DE3129627A1 - Traegeranordnung fuer einen sitz oder ein tragbettchen fuer ein baby zur bildung eines sport- oder kinderwagens - Google Patents
Traegeranordnung fuer einen sitz oder ein tragbettchen fuer ein baby zur bildung eines sport- oder kinderwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit Rädern versehene Trägeranordnung für
ein Baby haltende und aufnehmende Elemente, z. B. für einen Sitz oder ein Tragbettchen, zur Bildung eines Sport- oder Kinderwagens, im
wesentlichen mit einem Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen die Elemente angeordnet und die miteinander mit einer Vielzahl von
Querstücken verbunden sind.
Eine derartige Trägerkonstruktion , die für einen Kinderwagen
oder einen sogenannten Kinder-Sportwagen verwendet werden kann, kann leicht und schnell aus der Gebrauchsstellung in eine zusammengeklappte
Stellung verbracht werden, welche für leichten Transport geeignet ist.
Es sind Kindersportwagen bekannt geworden, die aus einer ersten Gebrauchs stellung in eine andere Stellung verbracht werden können,
in der sie einen geringeren Raum als in der ersten Stellung einnehmen. Kinderwagen oder Sportwagen dieses Typs umfassen normalerweise
ein Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen ein aus Tafeln aus
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Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postsrheckkonto: Hannover 66715
& O I C
verformbaren Material , die in bestimmten Regionen zweckmäßigeiweii
verstärkt sind, gebildet sind; in der Gebrauchs stellung werden die
beiden Rahmen durch geeignete Mittel in einem vorbestimmten Abstand
voneinander gehalten, so daß es den Tafeln ermöglicht wird, den Sitz zu bilden, wogegen in der Transportstellung die beiden
Seitenrahmen gegeneinander geschwenkt werden, wobei hierdurch die Tafeln verformt werden, die in geeigneter Weise gefaltet zwischen
den beiden Rahmen selbst angeordnet sein können.
Sportwagen dieses Typs besitzen eine Anzahl von Nachteilen. Der Hauptnachteil besteht darin, daß der Sitz, mit dem sie versehen
sind, eine ungenügende Steifigkeit besitzt, die jedenfalls nicht ausreicht, anatomisch richtig das Baby zu halten und es vor möglichen
äußren Kräften zu schützen; in der Tat können die verformbaren Tafeln, die einen derartigen Sitz bilden, keine Struktur oder Konstruktion
bilden, die irgendeine Steifigkeit oder eine wesentliche Festigkeit besitzt. Darüber hinaus ist die Handhabung bei der Umwandlung
aus der ersten Stellung in die zweite kompliziert und erfordert eine nicht unbedeutende Zeit, wobei es tatsächlich notwendig
ist, einzelne Teile der Konstruktion des Sportwagens abzumontieren. Schließlich kann wegen der aufwendigen Struktur ein Blockieren und
Verklemmen der verschiedenen Teile leicht auftreten, was die Benutzung des Sportwagens extrem schwierig macht.
