DE3227417A1 - Vorrichtung zum befestigen einer antriebseinrichtung im koerper eines zahnaerztlichen winkelstuecks - Google Patents
Vorrichtung zum befestigen einer antriebseinrichtung im koerper eines zahnaerztlichen winkelstuecksInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Befestigen einer
Antriebseinrichtung im Körper eines
zahnärztlichen Winkelstücks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinrichtung im Körper eines zahnärztlichen
Winkelstücks, die gegebenenfalls eine Reduzierung oder Erhöhung der Drehgeschwindigkeit bewirkt, die
Drehbewegung der großen Welle des Winkelstücks auf die geneigt verlaufende Welle im Kopf des Winkelstücks
überträgt und das vom Kopf getragene Werkzeug in Drehung versetzt.
Solche Vorrichtungen sind bereits bekannt und in zahlreichen Patentanmeldungen beschrieben. Sie haben aber
beinahe alle den Nachteil, daß zu ihrer Montage oder Demontage Werkzeuge benötigt werden. Außerdem wird die
gegenseitige Lage der Bauteile nicht mit Sicherheit erreicht. Manche Vorrichtungen weisen Verschraubungen
auf, und in Abhängigkeit von dem Grad der Verschraubung wird die geeignete Positionierung nicht erreicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteilen abzuhelfen und eine Vorrichtung zu schaffen, die
eine einfache und wirksame Befestigung der Antriebseinrichtung im Körper eines zahnärztlichen Winkelstücks
ohne Gewinde oder Pressverbindung erreicht. Außerdem soll eine leichte Demontage möglich sein, um eine
Reinigung sowie ein Auswechseln defekter oder abgenutzter Teile zu ermöglichen. Schließlich soll eine
feste Verbindung erreicht werden.
Die Erfindung erreicht dieses Ergebnis bei einer Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinrichtung im
Körper eines zahnärztlichen Winkelstücks, die gegebenenfalls eine Reduzierung oder Erhöhung der Drehgeschwindigkeit
bewirkt, die Drehbewegung der großen Welle des Winkelstücks auf die geneigt verlaufende
Welle im Kopf des Winkelstücks überträgt und das vom Kopf getragene Werkzeug in Drehung versetzt, dadurch,
daß die Antriebseinrichtung in einem hülsenförmigen Gehäuse angeordnet ist, das seinerseits mit dem Körper
des Winkelstücks durch -iine Bajonettverbindung verbunden
ist, die über wenigstens einen Stift, der an der Innenwand des Körpers des Winkelstücks angeordnet ist,
und über wenigstens einen im Gehäuse vorgesehenen Schlitz mit L-förmiger Gestalt verfügt.
Die Antriebseinrichtung umfaßt ein Lager, das die Drehung der großen Welle des Winkelstücks (mit oder
ohne Übersetzung oder Untersetzung) ermöglicht, wobei das Lager gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in das
Gehäuse eingetrieben ist.
Dabei verfügt das hülsenförmige Gehäuse über wenigstens
einen weiteren L-förmigen Schlitz, der dem vorher erwähnten auf dem hülsenförmigen Gehäuse gegenüberliegt
und der es gestattet, einen anderen Teil des Winkelstücks an dem hülsenförmigen Gehäuse einzuhängen. Bei
diesem Ausführungsbeispiel hat man daher ein Winkelstück aus zwei Teilen, die miteinander über eine ein
Gehäuse bildendes Hülse miteinander verbunden sind, wobei jeweils eine Renk- oder Bajonettverbindung mit
einem L-förmigen Schlitz und einem Stift verwendet wird, der auf der Innenseite des betroffenen Teils des
Körpers des Winkelstücks angeordnet ist.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist das Lager ebenfalls mit einer Bajonettverbindung vom oben beschriebenen
Typ mit dem hülsenförmigen Gehäuse verbunden, in dem es untergebracht ist. Dabei ist es notwendig,.
