DE19544615A1 - Zusammenlegbarer Laufstall - Google Patents
Zusammenlegbarer LaufstallInfo
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- A47D13/00—Other nursery furniture
- A47D13/06—Children's play- pens
- A47D13/061—Children's play- pens foldable
- A47D13/063—Children's play- pens foldable with soft walls
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammenleg
baren Laufstall und insbesondere auf einen zusammenlegbaren
Laufstall, der einen äußeren Laufstall und einen inneren
Laufstall aufweist, um eine Höheneinstellung zu erreichen, und
auf einen zusammenlegbaren Laufstall mit einer Schaltereinheit
und einem verbesserten unteren Träger, um eine einfach
zusammenfaltbare und stabile Gestalt zu erreichen.
Verschiedene Versuche wurden unternommen, um einen zu
sammenlegbaren Laufstall zu schaffen, der ein Kind sicher
aufnehmen kann. Herkömmliche zusammenlegbare Laufställe
bestehen aus Brettern und umfassen üblicherweise ein Paar von
Schwenkgelenken, die jeweils in der Mitte von sich kreuzenden
Schienenabschnitten angeordnet sind, um ein Zusammenfalten zu
erreichen. Obwohl derartige Laufställe zum Aufbewahren
zusammengefaltet werden können, weisen sie auch nach dem
Zusammenfalten ein großes Volumen auf, was für Familien von
Nachteil ist, die auf begrenztem Raum leben. Ein verbesserter
zusammenfaltbarer Laufstall ist in dem taiwanesischen Patent
Nr. 83,202,736 beschrieben. Ein derartiger zusammenfaltbarer
Laufstall besteht aus einem oberen Träger, einem unteren
Träger und vier vertikalen Schienenabschnitten. Hierbei sind
zwei Sicherheitsfangeinheiten und Befestigungseinheiten
vorgesehen, um eine Eckklammer mit einer anderen dieser
naheliegenden zu verbinden. Obwohl diese Art von zusammenleg
barem Laufstall das Volumen nach dem Zusammenfalten reduziert,
sind immer noch die folgenden Nachteile hiermit verbunden.
Zunächst wird das Zusammenfalten dadurch erreicht, daß ein
Benutzer die Befestigungseinheit zusammendrückt und alle
Schienenabschnitte dreht, was eine große Kraft erfordert, um
den Laufstall zu bedienen. Zweitens wird aufgrund des großen
Volumens des Laufstalls der untere Träger lediglich durch zwei
Pfosten getragen, was nicht ausreicht, um ein Bewegen oder
Wackeln des Laufstalls zu verhindern, wenn dieser verwendet
wird. Drittens weist ein derartiger Laufstall keine Höhenein
stellung auf, so daß er nicht entsprechend dem Wachstum eines
Kindes eingestellt werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen verbes
serten zusammenfaltbaren Laufstall zu schaffen, um die oben
genannten Nachteile zu vermindern und/oder zu vermeiden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung
eines verbesserten zusammenfaltbaren Laufstalls, der eine
Schalteinheit aufweist, die ein Paar von Schienenabschnitten
des oberen Trägers auf eine Weise zentral koppelt, die der
eines Drückschalters entspricht, um auf einfache Weise ein
einfaches Zusammenfalten des Laufstalls zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines verbesserten zusammenfaltbaren Laufstalles,
der einen äußeren Laufstall und einen inneren Laufstall auf
weist, um eine Höheneinstellung des Laufstalls zu erreichen.
Eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung eines verbesserten zusammenfaltbaren Laufstalls, der
zwei Paare von einander kreuzenden gekrümmten L-förmigen
Schienenabschnitten aufweist, um die Stabilität des Laufstalls
zu erhöhen.