Es sind auch Kinderwagen (Sportwagen) bekannt, bei denen der Sitzbereich von der Trägerkonstruktion abnehmbar ist, und diese
kann geeigneter Weise gefaltet werden, um sie in eine zusammengeklappte Stellung zu \erbringen. Diese besitzen zusätzlich zu den
oben erwähnten Nachteilen, wie die Umständlichkeit der Handhabung die erforderlich ist, um die Trägerkonstruktion in die erwähnte
Stellung zu verbringen, und die Möglichkeit des Blockierens oder des Verklemmens der verschiedenen Teile der Konstruktion selbst
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weitere Nachteile, wie ζ. B. die große Masse, die durch die von
der Trägerkonstruktion abgenommene Sitzanordnung und durch die gefaltete Konstruktion selbst erzeugt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trägerkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Elemente zum
Halten und zur Aufnahme eines Babys des sogenannten steifen bzw. starren Typs (starrer Sitz) verwendet werden können. Ferner soll
ein Sportwagen oder ein Kinderwagen geschaffen werden, der leicht und ohne komplizierte Handhabung aus einer Gebrauchsstellung in
eine Transportstellung mit stark verringerten Abmessungen umge -
kann/ sich
wandelt werden^ w"eiche AbmessungenÄnicht sehr von denjenigen der
Elemente (Sitz) unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Seitenrahmen eine ersxte und eine zweite Spindel, die miteinander
mittels eines ersten Zapfens verbunden sind und an denen jeweils eines der Räder angebracht ist, ein auf der ersten Spindel
gleitbar angebrachtes Gleitstück, ein Verbindungselement, dessen eines Ende mittels eines zweiten Zapfens mit dem Gleitstück und dessen
anderes Ende mittels eines dritten Zapfens mit der zweiten Spindel an einem zwischen dem ersten Zapfen und dem zugehörigen Rad befindlichen
Punkt verbunden ist, und eine dritte Spindel aufweist, deren eines Ende mittels eines vierten Zapfens mit der ersten Spindel
an einem auf einer Seite des ersten Zapfens angeordneten Punkt und dessen anderes Ende mit einem Handgriff verbunden ist, wobei die
dritte Spindel mit dem Gleitstück mittels einer vierten Spindel verbunden ist, deren eines Ende mittels eines fünften Zapfens an der
dritten Spindel und dessen anderes Ende mittels des zweiten Zapfens an dem Gleitstück derart angeschlossen ist, daß auf eine Verdrehung
der dritten Spindel bezogen auf die erste Spindel eine Verschiebung des Gleitstückes auf der ersten Spindel und darausfolgend eine ent-
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sprechende Verdrehung der ersten und der zweiten Spindel erfolgt, um die relative Winkelstellung der Spindeln zueinander zu verändern.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Trägerstrukti
zur Bildung eines Sport- oder Kinderwangens zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Kinder- oder Sportwagen vermieden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserung der Erfindung
ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche.
BAD
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Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen
, Verbesserungen und Vorteile näher erläutert und beschrieben
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der erfindungs
gemäßen Anordnung in Gebrauchs stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung
und der Transport- bzw. zusammengebauten Stellung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 4 die Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3, in Trans
portstellung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Teiles der Anordnung gemäß der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Teiles der Anordnung
der Fig. 1 in geringfügig anderer Stellung als diejenige der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen Teiles der Anordnung
nach Fig. I5 in einer Stellung, die von der der Fig.
1 sich unterschiedet, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß der Linie IX- IX der Fig. 8 ,
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X eines
Details der Fig. 1 und
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I L. V V t- I
Fig. 11 · eine teilweise geschnittene Seitenansicht eine
Rades der Anordnung entsprechend einer unt€ schiedlichen Ausbildung von jener der Fig.
1 bis 10.
Die erfindungsgemäße Trägeranordnung oder Trägerkonstruktion besitzt ein Paar flacher Seitenrahmen, die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet sind. Jeder Rahmen weist ein Paar Wellen 2, 3
auf, die miteinander mittels eines Zapfens 4 drehbar verbunden sind. An dem unteren Ende jedes dieser Wellen oder SpindelrjAst drehbar
ein zugehöriges Rad 5 angebracht.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Spindel 2 eine größere Länj
hat als die andere und einen Abschnitt aufweist, der bezogen auf den Zapfen 4 nach oben vorspringt.
Auf der Spindel 2 ist in dem Bereich, der zwischen dem Zapfen 4 und dem zugehörigen 5 liegt, ein Gleitstück 6 gleitend angebracht, d
mit der Spindel 3 mittels eines allgemein mit 7 bezeichneten Verbindungselemente
s verbunden ist, welches einfach durch eine starre Stange gebildet sein kann, deren Enden drehbar an dem Gleitstück 6
bzw. an der Spindel 3 mittels Zapfen 8 bzw. 9 angebracht ist. In der erfindungsgemäßen , in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt
ein derartiges Verbindungselement -wie weiter unten dargestellt ist- eine Kurbel 10, die mittels des Zapfens 8 an dem Gleitstück 6
gelenkig angebracht ist, und eine Verbindungsstange 11, die an dem
letzteren und an der Spindel 3 mittels des Zapfens 9 an gelenkt ist.
