DE60038208T2 - Tragrahmen für Sonnenvorhänge - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
    • E04F10/0611Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with articulated arms supporting the movable end of the blind for deployment of the blind

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Tragrahmen, der speziell für Sonnenvorhänge und dergleichen ausgelegt ist.
  • Bekannte, kommerziell erhältliche Sonnenvorhänge umfassen herkömmlicherweise einen kastenartigen Körper, der an einer festen Struktur oder einem Aufbau zu montieren ist und der die Vorhanggewebe-Aufwickelrolle hält.
  • An dem kastenartigen Körper sind zwei Umfassungsarme schwenkbar befestigt, um den vorderen Verbindungsabschnitt zu stützen, der die Endabschnitte des Vorhangs verbindet und der ausgezogen werden kann, um den Vorhang aufzuwickeln, und wieder zusammengeklappt werden kann, um mit dem kastenartigen Körper verbunden zu werden und den Vorhang vollständig einzuziehen oder aufzuwickeln.
  • Bei diesen bekannten Ansätzen ist die Gelenkverbindung im zentralen Abschnitt der Arme als eine Buchse-Stecker-Verbindung ausgeführt, die hervorstehende Elemente umfasst.
  • Daher sind in dem Bereich der gegenseitigen Kopplung Spalten ausgebildet, die für einen Benutzer gefährlich sein können, der aus Versehen seine Hand in die Spalten steckt, und darüber hinaus kann das Vorhanggewebe während der Betriebsschritte ungewollt eingeklemmt werden.
  • Ein weiteres Problem der Lösungsansätze gemäß dem Stand der Technik besteht darin, dass das Stecker- und das Buchsenelement der zentralen Gelenkverbindung des Arms Endstücke umfasst, an welchen die rohrförmigen Arme mittels Nieten, Bolzen oder dergleichen befestigt werden können, was zum einen das Anbringen eines problematisch hervorstehenden Elements und zum anderen einen Verbindungsvorgang, der nicht in einfacher und schneller Weise ausgeführt werden kann, erfordern würde.
  • Das Dokument FR-A-2687186 offenbart einen Tragrahmen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend besteht die Zielstellung der vorliegenden Erfindung darin, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beheben, indem ein speziell für Sonnenvorhänge und dergleichen ausgelegter Tragrahmen zur Verfügung gestellt wird, der keine hervorstehenden Elemente erfordert, die gefährlich sein könnten, wenn die Arme zum Öffnen und Schließen betätigt werden.
  • Innerhalb des Rahmens der oben genannten Zielstellung besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen solchen Tragrahmen zur Verfügung zu stellen, bei welchem die Verbindung der Arme aus rohrförmigen Elementen mit der zentralen Gelenkverbindung erfolgen kann, ohne dass irgendwelche äußeren Elemente wie beispielsweise Nieten und dergleichen verwendet werden, wobei gleichzeitig eine feste und exakte Verbindung bereitgestellt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Tragrahmen zur Verfügung zu stellen, der aufgrund seiner besonderen Konstruktionsmerkmale sehr zuverlässig und betriebssicher ist.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen solchen Tragrahmen zur Verfügung zu stellen, der speziell für Sonnenvorhänge und dergleichen ausgelegt ist, der sich aus einfach erhältlichen Elementen und Materialien einfach herstellen lässt und der darüber hinaus von einem rein wirtschaftlichen Standpunkt her ausgesprochen wettbewerbsfähig ist.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden das oben genannte Ziel erreicht und die erwähnte Aufgaben wie auch noch weitere Aufgaben, die nachstehend noch offensichtlicher werden, werden gelöst durch einen Tragrahmen gemäß Anspruch 1 für Sonnenvorhänge und dergleichen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher werden anhand der folgenden detaillierten Offenbarung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschließlichen Ausführungsform des Tragrahmens, der speziell für Sonnenvorhänge und dergleichen ausgelegt ist, und der anhand eines veranschaulichenden, aber nicht einschränkenden Beispiels in den Figuren der beigefügten Zeichnungen gezeigt ist, wobei:
  • 1 eine schematische Draufsicht des Tragrahmens in einem ausgezogenen Zustand desselben darstellt;
  • 2 eine auseinandergezogene Ansicht ist, welche die Gelenkverbindung darstellt;
  • 3 eine weitere perspektivische Ansicht ist, welche den konvexen Abschnitt der Gelenkverbindung darstellt;
  • 4 eine weitere perspektivische Ansicht ist, welche den konkaven Abschnitt der Gelenkverbindung darstellt;
  • 5 eine Querschnittsansicht der Gelenkverbindung, senkrecht zu dem Arm geschnitten, darstellt;
  • 6 eine weitere perspektivische Ansicht ist, welche eine weitere Ausführungsform des Buchsenelements der Gelenkverbindung darstellt;
  • 7 eine weitere perspektivische Ansicht ist, welche eine noch weitere Ausführungsform des Steckelements der Gelenkverbindung darstellt;
  • 8 eine Ansicht ist, welche das Steckelement und, in auseinandergezogener Form, das rohrförmige Abschnittselement darstellt; und
  • 9 das Steckelement gekoppelt mit dem rohrförmigen Abschnittselement darstellt.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Mit Bezugnahme auf die Bezugszeichen der oben genannten Figuren umfasst der Tragrahmen gemäß der Erfindung, der speziell für Sonnenvorhänge und dergleichen gestaltet ist, einen kastenförmigen Körper 1 von an sich bekannter Art, der mit einer festen Struktur oder einem festen Aufbau 2 verbunden werden kann und der ein Paar Gelenkarme 3 stützt, die an ihren anderen Endabschnitten mit einem vorderen Abschnitt 4 verbunden sind.
  • Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die zentrale Gelenkverbindung, die an den Umfassungsarmen 3 angeordnet ist, ein Buchsenelement 11 und ein Steckelement 12 umfasst, welche derart aufgebaut sind, dass sie bei sämtlichen Winkelstellungen, welche die Gelenkverbindung annimmt, eine bündige Oberfläche darbieten.
  • Spezieller ist das Buchsenelement 11 mit Scheibenzapfen 13 ausgebildet, die im Abstand zueinander angeordnet sind und durch einen durchgängigen Stift 14 verbunden sind.
  • Der Körper des Buchsenelements 11 weist ein Einpassungsendstück 20 auf, das nachfolgend noch detaillierter offenbart wird.
  • Das Steckelement umfasst ein Paar innere Scheiben 16, die in axialer Richtung an den Scheibenzapfen 13 anliegen und die durch einen Verbindungsstift 14 verbunden sind.
  • Darüber hinaus weist das Steckelement 12 ebenfalls ein Endstück 20 auf, das später offenbart wird.
  • In dem Verbindungsbereich der Scheiben 13 und 16 ist ein entsprechend formangepasstes Gehäuse 17 angeordnet, das als ein Stütz- und Führungselement für das Spannband fungiert, das mit elastischen Mitteln gekoppelt ist, um ein Ausziehen der Arme zu bewirken.
  • Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Arme 3 aus rohrförmigen Abschnittselementen 30 mit im Wesentlichen ovaler Konfiguration bestehen und dass im Inneren derselben eine Mehrzahl von Verzahnungselementen 31 vorhanden ist, die in Nuten 32 eingreifen, die an einer entsprechenden Fläche der Endstücke 20 ausgebildet sind, sowie in den Hohlraum 33, der an den anderen Flächen der Endstücke 20 ausgebildet ist.
  • Die Nut 32 und die Seitenwände des Hohlraums 33 sind mit den Wänden für den Eingriff mit den Verzahnungselementen ausgebildet, wobei bei diesen eine Änderung der Neigung der liegenden Ebene gegeben ist, wodurch, wenn das Abschnittselement 30 und das Endstück 20 durch Druck verbunden werden, die Rippen abgebogen werden, sodass sich eine Verformungswirkung ergibt.
  • Die genannten Rippen werden dabei, wie offensichtlich sein sollte, teilweise abgebogen, sodass sie das Abschnittselement 30 an dem Endstück 20 fest verspannen, um eine feste Verbindung bereitzustellen, ohne dass Schrauben oder Nieten genutzt zu werden brauchen.
  • In diesem Zusammenhang ist es sehr wichtig, dass die erwähnte Verformung durch eine stetige Änderung der Neigungen der Rippen und der damit in Kontakt kommenden Ebenen oder Oberflächen der Endstücke erfolgt, da auf diese Weise die erwähnten Verzahnungselemente oder Rippen 31 nicht zu starken Kräften ausgesetzt werden, die zu einem Brechen derselben führen könnten, sie aber plastisch verformt werden, wodurch eine feste und sichere Verbindung bereitgestellt wird.
  • Wie in den 6 bis 9 gezeigt ist, ist es möglich, die Arretierung des Endstücks 20 und des Abschnittselements 30 zu verbessern, indem entkoppelungsverhindernde Mittel vorgesehen werden, welche Rückziehsperr-Verzahnungselemente 40 umfassen, die in den Nuten 32 an derjenigen Wand vorgesehen sind, die der mit den die Neigung ändernden Mitteln gegenüberliegt.
  • Vorteilhafterweise weisen die Verzahnungselemente 40 eine rechteckig trapezförmige Konfiguration auf, wobei die ansteigende Rampe dem freien Ende des Endstücks 20 zugewandt ist.
  • Darüber hinaus sind weitere Seitenzahnelemente 41 vorhanden, die am Rand des Endstücks 20 angeordnet sind und mit Kraft an dem gebogenen Abschnitt des rohrförmigen Abschnittselements 30 in Anlage kommen.
