DE19847398A1 - Klapptisch - Google Patents

Klapptisch

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Abstract

Ein Klapptisch umfaßt zwei um eine waagerechte Achse zusammenklappbare Tischplatten (10, 12) und Tischbeine (14, 16) an den von der Achse entfernten Endbereichen der Tischplatten (10, 12), die mit den Tischplatten in ersten waagerechten Schwenkachsen verbunden sind. Jeweils eine Längsstrebe (38, 40) ist in Abstand parallel unterhalb der Tischplatten (10, 12) vorgesehen, die an ihren Ende in waagerechten zweiten und dritten Schwenkachsen (34, 52) bzw. (36, 54) mit den Tischbeinen (14, 16) einerseits und einem Mittelstück (42) andererseits verbunden sind. Die Tischplatten (10, 12) sind in zwei in Abstand liegenden, parallelen, vierten waagerechten Schwenkachsen mit dem Mittelstück (42) verbunden. Die Tischplatten (10, 12), die Längsstreben (38, 40), die oberen Enden der Tischbeine (14, 16) und das Mittelstück (42) bilden in Verbindung mit den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkachsen jeweils im wesentlichen ein Parallelogrammgestänge.

Description

Die Erfindung betrifft einen Klapptisch mit zwei zusammenklappbaren Tisch­ platten und Tischbeinen an den von der Achse entfernten Endbereichen der Tischplatten, die mit den Tischplatten in ersten waagerechten Schwenkach­ sen verbunden sind.
Ein derartiger Klapptisch ist beispielweise aus der DE 43 34 276 A1 bekannt. Bei dem bekannten Tisch sind im Abstand unterhalb der Tischplatten Stre­ ben vorgesehen, die jeweils eines der Tischbeine mit der Unterseite der je­ weils anderen Tischplatte verbinden. Dieser Tisch bietet die Möglichkeit, die beiden Tischplatten um eine waagerechte Verbindungsachse der Tischplat­ ten so zusammenzuklappen, daß die Tischplatten mit ihren jeweils äußeren Enden nach unten und mit dem Verbindungsbereich an der Verbindungsach­ se nach oben in eine senkrechte, im wesentlichen parallele Stellung zusam­ mengeklappt werden können, bei der sich die Tischbeine ohne wesentliche Veränderung ihrer senkrechten Stellung zwischen die zusammengeklappten Tischplatten legen. Wenn die Tischbeine mit Rollen versehen sind, kann der zusammengeklappte Tisch bewegt werden und beispielsweise in einen Ab­ stellraum gebracht werden. Tische dieser Art finden Verwendung in Konfe­ renzräumen, Festsälen und dergleichen, die eine von Fall zu Fall unterschied­ liche Möblierung verlangen. Sie lassen sich relativ raumsparend lagern, wenn sie nicht benötigt werden.
Der bekannte Tisch stellt eine funktionelle und mit vertretbar geringem Auf­ wand herstellbare Lösung dar. Als Nachteil kann sich erweisen, daß die Tischbeine beim Zusammenklappen vorübergehend je nach Auslegung der Geometrie eine mehr oder weniger geneigte Stellung einnehmen, die zu ei­ ner ungünstigen Biegebelastung der Beine und zu einer möglicherweise ein­ geschränkten Stabilität des Tisches führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Beine während des Zusam­ menklappens stets in ihrer vertikalen Stellung verbleiben und der sowohl in der Gebrauchsstellung als auch in der zusammengeklappten Stellung und al­ len Zwischenstellungen eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird bei einem Klapptisch der obigen Art dadurch gelöst, daß jeweils eine Längsstrebe in Abstand parallel unterhalb der Tischplatten vor­ gesehen ist, die an ihren Enden in waagerechten, zweiten und dritten Schwenkachsen jeweils mit den Tischbeinen einerseits und einem Mittel­ stück andererseits verbunden sind, daß die Tischplatten in zwei in Abstand liegenden, parallelen, waagerechten vierten Schwenkachsen mit dem Mittel­ stück verbunden sind und daß die Tischplatten, die Längsstreben, die oberen Enden der Tischbeine und das Mittelstück in Verbindung mit den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkachsen jeweils im wesentlichen ein Pa­ rallelogrammgestänge bilden.
