DE3129627A1 - Traegeranordnung fuer einen sitz oder ein tragbettchen fuer ein baby zur bildung eines sport- oder kinderwagens - Google Patents

Traegeranordnung fuer einen sitz oder ein tragbettchen fuer ein baby zur bildung eines sport- oder kinderwagens

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DE3129627A1
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Pietro Comm. 40100 Bologna Giordani
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Die Erfindung betrifft eine mit Rädern versehene Trägeranordnung für ein Baby haltende und aufnehmende Elemente, z. B. für einen Sitz oder ein Tragbettchen, zur Bildung eines Sport- oder Kinderwagens, im wesentlichen mit einem Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen die Elemente angeordnet und die miteinander mit einer Vielzahl von Querstücken verbunden sind.
Eine derartige Trägerkonstruktion , die für einen Kinderwagen oder einen sogenannten Kinder-Sportwagen verwendet werden kann, kann leicht und schnell aus der Gebrauchsstellung in eine zusammengeklappte Stellung verbracht werden, welche für leichten Transport geeignet ist.
Es sind Kindersportwagen bekannt geworden, die aus einer ersten Gebrauchs stellung in eine andere Stellung verbracht werden können, in der sie einen geringeren Raum als in der ersten Stellung einnehmen. Kinderwagen oder Sportwagen dieses Typs umfassen normalerweise ein Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen ein aus Tafeln aus
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verformbaren Material , die in bestimmten Regionen zweckmäßigeiweii verstärkt sind, gebildet sind; in der Gebrauchs stellung werden die beiden Rahmen durch geeignete Mittel in einem vorbestimmten Abstand voneinander gehalten, so daß es den Tafeln ermöglicht wird, den Sitz zu bilden, wogegen in der Transportstellung die beiden Seitenrahmen gegeneinander geschwenkt werden, wobei hierdurch die Tafeln verformt werden, die in geeigneter Weise gefaltet zwischen den beiden Rahmen selbst angeordnet sein können.
Sportwagen dieses Typs besitzen eine Anzahl von Nachteilen. Der Hauptnachteil besteht darin, daß der Sitz, mit dem sie versehen sind, eine ungenügende Steifigkeit besitzt, die jedenfalls nicht ausreicht, anatomisch richtig das Baby zu halten und es vor möglichen äußren Kräften zu schützen; in der Tat können die verformbaren Tafeln, die einen derartigen Sitz bilden, keine Struktur oder Konstruktion bilden, die irgendeine Steifigkeit oder eine wesentliche Festigkeit besitzt. Darüber hinaus ist die Handhabung bei der Umwandlung aus der ersten Stellung in die zweite kompliziert und erfordert eine nicht unbedeutende Zeit, wobei es tatsächlich notwendig ist, einzelne Teile der Konstruktion des Sportwagens abzumontieren. Schließlich kann wegen der aufwendigen Struktur ein Blockieren und Verklemmen der verschiedenen Teile leicht auftreten, was die Benutzung des Sportwagens extrem schwierig macht.
