DE202005008876U1 - Haltestange für eine Fahne - Google Patents

Haltestange für eine Fahne Download PDF

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Abstract

Haltestange für eine Fahne (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange aus mindestens zwei Teilstücken (3, 6) besteht, die unverlierbar miteinander verbunden und zusammensteckbar sind.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft eine Haltestange für eine Fahne und die Kombination aus einer solchen Haltestange mit Fahne. Dabei handelt es sich um relativ kleine Ausführungen, wie sie bei sportlichen Veranstaltungen von den Zuschauern geschwenkt werden oder als Standarten an Fahrzeugen befestigt werden können. Solche Fahnen oder Fähnchen sind auch beliebte Werbemittel oder Zugaben zu anderen Produkten.
  • Fahnen und Fähnchen zum Schwenken bei sportlichen und anderen Ereignissen sind in großer Vielzahl bekannt. Nachteilig ist, dass im gebrauchsfertigen Zustand die Haltestange einer solchen Fahne immer deutlich länger als die Seitenlänge der Fahne sein muss, einerseits, um Platz zum Greifen zu schaffen, andererseits um die Fahne in die Höhe halten zu können. Während sich die Fahne selbst im Allgemeinen zusammenrollen lasst, stört die Dimension der Haltestange beim Transport, bei der Befestigung auf Produkten als Zugabe und im Gedränge von Großveranstaltungen.
  • Zwar sind auch zerlegbare Haltestangen für Fahnen bekannt, jedoch besteht bei aus mehreren Teilen bestehenden Haltestangen das Problem, dass einzelne Teile verloren gehen können und dass die einzelnen Teile beim Transport zusammengehalten werden müssen.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist daher die Schaffung einer Haltestange für eine Fahne die einfach in der Handhabung ist und unkompliziert und platzsparend transportiert werden kann. Weiterhin ist es Aufgabe, das Auswechseln der Fahne einfach zu gestalten und die Verletzungsgefahr durch die Haltestange gering zu halten.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben dienen eine Haltestange für eine Fahne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eine Haltestange mit zugehöriger Fahne gemäß dem Anspruch 17. Wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Haltestange ist, dass sie aus mindestens zwei Teilstücken besteht, die unverlierbar miteinander verbunden und zusammensteckbar sind. Dies bedeutet, dass die Teilstücke auch im zerlegten Zustand untereinander verbunden bleiben, so dass keine Einzelteile beim Transport verloren gehen können. Bevorzugt weist ein erstes Teilstück der Haltestange eine Länge auf, die etwa der Seitenlänge einer zugehörigen Fahne entspricht. Auf dieses Teilstück kann daher eine Fahne aufgezogen werden und beim Transport auch dort verbleiben.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das erste Teilstück einen abnehmbaren verdickten Endknopf auf. Durch Abnehmen dieses Endknopfes wird das Auswechseln oder Aufschieben einer Fahne ermöglicht, während bei aufgesetztem Endknopf die Fahne an diesem Ende nicht mehr von dem Teilstück entfernt werden kann. Besonders bevorzugt sind der Endknopf und ein erstes Ende des ersten Teilstückes so gestaltet, dass sie miteinander eine lösbare Rastverbindung bilden. Dies kann z. B. dadurch geschehen, dass das erste Ende des ersten Teilstückes mit mindestens einer Rastnase ausgestattet ist, die in einen entsprechenden Hohlraum des verdickten Endknopfes eingeführt und eingerastet werden kann. Sinnvollerweise gestaltet man das erste Ende des ersten Teilstückes und den Hohlraum so, dass es keine Möglichkeiten des falschen Zusammenbaus gibt. Besonders geeignet sind daher etwa rotationssymetrische Ausgestaltungen von Ende und Hohlraum oder Formen, die in ganz bestimmter Richtung formschlüssig ineinander passen. Wichtig ist, dass der Endknopf nur durch gesondertes Lösen der Rastverbindung oder durch Überwinden einer Schwelle mit einem gewissen Kraftaufwand abgezogen werden kann. Dies erlaubt zwar das Auswechseln der Fahne, führt aber im Benutzungszustand zu einer sicheren Halterung von Endknopf und Fahne.
