DE4016202A1 - Scheibenwischer-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit verbesserten befestigungsmitteln des wischerblatts am scheibenwischerarm - Google Patents

Scheibenwischer-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit verbesserten befestigungsmitteln des wischerblatts am scheibenwischerarm

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DE4016202A1
DE4016202A1 DE19904016202 DE4016202A DE4016202A1 DE 4016202 A1 DE4016202 A1 DE 4016202A1 DE 19904016202 DE19904016202 DE 19904016202 DE 4016202 A DE4016202 A DE 4016202A DE 4016202 A1 DE4016202 A1 DE 4016202A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischer-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge, und zwar im besonderen eine Scheibenwischer-Vorrichtung mit einem Arm in langgestreckter Form mit einem Querschnitt im wesentlichen in C-Form, mit einem Wischerblatt, das an einem Ende des Arms angelenkt ist und mit wenigstens einem Wischersegment versehen ist, und mit einem Mitnehmerelement, das mit dem anderen Ende des Arms verbunden ist und so ausgelegt ist, daß es winklig an eine drehbare Welle angekoppelt werden kann. Bei den bekannten Scheibenwischer-Vorrichtungen wird die Verbindung zwischen dem Arm und dem Wischerblatt im allgemeinen mittels verhältnismäßig komplizierter Mittel realisiert, die unter Umständen die Anwendung von Werkzeugen beim Einbau bzw. Ausbau des Wischerblattes erforderlich machen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Scheibenwischer-Vorrichtung, die mit verbesserten Mitteln zum Befestigen des Wischerblatts am Arm eines verbesserten Typs ausgerüstet ist, damit der schnelle Einbau und Ausbau des Wischerblatts ohne Einsatz vom Werkzeugen möglich wird.
Die obige Aufgabe wird von der vorliegenden Erfindung gelöst, die eine Scheibenwischer-Vorrichtung mit einem Arm in langgestreckter Form mit einem Querschnitt im wesentlichen in C-Form betrifft, wobei das Scheibenwischerblatt wenigstens teilweise in diesen Arm eingesetzt und mit wenigstens einem Wischersegment versehen ist, Mittel zum Anlenken dieses Wischerblatts an den Arm an einem Ende desselben vorhanden sind, und ein Mitnehmerelement mit dem anderen Ende des Arms verbunden ist und so ausgelegt ist, daß es mit einer drehbaren Welle verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese anlenkenden Verbindungsmittel einen Querstift, der gleitend in entsprechende Bohrungen im Wischerblatt und im Arm eingreift, sowie axiale Verriegelungsmittel für diesen Stift umfassen, wobei diese Verriegelungsmittel einen aus einer Einraststellung in diesen Stift in eine Ausraststellung aus diesem Stift beweglichen Teil sowie von Hand zusammendrückbare Federmittel umfassen, die so ausgelegt sind, daß sie diesen Teil in der Einraststellung halten.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist nachstehend - ohne Beschränkung hierauf - ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in diesen zeigen:
Fig. 1 einen seitlichen Aufriß einer erfindungsgemäßen Scheibenwischer-Vorrichtung;
Fig. 2 einen seitlichen Aufriß in Vergrößerung und als Teilschnitt einer Einzelheit der Vorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Einzelteils aus Fig. 2, das in seine Einzelteile zerlegt ist.
Unter Bezugnahme auf die Figuren wird insgesamt mit 1 eine Scheibenwischer-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge bezeichnet.
Die Vorrichtung 1 umfaßt einen Arm 2 langgestreckter Form, ein daran an einem Ende 5 des Arms 2 angelenktes Wischerblatt 3, und ein Mitnehmerelement 6, an dem der Arm 2 an einem geeigneten Teil seines anderen Endes 7 befestigt ist. Das Mitnehmerelement 6 ist teilweise im Inneren des Armes 2 und teilweise im Inneren einer Abdeckung 8 mit ausschließlich ästhetischen Funktionen angebracht. Der Arm 2 wird am besten aus einem plastischen Material geprägt und hat einen Querschnitt in C-Form, der von einem Paar Seitenwänden 9 und einem Rückenteil 10 definiert wird.
Das Mitnehmerelement 6 kann von herkömmlicher Art sein und wird daher nicht weiter im einzelnen beschrieben; insbesondere kann das Element 6 auch von der Art sein, wie sie im vom gleichen Antragsteller mit gleichem Datum beantragten italienischen Gebrauchsmuster mit dem Titel "Scheibenwischer-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge" beschrieben wird, deren Inhalt soweit erforderlich zwecks Querverweis hier mit aufgenommen wird.
Das Scheibenwischerblatt 3 umfaßt auf bekannte Weise eine starre Stange 14, die teilweise im Arm 2 untergebracht ist und mittels eines Querstifts 15 am Ende 5 des Arms 2 angelenkt ist; die Stange 14 weist im wesentlichen einen C-förmigen Querschnitt auf mit im Inneren gerippter Struktur (in den Figuren nicht sichtbar), und umfaßt insbesondere ein Paar Seitenwände 16 und einen Rücken 17, der im wesentlichen dem Rücken 10 des Arms 2 gegenüber angeordnet ist. Am anderen Ende der Stange 14 sind die entsprechenden Kipphebel 12 herkömmlicher Art angelenkt, an denen ein Wischerelement 11 befestigt ist.