Es sind auch Kinderwagen (Sportwagen) bekannt, bei denen der Sitzbereich von der Trägerkonstruktion abnehmbar ist, und diese kann geeigneter Weise gefaltet werden, um sie in eine zusammengeklappte Stellung zu \erbringen. Diese besitzen zusätzlich zu den oben erwähnten Nachteilen, wie die Umständlichkeit der Handhabung die erforderlich ist, um die Trägerkonstruktion in die erwähnte Stellung zu verbringen, und die Möglichkeit des Blockierens oder des Verklemmens der verschiedenen Teile der Konstruktion selbst
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weitere Nachteile, wie ζ. B. die große Masse, die durch die von der Trägerkonstruktion abgenommene Sitzanordnung und durch die gefaltete Konstruktion selbst erzeugt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Trägerkonstruktion der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Elemente zum Halten und zur Aufnahme eines Babys des sogenannten steifen bzw. starren Typs (starrer Sitz) verwendet werden können. Ferner soll ein Sportwagen oder ein Kinderwagen geschaffen werden, der leicht und ohne komplizierte Handhabung aus einer Gebrauchsstellung in eine Transportstellung mit stark verringerten Abmessungen umge -
kann/ sich
wandelt werden^ w"eiche AbmessungenÄnicht sehr von denjenigen der Elemente (Sitz) unterscheiden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder der beiden Seitenrahmen eine ersxte und eine zweite Spindel, die miteinander mittels eines ersten Zapfens verbunden sind und an denen jeweils eines der Räder angebracht ist, ein auf der ersten Spindel gleitbar angebrachtes Gleitstück, ein Verbindungselement, dessen eines Ende mittels eines zweiten Zapfens mit dem Gleitstück und dessen anderes Ende mittels eines dritten Zapfens mit der zweiten Spindel an einem zwischen dem ersten Zapfen und dem zugehörigen Rad befindlichen Punkt verbunden ist, und eine dritte Spindel aufweist, deren eines Ende mittels eines vierten Zapfens mit der ersten Spindel an einem auf einer Seite des ersten Zapfens angeordneten Punkt und dessen anderes Ende mit einem Handgriff verbunden ist, wobei die dritte Spindel mit dem Gleitstück mittels einer vierten Spindel verbunden ist, deren eines Ende mittels eines fünften Zapfens an der dritten Spindel und dessen anderes Ende mittels des zweiten Zapfens an dem Gleitstück derart angeschlossen ist, daß auf eine Verdrehung der dritten Spindel bezogen auf die erste Spindel eine Verschiebung des Gleitstückes auf der ersten Spindel und darausfolgend eine ent-
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sprechende Verdrehung der ersten und der zweiten Spindel erfolgt, um die relative Winkelstellung der Spindeln zueinander zu verändern.
Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Trägerstrukti zur Bildung eines Sport- oder Kinderwangens zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Kinder- oder Sportwagen vermieden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserung der Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche.
BAD
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Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen , Verbesserungen und Vorteile näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. Vorderansicht der erfindungs
gemäßen Anordnung in Gebrauchs stellung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung und der Transport- bzw. zusammengebauten Stellung, wie sie in der Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 4 die Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 3, in Trans
portstellung,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Teiles der Anordnung gemäß der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Teiles der Anordnung
der Fig. 1 in geringfügig anderer Stellung als diejenige der Fig. 1, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 7 eine Schnittansicht gemäß der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines anderen Teiles der Anordnung
nach Fig. I5 in einer Stellung, die von der der Fig. 1 sich unterschiedet, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 9 eine Seitenansicht gemäß der Linie IX- IX der Fig. 8 ,
Fig. 10 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X eines
Details der Fig. 1 und
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Fig. 11 · eine teilweise geschnittene Seitenansicht eine
Rades der Anordnung entsprechend einer unt€ schiedlichen Ausbildung von jener der Fig. 1 bis 10.
Die erfindungsgemäße Trägeranordnung oder Trägerkonstruktion besitzt ein Paar flacher Seitenrahmen, die insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet sind. Jeder Rahmen weist ein Paar Wellen 2, 3 auf, die miteinander mittels eines Zapfens 4 drehbar verbunden sind. An dem unteren Ende jedes dieser Wellen oder SpindelrjAst drehbar ein zugehöriges Rad 5 angebracht.
Aus der Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Spindel 2 eine größere Länj hat als die andere und einen Abschnitt aufweist, der bezogen auf den Zapfen 4 nach oben vorspringt.
