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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Tisch für die Warenpräsentation
in Selbstbedienungsgeschäften,
umfassend ein starres Fußgestell
mit vier über
Holme miteinander verbundenen Füßen, ein Bodenelement
und vier Wandelemente, welche eine aufrechte Gebrauchslage und eine
abgeklappte Nichtgebrauchslage einnehmen können, wobei zwei einander gegenüberliegend
angeordnete erste Wandelemente jeweils mit zwei randseitigen Pfosten
fest verbunden sind, welche beweglich mit jeweils einem Fuß des Fußgestells
verbunden sind und in der Gebrauchslage der ersten Wandelemente
mit den zugeordneten Füßen fluchten.
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Tische
für die
Warenpräsentation
in Selbstbedienungsgeschäften,
die sich durch eine nach oben über
das Bodenelement überstehende,
aus mehreren Wandelementen zusammengesetzte Umrandung auszeichnen,
sind in vielfältigen
Ausführungen
bekannt. Es wurden bereits verschiedene Vorschläge gemacht, die Verstaubarkeit
von nicht benutzten Tischen zu verbessern, indem sich diese in irgend
einer Weise zusammenklappen und/oder mit geringem Aufwand zerlegen
lassen. So sollen nach der
DE
93 17 936 U1 die Beine des Tisches an die Unterseite des – durch
eine Tischplatte gebildeten – Bodens
heranschwenkbar sein. Bei dem Tisch nach der
DE 296 06 858 U1 sind die
Wandelemente der Umrandung dergestalt an der Tischplatte gelagert, daß sie an
diese herangeklappt werden können. Ähnliches
schlägt
die
DE 91 02 776 U1 vor,
wobei hier jeweils zwei Wandelemente paarweise über Eck gelenkig miteinander
verbunden sind, so daß,
um die Umrandung umzulegen, zunächst
zwei erste Wandelemente an das jeweils zugeordnete zweite Wandelement
herangeschwenkt werden, bevor die Pakete aus den jeweils aneinander
anliegenden ersten und zweiten Wandelementen abgeklappt werden.
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Nach
der
DE 299 14 238
U1 umfaßt
ein Tisch zur Warenpräsentation
ein vier Füße aufweisendes starres
Fußgestell
und ein vier Pfosten aufweisendes starres Oberteil, wobei die Pfosten
jeweils über
eine Steckverbindung mit einem zugeordneten Fuß zusammensteckbar sind. Die
WO 03/103458 A1 offenbart
schließlich
einen Tisch der eingangs angegebenen Art. Dabei sind die Pfosten
paarweise über Scharniere
mit den zugeordneten Füßen des
Fußgestells
verbunden; die horizontalen Achsen der Scharniere verlaufen dabei
auf oder unter der Trennebene zwischen Fuß und Pfosten oder aber auf
einem Niveau zwischen Fuß und
Pfosten. Und jedes zweite Wandelement ist um eine (in der Gebrauchskonfiguration
des Tisches) vertikale Achse verschwenkbar an einem Pfosten angelenkt,
so daß ausschließlich die
Pfosten die vier Wandelemente tragen und jeweils ein erstes Wandelement
und ein zweites Wandelement in dem Sinne einen Verband bilden, als
jeweils das erste und das zugeordnete zweite Wandelement, nachdem
das zweite Wandelement an das erste herangeschwenkt worden ist,
gemeinsam aus ihrer aufrechten Orientierung in ihre liegende Stellung
umgelegt werden.
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Bei
dem gattungsgemäßen Tisch
nach der
WO 03/103458
A1 ist die umständliche
Handhabung beim Auf- und Abbauen nachteilig. Zum einen ist insbesondere
bei vergleichsweise großen
Tischen nicht ganz leicht, die beiden jeweils ein erstes und ein zweites
Wandelement sowie zwei Pfosten umfassenden Verbände aufzurichten; hierzu bedarf
es zweier Personen. Um den Tisch aufzubauen, sind sogar letztendlich
drei Personen erforderlich, nämlich
eine Person, die den ersten aufgerichteten Verband aus erstem und
zweitem Wandelement sowie den beiden zugeordneten Pfosten hält, während zwei
weitere Personen den zweiten entsprechenden Verband aufrichten.