Obwohl das Gleitstück selbst jede Form besitzen kann, die geeign
ist, daß es sowohl längs der Spindel 2 gleiten als auch eine drehbare Verbindung mit dem Verbindungselement 7 mittels eines Zapfens 8
bilden kann, besitzt es vorzugsweise einen Aufbau in Form eines Kastens mit einer Bodenwand, einer zylindrischen Seitenwand 14 und
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BAD ORIGINA
einer Abschlußabdeckung 13' , die in der Fig. 1 sichtbar ist (vergl.
Fig. 5 , in der die Form des Kastens detailliert dargestellt ist). In der Bodenwand ist eine Durchbrechung 16 zur gleitenden Kupplung mit
der Spindel 2 gebildet, welche Durchbrechung eine im wesentliche rechtwinklig zu derjenigen der zylindrischen Wand 14 des Gleitstückes
6 verlaufende Achse besitzt; der Zapfen 8 ist innerhalb des Kastens selbst koaxial, zu dessen Seitenwand angeordnet; die letztere
besitzt einen Schlitz 15, durch die die Kurbel 10 vorspringt. Um einen im wesentlichen zylindrischen Na-benabschnitt der Kurbel 10 sind
die Windungen einer Schraubenfeder 18 gewickelt, deren Enden 18a und 18b mit der Kurbel selbst (z. B. durch Einsetzen eines gebogenen
Endes der Schraubenfeder in ein Loch der Kurbel ) bzw. mit dem Gleitstück 6 (in dem das andere Ende gegen einen Zapfen an der Wand 13
anliegt) festverbunden sind. Die Feder 18 ist in der dargestellten Weise mit einer bestimmten Vorspannung montiert, derart, daß sie
die Kurbel gegen die rechte Kante des Schlitzes 15 (siehe Fig. 5) drücken; offensichtlich ist die Verdrehung der Kurbel 10 entgegen dem
Uhrzeigersinn (siehe Fig. 5) nur möglich, wenn zur Drehung auf
die Kurbel 10 ein vorbestimmtes Moment über die Verbindungsstange
11 in einer weiter unten beschriebenen Weise aufgebracht wird, um die Vorspannung zu variieren.
Jeder seitliche Rahmen 1 der Trägerkonstruktion gemäß der Erfindung
besitzt weiterhin eine dritte Spindel 19, die als ein Hebel dient und mittels eines Zapfens 20 mit der Spindel 2 drehbar verbunden
ist, und eine vierte Spindel 23, die als eine Stütze dient, wobei die Enden der Stütze mit der dritten Spindel 19 und mit dem Gleitstück
mittels Zapfen 24 bzw. 25 gelenkig verbunden sind, derart, daß die Verschiebung des Gleitstückes 6 auf der Welle -wie aus Fig. 3 ersichtlich
ist- gesteuert wird, entsprechend der "Drehbewegung der letztgenannten Welle um den Zapfen 20. In vorteilhafter Weise wird
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die Verbindung der Spindel 23 an dem Gleitstück 6 dadurch bewirkt.
(Fig. 5), daß der Zapfen 25 innerhalb der Seitenwand 14 und auf der
Bodenwand 13 des Gleitstückes 6 ruht, zu diesem Zweck ist in der
Seitenwand ein weiterer Schlitz 26 gebildet, der den Durchtritt der Spindel 23 gestattet.