Gemäß einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung umfaßt
der zusammenfaltbare Laufstall eine äußere Laufstallrahmen
anordnung und eine innere Laufstallrahmenanordnung. Die äußere
Rahmenanordnung umfaßt einen ersten im wesentlichen recht
eckförmigen oberen Träger, der aus vier Paaren von Schienen
abschnitten zusammengesetzt ist, die jeweils mittig durch eine
Schaltereinheit gekoppelt sind, wobei jedes Paar von Schienen
abschnitten schwenkbar mit einer entsprechenden Eckklammer
verbunden ist, die an vier Ecken des oberen Trägers vorgesehen
ist; vier vertikale Schienen, die an einem oberen Ende jeweils
fest mit einer entsprechenden Eckklammer verbunden sind; und
einem unteren Träger, der an einem unteren Ende der vertikalen
Schienen mit den vier vertikalen Schienen verbunden ist. Die
innere Rahmenanordnung umfaßt einen zweiten im wesentlichen
rechteckförmigen oberen Träger, der aus vier Paaren von
schwenkbar gekoppelten Schienenabschnitten zusammengesetzt
ist, wobei jedes Paar außerdem schwenkbar mit einem ent
sprechenden Eckträger verbunden ist, der an vier Ecken des
zweiten oberen Trägers vorgesehen ist, wobei jeder der
Eckträger lösbar an einer entsprechenden Eckklammer angreift;
und vier vertikale kurze Schienen, die einstückig unterhalb
einer entsprechenden Eckklammer ausgebildet sind.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
umfaßt der untere Träger des äußeren Laufstalls vier Beine,
die jeweils an ihrem einen Ende der Aufnahme einer entspre
chenden vertikalen Schiene dienen, vier Schwenkschienen
abschnitte, die jeweils schwenkbar an ihren einen Ende mit
einem der Beine gekoppelt sind; zwei Paare von gekrümmten L-
förmigen Schienenabschnitten, die jeweils über ein Gelenk mit
den anderen Enden zweier angrenzender Schwenkschienen
gekoppelt sind und an einem anderen Ende schwenkbar aneinander
befestigt sind; und zwei Pfosten, die jeweils eines der
Gelenke tragen, um dadurch eine stabile untere Trägerstruktur
zu bilden.
Gemäß einer noch weiteren Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung umfaßt die Schaltereinheit des oberen Trägers ein
erstes Element mit einem ersten Rohr zur Verbindung mit einem
Schienenabschnitt jedes Paares, wobei das Rohr sich einstückig
von einem ersten exzentrischen Streifen mit einer Aussparung
erstreckt, mit einer konvexen Kante um den exzentrischen
Streifen und mit einer mittigen Durchgangsöffnung für eine
Schraube; ein zweites Element mit einem zweiten Rohr, das sich
zur Verbindung mit dem anderen Schienenabschnitt jedes Paares
einstückig von einem exzentrischen Streifen erstreckt, mit
einer Lücke an einem Umfang, der der Verbindung des Rohres mit
dem exzentrischen Streifen naheliegt, und mit einer Öffnung
für eine Schraube in seinem Zentrum; ein drittes Element, das
zwischen den ersten und zweiten Elementen sandwichartig
aufgenommen ist und eine Kerbe an seiner Spitze, eine läng
liche Öffnung für eine Schraube, einen der Öffnung des ersten
Elements entsprechenden Block sowie an seinem Boden einen
Preßabschnitt aufweist; und eine zwischen der Lücke des
dritten Elements und einem durch die Kombination der ersten
und zweiten Elemente gebildeten Umfang zusammengedrückten
Feder, um einen Drückschaltereffekt zu schaffen.
Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der
Erfindung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale
für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der
Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den
Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform des zusammenlegbaren Laufstalls,
wobei eine Kombination einer äußeren Laufstall
rahmenanordnung und einer inneren Laufstallrahmen
anordnung gemäß der vorliegenden Erfindung dar
gestellt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten
Ausführungsform des zusammenfaltbaren Laufstalls,
wobei eine äußere Laufstallrahmenanordnung gemäß
der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Schaltereinheit
des zusammenfaltbaren Laufstalls gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Schalterein
heit, wenn sie gemäß der vorliegenden Erfindung
auseinandergezogen ist;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer ersten Stufe
der Betätigung der Schaltereinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer zweiten Stufe
der Betätigung der Schaltereinheit gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung, wobei die Schalter
einheit gemäß der vorliegenden Erfindung gefalt
ist;
Fig. 8 eine teilweise Explosionsdarstellung des zusammen
faltbaren Laufstalls, wobei eine Eckklammer und ein
entsprechender Eckträger der vorliegenden Erfindung
dargestellt sind;
Fig. 9 eine teilweise Schnittdarstellung des zusammenfalt
baren Laufstalls, wobei eine Kombination der
Eckklammer und des entsprechenden Eckträgers gemäß
Fig. 8 dargestellt ist;
Fig. 10 eine teilweise perspektivische Ansicht eines
unteren Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung,
wobei ein Schwenkschienenabschnitt in Eingriff mit
dem Gelenk steht;
Fig. 11 eine Vorderansicht des zusammenfaltbaren Laufstalls
gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des zusammenfaltbaren
Laufstalls gemäß der Erfindung, wobei der Laufstall
zusammengefaltet dargestellt ist.