  • Das Vorsehen der Verzahnungselemente 40 und 41 bietet ein weiteres Sicherheitselement, da die Verzahnungselemente verhindern werden, dass die Rippen oder Verzahnungselemente 31, die durch die Schräge der Wand der Nut 32 verformt sind, sich lösen und eine labile Verbindung bewirken.
  • Darüber hinaus werden die Verzahnungselemente 40 und 41 eine an dem Abschnittselement 30 lokalisierte Verformung bereitstellen, wodurch die Kopplung des Abschnittselements und des Endstücks verstärkt wird.
  • Anhand der vorstehenden Offenbarung sollte offensichtlich sein, dass die Erfindung vollständig die gesetzte Zielstellung löst und die Aufgaben erfüllt.
  • Insbesondere ist die Tatsache zu unterstreichen, dass ein Tragrahmen zur Verfügung gestellt wird, bei welchem die zentrale Gelenkverbindung perfekt bündige Oberflächen aufweist, d. h. ohne jegliche Vorsprünge oder Ausnehmungen, die sehr gefährlich wären.
  • Darüber hinaus besteht ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung darin, dass die Kopplung der Gelenkverbindung mit den Armen durch plastische Verformung von Verzahnungselementen erfolgt, die im Inneren der die Arme bildenden Abschnittselemente angeordnet sind.
  • Eine solche Verformung erfolgt durch allmähliche Drehung der Kontaktflächen.
  • Die Erfindung, so wie sie offenbart worden ist, steht verschiedenen Modifikationen und Varianten offen, die alle unter den Schutzumfang der Erfindung fallen.
  • Darüber hinaus können sämtliche Strukturdetails durch andere technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
  • Bei der Ausführung der Erfindung können die genutzten Materialien, vorausgesetzt dass sie mit der beabsichtigten Anwendung kompatibel sind, sowie die möglichen Größen und Formen geeignet geändert werden, ohne dass vom Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

  1. Tragrahmen für Sonnenvorhänge und dergleichen, umfassend einen kastenförmigen Körper (1), der an einem festen Aufbau (2) zu montieren ist und ein Paar Arme (3) stützt, die durch rohrförmige Abschnittselemente gelenkig gegliedert sind, zum Verbinden eines vorderen Abschnitts (4) und einer Gelenkverbindung im mittleren Abschnitt der Arme, wobei die Gelenkverbindung ein Buchsenelement (11) und ein Steckelement (12) umfasst, die im Wesentlichen bündige Außenflächen in allen Winkelpositionen der Gelenkverbindung festlegen, wobei das Buchsenelement (11) äußere Scheibenzapfen (13) umfasst, die mit inneren Scheibenelementen (16) verbunden sein können, welche durch das Steckelement (12) definiert sind, und einen sich axial erstreckenden Verbindungsstift (14) umfasst, der die Scheibenelemente verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen außerdem ein Gehäuse (17) umfasst, das zwischen den Scheiben (16) des Steckelementes (12) angeordnet ist, wodurch ein spannbandtragender Bereich bereitgestellt ist, der darauf ein Spannband trägt, das mit einem elastischen Mittel zum Erweitern der Gelenkarme (3) verbunden ist; dass das Buchsenelement (11) und das Steckelement (12) mit Presspassungsendstücken (20) versehen sind, die in Abschnittselemente, welche die Arme (3) bilden, mit Presspassung eingesetzt werden können; und dass die Endstücke (20) an einer Fläche derselben mit Nuten (32), die sich in Längsrichtung erstrecken, und an einer weiteren Fläche derselben mit Hohlräumen (33) versehen sind, die Seitenwände haben, wobei die Nuten (32) innere verformbare Verzahnungselemente (31) in Eingriff nehmen, die in den Gelenkarmen (3) gebildet sind.
  2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Flächen der Verzahnungselemente (31) und Nuten (32) sowie die Seitenwände eine winklige Veränderung zum Bereitstellen einer plastischen Biegeverformung der Verzahnungselemente (31) definieren, wenn ein Arm (3) an das Endstück (20) angeschlossen ist, um für eine feste Verbindung zu sorgen.
  3. Tragrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in den Nuten (32) Rücklaufsperrelemente (40) angeordnet sind, die in die Verzahnungselemente (31) der Arme (3) eingreifen können.
  4. Tragrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperrelemente (40) auf den Flächen der Nuten (32) gegenüber denjenigen Flächen der Nuten (32) angeordnet sind, durch welche eine Neigungsänderung bereitgestellt ist.
  5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen ferner Seitenzahnelemente (41) umfasst, die an den Kanten der Endstücke (20) angeordnet sind.
  6. Tragrahmen nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rücklaufsperrelemente (40) einen im Wesentlichen rechteckigen Trapezaufbau haben, wobei die ansteigende Rampe derselben dem freien Ende der Endstücke (20) gegenüberliegt.
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