DE816588C - Klappstuhl - Google Patents

Klappstuhl

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DE816588C
DE816588C DEP18070A DEP0018070A DE816588C DE 816588 C DE816588 C DE 816588C DE P18070 A DEP18070 A DE P18070A DE P0018070 A DEP0018070 A DE P0018070A DE 816588 C DE816588 C DE 816588C
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DE
Germany
Prior art keywords
legs
seat
folding chair
leg
attached
Prior art date
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Expired
Application number
DEP18070A
Other languages
English (en)
Inventor
Aksel Aabye Madsen
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe
    • A47C4/14Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe with cross legs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/08Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics
    • A47C4/10Folding chairs with inflexible seats having a frame made of wood or plastics with legs pivotably connected to seat or underframe

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Special Chairs (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Klappstuhl Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Stuhl mit starrem Sitz. Es sind bereits derartige Klappstühle bekannt, bei denen zwei zu einem Rahmen verbundene Vorderbeine, die zur Stuhllehne verlängert sind, drehbar mit zwei sie kreuzenden Lind ebenfalls zu einen Rahmen verbundenen Hinterleinen verbunden sind, die oben den Vorderteil des Stuhlsitzes stützen, der hinten mittels Zapfen o.dgl. :in der Stelle gegen die Vorderbeine gestützt ist, wo letztere in die Stuhllehne übergehen.
  • Bei gewissen, bekannten Stühlen dieser Art ist die Verbindung an der einen Kante des Sitzes eine feste Scharnierverbindung, während der Sitz an der anderen Kante <lein betreffenden Beinpaar durch eine Verbindung angeschlossen ist, die eine Verschiebung -zwischen Beinpaar und Sitz in der Längsrichtung des letzteren zuläßt, so daß der Sitz beim Zusammenklappen der Beinpaare eine Lage an der gemeinsamen Elmne der zusammengeklappten Beinhaare entlang einnimmt, wodurch der zusammengeklappte Stuhl verhältnismäßig wenig Platz einnimmt.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung eines Klappstuhles der letzterwähnten Art. Der Stuhlsitz hat erfindungsgemäß zwei Seitenleisten oder -wangen, die vorn durch Scharniere mit dem oberen Teil der Hinterbeine verbunden sind und an der Außenseite einen Längsschlitz aufweisen, in welchem ein von der Innenfläche der Vorderbeine vorragender runder Zapfen gleiten kann, der als Stütze für den hinteren Teil des Sitzes dient, wenn der Stuhl aufgeklappt ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Stuhles gemäß der Erfindung sind die untereinander beweglichen Teile, Vorderbeine, Hinterbeine und Sitz, so bemessen und miteinander verbunden, daß sämtliche Teile des Stuhles im zusammengeklappten Zustand sich innerhalb des die Vorder- und die Hinterfläche der Vorderbeine begrenzenden Raumes befinden. Zu diesem Zweck kann erfindungsgemäß die drehbare Verbindung zwischen Vorderbeinen und Hinterbeinen durch je einen U-förmigen Beschlag bewerkstelligt sein, der, wenn der Stuhl zusammengeklappt ist, die erwähnte Seitenleiste des Sitzes aufnimmt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Beispiel für die Ausführung eines Stuhles gemäß Erfindung. Fig. i zeigt einen aufgeklappten Stuhl in Vorderansicht, Fig. 2 denselben in Seitenansicht, Fig.3 denselben in Seitenansicht, jedoch zusammengeklappt, Fig. 4 den in Fig. i und 2 gezeigten Stuhl in Draufsicht, Fig. 5 einen teilweise gebrochenen Längsschnitt durch denselben und Fig. 6 eine Einzelheit am Stuhl, im Schnitt und in größerem Maßstab.
  • i bezeichnet die Vorderbeine des Stuhles, die oben durch eine Rückenlehne 4 und unten durch eine Traverse 5 verbunden sind, und 2 bezeichnet die etwas innerhalb der Vorderbeine angeordneten Hinterbeine 2, die oben und unten durch Traversen 6 verbunden sind. Der von den Hinterbeinen gebildete Rahmen ist mittels eines Beschlages 7 mit dem von den Vorderbeinen gebildeten drehbar verbunden.
  • Der Stuhlsitz 3 hat an der Unterseite zwei Seitenleisten io, die vorn durch Zapfen i i drehbar an den Oberenden der Hinterbeine 2 befestigt sind und an der Außenseite Schlitze 9 aufweisen, in die runde, an der Innenseite der Vorderbeine i befestigte Zapfen 8 eingreifen. Wenn der Stuhl aufgeklappt ist, stützt der Zapfen 8 gegen das Hinterende des Schlitzes 9 und hindert so die Beine, sich weiter zu spreizen. Wird der Stuhl, wie in Fig. 3 gezeigt, zusammengeklappt, gleitet der Schlitz 9 am Zapfen 8 entlang, wobei der Sitz gleichzeitig immer mehr nach hinten kippt, um schließlich mit den Hinterbeinen 2 zusammen ganz in den durch den Vorderbeinrahmen begrenzten Raum einzuklappen. Hierdurch wird die Seitenleiste io, vgl. Fig. 6, in den U-förmigen Beschlag? eingebettet, der unverrückbar am Vorderbein i und mittels eines nicht gezeigten Bolzens am Hinterbein 2 drehbar befestigt ist.
  • Wie in der Zeichnung angedeutet, können die Hinterbeine 2 gekröpft sein, um möglichst gut in den zwischen den Vorderbeinen zur Verfügung stehenden Raum hineinzupassen.
  • Durch den Stuhl gemäß der Erfindung wird eine sehr kompakte Schichtung der zusammengeklappten Stühle ermöglicht, und um dem Stapel die erforderliche Standfestigkeit und den Stühlen untereinander eine zwecks Vermeidung von Beschädigung erwünschte Führung zu geben, können die Vorder-und Hinterflächen der Vorderbeine erfindungsgemäß mit Keil und Nute ausgebildet sein, wie in Fig. 6 beispielsweise gezeigt. Hierdurch wird ohne Anordnung von Teilen, die von den Beinen vorragen, eine zuverlässige Führung zwischen aufeinanderfolgenden Stühlen und in der Praxis eine kompakte Schichtung gewährleistet. Die gezeigte Ausführungsform ist lediglich als eine beispielsweise anzusehen, und im Rahmen der nachstehenden Ansprüche kann der Stulil erfindungsgemäß in mehreren Beziehungen von dem gezeigten abweichen.