Auf der Spindel 2 ist in dem Bereich, der zwischen dem Zapfen 4 und dem zugehörigen 5 liegt, ein Gleitstück 6 gleitend angebracht, d mit der Spindel 3 mittels eines allgemein mit 7 bezeichneten Verbindungselemente s verbunden ist, welches einfach durch eine starre Stange gebildet sein kann, deren Enden drehbar an dem Gleitstück 6 bzw. an der Spindel 3 mittels Zapfen 8 bzw. 9 angebracht ist. In der erfindungsgemäßen , in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzt ein derartiges Verbindungselement -wie weiter unten dargestellt ist- eine Kurbel 10, die mittels des Zapfens 8 an dem Gleitstück 6 gelenkig angebracht ist, und eine Verbindungsstange 11, die an dem letzteren und an der Spindel 3 mittels des Zapfens 9 an gelenkt ist.
Obwohl das Gleitstück selbst jede Form besitzen kann, die geeign ist, daß es sowohl längs der Spindel 2 gleiten als auch eine drehbare Verbindung mit dem Verbindungselement 7 mittels eines Zapfens 8 bilden kann, besitzt es vorzugsweise einen Aufbau in Form eines Kastens mit einer Bodenwand, einer zylindrischen Seitenwand 14 und
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BAD ORIGINA
einer Abschlußabdeckung 13' , die in der Fig. 1 sichtbar ist (vergl. Fig. 5 , in der die Form des Kastens detailliert dargestellt ist). In der Bodenwand ist eine Durchbrechung 16 zur gleitenden Kupplung mit der Spindel 2 gebildet, welche Durchbrechung eine im wesentliche rechtwinklig zu derjenigen der zylindrischen Wand 14 des Gleitstückes 6 verlaufende Achse besitzt; der Zapfen 8 ist innerhalb des Kastens selbst koaxial, zu dessen Seitenwand angeordnet; die letztere besitzt einen Schlitz 15, durch die die Kurbel 10 vorspringt. Um einen im wesentlichen zylindrischen Na-benabschnitt der Kurbel 10 sind die Windungen einer Schraubenfeder 18 gewickelt, deren Enden 18a und 18b mit der Kurbel selbst (z. B. durch Einsetzen eines gebogenen Endes der Schraubenfeder in ein Loch der Kurbel ) bzw. mit dem Gleitstück 6 (in dem das andere Ende gegen einen Zapfen an der Wand 13 anliegt) festverbunden sind. Die Feder 18 ist in der dargestellten Weise mit einer bestimmten Vorspannung montiert, derart, daß sie die Kurbel gegen die rechte Kante des Schlitzes 15 (siehe Fig. 5) drücken; offensichtlich ist die Verdrehung der Kurbel 10 entgegen dem Uhrzeigersinn (siehe Fig. 5) nur möglich, wenn zur Drehung auf die Kurbel 10 ein vorbestimmtes Moment über die Verbindungsstange 11 in einer weiter unten beschriebenen Weise aufgebracht wird, um die Vorspannung zu variieren.
Jeder seitliche Rahmen 1 der Trägerkonstruktion gemäß der Erfindung besitzt weiterhin eine dritte Spindel 19, die als ein Hebel dient und mittels eines Zapfens 20 mit der Spindel 2 drehbar verbunden ist, und eine vierte Spindel 23, die als eine Stütze dient, wobei die Enden der Stütze mit der dritten Spindel 19 und mit dem Gleitstück mittels Zapfen 24 bzw. 25 gelenkig verbunden sind, derart, daß die Verschiebung des Gleitstückes 6 auf der Welle -wie aus Fig. 3 ersichtlich ist- gesteuert wird, entsprechend der "Drehbewegung der letztgenannten Welle um den Zapfen 20. In vorteilhafter Weise wird
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die Verbindung der Spindel 23 an dem Gleitstück 6 dadurch bewirkt. (Fig. 5), daß der Zapfen 25 innerhalb der Seitenwand 14 und auf der Bodenwand 13 des Gleitstückes 6 ruht, zu diesem Zweck ist in der Seitenwand ein weiterer Schlitz 26 gebildet, der den Durchtritt der Spindel 23 gestattet.