Die Lage des Zapfens 20 an der Spindel 3 ist so ausgewählt, daß er in einem vorbestimmten Abstand von ihrem oberen Ende liegt,
so daß über diesen Zapfen ein Endabschnitt 27 vorspringt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile jedes Seitenrahmens und die jeweiligen relativen Lagen der Zapfen , die diese Teile miteinander
verbinden, sind so ausgewählt, daß dann, wenn die Spindel 19 sich in einer in der Fig. 1 dargestellten ersten Stellung entsprechen
der Gebrauchs stellung der Trägerkonstruktion befindet, d.h. bei der
sie im wesentlichen mit der Spindel 2 fluchtet, die Spindel 19 und die Spindel 23 kollinear zu ihr verlaufen und das Gleitstück geringfügig
unterhalb des Zapfens 4 angeordnet ist und die Spindel 3 einen vorbestimmten Winkel mit der Spindel 2 bildet.
Auf der Spindel 19 ist ein Gleitstück 28 gleitend angebracht, das ein Paar Durchbrechungen (siehe Fig. 7) aufweist, von denen die eine,
die mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet ist, gleitend mit den Spindeln und 23 gekuppelt werden kann und die andere, die mit der Bezugsziffer
bezeichnet ist, am Ende des Abschnittes 27 der Spindel 2 angeordnet werden kann, wobei die Spindel 19 bezogen auf die Spindel 2 in der
Gebrauchs stellung der Trägerkonstruktion verriegelt werden kann. Eine Verschiebung des Gleitstückes 28 nach unten wird durch einen
kleinen Block 31 begrenzt, der mit dem Endabschnitt 27 der Spindel 2 festverbunden ist.
An jedem Gleitstück 6 ist eine Stange oder eine Platte 33 zur Halterung der das Baby tragenden und aufnehmenden Elemente
BAD ORIGlMAl
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befestigt, die durch einen normalen Sitz , wie in dem vorliegenden
Beispiel , oder durch ein Tragbettchen, gebildet sein können. Zur Befestigung dieser Elemente an den Stangen ist jedes in vorteilhafter
Weise mit einem Paar geneigter Schlitze 34 (Fig. 8) versehen, die bezogen auf die Achse des Gleitstückes 6 symmetrisch
angeordnet eind, wobei jeder der Schlitze so ausgebildet ist, daß er
einen mit den Elementen starr verbundenen Zapfen 35 aufnehmen kann. Eine drehbare Platte 36 ist mittels eines Zapfens 37 mit der Stange
gelenkig verbunden und besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Nut 38, in die ein derartiger Zapfen eingesetzt werden kann, wobei er
der Drehung der Platte selbst folgt.
Es ist offensichtlich, daß die Verbindung zu den Elementen zur Aufnahme des Babys und den Gleitstücken 6 in jeder günstigen Weise
erreicht werden kann.
Die beiden Seiten der Trägerkonstruktion sind mittels zwei oder mehr Querstücken miteinander verbunden; in dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Fall verbindet eines dieser Querstücke , das mit
der Bezugsziffer 39 bezeichnet ist (Fig. 2) die oberen Enden der Spindeln 19 miteinander und dient als Handgriff , und die anderen beiden
40 sind so angeordnet, daß sie die unteren Enden der Spindeln 2 und miteinander verbinden. Die Enden dieser beiden letzteren Querstücke
können vorteilhaft auch zur Halterung der Räder benutzt werden, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In einer anderen Anordnung, die in
der Fig. 11 dargestellt ist, bei der jedes Rad 5 die Möglichkeit besitzt, im wesentlichen um eine vertikale Achse angeordnet zu werden, ist
ein Träger 41 vorgesehen, der mit dem unteren Ende jeder Spindel festverbunden ist, auf dem unter Zwischenfügung eines Drehlagers
ein Zapfen 43 angebracht ist, der mit einer Gabel 44 versehen ist, an dem ein Rad drehbar angebracht ist. In vorteilhafter Weise kann die Verbindung
des Querstückes 39 mit den Enden der Spindeln 19 in der Weise erreicht werden, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Verbindung
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<-7«f -J ι t-
kann durch ein rohrförmiges Element gebildet werden, und durch ein
in einem Endabschnitt mit größerem Durchmesser gebildetes Loch 45 ist das Ende einer Spindel 19 eingeführt; in dem Abschnitt mit größeren
Durchmesser ist ein Stopfen 46 eingefügt, der mit einem Paar gabelartiger Fortsätze 47 versehen ist, und darin mittels eines Zapfens
48 verriegelt, der die Wände des rohrförmigen Elementes (Querstückes 39 , die Fortsätze 47 und die Spindel 19 durchdringt. Die oben beschriebene
Konstruktion wird wie folgt benutzt.