Werkzeuge einzusetzen, um die Bauteile voneinander zu trennen, jedoch ist ihre gegenseitige Lage
genau einstellbar und die so erhaltene Verbindung sehr fest. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Körper
des Handstücks aus einem Einzelblock und das hülsenförmige Gehäuse ist mit dem Körper des Handstücks über
eine Bajonettverbindung wie oben beschrieben verbunden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung teilweise im Schnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der beiden Teile des Winkelstücks gemäß Fig. 1 vor dem Zusammenbau,
teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Körpers des Winkelstücks und der Antriebseinrichtung vor dem
Zusammenbau, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Seitenansicht des hülsenförmigen Gehäuses , mit dem die beiden Teile des Körpers des
Winkelstücks verbunden werden,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie A-A der Fig. 5,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie B-B der Fig. 5,
Fig. 8 ein Werkzeug zum Herausziehen des hülsenförmigen
Gehäuses aus dem Körper des Winkelstücks ,
Fig. 9 das Werkzeug gemäß Fig. 8 nach dem Herausnehmen des Lagers,
Fig. 10 das Lager und den Schlüssel, um es aus dem hülsenförmigen Gehäuse herauszuziehen,
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht des Lagers und seines Stiftes zur Befestigung am hülsenförmigen
Gehäuse,
Fig. 12 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 13 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Fig. 12 und
Fig. 14 einen Querschnitt durch das in Fig. 12 dargestellte Winkelstück im Bereich der Stifte
zur schematischen Veranschaulichung der Verriegelung.
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Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 genommen. Am Körper 1 des Winkelstücks ist ein Kopf 2 mit Hilfe eines Bajonettverschlusses
befestigt, der dem in der französischen Patentanmeldung 78-37117 beschriebenen Bajonettverschluß
der Anmelderin ähnlich ist. Im folgenden wird er nicht näher beschrieben und es sei auf diese Patentanmeldung
verwiesen. Dennoch ist es selbstverständlich, daß der Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht verlassen
wird, wenn eine andere als die in der oben erwähnten Patentanmeldung beschriebene Verbindungseinrichtung
bekannten Typs vorgesehen wird.
Im Körper 1 des Winkelstücks ist ein Mitnehmer 3 angeordnet, der in an sich bekannter Weise an den Antriebsmitnehmer des Motors angekoppelt wird. Der Mitnehmer 3
treibt eine Welle 4 an, deren Ende sich in einem Gehäuse 5 dreht, das im Körper 1 des Winkelstücks mit
gelinder Reibung eingepaßt ist.
Dieses Gehäuse könnte im einfächsten Fall eine Lagerbuchse
sein, in der sich die große Welle des Winkelstücks dreht.
Die Welle 4 treibt über die Getriebeanordnung 6, die in dem Gehäuse 5 untergebracht ist, eine Welle 7 an, die
in einem in das Gehäuse 5 eingetriebenen Wellenlager geführt ist. Die Welle 7 weist an ihrem aus dem Gehäuse
5 ragenden Ende ein Ritzel 8 auf, das die im Kopf angeordnete Welle über ein an dieser angeordnetes Ritzel 9
antreibt.
Bei dem in Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Körper des Winkelstücks aus zwei
Teilen bzw. einem Vorderteil 10 und einem Hinterteil 11. Der Kopf des Winkelstücks ist unmittelbar an dem
Vorderteil 10 angeformt.
Das hülsenartige Gehäuse 5 dient im vorliegenden Fall als Verbindungsstück zwischen dem Vorderteil 10 und dem
Hinterteil 11. Dazu weist es an jedem seiner Enden zwei Bajonettschlitze 12, 12' und 13, 13' auf, die diametral
gegenüberliegend angeordnet sind und in die zugeordnete Stifte 14 und 15 des Vorderteils 10 und Stifte 16, 17
des Hinterteils 11 eingesteckt werden.
Um das Vorderteil 10 und das Hinterteil 11 des Körpers des Winkelstücks voneinander zu trennen, dreht man das
hintere Ende des Winkelstücks in Richtung des Pfeils Fl der Fig. 4 indem man zwei Rastungen übergeht. Der Stift
17 des Körpers gelangt dann in den sich in Längsrichtung erstreckenden Teil des L-förmigen Schlitzes 12,
während der Stift 15 des Vorderteils 10 in den sich in Längsrichtung erstreckenden Teil des L-förmigen Schlitzes
13 zu liegen kommt. Es genügt, die drei Teile voneinander zu entfernen und den Kopf abzunehmen, um
das Winkelstück vollständig zu zerlegen.
Um das Vorderteil 10 und das Hinterteil 11 des Körpers des Winkelstücks unter Beibehaltung der Verbindung des
Gehäuses 5 mit dem Hinterteil 11 zu trennen, dreht man das hintere Ende des Winkelstücks in Richtung des
Pfeils Fl der Fig. 4 lediglich bis zur ersten Rastung. Der Stift 15 des Vorderteils 10 gelangt in den sich in
Längsrichtung erstreckenden Teil des L-förmigen Schlitzes 13. Es genügt dann, die beiden Teile voneinander zu
entfernen.