Mit Bezug auf Fig. 1 umfaßt ein zusammenfaltbarer Laufstall
gemäß der vorliegenden Erfindung eine äußere Laufstallrahmen
anordnung 10 und eine innere Laufstallrahmenanordnung 50. Der
Aufbau der äußeren Laufstallrahmenanordnung 10 kann am besten
unter Bezugnahme auf die beigefügte Fig. 2 verstanden werden.
Es ist ersichtlich, daß die äußere Laufstallrahmenanordnung
10 einen ersten im wesentlichen rechteckförmigen oberen Träger
20 umfaßt, der aus vier Paaren von Schienenabschnitten 21
aufgebaut ist, die jeweils mittig durch eine Schaltereinheit
40 gekoppelt werden. Jedes Paar der Schienenabschnitte 21 ist
schwenkbar mit einer entsprechenden Eckklammer 23 verbunden,
die an vier Ecken des oberen Trägers 20 vorgesehen sind. Vier
vertikale Schienen 11 sind jeweils fest mit einer ent
sprechenden Eckklammer 23 an ihrem oberen Ende verbunden; ein
unterer Träger 30 ist mit den vier vertikalen Schienen 11 an
einem unteren Ende der vertikalen Schienen 11 verbunden.
Eine besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung wird durch
den verbesserten unteren Träger 30 charakterisiert. Wie
dargestellt, umfaßt der untere Träger 30 der äußeren Lauf
stallrahmenanordnung 10 vier Beine 31, jeweils zur Aufnahme
einer entsprechenden vertikalen Schiene 11, vier Schwenk
schienenabschnitte 32, die jeweils an ihrem einen Ende
schwenkbar mit einem der Beine 31 gekoppelt sind, zwei Paare
von gekrümmten L-förmigen Schienenabschnitten 332 und 334, 333
und 335, die jeweils über ein Gelenk 33 mit den anderen Enden
zweier angrenzender Schwenkschienen 32 gekoppelt sind und an
einem anderen Ende schwenkbar aneinander angebracht sind; und
zwei Pfosten 331, die jeweils eines der Gelenke 33 tragen,
wodurch eine stabile untere Trägerstruktur gebildet wird.
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung einer Schaltereinheit
des zusammenfaltbaren Laufstalls gemäß der vorliegenden
Erfindung. Wie in Fig. 3 dargestellt ist, umfaßt die Schalter
einheit 40 ein erstes Element 41 mit einem ersten Rohr 415 zur
Verbindung mit einer Schiene 211a jedes Paares der Schienen
abschnitte, wobei das Rohr 415 sich einstückig von einem
ersten exzentrischen Streifen 411 mit einer Aussparung 412
erstreckt, und weist um den exzentrischen Streifen 411 eine
konvexe Kante 413 und an ihrem Mittelpunkt eine Durchgangsöff
nug 414 zur Aufnahme einer Schraube auf. Die Schaltereinheit
40 umfaßt ferner ein zweites Element 42 mit einem zweiten Rohr
423, das sich zur Verbindung mit der anderen Schiene 211b
jedes Paares der Schienenabschnitte 21 einstückig von einem
exzentrischen Streifen (nicht dargestellt) erstreckt und eine
Lücke 422 an einem Umfang festlegt, der der Verbindung des
Rohres 423 mit dem exzentrischen Streifen naheliegt, und mit
einer Öffnung 421 in seiner Mitte; sowie ein drittes Element
43, das sandwichartig zwischen den ersten und zweiten
Elementen 41 und 42 aufgenommen ist und eine Kerbe 431 an
einer Spitze aufweist sowie eine längliche Öffnung 432 an
seinem Mittelpunkt und einen Block 433, der der Aussparung 412
des ersten Elements 41 entspricht, sowie einen Drückabschnitt
434 an seinem Boden; und eine Feder 44, die zwischen der Lücke
431 des dritten Elements 43 und einem Umfang zusammengedrückt
ist, der durch die Kombination der ersten und zweiten Elemente
41 und 42 gebildet wird, um einen Druckschaltereffekt zu
bewirken. Da die gleiche Schaltereinheit 40 zum Verbinden der
einen Schiene 221a mit der anderen Schiene 222 in dem anderen
Paar der Schienenabschnitte 22 verwendet wird, wird eine
erneute detaillierte Beschreibung nicht für notwendig
erachtet.