Wenn sie sich in ihrer normalen Gebrauchs stellung (siehe Fig. 1 un
befindet, dann fluchtet die Spindel 19 jedes Seitenrahmens mit der zugehörigen Spindel 2; in diesem Zustand fluchtet die Spindel 23 in
gleicher Weise mit den vorbeschriebenen Spindeln. Unmittelbar unterhalb
des Zapfens 20 jedoch überlappt der Endabschnitt 27 (Fig. 3) der Spindel 2 die zugehörigen Spindeln 19 und 23; die Verdrehung der
Spindel 19 wird aufgrund der Kopplung der Durchbrechung 30 (Fig. 7) des Gleitstückes 28 mit dem Ende 27 der Spindel 2 und die Kopplung
der Durchbrechung 29 mit den Spindeln 19 und 23 verhindert.
In der gleichen Gebrauchs stellung befindet sich das Gleitstück unmittelbar
oberhalb des Zapfens 4 und die zugehörige Stange 23 (vierte Spindel ) ist horizontal ausgerichtet, um die Mittel zum Halten
und Aufnehmen des Babys (Sitz 21) in der gleichen Lage zu halten. Die Anordnung mit der Kurbel 10 und der Verbindungsstange 11 hält
die Spindel 3 in einer winkligen Lage bezogen auf die Spindel 2, was dem'maximalen Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rädern 5
entspricht.
Die Verbindung des Babysitzes 21 mit der Konstruktion kann -wie schon dargestellt- durch Einsetzen der Zapfen 35 (Fig. 8) des Babysitzes
in die Schlitze 34 der Stangen 33 und durch Verriegelung dersel in den Schlitzen 34 durch die Verdrehung der Platten 36 erfolgen, wöbe:
die Nuten 38 der Platten 36 über die Zapfen greifen; es ist offensichtlich
daß wegen der symmetrischen Anordnung der Schlitze 34 bezogen auf di
ORIGIN
Stangen 33 es möglich ist, den Sitz 21 zu dem den Handgriff bildenden
Querstück 39 oder in entgegengesetzte Richtung auszurichten.
Bei normalen Gebrauch , wenn also eine äußere Kraft auf ein Rad
■wird
eines Seitenrahmens ausgeübt,^beispielsweise aufgrund einer Unebenheit des Bodens, erzeugt eine derartige Kraft auf die Kurbel 10 ein Moment, das die Kurbel selbst um den Zapfen 8 in Drehung versetzt, und zwar gegen die elastische, durch die Feder 18 ausgeübte Kraft. Daraufhin tritt eine ,Veränderung des Winkels zwischen den Spindeln 2 und 3 auf, und auf diese Weise wird eine wirksame Federwirkung erzielt. Es ist in der Tat klar, daß unter der Annahme, daß die Kraft auf das links in der Fig. 1 angeordnete Rad wirkt, die Welle 3 über die Verbindungsstange 11 eine Kraft überträgt, die im wesentlichen tangential zu der Kurbel 10 verläuft, die dann gerade diese Bewegung erzeugt.
eines Seitenrahmens ausgeübt,^beispielsweise aufgrund einer Unebenheit des Bodens, erzeugt eine derartige Kraft auf die Kurbel 10 ein Moment, das die Kurbel selbst um den Zapfen 8 in Drehung versetzt, und zwar gegen die elastische, durch die Feder 18 ausgeübte Kraft. Daraufhin tritt eine ,Veränderung des Winkels zwischen den Spindeln 2 und 3 auf, und auf diese Weise wird eine wirksame Federwirkung erzielt. Es ist in der Tat klar, daß unter der Annahme, daß die Kraft auf das links in der Fig. 1 angeordnete Rad wirkt, die Welle 3 über die Verbindungsstange 11 eine Kraft überträgt, die im wesentlichen tangential zu der Kurbel 10 verläuft, die dann gerade diese Bewegung erzeugt.
