DE2937885C2 - Zahnärztliches Handstück - Google Patents

Zahnärztliches Handstück

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DE2937885C2
DE2937885C2 DE19792937885 DE2937885A DE2937885C2 DE 2937885 C2 DE2937885 C2 DE 2937885C2 DE 19792937885 DE19792937885 DE 19792937885 DE 2937885 A DE2937885 A DE 2937885A DE 2937885 C2 DE2937885 C2 DE 2937885C2
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Erich 7951 Ummendorf Bareth
Bernhard 7950 Biberach Kuhn
Hans Ing.(Grad.) Loge
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/18Flexible shafts; Clutches or the like; Bearings or lubricating arrangements; Drives or transmissions

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Description

2. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Federglied (26) zwischen der Kopfstück-Anschlußhülse (5) und dem Basisteil (1) angeordnet ist und sowohl auf die Anschlußhülse als auch auf das Basisteil einwirkt (F i g. 2 und 8).
3. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein einziges Federglied (26).
4. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (26) in einer Vertiefung (27) des Basisteils (1) angeordnet ist (F i g. 4 und 7).
5. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (26) mit einem Ansatz (28) in eine Ausnehmung (29) des BasisteUs (1) eingreift (F i g. 8).
6. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (26) als Sprengring ausgebildet ist.
7. Zahnärztliches Handstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Federglied (26) als Blattfeder (30) ausgebildet ist.
8. Zahnärztliches Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) sich im wesentlichen in Richtung des Umfangs des hülsenartigen Basisteils (1) erstreckt.
9. Zahnärztliches Handstück nach den Ansprüchen 3, 4, 5, 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blattfeder (30) aufnehmende Vertiefung (27) an der Außenseite der BasisUil-Wandung (16) angeordnet ist und die Blattfeder eine — bezogen auf den Innendurchmesser des Basisteils — tangentiale, nach innen gerichtete radiale Abbiegung (31) aufweist, die in eine die Basisteil-Wandung (16) durchsetzende Durchbrechung (32) eingreift und im Bereich dieser Durchbrechung tangential gegen die Kopfstück-Anschlußhülse (5) anliegt (F i g. 7).
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches Handstück mit einem griffhülsenartigen Basisteil, das mit einem ein Werkzeug aufweisenden Kopfstück lösbar verbunden ist. indem eine Anschlußhülse des Kopfstücks in das abtriebsseitige Ende des Basisteils einsetzbar ist, wobei in einer oder mehreren Ausnehmungen der Basisteil-Wandung — diese mit einem Teil seines Volumens nach innen durchsetzend — je ein Wälzkörper radial beweglich gelagert ist, der mittels eines auf dem Basisteil bewegbar angeordneten, eine schiefe Ebene für den Eingriff mit dem Wälzkörper aufweisenden Kupplungselementes unter Einnahme eines Klemmsitzes in Anlage an die Anschlußhülse bewegbar ist
ίο Ein solches Handstück ist durch die DE-PS 5 99 591 und die DE-PS 6 11 656 bekannt Bei diesem bekannten Handstück kann es vorkommen, daß sich, beispielsweise infolge der beim Betrieb des Handstückes auftretenden Schwingungen bzw. bei der Handhabung des Handstükkes durch unbeabsichtigtes Ziehen des Kupplungselementes der als Kugel ausgebildete Wälzkörper aus seinem Klemmsitz löst Dies hat zur Folge, daß das Kopfstück mit seiner Anschlußhülse unbeabsichtigt aus dem hülsenartigen Basisteil rutscht und sich vom Basisteil löst und daher Verletzungen im Mund des Patienten hervorrufen bzw. sogar vom Patienten verschluckt werden kann.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch I gekennzeichnet
ist, löst die Aufgabe, ein zahnärztliches Handstück der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem verhindert ist, daß das Kopfstück sich unbeabsichtigt vom Basisteil löst.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß das Federglied wegen seiner hemmenden unmittelbaren Einwirkung auf die durch den Wälzkörper miteinander verspannten Teile des Handstückes trotz der beim Betrieb des Handstükkes auftretenden Erschütterungen ein unbeabsichtigtes
Herausbewegen des Wälzkörpers aus seinem Klemmsitz verhindert. Außerdem erbringt die Zuordnung des Federgliedes zum Basisteil — und nicht zum Kopfstück — den Vorteil, daß der Zahnarzt sämtliche bei ihm auf Vorrat gehaltenen Kopfslücke, ohne daß irgendwelche Abänderungen an letzteren vorgenommen werden müssen, weiter verwenden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den vorstehend nicht behandelten Unteransprüchen und der nachstehenden Erläuterung der Zeichnung.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein zahnärztliches Handstück, bestehend aus einem Basisteil und einem lösbar damit verbundenen Kopfstück in Ansicht;
F i g. 2 einen Teil des Basisteils mit lösbar damit verbundenem Kopfstück nach Fig. 1, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 einen Teil des Basisteils ohne Kopfstück, teilweise im Schnitt;
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in F i g. 3;
Fig.5 eine gegenüber Fig.3 abgeänderte Ausfühmngsform;
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in F i g. 5;
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 5; und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 2.