Die Funktion der Schaltereinheit 40 kann am besten mit Bezug
auf die Fig. 4 bis 7 verstanden werden. In Fig. 4 ist eine
schematische Ansicht der Schaltereinheit dargestellt, die
gemäß der Erfindung ausgestreckt ist. Das erste Element 41,
das zweite Element 42 und das dritte Element 43 stehen über
einen Zapfen 45 schwenkbar miteinander in Eingriff. Das Paar
der Schienenabschnitte 211a und 211b ist zu dieser Zeit in
einer Buchse aufgenommen, der Block 433 verschließt die
konvexe Kante 413 an der Öffnung 412 über einen Bajonettver
schluß und die Feder 44 ist zwischen der Lücke 431 und dem
Umfang, der durch die Kombination der ersten und zweiten
Elemente 41 und 42 gebildet wird, freigegeben, wodurch die
ersten und zweiten Elemente 41 und 42, die an den Schienen
abschnitten 211a bzw. 211b angreifen, stabil miteinander in
Verbindung gebracht werden kann, ohne eine Differentialbewe
gung zu erzeugen. In Fig. 5 ist ein erster Zustand der
Bedienung der Schaltereinheit gemäß der vorliegenden Erfindung
dargestellt. Wenn das Paar der Schienenabschnitte 211a und
211b gefaltet werden soll, kann ein Benutzer die gesamte
Schaltereinheit 40 nach oben drücken, so daß sich die ersten
und zweiten Elemente 41 und 42 relativ zueinander bewegen
können, was bewirkt, daß der Block 433 des dritten Elements
43 von der konvexen Kante 413 freigegeben wird. Der Benutzer
kann dann den Drückabschnitt 434 nach oben drücken, so daß die
Relativposition des Blockes 433 und der konvexen Kante 413
geändert werden kann (wie in Fig. 6 dargestellt ist), und
anschließend die gesamte Schaltereinheit 40 nach unten ziehen
und eines der Paare der Schienenabschnitte 211a oder 211b (wie
in Fig. 7 dargestellt ist) zu drehen, um das Paar der
Schienenabschnitte zusammenzufalten. Da die Schaltereinheit
40 für eine Zweistufenbedienung vorgesehen ist, erhält die
äußere Laufstallrahmenanordnung einen einfach aufstellbaren
und leicht zusammenfaltbaren stabilen Träger.
Fig. 8 ist eine teilweise Explosionsdarstellung des zu
sammenfaltbaren Laufstalls, wobei eine Eckklammer und ein
entsprechender Eckträger gemäß der Erfindung dargestellt sind.
Wie oben beschrieben und mit erneutem Bezug auf Fig. 1, ist
eine innere Laufstallrahmenanordnung 50 mit der äußeren
Laufstallrahmenanordnung 10 zur Höheneinstellung kombiniert.