Das Gehäuse 5 ermöglicht auch ein vorrangiges Lösen des Stiftes 17 in der Weise, das das Gehäuse 5 mit dem
Vorderteil 10 verbunden bleibt.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß keinerlei Schlüssel erforderlich sind.
Im folgenden wird das Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 5 bis 11 erörtert.
Bei dieser Anordnung enthält das Gehäuse 5 mehrere Ritzel zur Erhöhung oder Reduzierung der Geschwindigkeit
des Motors, um die Rotation auf das Ritzels 9 des schrägen Armes des Kopfs 2 des Winkelstücks zu übertragen.
Beispielhaft ist im fo-lgenden ein Getriebe beschrieben,
bei dem ein Ritzel 18, das aus einer Krone mit einer nach innen weisenden Verzahnung besteht, ein angetriebenes
Ritzel 19 mitnimmt. Das Ritzel 19 ist auf einer Welle 7 befestigt, die sich in einem zylindrischen
Lager 20 dreht (siehe Fig. 10). Das Lager 20 ist mit geringer Reibung im Gehäuse 5 eingepaßt. Es weist einen
Zapfen 21 auf, der in einem L-fömigen Schlitz 22 im Gehäuse 5 so eingerenkt wird, daß hier ebenfalls eine
Renkverbindung oder Bajonettverbindung verwirklicht wird.
Um das Einsetzen und das Herausnehmen des Lagers 20 und der Achse, die es im Gehäuse 5 führt, zu erleichtern,
ist ein Schlüssel 23 vorgesehen, der mit einer Anordnung von Flächen 24 am Lager wirksam in Eingriff gebracht
werden kann.
Um die aus dem Gehäuse 5 und dem Lager 2 0 bestehende Anordnung im Körper des Winkelstücks zu befestigen, ist
auf dem Gehäuse 5 ein zweiter L-förmiger Schlitz 25 entsprechend dem Schlitz 13 des ersten Ausführungsbeispiels
vorgesehen. Dieser Schlitz wirkt mit einem Stift 26 des Körpers 1 zusammen.
Um das Einsetzen oder das Herausnehmen des hülsenartigen Gehäuses 5 in seiner Aufnahme im Inneren des Kör-
pers 1 zu erleichtern, sind an dem hinteren Teil des hülsenfömigen Gehäuses 5 zwei Stifte 27, 28 vorgesehen,
die mit Hilfe eines Schlüssels 29 in Eingriff gebracht werden können.
Der Schlüssel 29 weist einen zylindrischen, gerändelten Körper auf, der entsprechend dem Durchmesser am hinteren
Ende des hülsenförmigen Gehäuses 5 ausgehöhlt ist und dort das Einführen des Mitnehmers 3 gestattet. Der
Schlüssel 2 9 verfügt über einen doppelten Bajonettverschluß, in den die Stifte 27 und 28 einrasten können.
Er gestattet es, das hülsenförmige Gehäuse 5 in eine Drehung zu versetzen und es danach aus dem Körper des
Winkelstücks herauszuziehen, nachdem es vom Stift 26 im L-förmigen Schlitz 22 freigegeben worden ist. Schließlich
gestattet es der Schlüssel 29, das hülsenförmige Gehäuse 5 während der vom Schlüssel 23 auf das Lager 20
ausgeübten Drehbewegung zu halten.
Auch hier wird jegliches Gewinde oder festes Aufpressen vermieden.
Um zum gleichen Ergebnis ohne Einsatz eines Schlüssels zu kommen, kann das in den Figuren 12 bis 14 dargestellte
Ausführungsbeispiel Verwendung finden.
Das Gehäuse 101 ist mit wenigstens einem Stift 102, vorzugsweise mit zwei Stiften 102, 103, mit dem Körper
104 des Winkelstücks verbunden, wobei diese Stifte mit den L-förmigen Schlitzen 105 im Gehäuse 101 zusammenwirken,
um Renk- oder Bajonettverbindungen herzustellen.
Das Gehäuse 101 ist mit einer Buchse 106 verbunden, die im Körper 104 unter gleitender Reibung verschiebbar
TlTIUM
angeordnet ist und am hinteren Ende des Winkelstücks in
einen Ring 107 übergeht, der auf dem hinteren Ende der Buchse 106 aufgetrieben und/oder aufgeklebt ist.
Dieser Ring 10 7 ist von außen her zugänglich und kann von Hand um die Achse des Körpers des Winkelstücks
gedreht werden.