Wie insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, besteht das zahnärztliche Handstück aus einem — in den F i g. 3 und 5 für sich dargestellten — nach Art einer Griffhülse ausgebildeten Basisteil 1 und einem lösbar damit verbundenen Kopfstück 2. Der in den F i g. 1. 2, 3 und 5 im Bereich einer Knickstelle 2a leicht nach oben
abgewinkelte abtriebs- bzw. kopfstückseitige (linke) Abschnitt 3 des Basisteils 1 könnte auch nicht abgewinkelt, d. h. gleichachsig mit dem anderen (rechten) Abschnitt 4 verlaufen. Das Kopfstück 2 besteht aus einer gleichachsig mit dem Abschnitt 3 verlaufenden Anschlußhülse 5 und einem rechtwinklig hierzu verlaufenden Kopfgehäuse 6, in welchem ein Zahnbehandlungswerkzeug 7, z. B. ein drehbarer Bohrer, gelagert ist Auch das Kopfgehäuse 6 und die Anschlußhülse 5 könnten anstatt der abgewinkelten Anordnung gleichachsig miteinander verlaufen.
Das Basisteil 1 ist gemäß F i g. 1 an seinem freien (rechten) Ende lösbar mit einem Antriebsteil 8, z.B. einem elektrischen Mikromotor verbunden. Dabei ist ein Drehmitnehmer 9 des Antriebsteils 8 in Eingriff mit einer im Basisteil 1 drehbar gelagerten, im Bereich der Knickstelle 2a endenden Antriebswelle 10. Die Antriebswelle 10 weist ihrerseits an ihrem freien (linken) Ende einen Mitnehmer 11, z. B. ein Stirnzahnrad auf, der mit einer in der Anschlußhülse 5 gelager:;n Zwischentriebwelie 12 des Kopfstückes 2 in lösbarem Eingriff steht Die Zwischentriebwelle 12 ihrerseits steht mit einem an ihrem freien (linken) Ende angeordneten Stirnzahnrad 13 in Eingriff mit einem Zahnkranz 14 einer im Kopfgehäuse 6 gelagerten, das Werkzeug 7 lösbar haltenden Aufnahmehülse 15.
Grundsätzlich kann in dem Kopfgehäuse 6 auf eine das Werkzeug 7 in Umdrehung versetzende Turbine angeordnet sein, wobei der Antriebsteil 8, die Antriebswelle 10 und die Zwischentriebwelle 12 in Fortfall kämen und eine geeignete Druckluftversorgung zur Turbine vorgesehen wäre.