Claims (4)

  1. PATFNTANSPRVCHF: i. Klappstuhl mit starrer Sitzfläche, an deren Unterseite zwei Seitenleisten befestigt sind, die am vorderen Ende mit zwei Hinterbeinen drehbar verbunden sind, die ihrerseits mit zwei sie kreuzenden Vorderbeinen drehbar verbunden sind, die nach oben zur Bildung einer Rückenlehne verlängert sind, und die mit dem hinteren Ende der Seitenleisten des Sitzes drehbar verbunden sind, welche Verbindung sich aus einem Zapfen an der Innenseite jedes Vorderbeines und einem hiermit zusammenwirkenden Schlitz in der Seite der Seitenleiste zusammensetzt, während sich die nebeneinanderliegenden Vorder-und Hinterbeine in einem solchen gegenseitigen Abstand befinden, daß die Seitenleiste an den beiden Seiten des Sitzes beim Zusammenklappen des Klappstuhles in den Raum zwischen den Vorder- und Hinterbeinen der betreffenden Seite des Stuhles hineintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleisten des Sitzes, wenn der Klappstuhl, der, wie an sich bekannt, hauptsächlich aus hölzernem Material verfertigt ist, zusammengeklappt wird, indem das hintere Ende des Sitzes sich abwärts bewegt, über die drehbare Verbindung zwischen den Vorder- und Hinterbeinen vorbeiragt, wobei diese Verbindung so ausgestaltet ist, daß sie der Seitenleiste zuläßt, in den Raum zwischen dem Vorder- und Hinterbeig hineinzutreten und im wesentlichen in gemeinsamen Plan mit diesen Beinen zusammengelegt zu werden.
  2. 2. Klappstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenleiste des Sitzes einen U-förmigen Querschnitt aufweist und eine Rille nach der Innenseite des danebenliegenden Vorderbeines kehrt, welche Rille mit dem an diesem Bein befestigten Zapfen zusammenwirkt.
  3. 3. Klappstuhl nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterbeine innerhalb der Vorderbeine montiert und drehbar an der Innenseite der Seitenleisten des Sitzes befestigt sind.
  4. 4. Klappstuhl nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Beschlag (7), der an dem Vorderbein (i) und dem Hinterbein (2) in solcher Weise befestigt ist, daß eine drehbare Verbindung zwischen den Beinen geschaffen wird, indem die Höhlung des Beschlages zur Aufnahme der Seitenleiste (io) des Sitzes (3) eingerichtet ist, wenn der Sessel mit den Beinen und Seitenleisten im wesentlichen in einen gemeinsamen Plan zusammengeklappt wird.
DEP18070A 1942-03-02 1948-10-13 Klappstuhl Expired DE816588C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK61772T 1942-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE816588C true DE816588C (de) 1951-10-11

Family

ID=8147843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP18070A Expired DE816588C (de) 1942-03-02 1948-10-13 Klappstuhl

Country Status (6)

Country Link
US (1) US2572739A (de)
CH (1) CH266591A (de)
DE (1) DE816588C (de)
DK (1) DK61772C (de)
FR (1) FR957683A (de)
GB (1) GB607262A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR957683A (de) 1950-02-22
CH266591A (de) 1950-02-15
DK61772C (da) 1944-01-03
US2572739A (en) 1951-10-23
GB607262A (en) 1948-08-27

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