Die Lage des Zapfens 20 an der Spindel 3 ist so ausgewählt, daß er in einem vorbestimmten Abstand von ihrem oberen Ende liegt, so daß über diesen Zapfen ein Endabschnitt 27 vorspringt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Abmessungen der verschiedenen Teile jedes Seitenrahmens und die jeweiligen relativen Lagen der Zapfen , die diese Teile miteinander verbinden, sind so ausgewählt, daß dann, wenn die Spindel 19 sich in einer in der Fig. 1 dargestellten ersten Stellung entsprechen der Gebrauchs stellung der Trägerkonstruktion befindet, d.h. bei der sie im wesentlichen mit der Spindel 2 fluchtet, die Spindel 19 und die Spindel 23 kollinear zu ihr verlaufen und das Gleitstück geringfügig unterhalb des Zapfens 4 angeordnet ist und die Spindel 3 einen vorbestimmten Winkel mit der Spindel 2 bildet.
Auf der Spindel 19 ist ein Gleitstück 28 gleitend angebracht, das ein Paar Durchbrechungen (siehe Fig. 7) aufweist, von denen die eine, die mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet ist, gleitend mit den Spindeln und 23 gekuppelt werden kann und die andere, die mit der Bezugsziffer bezeichnet ist, am Ende des Abschnittes 27 der Spindel 2 angeordnet werden kann, wobei die Spindel 19 bezogen auf die Spindel 2 in der Gebrauchs stellung der Trägerkonstruktion verriegelt werden kann. Eine Verschiebung des Gleitstückes 28 nach unten wird durch einen kleinen Block 31 begrenzt, der mit dem Endabschnitt 27 der Spindel 2 festverbunden ist.
An jedem Gleitstück 6 ist eine Stange oder eine Platte 33 zur Halterung der das Baby tragenden und aufnehmenden Elemente
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befestigt, die durch einen normalen Sitz , wie in dem vorliegenden Beispiel , oder durch ein Tragbettchen, gebildet sein können. Zur Befestigung dieser Elemente an den Stangen ist jedes in vorteilhafter Weise mit einem Paar geneigter Schlitze 34 (Fig. 8) versehen, die bezogen auf die Achse des Gleitstückes 6 symmetrisch angeordnet eind, wobei jeder der Schlitze so ausgebildet ist, daß er einen mit den Elementen starr verbundenen Zapfen 35 aufnehmen kann. Eine drehbare Platte 36 ist mittels eines Zapfens 37 mit der Stange gelenkig verbunden und besitzt eine im wesentlichen kreisförmige Nut 38, in die ein derartiger Zapfen eingesetzt werden kann, wobei er der Drehung der Platte selbst folgt.
Es ist offensichtlich, daß die Verbindung zu den Elementen zur Aufnahme des Babys und den Gleitstücken 6 in jeder günstigen Weise erreicht werden kann.
Die beiden Seiten der Trägerkonstruktion sind mittels zwei oder mehr Querstücken miteinander verbunden; in dem im Ausführungsbeispiel gezeigten Fall verbindet eines dieser Querstücke , das mit der Bezugsziffer 39 bezeichnet ist (Fig. 2) die oberen Enden der Spindeln 19 miteinander und dient als Handgriff , und die anderen beiden 40 sind so angeordnet, daß sie die unteren Enden der Spindeln 2 und miteinander verbinden. Die Enden dieser beiden letzteren Querstücke können vorteilhaft auch zur Halterung der Räder benutzt werden, wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In einer anderen Anordnung, die in der Fig. 11 dargestellt ist, bei der jedes Rad 5 die Möglichkeit besitzt, im wesentlichen um eine vertikale Achse angeordnet zu werden, ist ein Träger 41 vorgesehen, der mit dem unteren Ende jeder Spindel festverbunden ist, auf dem unter Zwischenfügung eines Drehlagers ein Zapfen 43 angebracht ist, der mit einer Gabel 44 versehen ist, an dem ein Rad drehbar angebracht ist. In vorteilhafter Weise kann die Verbindung des Querstückes 39 mit den Enden der Spindeln 19 in der Weise erreicht werden, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist. Die Verbindung
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kann durch ein rohrförmiges Element gebildet werden, und durch ein in einem Endabschnitt mit größerem Durchmesser gebildetes Loch 45 ist das Ende einer Spindel 19 eingeführt; in dem Abschnitt mit größeren Durchmesser ist ein Stopfen 46 eingefügt, der mit einem Paar gabelartiger Fortsätze 47 versehen ist, und darin mittels eines Zapfens 48 verriegelt, der die Wände des rohrförmigen Elementes (Querstückes 39 , die Fortsätze 47 und die Spindel 19 durchdringt. Die oben beschriebene Konstruktion wird wie folgt benutzt.
