DE716281C - Sessel mit einer Tischplatte - Google Patents

Sessel mit einer Tischplatte

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Publication number
DE716281C
DE716281C DEH159625D DEH0159625D DE716281C DE 716281 C DE716281 C DE 716281C DE H159625 D DEH159625 D DE H159625D DE H0159625 D DEH0159625 D DE H0159625D DE 716281 C DE716281 C DE 716281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
table top
plate
armchair
attached
armrest
Prior art date
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Expired
Application number
DEH159625D
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Holzer
Franz Koref
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ KOREF
THEODOR HOLZER
Original Assignee
FRANZ KOREF
THEODOR HOLZER
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Publication date
Application filed by FRANZ KOREF, THEODOR HOLZER filed Critical FRANZ KOREF
Priority to DEH159625D priority Critical patent/DE716281C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE716281C publication Critical patent/DE716281C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/68Arm-rest tables ; or back-rest tables
    • A47C7/70Arm-rest tables ; or back-rest tables of foldable type

Description

  • -Sessel mit einer Tischplatte Die Erfindung betrifft einen Sessel mit einer Tischplatte, die vorn an einer Seitenlehne schwenkbar angeordnet ist, in ihrer Gebrauchslage über die ganze Breite des Sessels hin in fester Abstützung gehalten ist und die beim Nichtgebrauch im Sesselgestell nichtstörend untergebracht werden kann..
  • Bei den meisten Ausführungen von Sesseln mit einer Tischplatte ist die Platte seitwärts schwenkbar oder schwenlzbar und neigbar am Sessel angeordnet. Die dauerhaft und ständig am Sessel befestigten Platten nehmen viel Raum in Anspruch, weshalb sich solche Möbelstücke für neuzeitliche Wohnungseinrichtungen, wo an Platz gespart wird, nicht eignen. Dort, wo solche Sessel nur als Sessel benutzt werden sollen, passen sie auch deswegen nicht, weil die Platte zu störend wirkt. Es wurde daher auch schon die in fester Abstützung über die ganze Sesselbreite gehaltene Tischplatte abnehmbar ausgeführt, um diese beim Nichtgebrauch im Sesselgestell unterbringen zu können. Dabei ist aber der gute Vorteil der Seitwärtsschwenkbarkeit verlorengegangen, so daß der Benutzer beim Verlassen oder Besetzen des Sessels zuerst die Platte aufräumen und. wegnehmen mußte.
  • Der Zweck der Erfindung ist, ein Möbelstück zu schaffen, das nicht nur den eingangs genannten drei Bedingungen, sondern gleich= zeitig auch noch weiteren neuzeitlichen Anforderungen an ein: bequemes Sitzmöbel genügt.
  • Dies wird beim Erfindungsgegenstand in der Hauptsache dadurch erreicht, daß die Tischplatte auch noch unter Beil)ehaltung ihrer Gebrauchslage seitwärts schwenkbar und zur Benutzung als Lesepult, ohne Beeinträchtigung der Schwenkbarkeit, neigbar angebracht ist.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die mit zwei klappbaren Beinen versehene Tischplatte mittels zweier Gelenkbänder' mit ausziehbaren Gelenkbolzen befestigt ist, so daß nach der Beseitigung eines Bolzens die Platte um den anderen Bozen schwenkbar ist.
  • Bei Sesseln mit einer aus zwei Hälften bestehenden Tischplatte ist jede Tischplattenhälfte an einer Armlehne mittels eines Gelenkbandes angelenkt, dessen eines Gelenkbandende noch samt der Tischplatte senkrecht zur Gelenkbandachse um seinen Anlenkbolzen schwenkbar ist, der an der in der Armlehne verschiebbar gelagerten Auflagerstütze für die Tischplatte, nach außen als Betätigungsknopf herausragend, angebracht ist.