Das Gehäuse 101 ist mit gleitender Reibung auf die Lagerbuchse 108 aufgeschoben, in der sich die Welle 109
des Winkelstücks dreht.
Um das Winkelstück zu öffnen, d. h. um das Gehäuse 101 herauszunehmen genügt es, den Ring 107 um etwa 30° zu
drehen und dann zum Äußeren des Körpers die gesamte Anordnung herauszuziehen, die. die Buchse 106 und die
Lagerbuchse 108 umfaßt. Diese kann dann anschließend aus der Buchse 106 herausgezogen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung behindert in keiner
Weise den Durchgang der Sprayzufuhr bei Winkelstücken mit internem Spray. Außerdem kann auf die Verwendung
eines Werkzeuges zum Zerlegen verzichtet werden.
In den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind die Verbindungen durch das Zusammenwirken von Stiften
mit L-förmigen Schlitzen ausgeführt. Diese Schlitze sind von dem Typ, wie er in den französischen Patentanmeldungen
77-04027 und 78-37117 der Anmelderin beschrieben sind.
Es ist wesentlich zu bemerken, daß die verwendeten Bajonettverbindungen eine spezielle Struktur und Form
aufweisen. Diese Form hat nicht nur die Wirkung, daß die beiden zugeordneten Stücke wirksam festgelegt
werden, sondern sie hat auch noch den Effekt, daß diese
Stücke gegeneinander gezogen werden. Dieser Zieheffekt kann mehr oder weniger betont werden, indem die Stifte
leicht versetzt werden, die in die Ausschnitte des Bajonettverschlusses einklinken. Dieser kann sich dank
seiner Schnittform leicht verformen und in dem gewünschten
Sinn einen Druck ausüben.
Leerseite
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen einer Antriebseinrichtung im Körper eines zahnärztlichen Winkelstücks,
die gegebenenfalls eine Reduzierung oder Erhöhung der Drehgeschwindigkeit bewirkt, die Drehbewegung
der großen Welle des Winkelstücks auf die geneigt verlaufende Welle im Kopf des Winkelstücks über-
trägt und das vom Kopf getragene Werkzeug in Drehung versetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinrichtung (6) in einem hülsenförmigen
Gehäuse (5) angeordnet ist, das seinerseits mit dem Körper des Winkelstücks durch eine
Bajonettverbindung verbunden ist, die über wenigstens einen Stift (16, 26), der an der Innenwand
des Körpers des Winkelstücks angeordnet ist, und über wengistens einen im Gehäuse (5) vorgesehenen
Schlitz (12, 22) mit L-förmiger Gestalt verfügt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Körper des Winkelstücks
ein Vorderteil (10) und ein Hinterteil (11) aufweist, die durch das Gehäuse (5) miteinander
verbunden sind, welches an seinen beiden Enden jeweils einen oder mehrere diametral gegenüberliegend
angeordnete Bajonettschlitze (12, 13) aufweist, in die zugeordnete Stifte (14, 16) des
Vorderteils (10) und des Hinterteils (11) eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (5) eine Antriebseinrichtung (6) enthält, die insbesondere
die große Welle (7) des Winkelstücks umfaßt, die sich in einem zylindrischen Lager (20) dreht, das
in dem Gehäuse (5) unter geringer Reibung eingepaßt und mit diesem über einen Stift (21) verbunden
ist, der in einen im Gehäuse (5) vorgesehenen L-förmigen Schlitz (22) eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e kenzeichnet
, daß der hintere Teil des Gehäuses (5) zur Erleichterung des Einsetzens oder
Herausnehmens des Gehäuses (5) aus seinem Sitz im Inneren des Körpers (1) mit zwei Stiften (27, 28)
versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß das Gehäuse (101) an einer Buchse (106) befestigt ist, die am hinteren
Ende des Winkelstücks durch einen Ring (107) abgeschlossen ist, der von außen zugänglich und
mit der Buchse (106) am hinteren Ende verbunden ist, wobei eine Drehung der Buchse (106) eine
Drehung des Gehäuses (101) bewirkt und es gestattet, die Stifte (102, 103) des Körpers des Winkelstücks
aus dem oder den zugeordneten L-förmigen Schlitzen (105) des Gehäuses (101) freizugeben und
das Gehäuse (IOD nach hinten aus dem Winkelstück herauszuziehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die Buchse (106) im Körper des Winkelstücks mit gleitender Reibung
verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(101) mit Gleitreibung auf der Lagerbuchse (108) montiert ist, in der sich Welle (109) des
Winkelstücks dreht.
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