Die innere Laufstallrahmenanordnung 50 umfaßt einen zweiten
im wesentlichen rechteckförmigen oberen Träger, der aus vier
Paaren von gelenkig gekoppelten Schienenabschnitten 52
besteht. Jedes Paar der gelenkig gekoppelten Schienen
abschnitte 52 ist über ein Gelenk 54 verbunden. Jedes Paar der
gelenkig gekoppelten Schienenabschnitte ist außerdem schwenk
bar mit einem entsprechenden Eckträger 53 verbunden, der an
den vier Ecken des zweiten oberen Trägers vorgesehen ist,
wobei jeder der Eckträger 53 lösbar an einer entsprechenden
Eckklammer 32 angreift. Außerdem sind vier vertikale kurze
Schienen 533 mit einer Höhe, die etwa der Hälfte der Höhe der
vertikalen Schienen 11 der äußeren Laufstallrahmenanordnung
10 entspricht, vorgesehen, die jeweils unter einem ent
sprechenden Eckträger 53 angreifen. Wie in Fig. 8 dargestellt
ist, legt jede der Eckklammern 23 des ersten oberen Trägers
20 der äußeren Laufstallrahmenanordnung 10 eine Aussparung 231
fest, die sich in Längsrichtung entlang der Innenfläche
erstreckt, wobei zwei Zapfen 232 an geeigneten Positionen an
beiden Seiten der Aussparung 231 ausgebildet sind. Jeder der
den Eckklammern 23 entsprechenden Eckträger 53 weist zwei
Schlitze 536 auf, die den Zapfen 232 der Eckklammer 23
entsprechen und an diesen angreifen, sowie horizontal zwei
Kanäle 531, die senkrecht zueinander an dem Boden angeordnet
sind, um mit einem entsprechenden Paar von Schienenabschnitten
52 in Eingriff zu treten. Ein gekrümmter Block 535 ist an
einer Ecke des Eckträgers 53 ausgebildet, um sich über ein
Kippelement 534 lösbar in die Aussparung 231 der Eckklammer
23 zu erstrecken, wobei das Kippelement 534 oberhalb des ge
krümmten Blocks 535 angeordnet ist. Ein aufsteigendes Rohr 532
ist in Längsrichtung und einstückig an einer Ecke ausgebildet
und unterhalb des gekrümmten Blocks 535 des Eckträgers 53, um
mit einer entsprechenden vertikalen kurzen Schiene 533 in
Eingriff zu treten.
Die Kombination der äußeren und inneren Laufstallrahmenanord
nungen 10 und 50 wird durch Bezugnahme auf Fig. 9 deutlich
verstanden. Wenn der gekrümmte Block 535 sich mittels des
flexiblen Kippelements 534 lösbar in die Aussparung 231 der
Eckklammer 23 erstreckt, werden die Schlitze 536 zu einer Auf
nahme der Zapfen 232 der Eckklammer 23 bewegt, so daß eine
stabil angeordnete innere Rahmenanordnung gebildet wird. Die
innere Laufstallrahmenanordnung 50 ist zur Verwendung durch
eine junges Kind gedacht. Wenn das Kind größer wird, kann die
innere Rahmenanordnung 50 von der äußeren Rahmenanordnung 10
abgebaut werden, indem das Kippelement 534 gedreht wird und
der gekrümmte Block 535 aus der Aussparung 231 entfernt wird,
um die Höhe des Laufstalls einzustellen.
Fig. 10 ist eine teilweise perspektivische Ansicht eines
unteren Trägers gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein
mit dem Gelenk in Eingriff stehender Schwenkschienenabschnitt
dargestellt ist. Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 2
erkennt man, daß die gekrümmten L-förmigen Schienenabschnitte
332 des unteren Trägers des äußeren Laufstalls jeweils einen
Schlitz 336 aufweisen, der an ihrem einen Ende ausgebildet
ist, um in Gewinde- und schwenkbaren Eingriff mit dem Gelenk
zu treten und ein Zusammenfalten zu ermöglichen.
Mit Bezug auf Fig. 11, die eine Vorderansicht des zusammen
faltbaren Laufstalls gemäß der Erfindung zeigt, sind sowohl
die äußere als auch die innere Laufstallrahmenanordnung 10 und
50 in Stoffabdeckungen 62 und 60 angeordnet. Ein Griff 63 ist
auf die Stoffabdeckung der äußeren Rahmenanordnung 10 in ihrer
Mitte aufgesteckt und ein Teil einer dem Griff 63 ent
sprechenden Stoffabdeckung 61 ist an dem Stoff 60 des inneren
Rahmens angeordnet. Beim gleichzeitigen Zusammenfalten des
äußeren und inneren Laufstalls 10 und 50 kann der Benutzer die
Stoffabdeckung 61 anheben und dabei den Griff nach oben
ziehen, um eine in Fig. 12 dargestellte Gestalt zu erreichen.