Die zwei Tischplatten müssen bei der vorliegenden Erfindung nicht um eine gemeinsame, körperlich vorhandene Achse zusammenklappbar sein. Viel­ mehr kann es sich auch um zwei parallele, mehr oder weniger dicht neben­ einander liegende Achsen handeln. Wenn dieser Klapptisch im Mittelbereich hochgezogen und mit den äußeren Enden nach unten geklappt wird, gelan­ gen die Tischplatten und die Längsstrebe unterhalb der Tischplatten nach und nach in die senkrechte Stellung, während das Mittelstück und die Tisch­ beine entsprechend der Funktion eines Parallelogrammgestänges stets ihre senkrechte Orientierung beibehalten.
Vorzugsweise sind die beiden Parallelogrammgestänge bei ihrer Bewegung zwangsgekoppelt, so daß sie stets gleichzeitig korrespondierende, spiegel­ bildliche Bewegungen ausführen. Diese Zwangskopplung ist von erheblicher Bedeutung, da der Tisch andernfalls, insbesondere während des Zusammen­ klappens, instabil werden könnte. Die Zwangskopplung der Bewegung der beiden Parallelogramme kann auf sehr unterschiedliche Weise erfolgen. Ins­ besondere können die beiden Tischplatten einerseits oder die beiden Längs­ streben andererseits, die in bezug auf das Mittelstück schwenkbar sind, in ih­ rer Schwenkbewegung im Sinne einer gegenläufigen, synchronen Drehung gekoppelt werden. Andererseits können etwa auch die Längsstreben oder die Tischplatten durch Gestängeverbindungen, Seilzüge oder dergleichen so in ihrer Bewegung zwangsgekoppelt werden, daß sich die beiden Parallelogram­ me beim Zusammenklappen des Tisches synchron und spiegelbildlich bewe­ gen.
Die Zwangskopplung kann in einer bevorzugten Ausführungsform beispiels­ weise dadurch realisiert werden, daß die dritten Schwenkachsen, die die Längs streben und das Mittelstück in dessen unterem Bereich verbinden und vorzugsweise in geringem Abstand parallel nebeneinander liegen, starr mit den Längsstreben verbunden, im Mittelstück drehbar gelagert und über Ge­ triebeelemente im Sinne einer zwangssynchronisierten gegenläufigen Dre­ hung gekoppelt sind. Dies kann beispielsweise mit Hilfe von miteinander kämmenden, mit den Schwenkachsen drehfest verbundenen Zahnrädern er­ folgen, die die Schwenkung der Längsstreben und damit der beiden gesam­ ten Parallelogrammgestänge bei gegenläufiger Schwenkrichtung synchroni­ sieren.
Vorzugsweise ist der Abstand der vierten Schwenkachsen, die die Tischplat­ ten mit dem Mittelstück verbinden, größer als der Abstand der dritten Schwenkachsen zwischen den Längsstreben und dem Mittelstück. Das führt dazu, daß das Mittelstück vorzugsweise in Seitenansicht eine im wesentli­ chen dreieckige, sich nach oben erweiternde Form aufweist. Das Mittelstück kann daher beispielsweise aus drei im Dreieck miteinander verbundenen Streben oder dreieckigen Platten oder auch T-Stücken mit obenliegendem T-Querstrich bestehen. Auf die Form des Mittelstückes kommt es naheliegen­ der Weise nicht an, sondern lediglich auf die Lage der vier Achsen.
Wenn die oberen Schwenkachsen, die die Tischplatten mit dem Mittelstück verbinden, gemäß den vorangegangenen Ausführungen weiter auseinander liegen als die unteren Schwenkachsen zwischen Mittelstück und Längsstre­ ben, ergeben sich eine Reihe von konstruktiven und praktischen Vorteilen, so daß diese Gestaltung als besonders vorteilhaft anzusehen ist. Es ist aber nicht die einzig mögliche Lösung. Das Zwischenstück kann auch so ausgebil­ det sein, daß die vier Schwenkachsen in der Seitenansicht des Tisches ein Rechteck oder sogar ein umgekehrt angeordnetes V beschreiben. Da jedoch die beiden Parallelogramme für die Funktion des Tisches in jedem Falle er­ halten bleiben müssen, müssen die oberen Endabschnitte der Tischbeine oberhalb der zweiten Schwenkachsen nicht, wie bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform, schräg auseinanderlaufend angeordnet sein, sondern bei einem rechteckigen Mittelstück senkrecht und bei einem umgekehrt-V-förmigen Mittelstück zusammenlaufend angeordnet sein.