Die lösbare Verbindung von Basisteil 1 und Kopfstück 2 unter Herstellung des Eingriffs zwischen Antriebswelle 10 und Zwischentriebwelle 12 geschieht in der Weise, daß die Kopfstück-Anschlußhülse 5 vom abtriebsseitigen Ende her in den Abschnitt 3 des Basisteils 1 eingeschoben wird. In einer die Basisteil-Wandung 16 durchsetzenden Ausnehmung 17 ist gemäß F i g. 6 ein als Kugel ausgebildeter, durch die Wandung 16 mit einem geringen Teil seines Volumens nach innen hindurchragender Wälzkörper 18 radial beweglich gelagert Die Ausnehmung 17 ist dabei zum Hülseninneren hin verjüngt, um ein Herausfallen des Wälzkörpers 18 bei abgenommenem Kopfstück 2 zu verhindern. Mittels eines auf dem Basisteil 1 drehbar angeordneten, eine zum Andrücken des Wälzkörpers 18 an die Anschlußhülse 5 dienende schiefe Ebene 19 aufweisenden, in Form t-ines Drehringes ausgebildeten Kupplungselementes 20 ist der Wälzkörper 18 unter Einnahme eines Klemmsitzes fest in Anlage an die Anschlußhülse 5 bewegbar. Die schiefe Ebene 19 ist durch den Boden einer sich über einen Teil des Innenumfanges des als Drehring ausgebildeten Kupplungselements 20 erstreckenden, eine sich stetig verändernde Tiefe aufweisende Nut 21 gebildet. Zur Führung des Drehringes während des Drehens bzw. zur axialen Sicherung des Drehringes besitzt dieser einen in Form einer Schraube ausgebildeten inneren Radialvoriprung 20a, der in eine sich mindestens über die Länge der Nut 21 erstreckende Umfangsnut 2Oi des Basisteils 1 eingreift Anstelle in Form eines Drehringes kann das Kupplungselement auch in Form eines Schubgliedes, z. B. eines Schubringes, mit in geeigneter Weise, z. B. gemäß DE-PS 5 99 591, angeordneter schiefer Ebene ausgebildet sein.
Für den Eingriff des in Form einer Kugel ausgebildeten mindestens einen Wälzkörper 18 ist die Außenseite der Anschlußhülse 5 mit mindestens einer Vertiefung 22 versehen, die jeweils durch eine kalottenartige Einbuchtung gebildet ist Zum leichten Auffinden dieser kalottenartigen Einbuchtung beim Einschieben der Anschlußhülse 5 in den Basisteil 1 besitzt eine vom Kopfgehäuse 6 ausgehende, die Anschlußhülse 5 über einen Teil ihrer Länge übergreifende Schafthülse 23 als Justierungshilfe an ihrem Ende vorsprungförmige Eingriffsmittel 24 zum Eingriff in am hopfstückseitigen ίο Ende des Basisteils 1 angeordnete einschnittförmige Gegeneingriffsmittel 25.
Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das abgewinkelte Kopfgehäuse 6 stets die gleiche Winkelstellung in bezug auf das Basisteil 1 einnimmt Sofern jedoch das is Kopfgehäuse 6 gegenüber der Anschlußhülse 5 nicht abgewinkelt ist, sondern gleichachsig mit den Abschnitten 3 und 4 des Basisteils 1 verläuft, können die mindestens eine Vertiefung 22 durch eine umlaufende Ringnut ersetzt sein und die Eingriffs- sowie die Gegeneingriffsmittel in Fortfall kommen.
Dem Basisteil 1 ist ein den Klemmsitz des Wälzkörpers 18 sicherndes bzw. verstärkendes Federglied 26 zugeordnet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist das Federglied 26 zwischen dem Kupplungselement 20 und dem Basisteil 1 angeordnet Das Federglied 26 liegt dabei sowohl gegen das Kupplungselement 20 als auch gegen das Basisteil 1 an. Auf diese Weise werden das Kupplungselement und das Basisteil unter Einwirkung des Federgliedes miteinander verspannt. Dadurch ist verhindert, daß sich das Kupplungselement gegenüber dem Basisteil ungewollt bewegen kann, so daß also der Wälzkörper 18 in seiner Raststellung verharrt und seinen Klemmsitz beibehält
Eine ähnliche Wirkung wird erreicht, wenn gemäß F i g. 8 das Federglied 26 zwischen der Kopfstück-Anschlußhülse 5 und dem Basisteil 1 angeordnet ist und sowohl auf die Anschlußhülse als auch auf das Basisteil einwirkt Hierdurch sind Anschlußhülse und Basisteil direkt miteinander verspannt, so daß ebenfalls der Klemmsitz des Wälzkörpers 18 gesichert ist. Diese Ausführungsform weist noch einen zusätzlichen Vorteil auf, der darin besteht, daß auch dann, wenn es der Zahnarzt oder eine Hilfsperson versehentlich unterläßt, das Kupplungselement 20 bis hin zur Einnahme des Klemmsitzes des Wälzkörpers 18 zu bewegen, d. h. fest genug anzuziehen, oder überhaupt anzuziehen, ein sonst stattfindendes Herausgleiten des Kopfstückes 2 mit seiner Anschlußhülse 5 aus dem hülsenförmigen Basisteil 1 durch die direkte federnde Verspannung von Anschlußhülse und Basisteil verhindert wird.