Wenn sie sich in ihrer normalen Gebrauchs stellung (siehe Fig. 1 un befindet, dann fluchtet die Spindel 19 jedes Seitenrahmens mit der zugehörigen Spindel 2; in diesem Zustand fluchtet die Spindel 23 in gleicher Weise mit den vorbeschriebenen Spindeln. Unmittelbar unterhalb des Zapfens 20 jedoch überlappt der Endabschnitt 27 (Fig. 3) der Spindel 2 die zugehörigen Spindeln 19 und 23; die Verdrehung der Spindel 19 wird aufgrund der Kopplung der Durchbrechung 30 (Fig. 7) des Gleitstückes 28 mit dem Ende 27 der Spindel 2 und die Kopplung der Durchbrechung 29 mit den Spindeln 19 und 23 verhindert.
In der gleichen Gebrauchs stellung befindet sich das Gleitstück unmittelbar oberhalb des Zapfens 4 und die zugehörige Stange 23 (vierte Spindel ) ist horizontal ausgerichtet, um die Mittel zum Halten und Aufnehmen des Babys (Sitz 21) in der gleichen Lage zu halten. Die Anordnung mit der Kurbel 10 und der Verbindungsstange 11 hält die Spindel 3 in einer winkligen Lage bezogen auf die Spindel 2, was dem'maximalen Abstand zwischen den vorderen und hinteren Rädern 5 entspricht.
Die Verbindung des Babysitzes 21 mit der Konstruktion kann -wie schon dargestellt- durch Einsetzen der Zapfen 35 (Fig. 8) des Babysitzes in die Schlitze 34 der Stangen 33 und durch Verriegelung dersel in den Schlitzen 34 durch die Verdrehung der Platten 36 erfolgen, wöbe: die Nuten 38 der Platten 36 über die Zapfen greifen; es ist offensichtlich daß wegen der symmetrischen Anordnung der Schlitze 34 bezogen auf di
ORIGIN
Stangen 33 es möglich ist, den Sitz 21 zu dem den Handgriff bildenden Querstück 39 oder in entgegengesetzte Richtung auszurichten.
Bei normalen Gebrauch , wenn also eine äußere Kraft auf ein Rad
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eines Seitenrahmens ausgeübt,^beispielsweise aufgrund einer Unebenheit des Bodens, erzeugt eine derartige Kraft auf die Kurbel 10 ein Moment, das die Kurbel selbst um den Zapfen 8 in Drehung versetzt, und zwar gegen die elastische, durch die Feder 18 ausgeübte Kraft. Daraufhin tritt eine ,Veränderung des Winkels zwischen den Spindeln 2 und 3 auf, und auf diese Weise wird eine wirksame Federwirkung erzielt. Es ist in der Tat klar, daß unter der Annahme, daß die Kraft auf das links in der Fig. 1 angeordnete Rad wirkt, die Welle 3 über die Verbindungsstange 11 eine Kraft überträgt, die im wesentlichen tangential zu der Kurbel 10 verläuft, die dann gerade diese Bewegung erzeugt.
