DE2736808C3 - Handkopfstück für Bohrwerkzeuge - Google Patents
Handkopfstück für BohrwerkzeugeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/16—Bone cutting, breaking or removal means other than saws, e.g. Osteoclasts; Drills or chisels for bones; Trepans
- A61B17/1613—Component parts
- A61B17/1622—Drill handpieces
- A61B17/1624—Drive mechanisms therefor
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- A61B17/28—Surgical forceps
- A61B17/29—Forceps for use in minimally invasive surgery
- A61B2017/2901—Details of shaft
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handkopfstück für Bohrwerkzeuge, mit einer in ein Griffgehäuse als
Ganzes einsetzbaren und antreibbaren Bohrereinheit, bestehend aus einem Bohrer, an dessen dem Werkzeug
abgewandten Teil seines Schaftes zwei in Längsrichtung beabstandete Lager sowie ein Antriebselement und eine
den Schaft und die Lager umschließende, in eine Sockelbohrung des Griffgehäuses einsetzbare Hülse
angebracht sind, und mit einem elastisch vorgespannten, die Bohrereinheit im Griffgehäuse axial festlegenden
Verriegelungselement.
Bei einem bekannten Winkelstückkopf eines Turbinenbohrers für zahnärztliche Zwecke (DE-AS
1181 369) umfaßt das Einsatzwerkzeug, nämlich die
Bohrereinheit neben dem eigentlichen Bohrerschaft auch einen auf dem Bohrerschaft angebrachten
Turbinenläufer und zwei beiderseits des Turbinenläufers angebrachte Kugellager, sowie eine die Kugellager und
den Bohrerschaft als Einheit zusammenfassende und zusammenhaltende Hülse. Diese Bohrereinheit ist in
eine senkrecht zur Längsachse des Griffgehäuses angeordnete Sockelbohrung einsetzbar, wobei dem
ίο Turbinenläufer über das Innere des Griffstücks ein
Druckfluid zum Antrieb des Bohrers zugeführt wird. Zur Halterung der Bohrereinheit im Griffgehäuse ist ein
senkrecht zur Drehachse des Bohrerschaftes angeordneter, zur Schaftachse hin federvorgespannter Verriegelungsstift
vorgesehen, dessen Spitze in eine körnerartige Vertiefung der Hülse federnd eingreift
Obwohl mit formal ähnlichen Merkmalen versehen, betrifft demgegenüber der Anmeldungsgegenstand ein
Handkopfstück für Bohrwerkzeuge, in dem die Rotationsachse des Bohrerschaftes etwa parallel zur
Längsrichtung des Griffgehäuses aufgenommen ist und der Bohrerschaft nicht unmittelbar durch eine Turbine,
sondern vielmehr durch mechanische Kraftübertragung von einer getrennten, außerhalb des Handkopfstückes
gelegenen Antriebseinheit, zum Beispiel über eine biegsame oder starre Welle angetrieben wird. Dabei
tritt das Problem auf, daß zur sicheren Übertragung der Antriebskraft auf den Bohrerschaft der einsetzbaren
und auswechselbaren Bohrereinheit das Antriebselement in sicherer mechanischer Verbindung mit der
antreibenden Welle gehalten sein muß. Zusätzlich ist bei dieser Art eines Handkopfstückes gefordert, daß eine
schlanke Bauform vorliegt, um das Sichtfeld insbesondere beim Arbeiten unter einem Mikroskop nicht zu
verdecken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Handkopfstück der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
merkmalsmäßig skizzierten Gattung zu schaffen, das bei schlanker Bauform eine sichere axiale Arretierung der
auswechselbaren Bohrereinheit, sowie einen sicheren mechanischen Eingriff des Antriebselements mit dem
Antrieb gewährleistet
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
— daß das Antriebselement als am Ende des Schafts
