Dübeln od. dgl. befestigt sind.
Wie bereits erwähnt, sind die Längsbalkenabschnitte (2), (2a) jedes Längsbalkens des Rahmens (1) miteinander gelenkig verbunden, u. zw. in einem dem Fußende des Bettes entsprechenden Bereich. Hiezu sind sowohl -2-
AT 393 608 B die den mit den Flanschen (4) verbundenen Enden entgegengesetzten Enden der Längsbalkenabschnitte (2) als auch die an diese angrenzenden Enden der Längsbalkenabschnitte (2a) mit U-förmigen Flanschen (13) versehen, wobei an jeweils einem zweier einander gegenüberliegender Flansche (13) im Mittelbereich des U zwei kleine seitliche Platten (12) angebracht sind, wogegen im Mittelbereich des U des anderen Flansches (13) eine einzige kleine zentrale Platte (12*) angebracht ist, die im montierten Zustand zwischen den seitlichen Platten (12) positioniert ist. Die seitlichen Platten (12) und die zentrale Platte (12') sind mit deckungsgleichen Löchern versehen, durch die eine Gelenksachse (11) hindurchtritt. Diese Gelenkachse (11) ist in einem im Loch der zentralen Platte (12') vorgesehen (nicht gezeigten) Lager gelagert und wird in den Löchern der anderen beiden seitlichen Platten (12) in Stellung gehalten, was das Herunterholen der angelenkten Längsbalkenabschnitte (2a) und das Zusammenklappen des Rahmens (1) in die in den Fig. 1 und 2 in durchgehenden Linien gezeigte Stellung ermöglicht, wobei sich der Rahmen (1) in der Horizontalstellung am Boden (7) mittels zweier Beine oder Füße (14) abstützt, die jeweils an den genannten Längsbalkenabschnitten (2a) vorgesehen sind und mit den Stützfüßen (6) Zusammenwirken.
Von den oberen Enden der Stützfüße (6) stehen hintere L-förmige Arme (15) ab, an welchen mittels einer Achse (16) die seitlichen Längsstränge eines Bettrostes (17) herkömmlicher Art und Breite, sei es aus Lamö oder Feidem, wie in Fig. 3 schematisch dargestellt, oder ein Rahmen mit einem Brett od. dgl. angelenkt sind. Dieser Bettrost (17) ist in einer Horizontalstellung zumindest im Bereich seines Fußendes auf dem zusammengeklappten Rahmen (1) entweder direkt, wie dargestellt, oder indirekt durch Zusatzteile abgestützt, was die Verwendung des umwandelbaren Betts als Bett ermöglicht. Auf dem Bettrost (17) ist eine Matratze (18) angeordnet, die an ihrem dem Kopfende des Bettes entsprechenden Ende an einer an dem Bettrost (17) befestigten Kopfplatte (19) anliegt.
Der Aufbau des Rahmens (1) auf Basis von gelenkig miteinander verbundenen Längsbatkenabschnitten (2, 2a) erlaubt, den Rahmen (1) aus der beschriebenen zusammengeklappten Horizontalstellung in die Vertikalstellung zu bringen, in der er als Sprossenwand für die Ausübung gymnastischer Übungen zu dienen vermag, wobei der Positionswechsel durch einfaches Hochschwenken in Richtung des Pfeiles (F) in Fig. 2 um die Gelenkachse (5) nach vorherigem Hochschwenken des Bettrostes (17) mit der Matratze (18), die durch die Kopfplatte (19) in ihrer Stellung gehalten wird, und gegebenenfalls anderen herkömmlichen, bei Klappbetten verwendeten Einrichtungen erfolgt. Um nun den Rahmen (1) in der gestreckten Vertikalstellung zu halten, sind die Stützfüße (6) mit Bohrungen (20) und die kleinen Platten (4a) der an den Längsbalkenabschnitten (2) verankerten Flanschen (4), wie bereits beschrieben, mit entsprechenden Bohrungen (22) versehen. In der Horizontalstellung des Rahmens (1) sind die genannten Bohrungen (20) und (22) nicht deckungsgleich, weshalb die Bohrungen (22) der Längsbalkenabschnitte (2) verdeckt sind und in Fig. 2 mittels einer unterbrochenen Linie darauf hingewiesen ist, während in der Vertikalstellung die beiden Bohrungen (20) und (22) miteinander fluchten und somit zur Aufnahme eines Verriegelungsstiftes (21) auf jeder Seite des Rahmens (1) bereit sind, um den Rahmen (1) in der Vertikalstellung zu halten. In gleicher Weise werden die beiden Längsbalkenabschnitte (2,2a) in ihre gestreckte Vertikalstellung gebracht, um auf jeder Seite des Rahmens (1) einen weiteren Verriegelungsstift (25) in miteinander fluchtende Bohrung (23) und (24) in den kleinen Platten (12') und (12) einzusetzten.
Selbstverständlich richtet sich die Anzahl der gelenkig miteinander verbundenen Längsbalkenabschnitte (2, 2a) nach der Länge des Rahmens in der gestreckten Vertikalstellung und dem Ausmaß, in welchem die Länge des Rahmens in der zusammengeklappten Horizontalstellung verkürzt sein soll, unabhängig davon, daß in der gezeigten Ausführungsform nur zwei gelenkig verbundene Längsbalkenabschnitte (2,2a) vorhanden sind. Der Rahmen des Bettrostes (17) kann beliebiger Art und auch zusammenklappbar sein, wodurch dieser Rahmen mit dem Bettrost (17) und der Matratze (18) eine dritte Stellung maximaler Zusammenklappung, verborgen in einem Möbelstück wie einem Schrank od. dgl., einnehmen kann, was den Platzbedarf wie bei jedem anderen Schlafmöbel, das verborgen werden kann, auf ein Minimum reduziert. Ein solches umwandelbares Bett kann dann folgende Stellung einnehmen verborgen, wie ein Bett und wie eine Sprossenwand.