Entsprechendes gilt für
das Zusammenlegen des Tisches. Beim Zusammenlegen des Tisches kommt
hinzu, daß das
jeweils an das erste Wandelement herangeschwenkte zweite Wandelement
beim Abklappen des Verbandes aus erstem und zweitem Wand element
sowie den beiden zugeordneten Pfosten die Tendenz hat, um die gelenkige
Verbindung mit dem zugeordneten Pfosten herum nach unten zu schwenken,
wodurch das Umlegen des betreffenden Verbandes behindert wird. Wird
das zweite Wandelement, um es hieran zu hindern, erfaßt, besteht
die Gefahr, daß man
sich die Finger einklemmt. Besonders umständlich ist die Handhabung,
wenn sich die Längsseiten
und die Querseiten des Tisches hinsichtlich ihrer Abmessungen deutlich
voneinander unterscheiden, weil in diesem Falle die freien Enden der
an die (langen) ersten Wandelemente herangeschwenkten (kurzen) zweiten
Wandelemente überhaupt
nicht von der Seite aus erfaßt
werden können.
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Die
der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabenstellung besteht
demgemäß darin, einen
Tisch der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der sich durch eine
besonders gute Handhabbarkeit auszeichnet, indem insbesondere die
vorstehend dargelegten Nachteile des Tisches nach der
WO 03/103458 A1 vermieden
werden.
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Gelöst wird
diese Aufgabenstellung gemäß der vorliegenden
Erfindung, indem bei einem Tisch der gattungsgemäßen Art die beiden zweiten
Wandelemente jeweils direkt an dem Fußgestell abklappbar gelagert
sind und sich an diesem abstützen.
Ein wesentlicher Gesichtspunkt des Tisches nach der vorliegenden
Erfindung besteht somit darin, daß die ersten und die zweiten
Wandelemente aufgrund ihrer unabhängigen Abstützung auf dem Fußgestell
jeweils unabhängig
voneinander aus ihrer Gebrauchslage in ihre Nichtgebrauchslage – und umgekehrt – gebracht
werden können,
jedes erste Wandelement zusammen mit den beiden zugeordneten Pfosten. Bei
dem erfindungsgemäßen Tisch
trägt jedes
Pfostenpaar nur das zugeordnete erste Wandelement. Die beiden zweiten
Wandelemente werden indessen nicht von den Pfosten getragen; sie
werden durch die Pfosten lediglich in ihrer aufrechten Ge brauchslage gesichert.
Die abklappbare Lagerung der zweiten Wandelemente an dem Fußgestell
kann in Anwendung der vorliegenden Erfindung besonders einfach ausgeführt sein,
nämlich
in Form einer reinen Schwenklagerung mit einer horizontalen Schwenkachse.
Indem die ersten und die zweiten Wandelemente jeweils unabhängig voneinander
umzulegen und aufzurichten sind, lassen sich, wie weiter unten näher ausgeführt wird,
in Anwendung der vorliegenden Erfindung Tische realisieren, bei
denen das Aufrichten und das Umlegen der Wandelemente durch eine
einzige Person erfolgen kann, und zwar ohne eine konstruktionsbedingte
Verletzungsgefahr.
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Eine
erste bevorzugte Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die
Füße an den
Ecken eines nicht-quadratischen
Rechtecks angeordnet sind und die beiden – mit den Pfosten fest verbundenen – ersten
Wandelemente an den Schmalseiten des Rechtecks angeordnet sind.
Bei dieser Ausgestaltung kommen die Vorteile der vorliegenden Erfindung
besonders deutlich zum Ausdruck; denn indem, anders als dies für den bekannten
gattungsgemäßen Tisch
gilt, nach der vorliegenden Erfindung die beiden an den Schmalseiten
des Tisches angeordneten kurzen Wandelemente starr mit dem Pfosten
verbunden werden können,
ergibt sich ein relativ ausgewogenes Verhältnis der Gewichte der ersten
Wandelemente samt jeweils zweier Pfosten einerseits und der zweiten
(langen) Wandelemente andererseits, was der Handhabung entgegenkommt.