Wenn die Trägerstruktur nicht länger in Gebrauch ist und daher zusammen mit dem Babysitz eine zusammengelegte Stellung für leichten
Transport annehmen muß, werden die Gleitstücke 28 auf der Spindel 19 angehoben, um die Drehung der Spindeln selbst im Uhrzeigersinn
(Fig. 1) zu ermöglichen, und dabei wird auf das Querstück 39 eine Kraft ausgeübt, die ausreicht , um die Drehung zu bewirk en.
Während dieses Vorganges nimmt jeder Rahmen 1 eine Zwischenstellung ein, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, d.h. , in der die
Drehung der Spindel 19 über die Spindel 23 eine Verschiebung des Gleitstückes nach unten bewirkt. Dies bewirkt während seiner Verschiebung
und über das Verbindungselement, das die Verbindungsstange
11 mit der Kurbel 10 verbindet, daß die Spindel 3 um den Zapfen 4 dreht, bis die beiden Räder des Seitenrahmens in Berührung miteinander gebracht
sind, wie in Fig. 4 dargestellt.
In der Stellung, die auf diese Weise erhalten wird, d.h. , im zusammengelegten
Zustand, bilden die beiden Spindeln 2 und 3 nur einen kleinen Winkel miteinander und in gleicher Weise bildet die Spindel 19 mit
der Spindel 2 ebenfalls einen kleinen Winkel ; das Gleitstück 6
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befindet sich sehr nahe am unteren Ende der zugehörigen Spindel 2 und daher wird der starr damit verbundene Sitz 21 in einen gewünschten
Abstand verbracht, d. h. sehr dicht an der Trägerfläche der Konstruktion , und wird ein wenig in Drehung versetzt (im Uhrzeigersinn
, wie in der Fig. 4 ersichtlich, bezogen auf die Stellung, in der sich der Sitz in der Gebrauchs stellung befindet); eine derartige
Verdrehung rührt von der korrespondierenden Verdrehung im gleichen
Sinn her,der de Spindeln 2 während des Durchgangs von der ersten in die zweite Stellung unterworfen ist.
Man erkennt hieraus, daß die Anordnung der Träger struktur bzw.
Trägerkonstruktion und der Elemente zur Aufnahme und Halterung des Babys , welche die Trägerkonstruktion trägt, eine Stellung annimmt,
die sehr reduzierte Abmessungen sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung einnimmt, und fast die gleiche
wie diejenige, die in der gleichen Richtung die Elemente (Sitz) selbst einnehmen; wie in der Tat aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die
Höhe und die Breite der Anordnung selbst schon die gleichen wie diejenigen des Sitzes 21.
Der Weg des Schwerpunktes dieser Anordnung in der Ebene der Fij
fällt angenähert in den Bereich, in dem das Gleitstück 6 angeordnet ist und daher}liegt dieser Punkt im wesentlichen auf der Vertikalen,
die die Rückenlehne 49 (Fig. 4) des Sitzes einnimmt. Daher ermöglich
ein möglicher Handgriff 50, der an der Rückenlehne selbst angebracht ist, der Struktur einen einfachen Transport der so erhaltenen Anordnu:
da wegen des vorteilhaften Zustandes , der oben beschrieben wurde, durch Anheben der Anordnung mit einem derartigen Handgriff keine
signifikante Verschiebung des Sitzes bezogen auf die Stellung erfolgt, in der der Sitz vor dem Anheben ange -ordnet war. Auch in der geschlossenen
Stellung können die Räder 5 in korrekter Weise auf dem Boden stehen bleiben.
