DE2612261C3 - Zusammenklappbares Gestell, insbesondere für Möbel - Google Patents

Zusammenklappbares Gestell, insbesondere für Möbel

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DE2612261C3
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Wolfgang 8000 Muenchen Hederer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/28Folding chairs with flexible coverings for the seat or back elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/688Free-standing bodies

Description

Die Erfindung betrifft ein Gestell, insbesondere für Möbel, das ohne Zerlegung flach zusammenklappbar ist, mit einem in sich endlos geschlossenen Gestellrahmen, der vier Rahmendrehgelenke, deren Gelenkachsen zueinander parallel sind und mit gedachten geradlinigen Verlängerungen eine zur Achsenrichtung senkrechte Projektionsebene in vier Spurpunkten schneiden, die bei aufgeklapptem Gestell ein Viereck aufspannen, und vier jeweils zwei der Rahmendrehgelenke, bei aufgeklapptem Gestell jedoch nicht diagonal, verbindende Traversen aufweist.
Aus der DE-GM 7 437 308 ist ein Möbelgestell dieser Art zur Bildung von Sitz, Liege, Tisch oder dergleichen bekannt, bei dem die Traversen vier U-förmig gebogene Rohre sind. Die beiden U-Schenkel aller Traversen haben den gleichen Abstand voneinander. Die Traversen sind an ihren U-Schenkeln mit Hilfe je eines Zwischenstückes paarweise derart zusammengesteckt, daß sie um die Längsachsen ihrer U-Schenkel gegeneinander verdrehbar sind. Die Spurpunkte der Achsen dieser Drehgelenke in der zu den Gelenkachsen senkrechten Projektionsebene bilden daher bei aufgeklapptem Gestell ein Quadrat. Das Zusammenklappendes Gestells erfolgt in zwei Schritten. Zunächst wird das Gestell über rautenförmige Zwischenformen diagonal zusammengeklappt. Dabei entfernen sich zwei der diagonal sich gegenüber liegenden Spurpunkte voneinander, während sich die anderen beiden diagonalen Spurpunkte aufeinander zubewegen, bis sie unmittelbar aneinanderliegen, also die diesen Eckpunkten zugeordneten Drehgelenke des Möbelgestells unmittelbar aneinanderstoßen. Um diese beiden mit ihren Gelenkachsen somit fast zusammenfallenden Drehgelenke wird das Gestell im zweiten Schritt des Klappvorganges nochmals geklappt, bis auch die beiden zuvor noch voneinander entfernten Drehgelenke aneinanderliegen und das Gestell im Ergebnis doppelt gefaltet flach und raumsparend zusammengelegt ist, ohne daß es einer Zerlegung bedurfte.
Diese Gestelle zeigen den Nachteil, daß sie an die quadratische Grundform gebunden sind und daß die im ersten Klappvorgang zusammengeführten und dann unmittelbar aneinanderstoßenden beiden Drehgelenke und die daran anschließenden Traversenabschnitte während des zweiten Klappvorganges unter Druck fest aneinanderliegen und sich einander reiben, da sie sich bei der Klappbewegung gegeneinander verdrehen. Das führt zu Beschädigungen der Oberfläche dieser Gelenkteile und Traversenabschnitte, so daß es in der Praxis beispielsweise nicht möglich ist, die bekannten Gestelle zu lackieren. Die Lackierung würde an den einander reibenden Gestellteilen zerkratzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Gestell zusammengeklappt werden kann, ohne daß sich dabei Gestellteile aneinander reiben und dadurch an ihrer Oberfläche gegenseitig beschädigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß in jedem der Spurpunkte die jeweils beiden zusammenstoßenden Seiten verschieden lang sind, und daß die Summen der Längen von je zwei sich gegenüberliegenden Seiten gleich sind.
Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht darin, daß sich wegen der ungleichen Länge der je zwei in einem Spurpunkt zusammenstoßenden Seiten des Vierecks die sich zuvor diagonal gegenüber gelegenen und während des ersten Klappvorganges einander genäherten Spurpunkte nicht mehr treffen können, sondern am Ende dieses Klappvorganges um die Differenz der Seitenlängen auseinanderliegen. Zwar können sie dadurch für den zweiten Klappvorgang keine im wesentlichen gemeinsame neue Drehachse mehr bilden, dennoch ist überraschenderweise der zweite Klappvorgang möglich, wenn die Lehre der Erfindung befolgt wird, daß die Summen der Längen von je zwei sich gegenüberliegenden Seiten gleich sind. Werden daher die Seiten des Vierecks reihum mit a, b, c und d bezeichnet, so muß die Länge α+ ι gleich sein der Länge b+ d. Im Ergebnis wird ausgeschlossen, daß beim Zusammenklappen des Gestelles zu irgendeinem Zeitpunkt Gestellteile unter Druck aneinanderliegen und sich gegenseitig reiben. Eine Beschädigung der Gestelloberfläche ist somit nicht mehr möglich. Gleichzeitig kann das Gestell dank der Ablösung von der quadratischen Grundform in vielfacher Weise abgewandelt und verschiedensten Fnrderungen angepaßt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Gestellrahmen mindestens einen nicht diagonal verlaufenden Querverbinder aufweist, der bzw. von denen jeder an beiden Enden mit je einem Drehgelenk an den Gestellrahmen angeschlossen ist und daß jedes dieser weiteren Drehgelenke gleichachsig mit einem der Rahmendrehgelenke ist.
Es folgt die Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Erfindung; es zeigen im wesentlichen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines einen Sitz bildenden Gestelles nach der Erfindung, zusammen
mit dem durch Projektion parallel zu den Gelenkachsen entstehenden Viereck,
Fig. 2 in den Teilfiguren
a) das von dem Gestell nach Fig. 1 im aufgeklappten Zustand aufgespannte Viereck, wobei die Projektionsebene in der Zeichenebene liegt,
b) das Viereck nach Fig. 2 am Ende des ersten Schrittes des Klappvorganges,
c) das Viereck am Ende des zweiten Klappvorganges, also im vollständig zusammengeklappten ι ο Zustand des Gestelles,
d) den Gegenstand der Fig. 2c in einer geringfügigen Abänderung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Gestelles nach der Erfindung in perspektivischer Darstel- π lung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Gestells nach der Erfindung für einen Sitz,
Fig. 5 ein anderes Gestell nach der Erfindung und die ihm zugeordneten Vierecke, und zwar in der Teil- 2» figur
a) die vom Gestell nach Fig. 5d im aufgeklappten Zustand aufgespannten Vierecke, wobei die Projektionsebene wiederum in der Zeichenebene liegt, r>
b) die Vierecke nach Fig. 5 a in einem teilweise zusammgenklappten Zustand des Gestells,
c) die Vierecke nach den Fig. 5a und 5b im vollständig zusammengeklappten Zustand des Gestells, jo
d) das Gestell selbst in perspektivischer Darstellung und vollständig aufgeklappt.
Die Gestelle der Zeichnung besitzen sämtlich mindestens einen in sich endlos geschlossenen Gestellrahmen aus vier Traversen 71, Tl, 73, T4 und sie ver- j5 bindendenvierRahmendrehgelenke.diemit Gl, Gl, G3, G4 bezeichnet sind und deren Gelenkachsen g zueinander parallel sind. Diese Rahmendrehgelenke sind in der Zeichnung häufig nur schematisch durch ihre Trennstelle ο und ihre Gelenkachse g angedeutet. Die Gelenkachsen g schneiden mit gedachten geradlinigen Verlängerungen eine zur Achsenrichtung senkrechte Projektionsebene in vier Spurpunkten A, B, C und D. Diese vier Spurpunkte spannen bei aufgeklapptem Gestell ein Viereck auf, wie es in Fig. 1 unterhalb des allgemein mit 1 bezeichneten Gestells dargestellt ist. In Fig. 2a ist nur das Viereck V des Gestellrahmens wiedergegeben, wobei die Projektionsebene in der Ebene der Zeichnung liegt. Die vier Rahmendrehgelenke Gl bis G4 sind jeweils zu zweien durch die vier Traversen 71, Tl, 73 und 74 verbunden, die jedoch bei aufgeklapptem Gestell nicht diagonal zwischen zwei der Rahmendrehgelenke verlaufen dürfen, weil anderenfalls ein Zusammenklappen der Gestelle in der gewünschten Weise nicht -,■-, mehr möglich ist. Die zu den Gelenkachsen g parallele Projektion dieser Traversen 71 bis 7*4 auf die das Viereck V enthaltende Projektionsebene braucht nicht mit den Viereckseiten a, b, c und d übereinzustimmen, denn die Viereckseiten stellen die gerade t,o Verbindung der Spurpunkte A, B, C und D dar, während die Traversen 71 bis 74 zwischen den Gelenkachsen g auch abgebogen, gekrümmt oder in anderer Weise verlaufen können. Die Traversen 71 bis TA können daher insbesondere auch länger als die ihnen b5 jeweils entsprechende Viereckseite α bis d sein, nämlich dann, wenn die Traversen 71, Tl,... zwischen ihren Gelenkachsen g senkrecht zur Projektionsrichtung abgebogen oder abgewinkelt verlaufen, wie es beispielsweise der Fall wäre, wenn in Fig. 1 die hintere Traverse 73 und die vordere Traverse 71 den in der Figur jeweils strichliniert angedeuteten Verlauf 71' bzw. 73' hätten. Dann wurden ihnen nämlich im Viereck der Fig. 1 die gestrichelten Linienzüge a' bzw. c' entsprechen, die offensichtlich länger als die zugeordneten Viereckseiten α bzw. b sind. Mit 2 ist im übrigen in den Fig. 1 und 4 ein Sitzbezug gekennzeichnet, der an den Traversen 71 und 73, bzw. Tl und Γ4 gehalten ist.