Wenn die Trägerstruktur nicht länger in Gebrauch ist und daher zusammen mit dem Babysitz eine zusammengelegte Stellung für leichten Transport annehmen muß, werden die Gleitstücke 28 auf der Spindel 19 angehoben, um die Drehung der Spindeln selbst im Uhrzeigersinn (Fig. 1) zu ermöglichen, und dabei wird auf das Querstück 39 eine Kraft ausgeübt, die ausreicht , um die Drehung zu bewirk en. Während dieses Vorganges nimmt jeder Rahmen 1 eine Zwischenstellung ein, wie sie in der Fig. 3 dargestellt ist, d.h. , in der die Drehung der Spindel 19 über die Spindel 23 eine Verschiebung des Gleitstückes nach unten bewirkt. Dies bewirkt während seiner Verschiebung und über das Verbindungselement, das die Verbindungsstange 11 mit der Kurbel 10 verbindet, daß die Spindel 3 um den Zapfen 4 dreht, bis die beiden Räder des Seitenrahmens in Berührung miteinander gebracht sind, wie in Fig. 4 dargestellt.
In der Stellung, die auf diese Weise erhalten wird, d.h. , im zusammengelegten Zustand, bilden die beiden Spindeln 2 und 3 nur einen kleinen Winkel miteinander und in gleicher Weise bildet die Spindel 19 mit der Spindel 2 ebenfalls einen kleinen Winkel ; das Gleitstück 6
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befindet sich sehr nahe am unteren Ende der zugehörigen Spindel 2 und daher wird der starr damit verbundene Sitz 21 in einen gewünschten Abstand verbracht, d. h. sehr dicht an der Trägerfläche der Konstruktion , und wird ein wenig in Drehung versetzt (im Uhrzeigersinn , wie in der Fig. 4 ersichtlich, bezogen auf die Stellung, in der sich der Sitz in der Gebrauchs stellung befindet); eine derartige Verdrehung rührt von der korrespondierenden Verdrehung im gleichen Sinn her,der de Spindeln 2 während des Durchgangs von der ersten in die zweite Stellung unterworfen ist.
Man erkennt hieraus, daß die Anordnung der Träger struktur bzw. Trägerkonstruktion und der Elemente zur Aufnahme und Halterung des Babys , welche die Trägerkonstruktion trägt, eine Stellung annimmt, die sehr reduzierte Abmessungen sowohl in der vertikalen als auch in der horizontalen Richtung einnimmt, und fast die gleiche wie diejenige, die in der gleichen Richtung die Elemente (Sitz) selbst einnehmen; wie in der Tat aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Höhe und die Breite der Anordnung selbst schon die gleichen wie diejenigen des Sitzes 21.
Der Weg des Schwerpunktes dieser Anordnung in der Ebene der Fij fällt angenähert in den Bereich, in dem das Gleitstück 6 angeordnet ist und daher}liegt dieser Punkt im wesentlichen auf der Vertikalen, die die Rückenlehne 49 (Fig. 4) des Sitzes einnimmt. Daher ermöglich ein möglicher Handgriff 50, der an der Rückenlehne selbst angebracht ist, der Struktur einen einfachen Transport der so erhaltenen Anordnu: da wegen des vorteilhaften Zustandes , der oben beschrieben wurde, durch Anheben der Anordnung mit einem derartigen Handgriff keine signifikante Verschiebung des Sitzes bezogen auf die Stellung erfolgt, in der der Sitz vor dem Anheben ange -ordnet war. Auch in der geschlossenen Stellung können die Räder 5 in korrekter Weise auf dem Boden stehen bleiben.
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Bei der oben beschriebenen Trägerstruktur kann die Umwandlung von der Gebrauchs- in die Transportstellung sehr einfach und schnell durchgeführt werden und es ist dabei ausreichend , die Gleitstücke 28 anzuheben und dafür zu sorgen, daß die Anordnung mit einem Quer stück 39 und den Spindeln 19 um den Zapfen 20 dreht. Zu diesem Zweck werden keine komplizierten Bedienungsvorgänge und kein Auseinanderbauen , nicht einmal eine teilweise Demontage von Teilen der Anordnung erforderlich, wie es bei bekannten Kinderwagen und dergl. erforderlich war.