Die Stange 14 definiert in einem geeigneten mittigen Bereich einen durchgehenden Hohlraum 18, der in Querrichtung von den entsprechenden Teilen 19 größerer Dicke der Seitenwände 16, und in Längsrichtung von einem Paar Frontwänden 20 begrenzt wird, die an ihren unteren Rändern entsprechende Zähne 24 definieren. Die Teile 19 definieren nach oben zu entsprechend gerundete Vorsprünge 25, wobei in deren Höhe entsprechende Bohrungen 26 eingearbeitet sind.
Beim Betrieb wird die Stange 14 vom Arm 2 aufgenommen, so daß die Bohrungen 26 den entsprechenden Bohrungen 27 in den Seitenwänden 9 des Armes 2 gegenüberliegen.
Der Stift 15 greift gleitend in die Bohrungen 26, 27 des Wischerblatts 3 und des Arms 2 ein und definiert somit eine Klappachse zwischen diesen beiden.
Insbesondere umfaßt der Stift 15 einen in den obigen Bohrungen 18, 20 axial gleitenden zylindrischen Schaft 28, der einen Zwischenteil 29 mit kleinerem Durchmesser, ein sich verjüngendes und abgerundeten Ende 30, um die Einführung zu erleichtern, und einem Kopf 31 am anderen Ende aufweist, der so ausgelegt ist, daß er mit einer Seitenwand 9 des Arms 2 zusammenwirkt, um eine axiale Positionierung des Stifts 15 zu definieren.
Die Vorrichtung umfaßt schließlich ein Verriegelungselement 34 für den Stift 15.
Erfindungsgemäß umfaßt dieses am besten durch Prägen eines thermoplastischen Werkstoffs gefertigte Verriegelungselement 34 einen Teil 35, der so ausgelegt ist, daß er in den Hohlraum 18 der Stange 14 eingreift, und ist an seinem gerundeten Ende 36 mit einer Querbohrung 37 mit geeignetem größeren Durchmesser als die Bohrungen 28, 27 versehen, die den Stift 15, und insbesondere den Teil 29 des Stifts 15 aufnehmen kann. Das Element 34 umfaßt ferner ein erstes Paar federnder Rippen 38, die von gegenüberliegenden Teilen in der Nähe des bereits genannten Endes 36 ihren Ausgang nehmen und sich in einer leicht nach außen geschrägten Richtung erstrecken, so daß sie sich federnd verformen, wenn das Element 34 in den Hohlraum 18 eingeschoben wird, und sein Herausziehen wegen des Verhakens gegen die Zähne 24 der Stange 14 verhindert wird, und ein zweites Paar ausgeformter federnder Rippen 39, die sich der Länge nach von einander gegenüberliegenden Seiten aus von einem Ende 40 aus erstrecken, das dem Teil 35 gegenüberliegt. Diese Rippen 39 sind mit entsprechenden Teilen ihres Endes 44 versehen, die gegen die Stange 14 zu umgebogen sind, und wirken mittels dieser Teile des Endes 44 federnd mit der Stange 14 zusammen, so daß die Rippen 38 in Berührung mit den Zähnen 24 gehalten werden und somit eine Einrastposition des Teils 35 auf dem Stift 15 definieren in dem die Querbohrung 37 achsversetzt gegenüber den Bohrungen 26, 27 der Stange 14 und des Arms 2 liegt, und insbesondere von der Seite des Endes 40 des Teils 35 weg versetzt ist; jedoch wird der Umfangsbereich der Bohrung 3 von dem Teil des Endes 36 des Teils 35 axial zwischen die Bohrungen 26 des Wischerblattes 3 gelegt und berührt im wesentlichen den Zwischenteil 29 mit reduziertem Durchmesser des Stifts 15.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung 1 ist an sich bekannt und wird daher hier nicht weiter beschrieben; es werden jedoch nachstehend Arbeitsgänge des Einbaus und des Ausbaus des Wischerblatts 3 beschrieben.
Das Verriegelungselement 34 wird wie beschrieben in den Hohlraum 18 der Stange 4 eingesetzt und somit wird das Wischerblatt 3 in den Arm 2 eingeschoben. Das Einführen des Stifts 15 ist jetzt unmöglich wegen der achsversetzten Stellung der Bohrung 37 des Elements 34 gegenüber den Bohrungen 26, 27 bzw. der Stange 14 und des Armes 2.
Durch Ausüben eines Drucks von Hand auf das Ende 40 des Verriegelungselements 34 verformen sich federnd die Rippen 39, und der Teil 35 bringt sich in eine Ausraststellung, in der die Bohrung 37 den Bohrungen 26, 27 im wesentlichen koaxial gegenüberliegt und das Einschieben des Stifts 15 ermöglicht. Nach dem Einschieben und Nachlassen des Drucks bringen die Rippen 40 federnd den Teil 35 des Verriegelungselements 34 wieder in die Einraststellung gemäß Fig. 2 und 3; die Bohrung 37 verschiebt sich gegenüber dem Stift 15 und setzt sich im wesentlichen in Berührung mit dem Zwischenteil 29 mit geringerem Durchmesser, und verhindert somit, daß sich der Stift axial herausschiebt.
Der Ausbau des Wischerblatts 3 erfolgt analog wie oben beschrieben, d.h. durch Druck auf das Ende 40 des Verriegelungselements 34 und auf diese Weise Freigabe des Stifts 15.
Eine Untersuchung der Merkmale der erfindungsgemäßen Scheibenwischer-Vorrichtung 1 zeigt deutlich die damit erreichbaren Vorteile. Insbesondere wird der Einbau und der Ausbau des Wischerblatts 3 besonders schnell und leicht, und zwar ohne den Einsatz von Werkzeugen.
Schließlich sind selbstverständlich Abänderungen und andere Varianten der beschriebenen Vorrichtung 1 denkbar, die jedoch alle noch im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung liegen.