angebrachtes Zahnrad ausgebildet ist,
— daß die Hülse im Bereich einer seitlichen öffnung
im Gehäuse eine ringförmige Schulter aufweist,
— daß das Verriegelungselement um eine zur Drehachse des Schaftes parallele Achse in der
öffnung drehbar und in axialer Richtung entgegen der parallel zur Drehachse des Schaftes zum
Zahnrad hin gerichteten Vorspannung verschiebbar ist, und
— daß am Verriegelungselement eine bei Drehung mit der ringförmigen Schulter der Hülse in Eingriff
tretende, das Verriegelungselement entgegen der Vorspannung drängende Nockenfläche mit einer
Rast geformt ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Durch diese Ausbildung wird vorteilhafterweise gewährleistet, daß nach dem Einsetzen der Bohrereinheit
durch manuelle Drehung des von außen durch die *>■>
öffnung zugänglichen Verriegelungselementes, dessen Nockenflächen mit Eingriff mit der Schulter der Hülse
die Bohrereinheit axial auf die Antriebswelle hin drückt und dabei selbsttätig den Eingriff des Zahnrades mit der
Antriebswelle herbeiführt und sicherstellt Die in der Nockenfläche des Verriegelungselements vorgesehene
Rast sichert ein unbeabsichtigtes Verdrehen und Lösen des Verriegelungseiements, so daß die Bohrereinheit in
Betrieb sicher axial festgelegt ist. Durch die federnde Vorspannung des Verriegelungselements in axialer
Richtung des Bohrerschaftes wird sech im Betrieb
sichergestellt, daß das Zahnrad stets zur Antriebswelle hingedrückt wird, auch wenn beispielsweise das
Schneidelement des Bohrers keine axiale Belastung erfährt Vüf allem aber ist durch die besondere
achsparallele Anordnung der Drehachse des Verriegelungselements
und der Wirkrichtung der Vorspannung eine sehr schlanke Bauform des Handkopfstückes
möglich, so daß im Betrieb das Sichtfeld durch Teile der Bohrvorrichtung kaum eingeschränkt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 2 einen teilweise aufgebrochenen Seitenschnitt,
F i g. 3 einen Schnitt in Querrichtung längs der Linie 3-3 der Fig.2, wobei das Verriegelungselement in der
geschlossenen Stellung veranschaulicht ist,
Fig.4 eine der Fig.3 ähnliche, teilweise aufgebrochene
Ansicht mit dem Verriegelungselement in einer Zwischenstellung,
Fig.5 einen Schnitt einer Einzelheit längs im wesentlichen der Linie 5-5 der F i g. 4,
Fig.6 eine der Fig.4 ähnliche Ansicht, wobei das
Verriegelungselement in einer anderen Zwischensfellung
gezeigt ist,
F i g. 7 einen Schnitt einer Einzelheit längs im wesentlichen der Linie 7-7 der F i g. 6,
Fig.8 eine der Fig.6 ähnliche Ansicht, wobei das
Verriegelungselement in der vollständig geöffneten Stellung gezeigt ist, und
Fig.9 einen Schnitt einer Einzelheit längs im
wesentlichen der Linie 9-9 der F i g. 8.
Nach der Zeichnung ist ein Griffgehäuse 10 größenmäßig so ausgebildet und proportioniert, daß es
mit einer einzigen Hand gefaßt werden kann, und ist mit einem axialen Sockel 11 versehen, der an dem einen
Ende 12 offen ist Eine Bohrereinheit 13 ist im Socke! 11
aufgenommen und verriegelt Die Bohrereinheit weist einen Bohrer 14 mit einem Schaft 15 auf, der an seinem
vorstehenden Ende mit einem Schneidelement 16 versehen ist Das andere Ende des Schaftes 15 ist mit
Hilfe eines Qutrstiftes 18 mit einem angetriebenen Zahnrad 17 fest verbunden. Der Schaft 15 des Bohrers
14 ist in zwei in Längsrichtung beabstandeten Lagern 22 und 23 gehalten, die in einer Hülse 21 abgestützt sind.