Die unteren Enden der Tischbeine unterhalb der zweiten Schwenkachsen können schräg nach außen gerichtet sein und an ihren unteren Enden zweckmäßigerweise Rollen tragen.
Der erfindungsgemäße Tisch weist eine hohe Stabilität auf, die besonders ausgeprägt ist in der Ausführungsform, bei der die Bewegung der beiden Pa­ rallelogrammgestänge zwangsgekoppelt ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Klapptisch in Seiten­ ansicht in seiner Betriebsstellung;
Fig. 2 zeigt eine Zwischenstufe beim Zusammenklappen des Tisches;
Fig. 3 zeigt den Tisch in einer weiteren Seitenansicht in der zusammengeklappten Stellung;
Fig. 4 ist eine vergrößerte Darstellung des oberen Bereichs in Fig. 3 und zeigt den zusammengeklappten Tisch im Be­ reich des Mittelstücks;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Klapptisches;
Fig. 6 zeigt ein Tischbeinpaar eines erfindungsgemäßen Ti­ sches in perspektivischer Ansicht;
Fig. 7 und 8 zeigen schematische Seitenansichten von zwei alterna­ tiven Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Klapptisches.
In Fig. 1 sind zwei miteinander verbundene Tischplatten mit 10 und 12 und zwei an den äußeren Enden der Tischplatten angebrachte Tischbeine mit 14 und 16 bezeichnet. Die Tischbeine 14, 16 sind an ihren oberen Enden in er­ sten waagerechten Schwenkachsen 18, 20 mit den Tischplatten verbunden. Diese ersten Schwenkachsen 18, 20 und alle im folgenden erwähnten Schwenkachsen erstrecken sich senkrecht zu der Zeichenebene in Fig. 1 bis 3.
Die Zeichnung zeigt in der Seitenansicht jeweils nur ein Tischbein 14, 16. In der Praxis sind jedoch zwei hintereinanderliegende Tischbeine vorgesehen, die durch Querstreben verbunden sind. Dies soll später noch einmal ergän­ zend erläutert werden.
Die Schwenkachsen 18, 20 verbinden nicht unmittelbar die Tischbeine 14, 16 mit den Tischplatten 10, 12, sondern sind mit jeweils unterhalb der Tisch­ platten 10, 12 befestigten, längs zum Tisch gerichteten Schienen 22, 24 schwenkbar verbunden. Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weisen die Tischbeine 14, 16 obere und untere Abschnitte 26, 28 bzw. 30, 32 auf, die jeweils schräg zu den Enden des Tisches hin gerichtet sind.
Am Übergang zwischen den Tischbein-Abschnitten 26, 28 bzw. 30, 32 befin­ den sich zweite waagerechte Schwenkachsen 34, 36, in denen jeweils eine Längsstrebe 38, 40 mit den Tischbeinen 14, 16 verbunden ist. Die beiden Längs streben erstrecken sich parallel und in Abstand unterhalb der Tisch­ platten 10, 12 bis zu einem gemeinsamen Mittelstück 42. Das Mittelstück 42 hat in Seitenansicht die Form eines sich nach oben erweiternden Dreiecks mit einer gemeinsamen Basis 44, zwei schräg auseinander nach oben laufen den Streben 46, 48 und einer oberen, waagerechten Verbindungsstrebe 50 (Fig. 2 und 3).
In der gemeinsamen Basis 44 des Mittelstücks 42 befinden sich zwei paralle­ le, relativ dicht nebeneinander liegende dritte Schwenkachsen 52, 54, in de­ nen die Längsstreben 38, 40 mit dem Mittelstück verbunden sind. An den bei­ den oberen Verbindungspunkten zwischen den schräg aufwärts gerichteten Streben 46, 48 und der waagerechten Verbindungsstrebe 50 befinden sich vierte waagerechte Schwenkachsen 56, 58, die mit den Schienen 22, 24 an der Unterseite der Tischplatten 10, 12 und damit mittelbar mit den Tisch­ platten verbunden sind.