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Gemäß einer
anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die
Pfosten und die zugeordneten Füße des Fußgestells
nicht über – jeweils
eine reine Schwenkbewegung ermöglichende – Scharniere
miteinander verbunden sind, sondern daß vielmehr die Verbindungen
der Pfosten mit den zugeordneten Füßen des Fußgestells eine sowohl translatorische
als auch rotatorische Anteile umfassende Bewegung der beiden ersten
Wandelemente zwischen deren Gebrauchslage und Nichtgebrauchslage
gestatten. Dergleichen läßt sich
beispielsweise über
eine Mehrfachlenkerverbindung (Gelenkviereck) oder über eine
Kulissenführung
realisieren. Insbesondere im Falle voneinander unabhängiger translatorischer
und rotatorischer Bewegungsabschnitte bzw. Bewegungsmöglichkeiten
der Pfosten läßt sich
deren translatorische Bewegbarkeit ggfs. dazu ausnutzen, um bei
in die Gebrauchslage aufgerichteten Wandelementen eine sowohl der
Lagesicherung der zweiten Wandelemente als auch der Lagesicherung
der Pfosten samt den ersten Wandelementen dienende Verbindung zwischen
den zweiten Wandelementen und den Pfosten herzustellen, beispielsweise
indem bei angehobenen, leicht nach außen geneigten Pfosten seitlich
an den zweiten Wandelementen angeordnete klauenartige oder pilzförmige Vorsprünge in Langlöcher in
den Pfosten eingesteckt werden und dort beim Absenken der in eine vertikale
Ausrichtung zurückgeschwenkten
Pfosten verrasten. Weiterhin kann sich die translatorische Bewegbarkeit
der Pfosten insbesondere auch dazu ausnutzen lassen, daß die Pfosten
und die zugeordneten Füße des Fußgestells
in der Gebrauchslage der ersten Wandelemente mittels Steckverbindungen,
welche insbesondere jeweils zwei zueinander korrespondierende ineinandergreifende,
bevorzugt zylindrische Steckelemente umfassen können, verbunden sind. Solche
Steckverbindungen können
insbesondere dergestalt ausgeführt
sein, daß die
ersten Wandelemente, bevor sie umgelegt werden können, leicht angehoben werden
müssen,
um die Steckelemente der Steckverbindungen außer Eingriff zu bringen; umgekehrt
werden in diesem Falle die ersten Wandelemente, nachdem sie aus
ihrer Nichtgebrauchslage aufgerichtet – und ggfs. zur Ausrichtung der
Pfosten zu den Füßen parallelverschoben – wurden,
abgesenkt, um die Steckelemente der Steckverbindungen in Eingriff
zu bringen. Die auf solche – oder
auch auf andere – Weise
mögliche,
von den zweiten Wandelementen gänzlich
unabhängige
Fixierung der frei stehenden ersten Wandelemente in ihrer Gebrauchslage
trägt wiederum
in be sonderer Weise zu der günstigen
Handhabbarkeit des erfindungsgemäßen Tisches
bei, indem eine einzige Person nacheinander ohne Hilfsperson alle
vier Wandelemente aufrichten – und
die aufgerichteten zweiten Wandelemente an die Pfosten anschließen – kann.
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Gemäß einer
wiederum anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß mindestens
eines der beiden zweiten Wandelemente in seiner Nichtgebrauchslage
auf mindestens einem Holm des Fußgestells aufliegt. Insbesondere
ist dies von Vorteil, wenn das Bodenelement abnehmbar ist und in
der Nichtgebrauchslage der Wandelemente unterhalb der beiden ersten
Wandelemente und oberhalb der beiden zweiten Wandelemente ein Freiraum
für die
Aufnahme des Bodenelements besteht. Diese Ausgestaltung resultiert
in einer besonders sicheren Unterbringung des Bodenelements des
Tisches, wenn dieser zusammengelegt ist.