Es muß hervorgehoben werden, daß, wenn auch in den Zeichnungen und in der Beschreibung die beiden Stützfüße (6) als zu einem Gestell verbunden dargestellt sind, die Stützfüße (6) im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch voneinander unabhängig sein und eine andere als die gezeigte Konstruktion aufweisen können.
Auch ist es nicht absolut notwendig, daß die Flansche (13) und (4) für die gelenkige Verbindung der Längsbalkenabschnitte (2, 2a) untereinander und mit den Stützfüßen (6) eine U-Form aufweisen und die im Mittelbereich befestigten kleinen Platten (12), (12'), (4a) umfassen. So könnten diese Flansche (13) und (4) z. B. auch gerade oder Z-förmig ausgebildet sein und die genannte Gelenkverbindung könnte auch mit einer Durchgangsbohrung in den Längsbalkenabschnitten (2,2a) selbst erzielt werden oder durch Anbringen von Brückenelementen an letzteren für den Durchtritt einer Gelenkachse.
Was den Bettrost (17) betrifft, so kann dieser über die die Stützfüße (6) verlängernden L-förmigen Arme (15) direkt an den Stützfüßen (6) angelenkt sein, wie es in den Zeichnungen dargestellt ist, oder indirekt über hintere Verlängerungen der Längsbalkenabschnitte (2), welche beim Schwenken des Rahmens (1) unterstützend mitwirken.
Die Verriegelungsmittel für die Vertikalstellung des Rahmens (1) können entweder manuell bedienbar sein und die gezeigten Verriegelungsstifte (21) umfassen oder zur Vermeidung von Anstrengung automatische -3-

Claims (6)

  1. AT 393 608 B Verriegelungsmittel sein, in Kombination mit welchen dem Rahmen (1) auch Druckmittel und/oder Dämpfungsmittel zugeordnet sein können, um das Anheben und Herunterklappen desselben zu erleichtern, sodaß keinerlei Anstrengung seitens des Benützers erforderlich ist. Auch erlaubt es die genannte Anordnung, wie bei den Stützfüßen (6) veranschaulicht, jede Art herkömmlicher Kopfenden wie auch jede Art konventioneller Fußenden zu verwenden, wodurch das Aussehen des gegenständlichen umwandelbaren Betts, wenn es als Bett dient, dem eines herkömmlichen Betts entspricht Weiters kann das umwandelbare Bett in der Vertikalstellung in einem Schrank verborgen werden, sodaß es wenig Platz einnimmt Schließlich kann die Anzahl der die Längsbalken (2,2a) verbindenden Stäbe (3) beliebig gewählt werden, wobei darauf hingewiesen sei, daß der oberste Stab (3) (Fig. 2) zur Erleichterung des Erfassens mit den Händen wie dargestellt gegenüber den anderen Stäben ein wenig nach vome versetzt sein muß. PATENTANSPRÜCHE 1. Umwandelbares Bett, dadurch gekennzeichnet, daß es ein am Boden (7) und parallel und im Abstand zu einer Wand (8) od. dgl. befestigtes Gestell (6,6a, 6b, 6c, 9) und einen Übungsrahmen (1) umfaßt der aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Längsbalken (2,2a) besteht die durch eine Vielzahl von untereinander in Längsrichtung der Längsbalken (2,2a) beabstandeten Stäben (3) miteinander verbunden sind, wobei der Übungsrahmen (1) an dem Gestell (6,6a, 6b, 6c, 9) angelenkt und in bezug auf letzteres zwischen einer aufrechten Stellung, in der er im Abstand von der Wand (8) od. dgl. und parallel dazu angeordnet und durch Vemegelungsmittel (20,21,22) arretierbar ist und einer Stellung verschwenkbar ist in der er am Boden (7) aufliegt, und daß es in Kombination dazu einen an dem Übungsrahmen (1) befestigten Bettrost (17) aufweist der über dem Übungsrahmen angeordnet ist, wenn sich dieser in der am Boden (7) aufliegenden Stellung befindet
  2. 2. Umwandelbares Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verriegelungsmittel ein oder mehrere Veniegelungselemente (21) umfassen, die in miteinander fluchtende Löcher (20,22) in dem Übungsrahmen (1) und im Gestell (6, 6a, 6b, 6c, 9) einführbar sind.
  3. 3. Umwandelbares Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übungsrahmen (1) aus zwei oder mehreren gelenkig verbundenen Teilen bzw. Abschnitten (2,2a) besteht sodaß er zur Lagerung in der am Boden (7) aufliegenden Stellung zusammenklappbar ist
  4. 4. Umwandelbares Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem Gestell (6,6a, 6b, 6c, 9) entfernt liegender Abschnitt (2a) des Übungsrahmens (1) aus einer gestreckten, durch Verriegelungs-mittel (23 bis 25) gesicherten Stellung in eine Stellung verschwenkbar ist, in der er unter dem Hauptteil (2) des Übungsrahmens (1) liegt wenn sich dieser in seiner am Boden (7) aufliegenden Stellung befindet wobei dieser erste Abschnitt (2a) eine Stütze für einen von dem Gestell (6,6a bis 6c, 9) entfernt liegenden Teil des Bettrostes (17) bildet.
  5. 5. Umwandelbares Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (2a) mit Beinen oder Füßen (14) versehen ist.
  6. 6. Umwandelbares Bett nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel ein oder mehrere Verriegelungselemente (25) umfassen, die in miteinander fluchtende Löcher (23,24) in den Abschnitten (2a, 2) einführbar sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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