Auch die Längsstreben 38, 40 und das Mittelstück 42 sind nur einfach darge­ stellt, befinden sich jedoch an beiden längsseitigen Rändern der Tischplat­ ten. Das Mittelstück 42 kann auch in Querrichtung des Tisches unterhalb der Verbindungsfuge zwischen den Tischplatten durchgehend ausgebildet sein. Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Mittelstück 42 nicht nur als Gestängedreieck ausgebildet sein kann. In Betracht kommt auch eine ent­ sprechend geformte dreieckige Platte oder auch ein T-Stück. Wesentlich ist lediglich die Position der vier Schwenkachsen 52, 54 und 56, 58.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die schräg auseinanderlaufenden Streben 46, 48 des Mittelstücks parallel verlaufen zu den oberen Abschnitten 26, 30 der Tischplatten. Auf diese Weise bilden die Tischplatten 10, 12, die zu diesen pa­ rallelen Längsstreben 38, 40, die oberen Abschnitte 26, 30 und die Streben 46, 48 des Mittelstücks mit den vier, diese Teile verbindenden Achsen je­ weils ein Parallelogrammgestänge.
Fig. 2 und 3 lassen erkennen, wie der erfindungsgemäße Klapptisch in eine senkrechte Stellung zusammengeklappt werden kann. Zu diesem Zweck wer­ den die äußeren, relativ weit überstehenden Enden der beiden Tischplatten 10, 12 nach unten gedrückt, so daß die beiden Tischplatten in ihrem Verbin­ dungsbereich oberhalb des Mittelstücks 42 nach oben gedrückt werden. Da­ bei klappen die Tischplatten 10, 12 und die Längsstreben 38, 40 parallel zu­ einander nach oben, während die Tischbeine und das Verbindungsstück ihre Orientierung zur Vertikalen unverändert beibehalten.
Wenn die beiden Tischplatten nunmehr aus der Stellung der Fig. 2 im unte­ ren Bereich zusammengeschoben werden, gelangt der Klapptisch schließlich in die in Fig. 3 gezeigte Stellung, in der die Tischplatten 10, 12 und die Längsstreben 38, 40 senkrecht stehen. Auch in dieser Stellung haben die Tischbeine und das Verbindungsstück ihre Orientierung zur Vertikalen beibe­ halten.
Fig. 4 entspricht dem oberen Bereich von Fig. 3, ist jedoch nicht als reine Seitenansicht, sondern teilweise geschnitten dargestellt. Das dreieckige Mit­ telstück ist nur strichpunktiert angedeutet. Es wurde bereits darauf hinge­ wiesen, daß die Schwenkachsen 52, 54, die die Längsstreben 38, 40 schwenk­ bar mit dem Mittelstück 42 verbinden, quer zur Tischlängsrichtung zwischen zwei auf beiden Seiten vorgesehenen Längsstreben 38, 40 verlaufen und mit beiden Längsstreben starr verbunden sind. Bei der Schwenkbewegung, die in Fig. 2 und 3 veranschaulicht ist, drehen sich die Schwenkachsen 52, 54 daher entsprechend. Auf den Schwenkachsen 52, 54 sind miteinander kämmende Zahnräder drehfest angebracht. Das bedeutet, daß die Zahnräder beim Zu­ sammenklappen des Tisches und den entsprechenden Drehbewegungen in dritten waagerechten Schwenkachsen 52, 54 miteinander kämmen. Dadurch werden die Bewegungen der beiden Parallelogrammgestänge zwangssynchro­ nisiert, so daß die beiden Parallelogrammgestänge eine hohe Stabilität erlan­ gen und sich vollständig gleichmäßig zusammen- und auseinanderklappen lassen. Auch im Stand tragen die beiden Zahnräder zur Stabilisierung bei.
Fig. 4 läßt in vergrößertem Maßstab erkennen, daß die Längsstreben 38, 40 als Gitterkonstruktion ausgebildet sind. Dies führt zu einer entsprechenden Stabilität und verleiht dem Tisch ein technisch-funktionelles Aussehen. Diese Form der Längsstreben ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Fig. 5 ist eine perspektivische schräge Unteransicht eines erfindungsgemä­ ßen Tisches und vermittelt eine räumliche Vorstellung von dem Tisch. Da die bereits bisher verwendeten Bezugsziffern auch in Fig. 5 eingetragen worden sind, erklärt sich Fig. 5 weitgehend von selbst.