Es ist vielmehr klar, daß die erfindungsgemäße Trägerkonstruktion keine ungünstige Wirkung auf die Elemente zum Halten und Aufnehmen des Babys (Sitz) besitzt, die keinesfalls irgendeiner Veränderung während der Stellung ε änderung unterworfen sind, während die Trägerstruktur eine Änderung aus der Gebrauchsstellung in die zusammengeklappte Stellung ermöglich.
Diese Elemente (Sitz) können aus einer starren Träger struktur hergestellt sein, die einen anatomisch korrekten und komfortablen Transport des Babys ermöglicht, beispielsweise mit Polsterungen, Verstärkungen und dergleichen.
Obwohl die erfindungsgemäße Konstruktion in Verbindung mit einem Sitz dargestellt wurde, ist es klar, daß sie auch bei jeder anderen Einrichtung zum Tragen und zur Aufnahme eines Babys verwendet werden kann, beispielsweise bei einem Traggehäuse zur Bildung eines Kinderwagens.
Selbstverständlich sind viele Variationen der oben beschriebenen Anordnung möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Patentanwalt© t-Ing. Horst Rose )l.°lng. Peter Kose'·

Claims (1)

  1. Ansprüche
    /l.yMit Rädern versehene Trägeranordnung für ein Baby haltende und aufnehmende Elemente, z. B. für einen Sitz oder ein Tragbettchen, zur Bildung eines Sport- oder Kinderwagens, im wesentlichen mit einem Paar flacher Seitenrahmen, zwischen denen die Elemente angeordnet und die miteinander mit einer Vielzahl von Querstücken verbunden sind, dadurch gekennze ichnet, daß jeder der beiden Seitenrahmen (1) eine erste und eine zweite Spindel (2, 3) , die miteinander mittels eines ersten Zapfens (4) verbunden sind und an denen jeweils eines der Räder (5) angebracht ist, ein auf der ersten Spindel (2) gleitbar angebrachtes Gleitstück (6), ein Verbindungselement (7), dessen eines Ende mittels eines zweiten Zapfens (8) mit dem Gleitstück und dessen anderes Ende mittels eines dritten Zapfens (9) mit der zweiten Spindel an einem zwischen dem ersten Zapfen und dem zugehörigen Rad befindlichen Punkt verbunden ist, und eine dritte Spindel (19) aufweist, deren eines Ende mittels eines vierten Zapfens (24) mit der ersten Spindel an einem auf einer Seite des ersten Zapfens angeordneten Punkt und dessen anderes Ende mit einem Handgriff (39) verbunden ist, wobei die dritte Spindel mit dem Gleitstück mittels einer vierten
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    Spindel (23) verbunden ist, deren eines Ende mittels eines fünften Zapfens (25) an der dritten Spindel und deren anderes Ende mittels des zweiten Zapfens an dem Gleitstück derart angeschlossen ist, daß auf eine Verdrehung der dritten Spindel bezogen auf die erste Spindel eine Verschiebung des Gleitstückes auf der ersten Spindel und darausfolgend eine entsprechende Verdrehung der ersten und der zweiten Spindel erfolgt, um die relative Winkelstellung der Spindeln zueinander zu verändern,
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem der Gleitstücke (6) eine Stange (35) zur Halterung der das Baby haltenden und aufnehmenden Elemente (21) befestigt ist.