Sämtlichen gezeigten Gestellrahmen ist gemeinsam, daß in jedem Spurpunkt A, B, C und D die jeweils beiden zusammenstoßenden Seiten verschieden lang «und, also die Seiten α und b und die Seiten b und c und die Seiten c und d und die Seiten α und d. Jedoch sind die Summen der Längen von je zwei sich gegenüberliegenden Seiten gleich. Das bedeutet, daß - wenn a, b, c und d zugleich die Längen dieser Seiten bedeuten, -
a+ c= d+ b
ist. Ist diese Bedingung erfüllt, kann der Gestellrahmen in zwei Schritten zusammengeklappt werden, wie es in den Fig. 2a bis 2c veranschaulicht ist. So wird im ersten Schntt des Klappvorganges der Gestellrahmen so zusammengeklappt, daß die Spurpunkte C und D die in Fig. 2a gestrichelt angedeuteten Bahnen 3 beschreiben, bis die Seiten α und d entsprechend Fig. 2b in einer Geraden hegen. Im zweiten Schritt des Klappvorganges werden dann die Seiten a und d um den Spurpunkt A als Achse in Richtung des in Fig. 2b eingetragenen Pfeils 4 gegeneinander geklappt, bis der in Fig. 2c dargestellte Zustand erreicht ist. Ersichtlich stoßen dabei die den Spurpunkten A und C entsprechenden Rahmendrehgelenke Gl und G3 niemals zusammen, so daß sie sich während des zweiten Schrittes des Klapp Vorganges auch nicht aneinander reiben können, ihre Oberfläche also unbeeinträchtigt bleibt. Entsprechend stoßen auch die den Spurpunkten B und D zugeordneten Rahmendrehgelenke Gl und G4 niemals zusammen.
Übrigens hat man es in der Hand, den Grad des vollständigen Zusammenklappens zu beeinflussen. Nur dann nämlich, wenn die Beziehung a+ c= b+ d exakt erfüllt wird, läßt sich der Gestellrahmen theoretisch in eine Ebene zusammenlegen. In der Praxis ist dies allerdings nicht möglich, weil die Rahmendrehgelenke und die Traversen eine endliche Dicke haben.
In Fig. 3 sind die beiden Seitentraversen Tl und 74 und die Rückentraverse 73 durch je einen Rahmen gebildet, wobei aber wiederum die Bedingung erfüllt ist, daß die Traversen 71 bis 74 über die Rahmendrehgelenke Gl bis G4 zu einem in sich geschlossenen Gestellrahmen verbunden sind.