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Bei der oben beschriebenen Trägerstruktur kann die Umwandlung von der Gebrauchs- in die Transportstellung sehr einfach und
schnell durchgeführt werden und es ist dabei ausreichend , die Gleitstücke 28 anzuheben und dafür zu sorgen, daß die Anordnung mit
einem Quer stück 39 und den Spindeln 19 um den Zapfen 20 dreht. Zu diesem Zweck werden keine komplizierten Bedienungsvorgänge
und kein Auseinanderbauen , nicht einmal eine teilweise Demontage von Teilen der Anordnung erforderlich, wie es bei bekannten Kinderwagen
und dergl. erforderlich war.
Es ist vielmehr klar, daß die erfindungsgemäße Trägerkonstruktion
keine ungünstige Wirkung auf die Elemente zum Halten und Aufnehmen des Babys (Sitz) besitzt, die keinesfalls irgendeiner
Veränderung während der Stellung ε änderung unterworfen sind, während
die Trägerstruktur eine Änderung aus der Gebrauchsstellung in die zusammengeklappte Stellung ermöglich.
Diese Elemente (Sitz) können aus einer starren Träger struktur
hergestellt sein, die einen anatomisch korrekten und komfortablen Transport des Babys ermöglicht, beispielsweise mit Polsterungen,
Verstärkungen und dergleichen.
Obwohl die erfindungsgemäße Konstruktion in Verbindung mit einem Sitz dargestellt wurde, ist es klar, daß sie auch bei jeder anderen
Einrichtung zum Tragen und zur Aufnahme eines Babys verwendet werden kann, beispielsweise bei einem Traggehäuse zur Bildung
eines Kinderwagens.
Selbstverständlich sind viele Variationen der oben beschriebenen Anordnung möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen
wird.
Patentanwalt© t-Ing. Horst Rose
)l.°lng. Peter Kose'·
Claims (1)
- Ansprüche/l.yMit Rädern versehene Trägeranordnung für ein Baby haltende und aufnehmende Elemente, z. B. für einen Sitz oder ein Tragbettchen, zur Bildung eines Sport- oder Kinderwagens, im wesentlichen mit einem Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen die Elemente angeordnet und die miteinander mit einer Vielzahl von Querstücken verbunden sind, dadurch gekennze ichnet, daß jeder der beiden Seitenrahmen (1) eine erste und eine zweite Spindel (2, 3) , die miteinander mittels eines ersten Zapfens (4) verbunden sind und an denen jeweils eines der Räder (5) angebracht ist, ein auf der ersten Spindel (2) gleitbar angebrachtes Gleitstück (6), ein Verbindungselement (7), dessen eines Ende mittels eines zweiten Zapfens (8) mit dem Gleitstück und dessen anderes Ende mittels eines dritten Zapfens (9) mit der zweiten Spindel an einem zwischen dem ersten Zapfen und dem zugehörigen Rad befindlichen Punkt verbunden ist, und eine dritte Spindel (19) aufweist, deren eines Ende mittels eines vierten Zapfens (24) mit der ersten Spindel an einem auf einer Seite des ersten Zapfens angeordneten Punkt und dessen anderes Ende mit einem Handgriff (39) verbunden ist, wobei die dritte Spindel mit dem Gleitstück mittels einer viertenBankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 ■ Postsrheckkonto: Hannover 66715Spindel (23) verbunden ist, deren eines Ende mittels eines fünften Zapfens (25) an der dritten Spindel und deren anderes Ende mittels des zweiten Zapfens an dem Gleitstück derart angeschlossen ist, daß auf eine Verdrehung der dritten Spindel bezogen auf die erste Spindel eine Verschiebung des Gleitstückes auf der ersten Spindel und darausfolgend eine entsprechende Verdrehung der ersten und der zweiten Spindel erfolgt, um die relative Winkelstellung der Spindeln zueinander zu verändern,2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Gleitstücke (6) eine Stange (35) zur Halterung der das Baby haltenden und aufnehmenden Elemente (21) befestigt ist.3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spindeln (2, 3, 19, 23) und des Verbindungselementes (7) und die^relative Lage der Zapfen (4,8,9, 20, 24, 25) so ausgewählt ist, daß die Anordnung eine erste oder Arbeitsstellung (Gebrauchsstellung) , in