Claims (6)

1. Scheibenwischer-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem langgestreckten Arm mit C-förmigem Querschnitt, einem wenigstens teilweise in diesem Arm untergebrachten Wischerblatt versehen mit mindestens einem Wischersegment, klappbaren Verbindungsmitteln dieses Wischerblatts mit dem Arm an einem Ende dieses Arms, und mit einem Mitnehmerelement, das am anderen Ende dieses Arms angeordnet ist und so ausgelegt ist, daß es mit einer drehbaren Welle verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß diese klappbaren Verbindungsmittel einen Querstift (15) umfassen, der gleitend in entsprechende Bohrungen (18) dieses Wischerblatts (3) und dieses Arms (2) einrastet, und axiale Verriegelungsmittel (34) für diesen Stift (15) vorhanden sind, wobei diese Verriegelungsmittel (34) einen beweglichen Teil (35) zwischen einer Einraststellung auf diesem Stift (15) und einer Ausraststellung auf diesem Stift (15) beweglich sind, und federnde Mittel (29) von Hand zusammendrückbar sind, die so ausgelegt sind, daß dieser Teil (35) in der Einraststellung gehalten wird.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Teil (35) des Verriegelungselements (34) in einem Hohlraum (18) des Wischerblatts (3) untergebracht ist und eine Bohrung (37) umfaßt, die gegenüber diesen Bohrungen (27, 26) des Arms (2) und des Wischerblatts (3) in dieser Einraststellung achsversetzt und in der Ausraststellung damit koaxial ist; wobei diese Bohrung (37) mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser dieser Bohrungen (27, 26) dieses Armes (2) und des Wischerblatts (3) wenigstens gleich ist und in einen Teil (29) mit reduziertem Durchmesser dieses Stifts (15) einrastet.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese federnden Mittel ein Paar federnd verformbarer Rippen (39) umfassen, die sich integral von dem Teil (35) des Verriegelungselements (34) aus erstrecken und mit dem Wischerblatt (3) zusammenwirken.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (38, 24) zum Festhalten des Verriegelungselements (34) im Hohlraum (18) des Wischerblatts (3) umfaßt.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese Haltemittel wenigstens eine federnde Rippe (38), die sich integral von diesem Teil (35) des Verriegelungselements (34) aus erstreckt, und einen entsprechenden Zahn (24) auf einer Wand (20) des Hohlraums (18) des Wischerblatts (3) umfassen.
6. Scheibenwischer-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge im wesentlichen wie beschrieben und in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt.
DE19904016202 1989-05-23 1990-05-19 Scheibenwischer-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit verbesserten befestigungsmitteln des wischerblatts am scheibenwischerarm Withdrawn DE4016202A1 (de)

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