Die Fig. 4 zeigt ein Gestell für einen Sitz mit vier Traversen und einem Querverbinder, wobei wiederum die beiden Seitentraversen Tl, 74 und die untere Traverse 73 des Rückenteiles sowie die Vordertraverse 71 zu einem endlos in sich geschlossenen Gestellrahmen zusammengefügt sind. Der obere Abschnitt des Rückenkteiles bildet dann den Querverbinder Γ5. Die andere Betrachtungsweise ist selbstverständlich ebenfalls möglich: in ihr bilden die vordere Traverse 71, die beiden Seitentraversen Tl, 74 und der obere Abschnitt des Rückenteiles Γ5 die vier Traversen des in sich endlos geschlossenen Gestellrahmens, während der untere Abschnitt 73 des
Rückenteiles den Querverbinder bildet. In jedem Fall ist aber dieser oder auch jeder weitere Querverbinder an seinen beiden Enden mit je einem weiteren Drehgelenk G3' und G4' an den Gestellrahmen angeschlossen, und jedes dieser weiteren Drehgelenke G3' und G4' ist gleichachsig mit einem der Rahmendrehgelenke, in der Fig. 4 also mit dem Rahmendrehgelenk G3 bzw. G4. Ersichtlich kann keiner dieser zusätzlichen Querverbinder den an Hand der Fig. 2a bis 2d beschriebenen Klappvorgang behindern.
Das in Fi g. 5 d gezeigte Gestell ist aus zwei Gestellrahmen der bisher beschriebenen einfachen Art zusammengesetzt. Jedem Gestellrahmen entspricht in Fig. 9a eines der beiden Vierecke ABCD und A"B"CD, wobei die Viereckseite c=c" beiden Vierecken gemeinsam ist. Sie entspricht der beiden Gestellrahmen in Fig. 5 d gemeinsamen mittleren Quertraverse. Ersichtlich kann entsprechend den vorangegangenen Ausführungen jeder Gestellrahmen für sich unabhängig vom jeweils anderen zusammengeklappt werden, wenn nur für beide Vierecke die Beziehung
a+c=b+d a"+c"=b"+d"
jeweils für sich unter der Nebenbedingung c= c" erfüllt ist. Die Gestalt der Vierecke im teilweise zusammengeklappten Zustand der Gestellrahmen zeigt Fig. 5 b. Dabei ist im unteren Viereck im ersten Schritt des Klappvorganges B gegen D geführt, so daß im vollständig zusammengeklappten Zustand entsprechend Fig. 5cdie Viereckseite d außen liegt. Das untere Viereck kann aber auch selbstverständlich wie das obere Viereck zusammengeklappt werden, indem zunächst A gegen C geführt wird, wie es analog im oberen Viereck mit A" gegen C der Fall ist. Dann würde im völlig zusammengeklappten Zustand (Fig. 5c) wie im oberen Viereck die Seite B" auch im unteren Viereck die Seite b statt der Seite d außen liegen. Umgekehrt könnte aber auch im oberen Viereck zunächst B" gegen D geklappt, dieses Viereck also analog zu der dargestellten Klappweise des unteren Vierecks zusammengelegt werden. Beide Klappweisen sind gleichermaßen möglich. - Ersichtlich können auch umfangreichere Gestellverbände aus mehr als zwei Gestellrahmen aufgebaut werden, wenn nur in jedem einzelnen Gestellrahmen für sich die Viereckseitenbeziehung a+ c= b+ d im wesentlichen erfüllt ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gestell, insbesondere für Möbel, das ohne Zerlegung flach zusammenklappbar ist, mit einem in sich endlos geschlossenen Gestellrahmen, der vier Rahmendrehgelenke, deren Gelenkachsen zueinander parallel sind und mit gedachten geradlinigen Verlängerungen eine zur Achsenrichtung senkrechte Projektionsebene in vier Spurpunkten schneiden, die bei aufgeklapptem Gestell ein Viereck aufspannen, und vier jeweils zwei der Rahmengelenke, bei aufgeklapptem Gestell jedoch nicht diagonal, verbindende Traversen aufweist.dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Spurpunkte (A, B, C, D) die jeweils beiden zusammenstoßenden Seiten (a, b bzw. b, c oder c, d oder d, a) verschieden lang sind und daß die Summen (a+ c bzw. b+ d) der Längen von je zwei sich gegenüber liegenden Seiten gleich sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellrahmen mindestens einen nicht diagonal verlaufenden Querverbinder (T5) aufweist, der bzw. von denen jeder an beiden Enden mit je einem Drehgelenk (G3' bzw. G4') an den Gestellrahmen angeschlossen ist, und daß jedes dieser, weiteren Drehgelenke (G3', G4') gleichachsig mit einem der Rahmendrehgelenke (G3. G4) ist.
DE2612261A 1976-03-23 1976-03-23 Zusammenklappbares Gestell, insbesondere für Möbel Expired DE2612261C3 (de)

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