Eine zweckmäßige Ausführungsform bei der die beiden vorstehend geschilderten Wirkungen erreicht werden, zeigt die F i g. 2, wonach sowohl zwischen Kupplungselement 20 und Basisteil 1 als auch zwischen Anschlußhülse 5 und Basisteil 1 je ein Federglied 26 vorgesehen ist.
Es kann zum gleichen Zweck auch nur ein einziges Federglied 26 vorgesehen sein, das gleichzeitig einerseits sowohl auf das Kupplungselement 20 als auch auf das Basisteil 1 und andererseits sowohl auf die Anschlußhülse 5 als auch auf das Basisteil 1 einwirkt. Eine praktische Ausführungsform hierfür ist in F i g. 7 dargestellt.
bas Federglied 26 ist zweckmäßig in einer Vertiefung 27 des Basisteils 1 angeordnet, die gemäß F i g. 4,7 und 8 als um den Umfang des hülsenförmigen Basisteils 1 herumlaufende Ringnut ausgebildet ist. Bei der Ausfüh-
rungsform nach Fig.4 und 7 ist die Ringnut an der Außenseite und bei der Ausführungsform nach F i g. 8 an der Innenseite des Basisteils 1 angeordnet.
Zur Festlegung des Federgliedes 26 ist letzteres mit einem Ansatz 28 versehen, der in eine Ausnehmung 29 des Basisteils 1 eingreift. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 ist der Ansatz 28 radial nach innen und bei der Ausführungsform nach F i g. 8 radial nach außen abgewinkelt.
Das Federglied 26 kann beliebig ausgebildet sein. Zweckmäßig ist eine Ausbildung als Sprengring oder als Blattfeder 30. Eine solche Blattfeder 30 kann sich wie bei den Ausführungsformen nach den F i g. 4, 7 und 8 über die ganze Länge (Fig.4 und 8) oder über einen Teil ihrer Länge (Fig. 7) in Richtung des Umfangs des hülsenartigen Basisteils 1 erstrecken.
Sehr zweckmäßig ist die Ausführungsform nach Fig. 7, die ein Beispiel für die Anordnung und Ausbildung nur eines einzigen, die oben genannten beiden Wirkungen gleichzeitig ausübenden Federgliedes 26 zeigt. Diese Ausführungsform besteht darin, daß die die Blattfeder 30 aufnehmende Vertiefung 27 an der Außenseite der Basisteil-Wandung 16 angeordnet ist und die Blattfeder eine — bezogen auf den Innendurchmesser des Basisteils — tangentiale, nach innen gerichtete radiale Abbiegung 31 aufweist, die in eine die Basisteil-Wandung 16 durchsetzende Durchbrechung 32 eingreift und im Bereich dieser Durchbrechung tangential gegen die Kopfstück-Anschlußhülse 5 anliegt. Die Durchbrechung 32 bildet dabei gewissermaßen eine Fortsetzung oder Ergänzung der Vertiefung 27.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Zahnärztliches Handstück mit einem griffhülsenartigen Basisteil, das mit einem ein Werkzeug aufweisenden Kopfstück lösbar verbunden ist, indem eine Anschlußhülse des Kopfstücks in das abtriebsseitige Ende des Basisteils einsetzbar ist, wobei in einer oder mehreren Ausnehmungen der Basisteil-Wandung — diese mit einem Teil seines Volumens nach innen durchsetzend — je ein Wälzkörper radial beweglich gelagert ist, der mittels eines auf den Basisteil bewegbar angeordneten, eine schiefe Ebene für den Eingriff mit dem Wälzkörper aufweisenden Kupplungselementes unter Einnahme eines Klemmsitzes in Anlage an die Anschlußhülse bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, daß dem Basisteil (1) ein den einmal eingenommenen Klemmsiiz des Wälzkörpers (18) sichernde:;, gesondertes, halbringförmiges Federglied (26) zugeordnet ist, das zwischen dem Kupplungselement (20) und dem Basisteil (I) angeordnet ist und unmittelbar sowohl auf das Kupplungselement als auch auf das Basisteil einwirkt.
DE19792937885 1979-09-19 1979-09-19 Zahnärztliches Handstück Expired DE2937885C2 (de)

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