Es ist erkennbar, daß beispielsweise die Tischbeine 14, 16 und das Mittel­ stück 42 jeweils gebildet werden durch eine Einheit aus zwei starr miteinan­ der verbundenen Beinen bzw. Mittelstücken auf beiden Seiten des Tisches. Das bedeutet, daß die Achsen 34, 36 der Tischbeine 14, 16 und 52, 54 im un­ teren Bereich des Mittelstücks 42 als körperlich vorhandene Achsen quer zum Tisch verlaufen und die Mittelstücke 42 bzw. die Tischbeine 14, 16 zu ei­ ner verbundenen Einheit zusammenfassen.
Dies ist in Fig. 6 gezeigt, die eine perspektivische Ansicht des Beins bzw. der Beine 14 oder 16 darstellt. Erkennbar sind beispielsweise die unteren Bei­ nabschnitte 28 und gegenüber diesen abknickenden oberen Abschnitten 26 eine das Beinpaar in Querrichtung zum Tisch verbindende stangenförmige Achse 34, die zusammen mit einer der Längsstreben 38, 40 die zweite Schwenkachse bildet. Die oberen Abschnitte 26 sind an ihren oberen Enden koaxial zueinander in eine waagerechte, quer zum Tisch verlaufende Richtung abgekröpft und bilden in diesem Bereich die erste Schwenkachse 18 bzw. 20.
Im übrigen sind in Fig. 6 tellerförmige Füße am unteren Ende der Beine an­ stelle der zuvor beschriebenen Rollen gezeigt.
Fig. 5 läßt weiter erkennen, daß die Längsstreben 38, 40 nicht notwendiger­ weise stangenförmig, sondern gegebenenfalls auch plattenförmig oder rah­ menförmig ausgebildet sein können und damit die Verwendungssteifigkeit der gesamten Konstruktion erhöhen.
Schließlich zeigt Fig. 5 die beiden Schienen 22, 24, die auf beiden Seiten in Längsrichtung über die Unterseiten der Tischplatten 10, 12 verlaufen und an denen sich die oberen Schwenkachsen 18, 20 und 56, 58 befinden.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß das Zwischenstück 42 nicht die im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform dargestellte V-förmige Seitenansicht haben muß. Ferner wurde ausgeführt, daß die Synchronisation der beiden Parallelogramme nicht zwangsläufig über die unteren inneren Schwenkachsen 52, 54 erfolgen muß.
Fig. 7 und 8 zeigen zwei mögliche alternative Ausführungsformen in einer schematischen Seitenansicht. Dabei werden für gleiche oder entsprechende Teile die bisher verwendeten Bezugsziffern eingesetzt.
Fig. 7 zeigt ein Mittelstück 68, auf dem sich die oberen und unteren Schwenkachsen 56, 58 und 52, 54 in einer umgekehrt V-förmigen Anordnung befinden, die unteren Schwenkachsen 52, 54 also weiter auseinander liegen als die oberen Schwenkachsen 56, 58. Dies betrifft zumindest bei der Ausfüh­ rungsform gemaß Fig. 7 die räumliche Anordnung der vier Achsen, während die gezeigte Ausführungsform des Mittelstücks selbst eine umgekehrt-T-för­ mige Seitenansicht aufweist. Bereits im Zusammenhang mit der ersten Aus­ führungsform wurde darauf hingewiesen, daß es auf die Gestaltung des Mittel­ stücks im einzelnen nicht ankommt, sofern die Lage der vier Achsen 56, 58 und 52, 54 den Vorgaben entspricht.
Da bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 die Verbindungslinien der Achsen 52, 56 und 54, 58, die gestrichelt dargestellt sind, jeweils eine Seite der bei­ den Parallelogramme bilden, sind bei der gezeigten Ausführungsform die obe­ ren Endabschnitte 26, 30 der beiden Tischbeine 14, 16 nach innen bzw. zu­ einander gerichtet.