Dies ermöglicht eine einfach zusammenfaltbare Bedienung, ohne
die innere Laufstallrahmenanordnung 50 vor dem Zusammenfalten
auseinandernehmen zu müssen, und außerdem ein geringeres
Lagervolumen nach der Verwendung.
Es versteht sich, daß, obwohl in der vorangehenden Be
schreibung zusammen mit Details des Aufbaus und der Funktion
der Erfindung zahlreiche Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung dargestellt wurden, die Beschreibung
lediglich beispielhaften Charakter hat. Änderungen können im
Detail, insbesondere im Hinblick auf die Form, die Größe und
die Anordnung der Teile durchgeführt werden, ohne den Rahmen
der beigefügten Ansprüche zu verlassen.
Bezugszeichenliste
10 äußere Laufstallrahmenanordnung
11 vertikale Schiene
20 oberer Träger
21 Schienenabschnitt
211a, b Schiene
22 Schienenabschnitt
221 Schiene
222 Schiene
23 Eckklammer
231 Aussparung
232 Zapfen
30 unterer Träger
31 Bein
32 Schwenkschienenabschnitt
33 Gelenk
331 Pfosten
332 Schienenabschnitt
333 Schienenabschnitt
334 Schienenabschnitt
335 Schienenabschnitt
336 Schlitz
40 Schaltereinheit
41 erstes Element
411 exzentischer Streifen
412 Aussparung
413 konvexe Kante
414 Durchgangsöffnung
415 erstes Rohr
42 zweites Element
421 Öffnung
422 Lücke
423 zweites Rohr
43 drittes Element
431 Kerbe
432 längliche Öffnung
433 Block
434 Drückabschnitt
44 Feder
45 Zapfen
50 innere Laufstallrahmenanordnung
52 Schienenabschnitte
53 Eckträger
531 Kanal
532 Rohr
533 Schienen
534 Kippelement
535 Block
536 Schlitz
60 Stoffabdeckung
61 Stoffabdeckung
62 Stoffabdeckung
63 Griff
11 vertikale Schiene
20 oberer Träger
21 Schienenabschnitt
211a, b Schiene
22 Schienenabschnitt
221 Schiene
222 Schiene
23 Eckklammer
231 Aussparung
232 Zapfen
30 unterer Träger
31 Bein
32 Schwenkschienenabschnitt
33 Gelenk
331 Pfosten
332 Schienenabschnitt
333 Schienenabschnitt
334 Schienenabschnitt
335 Schienenabschnitt
336 Schlitz
40 Schaltereinheit
41 erstes Element
411 exzentischer Streifen
412 Aussparung
413 konvexe Kante
414 Durchgangsöffnung
415 erstes Rohr
42 zweites Element
421 Öffnung
422 Lücke
423 zweites Rohr
43 drittes Element
431 Kerbe
432 längliche Öffnung
433 Block
434 Drückabschnitt
44 Feder
45 Zapfen
50 innere Laufstallrahmenanordnung
52 Schienenabschnitte
53 Eckträger
531 Kanal
532 Rohr
533 Schienen
534 Kippelement
535 Block
536 Schlitz
60 Stoffabdeckung
61 Stoffabdeckung
62 Stoffabdeckung
63 Griff
Claims (6)
1. Zusammenlegbarer Laufstall mit:
einer äußeren Laufstallrahmenanordnung (10) mit:
einem ersten im wesentlichen rechteckigförmigen oberen Träger (20), der aus vier Paaren von Schienenabschnitten (21, 22) besteht, die jeweils mittig über eine Schaltereinheit (40) gekoppelt sind, wobei jedes Paar von Schienenabschnitten (21) schwenkbar mit einer entsprechenden Eckklammer (23) verbunden ist, die an vier Ecken des oberen Trägers (20) vorgesehen sind;
vier vertikalen Schienen (11), die an ihrem oberen Ende jeweils fest mit einer entsprechenden Eckklammer (23) verbunden sind; und
einem unteren Träger (30), der mit den vier vertikalen Schienen (11) an einem unteren Ende der vertikalen Schienen (11) verbunden ist; und
einem inneren Laufstall (50) mit:
einem zweiten im wesentlichen rechteckförmigen oberen Träger, der aus vier Paaren von gelenkig gekoppelten Schienen abschnitten (52) besteht, wobei jedes Paar außerdem schwenkbar mit einem entsprechenden Eckträger (53) verbunden ist, der an vier Ecken des zweiten oberen Trägers vorgesehen ist, wobei jeder der Eckträger (53) lösbar eine entsprechende Eckklammer (23) aufnimmt; und
vier vertikalen kurzen Schienen (533), die jeweils einstückig unterhalb eines entsprechenden Eckträgers (53) ausgebildet sind.