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Lediglich
zur Klarstellung ist darauf hinzuweisen, daß aus der Angabe "Tisch" nicht eine bestimmte
Höhe des
Bodenelements oberhalb des Fußbodens
oder sonstigen Untergrunds und/oder eine bestimmte Höhe der Umrandung
abgeleitet werden kann. Vielmehr sind gemäß der in der Praxis eingeführten Terminologie
als "Tisch" für die Warenpräsentation
auch solche Einrichtungen anzusehen, bei denen – bei einer vergleichsweise
großen
Höhe der Wandelemente – das Bodenelement
so niedrig angeordnet ist, daß man
sich typischerweise über
die Umrandung beugen muß,
um den Boden zu erreichen.
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Im
folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines in der Zeichnung
veranschaulichten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei
zeigt
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1 einen
Tisch nach der vorliegenden Erfindung (ohne Bodenelement) im aufgebauten
Zustand,
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2 den
Tisch nach 1 in einem ersten Stadium während des
Zusammenlegens,
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3 den
Tisch nach 1 und 2 in einem
zweiten Stadium während
des Zusammenlegens und
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4 im
Detail die Verbindung der Pfosten mit den zugeordneten Füßen des
Tisches nach den 1 bis 3.
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Der
in der Zeichnung wiedergegebene Tisch für die Warenpräsentation
in Selbstbedienungsgeschäften
umfaßt
ein starres Fußgestell 1 mit
vier über zwei
Längsholme 2 und
zwei zwischen diesen angeordnete Querholme 3 miteinander
verbundenen Füßen 4 aus
Vierkantrohr. Die Füße 4 sind
an den Ecken eines nicht-quadratischen Rechtecks angeordnet. Weiterhin
umfaßt
der in der Zeichnung dargestellte Tisch vier gitterförmige Wandelemente,
nämlich
zwei an den Schmalseiten des Tisches angeordnete erste Wandelemente 5 und
zwei an den Längsseiten
des Tisches angeordnete zweite Wandelemente 6. Die beiden
ersten Wandelemente 5 sind jeweils mit zwei randseitig
angeordneten Pfosten 7 fest verbunden.
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Die
Wandelemente 5 und 6 können eine aufrechte Gebrauchslage
(1) einnehmen, in der die ebenfalls aus Vierkantrohr
gefertigten Pfosten 7 zu den zugeordneten Füßen 4 des
Fußgestells 1 fluchten,
und – nachdem
das Bodenelement entfernt worden ist – in eine Nichtgebrauchslage
(2 und 3) abgeklappt werden. Hierzu
sind die beiden zweiten Wandelemente 6 jeweils um eine
horizontale Achse 8 verschwenkbar (Pfeil A) direkt an dem
Fußgestell 1 gelagert.
Sie werden aufgrund ihrer Lagerung direkt am Fußgestell 1 von den
Pfosten nicht getragen, wohl aber durch diese in ihrer aufrechten
Gebrauchslage gesichert, indem seitlich an den zweiten Wandelementen
vorgesehene, nur schematisch dargestellte Rastelemente in entsprechende
Schlitze in den Pfosten eingreifen. Das zuerst abgeklappte zweite
Wandelement 6 liegt in seiner vollständig abgeklappten Nichtgebrauchslage
auf den beiden Querholmen 3 des Fußgestells 1 auf. Das als
zweites abgeklappte zweite Wandelement 6 liegt in seiner vollständig abgeklappten
Nichtgebrauchslage auf dem zuerst abgeklappten zweiten Wandelement
auf.
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Die
beiden ersten Wandelemente 5 werden zusammen mit den Pfosten 7 umgelegt
(Pfeil B). Die hierzu vorgesehene Verbindung der Pfosten 7 mit den
zugeordneten Füßen 4 des
Fußgestells 1 umfaßt jeweils
ein fest mit dem Fuß 4 verbundenes
Kulissenblech 9. Dieses weist eine Führungsbahn 10 auf,
in der ein fest mit dem jeweiligen Pfosten 7 verbundener,
seitwärts
nach innen von diesem vorspringender Bolzen 11 geführt ist.