  • Auf diese Weise ist ein '.#läbelstücls geschaffen worden, das vollwertig zwei Möbelstücke, den Tisch u;id den Sessel, ersetzt und zusammengelegt nicht mehr Platz als den für einen Sessel beansprucht, was einen Fortschritt firn iHöbelbau bedeutet. Die fest abgestützte Tischplatte, die seitwärts schwenkbar ist, bildet ein richtiges, standfestes Tischlein, das dein Benutzer jeweils den Sessel zu verlassen erlaubt, ohne das Tischlein abräumen zu müssen. Die Neigbarkeit der Platte beeinträchtigt keineswegs ihre Schwenkbarkeit. Beim Nichtgebrauch des Tischleins wird die Platte seitwärts oder hinter dem Sessel untergebracht, so daß diese fast keinen Platz in Anspruch nimmt, ständig bei der Hand ist und nicht störend wirkt. Das Möbelstück ist einfach und bequem zu handhaben, sowohl bei aufgeregtem Tischlein als auch bei dessen Zusammenlegen.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine schaubildliche Ansicht eines Sessels finit dem Tischlein in zwei Lagen, wobei die eine Lage voll, die andere strichpunktiert eingezeichnet ist, Abb. 2 eine Seitenansicht des Sessels nach Abb. i finit dem Tischlein in zwei anderen Lagen als in der Abb. i, Abb.3 einen senkrechten Schnitt eines Teiles der Armlehne und des Tischleins und eine Seitenansicht auf die Verbindung des Tischleins und des Sessels, Abb. 4. eine Seitenansicht eines anderen ,@usfiihrungsbeispieles des Sessels, Abb. 5 eine Ansicht von oben zu Abb. :.1., Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 5, Abb. 7 eine schaubildliche Ansicht des Ses-<eis als drittes Ausführungsbeispiel. Abb. 8 die Draufsicht zu Abb. 7, Abb.9 einen waagerechten Schnitt dune eine Armlehne und einen Teil des Tischlein: Am Sessel i, an seinen vorderen Beinen und den Armlehnen 3 wird eine Platte .1, di das Tischlein bildet, befestigt. In dem in dei Abb. i bis 3 dargestellten Beispiel wird di Tischplatte 4 an dem Sessel i mit Hilfe vo; durch Ösen ,, 5a und Haken 6, 6a gebildetes Gelenkbändern befestigt. Die Lage de Platte ist durch die Stützstreben 7, 7a 9e sichert. Die eine Gelenkbandöse 5 ist an eine; Armlehne 3 angebracht und in diese Öse is ein am Plattenrad befestigter Halten 6 ein. gehängt. Die zweite Öse 5a ist wiederum atr Rande der Platte 4. angebracht und in den a1 der Armlehne 3 angeordneten Haken. 6a eini gehängt. Die Streben 7, 7a sind mit ihreir i einen Ende an die Unterfläche der Platte 4 an-! ,gelenkt und mit dem anderen Ende an den Beinen 2 mit Hilfe von Muffen 8, in welche sie eingeschoben werden, befestigt. Es können mehrere Muffen übereinander zwecks Änderung d°r Neigung des Tischleins angeordnet «-erden. In die unteren Muffen 8 werden die Enden der Streben bei waagerechter Lage der Platte 4 eingeschoben. Die geneigte Lage der Platte 4 wird durch das Einschieben der Strebenden 7, 7a in die Muffen 8 erzielt, die über den unteren Muffen befestigt sind (Abb. 2). In dieser Lage dient die Tischplatte 4. als Unterlage beim Lesen, Schreiben usw. Damit der auf die Platte gelegte Gegenstand von dieser nicht herunterrutscht, ist auf der oberen Fläche der Platte eine klappbare Leiste 9 angeordnet.