der die dritte und die vierte Spindel mit der ersten Spindel fluchten und die erste und die zweite Spindel zwischen sich einen ersten vorbestimmten Winkel bilden, und eine zweite, Transportstellung einnehmen kann, die dadurch gehalten wird, daß die dritte Spindel bezogen auf die erste Spindel0 über einen Winkel geringfügig kleiner als 180 verdreht wirdyund in der die erste und die zweite Spindel miteinander einen zweiten vorbestimmten Winkel bilden, der kleiner ist als der erste vorbestimmte Winkel,und in der zwei an den Spindeln selbst angebrachte Räder (5) miteinander im wesentlichen in Berührung stehen.4. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel zur Verriegelung der dritten Spindel (19) bezogen auf die erste Spindel (2) aufweist, wenn die Anordnung sich in der ersten Stellung befindet.5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Abschnitt der ersten Spindel (2) ,der auf einer Seite des vierten Zapfen vorspringt, und ein Gleitstück(28) aufweisen, das auf der dritten Spindel (19) gleitet, wobei das Gleitstück mit einer Durchbrechung (29, 30) zur Kopplung mit dem Abschnitt der ersten Spindel versehen ist, um die Verdrehung der dritten Spindel bezogen auf die erste .zu verriegeln bzw. festzustellen.6. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) eine mit dem zweiten Zapfen (8) drehbar verbundene Kurbel (10) und ein Verbindungsglied (11) aufweist, das mit der Kübel und mit dem dritten Zapfen gelenkig verbunden ist, wobei zwischen der Kurbel und dem Gleitstück wenigstens eine Feder (18) vorgesehen ist, die auf die Verdrehung der Kurbel derart verformt wird, daß auf die Veränderung des Winkels zwischen der ersten und der zweiten Spindel (2, 3) eine elastische Verformung der Feder bewirkt ist.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) und die Kurbel (10) zwischen sich in der ersten Stellung einen Winkel im Bereich von 90 bilden.8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (28) die Form eines im wesentlichen zylindrischen Kastens bildet, in dem der zweite Zapfen koaxial zu dem Kasten angeordnet ist, daß das Gleitstück mit einer Durchbrechung versehen ist, deren Achse im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Kastens verläuft und das mit der ersten Spindel in Eingriff bringbar und auf dieser gleitend verschiebbar ist, und daß die Feder innerhalb des Kastens angeordnet ist.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die vierte Spindel (23) mit dem Gleitstück (28) in einem Bereich innerhalb des Kastens gelenkig verbunden ist.C5 I-Α ΧΟ. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 , 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine zylindrische Seitenwand aufweist, die mit einem Paar von Schlitzen (34) versehen ist, von denen die Kurbel (10) und die vierte Spindel (23) vorspringen.11. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenrahmen (1) mittels dreier Querstücke (39, 40) miteinander verbunden sind, von denen eines die oberen Enden der dritten Spindel (19) jedes Rahmens zu verbinden im Stande ist und jedes der anderen beiden die unteren Enden jeweils der ersten und zweiten Spindeln (2„ 3) miteinander verbindet.12. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen ( 33 ). zur Halterung der das Baby tragenden und aufnehmenden Elemente (21) ein Paar geneigter Schlitze (34), die einen entsprechenden , mit den Elementen selbst starr verbundenen Zapfen (35 ) , und ein Paar von mit der Stange drehbar verbundenen Platten (36) aufweist, wobei jede der Platte eine im wesentlichen kreisbogenförmige Höhlung aufweist, die mit einem der Zapfen derart in Eingriff bringbar ist, daß auf eine vorgestimmte Drehung der Platte hin die Höhlung in Verriegelungseingriff mit dem zugehörigen Zapfen gebracht wird, um ihn bezogen auf die Stange zu verriegeln.Patentanwalts Dlpl.-Ing. Horst Rose DJ^L-lng. Pet©r K©s<tf
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