Es ist unmittelbar aus Fig. 7 zu entnehmen, daß beim Zusammenklappen ei­ nes Klapptisches dieser Art die Tischplatten 10, 12 in einer bestimmten, ab­ wärts geneigten. Stellung gegen das Mittelstück 68 treffen würden, so daß ein weiteres Zusammenklappen bis in die senkrechte Stellung der beiden Tisch­ platten 10, 12 nicht möglich wäre. Aus diesem Grund sind die Tischplatten 10, 12 gegenüber den Schwenkachsen 18 und 56 bzw. 20 und 58 über Stüt­ zen 70, 72, 74, 76 nach oben angehoben. Nach wie vor bilden zwar die gestri­ chelt dargestellten Linien zwischen den Schwenkachsen 18, 56 und 20, 58 in geometrischer Hinsicht eine Seite der Parallelogramme. Die Tischplatten 10, 12 sind aber körperlich nach oben versetzt, so daß sie nicht vorzeitig beim Zusammenklappen gegen das Mittelstück 68 treffen.
In diesem Falle kann die Synchronisation der Bewegung der beiden Parallelo­ gramme zwischen den oberen Schwenkachsen 56, 58 in der Weise erfolgen, wie sie für die erste Ausführungsform im Zusammenhang mit den unteren Schwenkachsen 52, 54 beschrieben worden ist, insbesondere durch mitein­ ander kämmende Zahnräder.
Fig. 8 zeigt eine weitere Abwandlung des Funktionsprinzips der vorliegenden Erfindung anhand einer schematischen Seitenansicht einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines Klapptisches. In diesem Falle ist ein in Seitenansicht recht­ eckiges Mittelstück 78 vorgesehen, an dessen vier Ecken sich die oberen waagerechten Schwenkachsen 56, 58 und die unteren Schwenkachsen 52, 54 befinden, wie es in der Zeichnung dargestellt ist. Auch in diesem Falle sind die oberen Abschnitte 26, 30 entsprechend der senkrechten Richtung der Verbindungslinie der Schwenkachsen 52, 56 auf der linken und 54, 58 auf der rechten Seite in Fig. 8 senkrecht gerichtet. Ferner sind in Fig. 8 in Überein­ stimmung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 7 zwischen den oberen Schwenkachsen 18, 56 und 20, 58 und den beiden Tischplatten 10, 12 senk­ rechte Stützen 70, 72 und 74, 76 vorgesehen. Die in geometrischer Hinsicht obere Seite der Parallelogramme wird wiederum nur durch eine gestrichelte Linie angedeutet.
Zur Veranschaulichung einer weiteren Lösung für die Synchronisation der Be­ wegung der beiden Parallelogramme zeigt Fig. 8 zwei Zwischenräder. Dabei kann es sich um Zahnräder handeln, die miteinander und mit nicht darge­ stellten Zahnrädern kämmen, die sich auf den Schwenkachsen 52, 54 befin­ den. Im Gegensatz zur ersten Ausführungsform befinden sich die Zahnräder auf den Schwenkachsen 52, 54 daher nicht unmittelbar, sondern über die Zwischenräder 82, 84 in Eingriff. Auf diese Weise kann ein Abstand zwischen den beiden zu synchronisierenden Schwenkachsen überbrückt werden. Die Zahl der Zwischenräder 82, 84 muß stets eine gerade Zahl sein, damit die Ge­ genläufigkeit der Drehbewegung der beiden Schwenkachsen 52, 54 erhalten bleibt.
Die Anzahl der möglichen Abwandlungen des erfindungsgemäßen Funktions­ prinzips läßt sich fortsetzen.
Zusätzliche Variationsmöglichkeiten können sich daraus ergeben, daß die vier Schwenkachsen der beiden Tischhälften zwar im wesentlichen, nicht je­ doch absolut genau ein Parallelogramm bilden müssen. Durch Verlängerung oder Verkürzung der einen oder anderen Seite der Parallelogramme ändert sich naturgemäß der Bewegungsablauf beim Zusammenklappen des Tisches. Dies kann im Einzelfall insbesondere zur Feinabstimmung des Bewegungsab­ laufs genutzt werden.