  • Der an der Armlehne 3 angebrachte Haken 6a ist schwenkbar um den Zapfen io (Abb. 3) angeordnet und mit dem Knopf i i versehen, mit Hilfe dessen er sich aus der Öse 5a aushaken läßt, damit die Platte q. seitwärts geschwenkt werden kann, was das Aufstehen vom Stuhl erlaubt (Abb. i, strichpunktiert gezeichnete Lage). In dieser geschwenkten Lage bleibt die Platte 4 in der Öse 5 eingehängt und ist in der waagerechten Lage durch eine Strebe 7 und durch ein an der Unterfläche der Platte befestigtes Bein 12 gehalten. Die andere Strebe 7a wird aa di,2 Platte 4 geklappt. In dem in den Abb. i bis 3 dargestellten Beispiel schwingt der Haken um einen horizontalen Zapfen. Dieser Zapfen kann jedoch auch senkrecht angeordnet werden; und das Schwenken des Hakens kann in waagerechter Ebene geschehen.
  • Wird die Platte 4 nicht benutzt, so wird sie vorn Sessel abgenommen. Die Strebe!' 7, 7" und das Bein 12 klappen an die untere Fläche der Platte, und diese wird mittels Haken 13, die an der unteren Fläche der Platte angebracht sind, auf die seitwärts und rückwärt> des Sessels befestigten Ösen 14 gehängt .(Abb. 2 strichpunktierte Lage).
  • In dem in den Abb. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Platte 4a mit dem Stuhle i mittels Bolzen 15, z5a verbunden. Auf beiden vorderen Beinen des Lehnstuhles bzw. auf den senkrechten Teilen der Armlehnen 3a sind drehbare Arme 16, 16a mit den in den freien Enden angeordneten senkrechten Löchern befestigt. Auf der Platte 4a sind in gleichen Abständen voneinander, wie die Öffnungen in den Armen 16, die Ansätze 17, 17a angebracht, die gleichfalls senkrechte Löcher aufweisen.
  • Bei der Verbindung der Platte mit dem Sessel werden die Ansätze 17, 17a auf die Arme 16, 16a so gelegt, daß die Öffnungen sich decken und die Bolzen durchgesteckt werden können. Die waagerechte Lage der Platte 4a ist wiederum durch klapp- und zusammenschiebbare Beine 12 gesichert. Vor dem Setzen oder Aufstehen vom Sessel wird der eine von den Bolzen 15, i 5a herausgezogen, und die Platte 4a wird seitwärts um den anderen Bolzen geschwenkt (Abb.5 strichpunktierte Lage). Zum leichteren Schwenken der Platte sind die Beine 12 mit Rädern i2a versehen.
  • Wird die Platte 4a nicht benutzt, so wird sie vorn Sessel abgenommen und mit Hilfe der Ösen 14, Haken 13 auf eine der Seiten des Sessels, ähnlich wie in oben beschriebenem Beispiel, gehängt (Abb.4 strichtpunktierte Lage). Die Arme 16, 16a werden unter die Armlehne 3a neingeschwenkt, und die Beine i 2 werden aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen ausgeführt, damit diese beim Zusammenklappen die Platte nicht überragen.
  • In den Abb. 7 bis 9 ist die Tischplatte 4b quer in zwei Teile geteilt, und jeder Teil läßt sich nach einer Seite des Sessels hinschwenken. Bei Nichtbenützung werden beide Teile der Platte 4b hinter den Sessel geklappt.
  • In der Armlehne 3b sind in ihrer ganzen Länge Aussparungen ausgeführt, in welchen die Tragstangen ig gelagert sind, die sich nach vorn herausschieben lassen. Die Länge der Stange ist gleich der Tiefe der Aussparung, so ,daß die eingeschobenen Stangen in den Armlehnen verdeckt liegen. Am hinteren Ende jeder Stange 19 ist ein Zapfen 2o @, angebracht, der durch einen länglichen Schlitz ä1 in der Armlehne seitwärts nach außen aus dieser herausragt. Auf jedem Zapfen 2o ist der eine Teil des Gelenkbandes 22 schwenkbar gelagert, dessen anderer Teil an der Tischplatte 4b befestigt ist, so daß die Platte um die waagerechte Achse der Zapfen 2o und jeder Teil der Platte 4b um die senkrechte Achse des Gelenkbandes 22 schwingen kann.