einer äußeren Laufstallrahmenanordnung (10) mit:
einem ersten im wesentlichen rechteckigförmigen oberen Träger (20), der aus vier Paaren von Schienenabschnitten (21, 22) besteht, die jeweils mittig über eine Schaltereinheit (40) gekoppelt sind, wobei jedes Paar von Schienenabschnitten (21) schwenkbar mit einer entsprechenden Eckklammer (23) verbunden ist, die an vier Ecken des oberen Trägers (20) vorgesehen sind;
vier vertikalen Schienen (11), die an ihrem oberen Ende jeweils fest mit einer entsprechenden Eckklammer (23) verbunden sind; und
einem unteren Träger (30), der mit den vier vertikalen Schienen (11) an einem unteren Ende der vertikalen Schienen (11) verbunden ist; und
einem inneren Laufstall (50) mit:
einem zweiten im wesentlichen rechteckförmigen oberen Träger, der aus vier Paaren von gelenkig gekoppelten Schienen abschnitten (52) besteht, wobei jedes Paar außerdem schwenkbar mit einem entsprechenden Eckträger (53) verbunden ist, der an vier Ecken des zweiten oberen Trägers vorgesehen ist, wobei jeder der Eckträger (53) lösbar eine entsprechende Eckklammer (23) aufnimmt; und
vier vertikalen kurzen Schienen (533), die jeweils einstückig unterhalb eines entsprechenden Eckträgers (53) ausgebildet sind.
2. Laufstall nach Anspruch 1, wobei der untere Träger (30)
des äußeren Laufstalls (10) folgende Elemente aufweist:
vier Beine (31) jeweils zur Aufnahme einer entsprechenden vertikalen Schiene (11),
vier Schwenkschienenabschnitte (32), die an ihrem einen Ende jeweils schwenkbar mit einem der Beine (31) verbunden sind,
zwei Paare von gekrümmten L-förmigen Schienenabschnitten (332, 334; 333, 335), die jeweils mit den anderen Enden zweier angrenzender Schwenkschienen (32) über ein Gelenk (33) verbunden sind und an einem anderen Ende schwenkbar aneinander angebracht sind; und
zwei Pfosten (331), die jeweils unter einem der Gelenke (33) angeordnet sind und das entsprechende Gelenk (33) tragen, um dadurch eine stabile untere Trägerstruktur zu bilden.
vier Beine (31) jeweils zur Aufnahme einer entsprechenden vertikalen Schiene (11),
vier Schwenkschienenabschnitte (32), die an ihrem einen Ende jeweils schwenkbar mit einem der Beine (31) verbunden sind,
zwei Paare von gekrümmten L-förmigen Schienenabschnitten (332, 334; 333, 335), die jeweils mit den anderen Enden zweier angrenzender Schwenkschienen (32) über ein Gelenk (33) verbunden sind und an einem anderen Ende schwenkbar aneinander angebracht sind; und
zwei Pfosten (331), die jeweils unter einem der Gelenke (33) angeordnet sind und das entsprechende Gelenk (33) tragen, um dadurch eine stabile untere Trägerstruktur zu bilden.
3. Laufstall nach Anspruch 1 oder 2, wobei die gekrümmten
L-förmigen Schienenabschnitte (332, 334; 333, 335) an dem
unteren Abschnitt des äußeren Laufstalls (10) in Gewinde- und
schwenkbarem Eingriff mit den Gelenken (33) stehen, um zusam
mengefaltet werden zu können.