Claims (13)

1. Klapptisch, mit zwei um eine waagerechte Achse zusammenklappbaren Tischplatten (10, 12) und Tischbeinen (14, 16) an den von der Achse entfern­ ten Endbereichen der Tischplatten (10, 12), die mit den Tischplatten in er­ sten waagerechten Schwenkachsen verbunden sind, dadurch gekennzeich­ net, daß jeweils eine Längsstrebe (38, 40) in Abstand parallel unterhalb der Tischplatten (10, 12) vorgesehen ist, die an ihren Enden in waagerechten zweiten und dritten Schwenkachsen (34, 52) bzw. (36, 54) mit den Tischbei­ nen (14, 16) einerseits und einem Mittelstück (42) andererseits verbunden sind, daß die Tischplatten (10, 12) in zwei in Abstand liegenden, parallelen, vierten waagerechten Schwenkachsen mit dem Mittelstück (42) verbunden sind und daß die Tischplatten (10, 12), die Längsstreben (38, 40), die oberen Enden der Tischbeine (14, 16) und das Mittelstück (42, 68, 78) in Verbindung mit den ersten, zweiten, dritten und vierten Schwenkachsen jeweils im we­ sentlichen ein Parallelogrammgestänge bilden.
2. Klapptisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Pa­ rallelogrammgestänge in ihren Parallelbewegungen zwangsgekoppelt sind.
3. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Abstand der vierten Schwenkachsen (56, 58) auf dem Mit­ telstück (42) größer ist als der Abstand der dritten Schwenkachsen (52, 54).
4. Klapptisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Schwenkachsen (52, 54), die die Längsstreben (38, 40) mit dem Mittelstück (42, 68, 78) verbinden, starr mit den Längsstreben verbunden und im Mittel­ stück drehbar sind, parallel zueinander verlaufen und über Getriebeelemente im Sinne einer zwangssynchronisierten gegenläufigen Drehung gekoppelt sind.
5. Klapptisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrie­ beelemente auf den dritten waagerechten Schwenkachsen (52, 54) befestigte, miteinander kämmende Zahnräder (60, 62) sind.
6. Klapptisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel­ stück (42) als Rahmenkonstruktion ausgebildet ist, die eine Basis (44) sowie zwei in Seitenansicht von dieser aus V-förmig auseinanderlaufende Streben (46, 48) umfaßt, deren obere Enden durch eine waagerechte Verbindungs­ strebe (50) verbunden sind, und daß die dritten Schwenkachsen (52, 54) an der Basis (44) und die vierten Schwenkachsen (56, 58) an den oberen Enden der V-förmig angeordneten Streben (46, 48) angeordnet sind.
7. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die die Tischplatten mit dem Mittelstück verbindenden vierten Schwenkachsen auf dem Mittelstück (68) näher beieinander liegen als die die Längsstreben (38, 40) mit dem Mittelstück (68) verbindenden dritten Schwenkachsen (52, 54), und daß die vierten Schwenkachsen (56, 58) über Getriebeelemente im Sinne einer zwangssynchronisierten gegenläufigen Dre­ hung gekoppelt sind.
8. Klapptisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrie­ beelemente auf den vierten waagerechten Schwenkachsen (56, 58) befestigte, miteinander kämmende Zahnräder sind.
9. Klapptisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Abstand der vierten Schwenkachsen (56, 58), die die Tischplat­ ten mit dem Mittelstück (78) verbinden, im wesentlichen ebenso groß ist wie der Abstand zwischen den dritten Schwenkachsen (52, 54), die die Längs­ streben im unteren Bereich mit dem Mittelstück (78) verbinden, derart, daß die vier Schwenkachsen in der Seitenansicht des Mittelstücks im wesentli­ chen ein Rechteck definieren.
10. Klapptisch nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenrä­ der (80, 82) auf dem Mittelstück zwischen den oberen Schwenkachsen (52, 54) oder den unteren Schwenkachsen (56, 58) gelagert sind, die mit den Schwenkachsen im Sinne einer zwangssynchronisierten gegenläufigen Dre­ hung gekoppelt sind.
11. Klapptisch nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppe­ lung der Schwenkachsen (52, 54) oder (56, 58) und der Zwischenräder (80, 82) mit Hilfe von Zahnrädern erfolgt.
12. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tischbeine (14, 16) untere Abschnitte (28, 32) unterhalb der zweiten waagerechten Schwenkachsen (34, 36) aufweisen, die jeweils schräg abwärts zum Tischende hin gerichtet sind.
13. Klapptisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die unteren Abschnitte (28, 30) der Tischbeine (14, 16) am un­ teren Ende Rollen (64, 66) tragen.
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