Ein auf einer Welle 25 abgestütztes antreibendes Zahnrad 24 wird von einem Luftmotor oder einer
anderen Antriebsquelle angetrieben, der bzw. die mit dem Gehäuse 10 mit Hilfe einer Kupplung 26 verbunden
ist. Die axiale Beweglichkeit des antreibenden Zahnrades 24, das im Gehäuse 10 an dem vom offenen Ende 12
entfernten Ende des Sockels 11 angeordnet ist, ist auf ein Minimum beschränkt
Der Bohrer 14, die Hülse 21, die Lager 22 und 23 und das angetriebene Zahnrad 17 sind als Ganzes als
Bohrereinheit in den Sockel 11 durch das offene Ende 12
einführbar, wobei das angetriebene Zahnrad 17 in Eingriff mit dem antreibenden Zahnrad 24 gelangt. Eine
Verriegelungseinrichtung hält die Hülse 21 in ihrer Betriebsstellung. Gemäß Zeichunung umfaßt die Verriegelungseinrichtung
eine äußere ringförmige Schulter 27, die auf der Hülse 21 vorgesehen ist und ein bewegliches
Verriegelungselement 28, das sich durch eine seitliche öffnung 29 im Gehäuse 10 bewegt und mit der
ϊ ringförmigen Schulter 27 in Eingriff tritt Das Verriegelungselement
28 ist auf einem Lagerstift 31 befestigt der im Gehäuse 10 drehbar gelagert und parallel zum Schaft
15 des Bohrers 14 angeordnet ist. Eine Schraubenfeder
32 umschließt den Lagerstift 31 und drückt das in Verriegelungselement 28 nach rechts in F i g. 2.
Das Verriegelungselement 28 ist an einem Vorsprung
33 von Hand aus der vollständig verriegelten Stellung gemäß F i g. 3 über die Zwischenstellungen nach den
F i g. 4 und 6 in die vollständig geöffnete Stellung gemäß Fig.8 zu bewegen. Weiterhin umfaßt das Verriegelungselement
28 eine Bogenfläche 34 mit einem schrägen Teil 35 und einer Rast 36, die in einer
bogenförmigen Wand 37 gebildet ist.
Befindet sich das Verriegelungselement 28 in der vollständig verriegelten Stellung gemäß den F i g. 2 und
3, dann ragt die ringförmige Schulter 27 auf der Hülse 21 in die Rast 36 hinein, und die bogenförmige Wand 37 der
Rast liegt unte·- einem Bereich der ringförmigen Schulter 27, so daß das Verriegelungselement 28 sich
nicht aus der geschlossenen Stellung bewegen kann. Die Schraubenfeder 32 hält das Verriegelungselement 28
entgegen einer Bewegung weg von der ringförmigen Schulter 27, d. h. drückt das Verriegelungselement 28 auf
die ringförmige Schulter, so daß die ringförmige Schulter 27 in Eingriff mit der Rast 36 gehalten wird.
Soll ein abgenutzter Bohrer 14 entfernt und ein neuer eingebaut werden, dann wird das Verriegelungselement
28 von Hand aus der geschlossenen Stellung gemäß F i g. 3 in die vollständig offene Stellung gemäß F i g. 8
bewegt. In der letzteren Stellung ist das Verriegelungselement 28 von sämtlichen Teilen der Hülse 21
freigegeben, se daß die aus Hülse 21, Bohrer 14 und angetriebenem Zahnrad 17 bestehende Bohreinheit als
Ganzes durch das offene Ende 12 des Sockels 11 herausgezogen werden kann.