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An
dem unteren Ende 12 der Pfosten 7 ist jeweils
ein erstes Steckelement 13 in Form einer in den Pfosten 7 eingesteckten,
etwas aus diesem herausragenden Vierkanthülse 14 vorgesehen.
Die Außenabmessungen
der Vierkanthülse 14 sind
jeweils auf die Innenabmessungen des Vierkantrohres des Fußes abgestimmt,
um ein spielfreies Eingreifen des aus dem Pfosten 7 herausragenden Überstands 15 der
Vierkanthülse 14 in
den – ein
korrespondierendes zweites Steckelement 22 bildenden – Fuß 4 zu
gewährleisten,
wenn das zugeordnete erste Wandelement 5 seine aufrechte
Gebrauchslage einnimmt. Der Bolzen 11 befindet sich in
diesem Falle im Bereich des unteren Endes des vertikalen ersten
Bahnabschnitts 16 der Führungsbahn 10.
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Um
das jeweilige erste Wandelement in seine Nichtgebrauchslage umzulegen
(Pfeil B), wird es zunächst
so weit angehoben (Pfeil C), bis der Überstand 15 der Vierkanthülse 14 aus
dem Fuß 4 heraustritt.
Diese vertikale translatorische Bewegung des jeweiligen ersten Wandelements 5 wird
durch die Führung
der Bolzen 11 der beiden zugeordneten Pfosten 7 in
den vertikalen ersten Bahnabschnitten 16 der Führungsbahnen 10 ermöglicht.
Die anschließende
weitere translatorische Bewegung (Pfeil D) des entsprechenden ersten Wandelements 5 erfolgt gemäß der Führung der
beiden zugeordneten Bolzen 11 längs des schräg nach innen
oben verlaufenden zweiten Bahnabschnitts 17 und des schräg nach innen
unten verlaufenden dritten Bahnabschnitts 18 der Führungsbahn 10.
Liegen die beiden Bolzen 11 am unteren Ende 19 des
dritten Bahnabschnitts 18 der Führungsbahnen 10 an,
wird die aus den beiden Pfosten 7 und dem zugeordneten
ersten Wandelement 5 bestehende Einheit nach unten geklappt
(Pfeil E). Ersichtlich können
die Verschiebe- und Klappbewegungen statt strikt nacheinander abzulaufen
einander auch überlappen,
d.h. mehr oder weniger gleichzeitig erfolgen, was ggfs. durch weitere
Führungsmittel
wie Lenker oder dergl. unterstützt
werden kann.
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Das – nicht
dargestellte – Bodenelement
wird in der Gebrauchslage der Wandelemente an den ersten Wandelementen 5 und/oder
den zweiten Wandelementen 6 eingehängt, und zwar an Horizontaldrähten 20 bzw. 21 der
ersten Wandelemente 5 bzw. der zweiten Wandelemente 6.
Die Höhe
des Bodenelements kann dabei entsprechend den jeweiligen Anforderungen
gewählt
werden. Um den zusammengeklappten Tisch zu lagern, wird das von
den Wandelementen abgenommene Bodenelement in der Nichtgebrauchslage
der Wandelemente in einem oberhalb der beiden zweiten Wandelemente 6 und
unterhalb der beiden ersten Wandelemente 5 vorgesehenen Freiraum
verstaut. Das Bodenelement muß indessen keinesfalls
zwingend abnehmbar und/oder einteilig ausgeführt sein; alternativ könnte beispielsweise
vorgesehen sein, daß das
Bodenelement zwei Abschnitte umfaßt, die an zwei einander gegenüberliegenden Wandelementen
um horizontale Achsen verschwenkbar gelenkig gelagert sind und sich
bei aufgebautem Tisch auf Anschlägen
abstützen,
die an den beiden anderen Wandelementen angeordnet sind.