4. Laufstall nach Anspruch 1, wobei die Schaltereinheit (40)
des oberen Trägers (20) folgende Elemente aufweist:
ein erstes Element (41) mit einem ersten Rohr (415), das sich zur Verbindung mit einem Schienenabschnitt (21) jedes Paares einstückig von einem ersten exzentrischen Streifen (411) mit einer Aussparung (412) erstreckt, wobei eine konvexe Kante (413) um den exzentrischen Streifen (411) und eine Durchgangs öffnung (414) an einem Mittelpunkt zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen sind, welche sich in Gewindeeingriff hierdurch erstreckt;
ein zweites Element (42) mit einem zweiten Rohr (423), das sich zur Verbindung mit dem anderen Schienenabschnitt (21) jedes Paares einstückig von einem exzentrischen Streifen (411) erstreckt, der eine Lücke (422) an einem Umfang festlegt, der der Verbindung des Rohres (423) mit dem exzentrischen Streifen (411) naheliegt, sowie eine Öffnung (421) an seinem Mittel punkt, durch die sich eine Schraube in Gewindeeingriff erstrecken kann;
ein drittes Element (43), das sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Elementen (41, 42) aufgenommen ist und eine Kerbe (431) an seiner Spitze aufweist sowie eine längliche Öffnung (432) durch die sich eine Schraube in Gewindeeingriff erstrecken kann, und das einen Block (33) bildet, der der Aussparung (412) des ersten Elements (41) entspricht, und einen Drückabschnitt (434) an seinem Boden;
eine Feder (44), die zwischen der Lücke (431) des dritten Elements (43) und einem durch die Kombination des ersten und zweiten Elements (41, 42) gebildeten Umfang zusammengedrückt wird, um einen Drückschaltereffekt zu bewirken.
ein erstes Element (41) mit einem ersten Rohr (415), das sich zur Verbindung mit einem Schienenabschnitt (21) jedes Paares einstückig von einem ersten exzentrischen Streifen (411) mit einer Aussparung (412) erstreckt, wobei eine konvexe Kante (413) um den exzentrischen Streifen (411) und eine Durchgangs öffnung (414) an einem Mittelpunkt zur Aufnahme einer Schraube vorgesehen sind, welche sich in Gewindeeingriff hierdurch erstreckt;
ein zweites Element (42) mit einem zweiten Rohr (423), das sich zur Verbindung mit dem anderen Schienenabschnitt (21) jedes Paares einstückig von einem exzentrischen Streifen (411) erstreckt, der eine Lücke (422) an einem Umfang festlegt, der der Verbindung des Rohres (423) mit dem exzentrischen Streifen (411) naheliegt, sowie eine Öffnung (421) an seinem Mittel punkt, durch die sich eine Schraube in Gewindeeingriff erstrecken kann;
ein drittes Element (43), das sandwichartig zwischen den ersten und zweiten Elementen (41, 42) aufgenommen ist und eine Kerbe (431) an seiner Spitze aufweist sowie eine längliche Öffnung (432) durch die sich eine Schraube in Gewindeeingriff erstrecken kann, und das einen Block (33) bildet, der der Aussparung (412) des ersten Elements (41) entspricht, und einen Drückabschnitt (434) an seinem Boden;
eine Feder (44), die zwischen der Lücke (431) des dritten Elements (43) und einem durch die Kombination des ersten und zweiten Elements (41, 42) gebildeten Umfang zusammengedrückt wird, um einen Drückschaltereffekt zu bewirken.
5. Laufstall nach Anspruch 1, wobei jede der Eckklammern
(23) des ersten oberen Trägers (20) des äußeren Laufstalls
(10) eine Aussparung (231) aufweist, die sich in Längsrichtung
entlang ihrer Innenfläche erstreckt, und zwei Zapfen (232),
die an zwei Seiten der Aussparung (231) ausgebildet sind.
6. Laufstall nach Anspruch 1, wobei jeder der den Eck
klammern (23) entsprechenden Eckträger (53) zwei Schlitze
(536), die den Zapfen (232) der Eckklammer (23) entsprechen
und an diesen angreifen, und horizontal zwei Kanäle (531)
aufweist, die an seinem Boden senkrecht zueinander stehen, um
mit einem entsprechenden Paar von Schienenabschnitten (211,
221) in Eingriff zu treten, und einen gekrümmten Block (535),
der an einem entsprechenden Abschnitt der Aussparung (231) an
dem Eckträger (23) über ein Kippelement (534) lösbar in der
Aussparung (231) der Eckklammer (23) aufgenommen ist, wobei
das Kippelement (534) an einer Ecke eines oberen Abschnitts
über dem gekrümmten Block (535) angeordnet ist.
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