Anschließend wird eine andere Bohrereinheit mit neuem Bohrer 14 durch das offene Ende 12 des Sockels
11 eingeführt, bis das angetriebene Zahnrad 17 das antreibende Zahnrad 24 berührt. Das Verriegelungselement
28 wird dann von Hand aus der Stellung gemäß F i g. 8 über die Zwischenstellungen gemäß den F i g. 6
und 4 in die geschlossene Stellung gemäß F i g. 3 bewegt. Während dieser Schwenkbewegung des Verriegelungselementes 28 gelangt der schräge Teil 35 in einen
Eingriff mit dem äußeren Umfang der Schulter 27 und bewegt das Verriegelungselement axial längs ihres
Lagerstiftes 31 in eine Richtung, in der die Schraubenfeder 32 zusammengedrückt wird. Die Schraubenfeder 32
ist maximal zusammengedrückt, wenn das Verriegelungselement 28 die Stellung gemäß Fig.4 erreicht
Eine weitere Bewegung des Verriegelungselementes 28 im Uhrzeigersinn gemäß F i g. 4 bewirkt daß die Rast 36
in die vollständig verriegelte Stellung gemäß Fig.3 bewegt wird, wobei dann das Verriegelungselement 28
bo gemäß F i g. 5 um einen Weg nach rechts bewegt wird,
der gleich der Tiefe der Rast 36 ist. Die bogenförmige Wand 37 der Rast wirkt dann mit der ringförmigen
Schulter 27 auf der Hülse 21 so zusammen, daß ein zufälliges Bewegen des Verriegelungselementes 28 aus
<>5 der vollständig verriegelten Stellung heraus verhindert
ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Handkopfstück für Bohrwerkzeuge, mit einer in ein Griffgehäuse als Ganzes einsetzbaren und
antreibbaren Bohrereinheit, bestehend aus einem Bohrer, an dessen dem Werkzeug abgewandten Teil
seines Schaftes zwei in Längsrichtung beabstandete Lager sowie ein Antriebselement und eine den
Schaft und die Lager umschließende, in eine Sockelbohrung des Griffgehäuses einsetzbare Hülse
angebracht sind, und mit einem elastisch vorgespannten, die Bohrereinheit im Griffgehäuse axial
festlegenden Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet,
— daß das Antriebselement als am Ende des Schafts (15) angebrachtes Zahnrad (17) ausgebildet
ist,
— daß die Hülse (21) im Bereich einer seitlichen öffnung (29) im Gehäuse (10) eine ringförmige
Schulter (27) aufweist,
— daß das Verriegelungselement (28) um eine zur Drehachse des Schaftes (15) parallele Achse in
der öffnung (29) drehbar und in axialer Richtung entgegen der parallel zur Drehachse
des Schafts (15) zum Zahnrad (17) hin gerichteten Vorspannung verschiebbar ist, und
— daß am Verriegelungselement (28) eine bei Drehung mit der ringförmigen Schulter (27) der
Hülse (21) in Eingriff tretende, das Verriegelungselement (28) entgegen der Vorspannung
drängende Nockenfläche (34, 35, 36, 37) mit einer Rast (36,37) geformt ist.
2. Handkopfstück für Bohrwerkzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verriegelungselement (28) auf einem Lagerstift (31) befestigt ist, der im Gehäuse (10) drehbar gelagert
und parallel zum Schaft (15) des Bohrers (14) angeordnet ist.
3. Handkopfstück für Bohrwerkzeuge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Schraubenfeder (32) um den Lagerstift (31) angeordnet ist, die das Verriegelungselement (28) mit seiner
Nockenfläche (34,35,36,37) gegen die ringförmige
Schulter (27) vorspannt.
4. Handkopfstück für Bohrwerkzeuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenfläche eine Bogenfläche (34) mit einem schrägen Teil (35) und eine Rast (36) mit einer an die
ringförmige Schulter (27) sich anlegenden bogenförmigen Wand (37) umfaßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736808 DE2736808C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Handkopfstück für Bohrwerkzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772736808 DE2736808C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Handkopfstück für Bohrwerkzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2736808A1 DE2736808A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2736808B2 DE2736808B2 (de) | 1980-11-06 |
DE2736808C3 true DE2736808C3 (de) | 1981-08-27 |
Family
ID=6016461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772736808 Expired DE2736808C3 (de) | 1977-08-16 | 1977-08-16 | Handkopfstück für Bohrwerkzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2736808C3 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1181369B (de) * | 1959-05-19 | 1964-11-12 | Dentalwerk Buermoos G M B H | Winkelstueckkopf fuer zahnaerztliche Zwecke |
-
1977
- 1977-08-16 DE DE19772736808 patent/DE2736808C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2736808A1 (de) | 1979-03-01 |
DE2736808B2 (de) | 1980-11-06 |
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