  • Wird die Tischplatte 4b nicht benutzt, so sind die Stangen ig in den Aussparungen 18 eingeschoben, und die Platte 4b ist um die Zapfen 2o nach hinten geklappt (Abb. 7 gestrichelt ,gezeichnet). Dabei sind die beiden Tischplattenteile miteinander verbunden.
  • Bei der Benutzung wird die Tischplatte 4P um die Zapfen 2o nach vorn geschwenkt, dann werden die Stangen ig mittels der an den Zapfen 2o angebrachten Knöpfe 2oa aus den Armlehnen nach vorn herausgeschoben. Dadurch schiebt sich auch die Platte 4b nach vorn vor den Sessel und ruht auf den herausgeschobenen Stangen ig, die die Platte in waagerechter Lage halten. Das Herausschieben der Stangen 19 und der Platte 4b ist durch die Länge des Schlitzes 2i begrenzt. Zur sicheren Lagerung der Tischplatte sind an dieser noch Streben 7, 7a angelenkt, die, wie im Ausführungsbeispiel der Abb. i bis 3, in die Muffen 8 eingesteckt werden.
  • Beim Setzen oder Aufstehen werden beide Plattenteile voneinander getrennt und um die Gelenke 22 nach den Seiten geschwenkt (Abb. 8 gestrichelte Lage).
  • Zur Verbindung der beiden Plattenteile kann; man einen bekannten passenden Verbindungsteil verwenden. Beim gezeichneten Beispiele wurden Schienen 23 verwendet, die in den an der Unterfläche der Platte 4b ausgeführten Versenkungen liegen, so daß sich in jedem Plattenteil eine Hälfte der Versenkung befindet. Die Schiene 23 ist schwenkbar um den Zapfen 24, der an einem Plattenteil angebracht ist, und in der Versenkung wird sie mittels eines an dem anderen Plattenteil angeordneten Riegels 25 befestigt.
  • Bei diesem Sessel kann man auch die Neigung .der Tischplatte 4b durch das Schwingen um den Zapfen 2o und durch die Verstellung der Enden der Streben 7, 7a in den Muffen 8 ändern.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sessel mit einer Tischplatte, die vorn an einer Armlehne schwenkbar angeordnet ist, in ihrer Gebrauchslage über die ganze Breite des Sessels hin in fester Abstützung gehalten ist und die beim Nichtgebrauch im Sesselgestell nichtstörend untergebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (4) außerdem noch unter Beibehaltung ihrer Gebrauchslage seitwärts schwenkbar und zur Benutzung als Lesepult, ohne Beeinträchtigung der Schwenkbarkeit, neigbar angebracht ist.
  2. 2. Sessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zwei klappbaren Beinen (12) versehene Tischplatte (4a) mittels zweier Gelenkbänder mit ausziehbaren Gelenkbolzen (15, z5a) befestigt ist, s.o daß der nach-der Beseitigung eines Bolzens die Platte (4a) um den anderen Bolzen schwenkbar ist. 3. Sessel nach Anspruch i, bei dem die Tischplatte aus zwei Hälften. besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tischplattenhälfte an einer Armlehne (3b) mittels eines Gelenkbandes (22) angelenkt ist, dessen eines Gelenkbandende nociz samt der Tischplatte (4b) senkrecht zur Gelenkbändachse um seinen Anlenkbolzen (20) schwenkbar ist, der an der in der Armlehne (3 b) verschiebbar gelagerten Auflagerstütze (ig) für die Tischplatte (4b), nach außen als Betätigungsknopf herausragend, angebracht ist.
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