    3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2„ dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Spindeln (2, 3, 19, 23) und des Verbindungselementes (7) und die^relative Lage der Zapfen (4,8,9, 20, 24, 25) so ausgewählt ist, daß die Anordnung eine erste oder Arbeitsstellung (Gebrauchsstellung) , in der die dritte und die vierte Spindel mit der ersten Spindel fluchten und die erste und die zweite Spindel zwischen sich einen ersten vorbestimmten Winkel bilden, und eine zweite, Transportstellung einnehmen kann, die dadurch gehalten wird, daß die dritte Spindel bezogen auf die erste Spindel
    0 über einen Winkel geringfügig kleiner als 180 verdreht wirdyund in der die erste und die zweite Spindel miteinander einen zweiten vorbestimmten Winkel bilden, der kleiner ist als der erste vorbestimmte Winkel,und in der zwei an den Spindeln selbst angebrachte Räder (5) miteinander im wesentlichen in Berührung stehen.
    4. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel zur Verriegelung der dritten Spindel (19) bezogen auf die erste Spindel (2) aufweist, wenn die Anordnung sich in der ersten Stellung befindet.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Abschnitt der ersten Spindel (2) ,der auf einer Seite des vierten Zapfen vorspringt, und ein Gleitstück(28) aufweisen, das auf der dritten Spindel (19) gleitet, wobei das Gleitstück mit einer Durchbrechung (29, 30) zur Kopplung mit dem Abschnitt der ersten Spindel versehen ist, um die Verdrehung der dritten Spindel bezogen auf die erste .zu verriegeln bzw. festzustellen.
    6. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (7) eine mit dem zweiten Zapfen (8) drehbar verbundene Kurbel (10) und ein Verbindungsglied (11) aufweist, das mit der Kübel und mit dem dritten Zapfen gelenkig verbunden ist, wobei zwischen der Kurbel und dem Gleitstück wenigstens eine Feder (18) vorgesehen ist, die auf die Verdrehung der Kurbel derart verformt wird, daß auf die Veränderung des Winkels zwischen der ersten und der zweiten Spindel (2, 3) eine elastische Verformung der Feder bewirkt ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (11) und die Kurbel (10) zwischen sich in der ersten Stellung einen Winkel im Bereich von 90 bilden.
    8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (28) die Form eines im wesentlichen zylindrischen Kastens bildet, in dem der zweite Zapfen koaxial zu dem Kasten angeordnet ist, daß das Gleitstück mit einer Durchbrechung versehen ist, deren Achse im wesentlichen rechtwinklig zu der Achse des Kastens verläuft und das mit der ersten Spindel in Eingriff bringbar und auf dieser gleitend verschiebbar ist, und daß die Feder innerhalb des Kastens angeordnet ist.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die vierte Spindel (23) mit dem Gleitstück (28) in einem Bereich innerhalb des Kastens gelenkig verbunden ist.
    C5 I
    -Α ΧΟ. Anordnung nach einem der Ansprüche 6 , 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten eine zylindrische Seitenwand aufweist, die mit einem Paar von Schlitzen (34) versehen ist, von denen die Kurbel (10) und die vierte Spindel (23) vorspringen.
    11. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenrahmen (1) mittels dreier Querstücke (39, 40) miteinander verbunden sind, von denen eines die oberen Enden der dritten Spindel (19) jedes Rahmens zu verbinden im Stande ist und jedes der anderen beiden die unteren Enden jeweils der ersten und zweiten Spindeln (2„ 3) miteinander verbindet.
    12. Anordnung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stangen ( 33 ). zur Halterung der das Baby tragenden und aufnehmenden Elemente (21) ein Paar geneigter Schlitze (34), die einen entsprechenden , mit den Elementen selbst starr verbundenen Zapfen (35 ) , und ein Paar von mit der Stange drehbar verbundenen Platten (36) aufweist, wobei jede der Platte eine im wesentlichen kreisbogenförmige Höhlung aufweist, die mit einem der Zapfen derart in Eingriff bringbar ist, daß auf eine vorgestimmte Drehung der Platte hin die Höhlung in Verriegelungseingriff mit dem zugehörigen Zapfen gebracht wird, um ihn bezogen auf die Stange zu verriegeln.
    Patentanwalts Dlpl.-Ing. Horst Rose DJ^L-lng. Pet©r K©s<tf
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