  • Natürlich sollte der Endknopf so geformt sein, dass eine Verletzung durch das erste Ende des ersten Teilstücks der Haltestange weitgehend ausgeschlossen ist. Dazu eignen sich besonders gerundete Formen, insbesondere ein kugelförmiger Endknopf.
  • Das zweite Ende des ersten Teilstückes soll erfindungsgemäß mit dem ersten Ende eines zweiten Teilstückes zusammensteckbar gestaltet sein. Dies kann durch geeignete Formgebung der zusammenwirkenden Enden der beiden Teilstücke und/oder durch ein Zwischenstück erfolgen. Damit nach dem Zusammenstecken der Teilstücke eine mit mindestens einer Halteschlaufe über das erste Teilstück geschobene Fahne nicht auf das zweite Teilstück rutschen kann, ist im Bereich der Verbindung zwischen erstem und zweitem Teilstück ein überstehender Kragen angeordnet. Dieser kann entweder an einem der zusammenwirkenden Enden und/oder an einem Zwischenstück ausgeformt sein. Wichtig ist, dass der Kragen so geformt und dimensioniert ist, dass eine über das erste Teilstück geschobene Fahne nicht über diesen Kragen rutschen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Teilstücke der Haltestange zumindest teilweise hohl ausgeführt, wobei in ihrem Inneren ein elastisches Verbindungsmittel, insbesondere ein Gummiband, angeordnet ist, welches mit einem Ende an dem ersten Teilstück und mit einem Ende an einem anderen Teilstück befestigt ist und welches mindestens soweit dehnbar ist, dass die Verbindung zwischen jeweils zwei Teilstücken gelöst und die Teilstück zusammengeklappt nebeneinander angeordnet werden könne. Diese an sich bei zusammensteckbaren Gestängen bekannte Möglichkeit, Teilstücke unverlierbar miteinander zu verbinden, hat in der vorliegenden Konstellation besondere Vorteile. So könne zwei oder mehr Teilstücke zum Transport auseinander genommen, in eine parallele Lage nebeneinander geklappt und in die Fahne eingewickelt werden. Beim Zu sammenbauen der Haltestange hilft das elastische Verbindungsmittel beim Ineinanderstecken und hält die Haltestange zusammen. Zusätzliche Rastmittel und dergleichen sind nicht erforderlich.
  • Besonders einfach wird die ganze Anordnung natürlich, wenn die Haltestange aus nur zwei Teilstücken besteht, die etwa gleiche Länge haben. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Teilstücke hohl sind, also als Rohre ausgebildet sind, insbesondere aus Kunststoff.
  • Produktionstechnisch und aus Kostengründen ist es vorteilhaft, wenn die Teilstücke einfach zugeschnittene Kunststoffrohre sind, wobei die Verbindung von erstem und zweitem Teilstück durch ein Zwischenstück, insbesondere ebenfalls aus Kunststoff, hergestellt wird. Dieses Zwischenstück weist eine Befestigungsseite auf, die bevorzugt in das erste Teilstück fest eingesetzt wird, beispielsweise verklebt, wobei ein überstehender Kragen als Anschlag dient. Das Zwischenstück weist außerdem eine Einschubseite auf, die mit geringem Spiel in das zweite Teilstück eingeschoben werden kann. Dabei ist das Zwischenstück auch durchgehend hohl, so dass ein elastisches Befestigungsmittel hindurchgeführt werden kann.
  • In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Kragen zwar im Wesentlichen umlaufend, weist jedoch mindestens eine Aussparung auf, in die das zweite Teilstück bei gefalteter Haltestange einlegbar ist, so dass der Kragen eine enge parallele Anordnung von erstem und zweitem Teilstück nicht behindert. In gleicher Weise können natürlich Aussparungen für weitere Teilstücke vorgesehen werden. Auf diese Weise erfüllt der Kragen seine Aufgabe, die Fahne in Position zu halten, bewirkt jedoch trotzdem keinen erhöhten Platzbedarf beim Zusammenlegen der Haltestange. Das elastische Verbindungsmittel bewirkt sogar, dass bei gefalteter paralleler Anordnung der Teilstücke die Halterung des zweiten Teilstückes in der Aussparung besonders stabil ist.
  • Fahne und zerlegbare Haltestange bilden in den erfindungsgemäßen Ausführungsformen eine besonders praktische Einheit zum Transport und zur Benutzung.
  • Einzelheiten und Vorteile der Erfindung, auf die diese jedoch nicht beschränkt ist, werden anhand der Zeichnung im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt 1 eine perspektivische schematische Ansicht der Erfindung, 2 eine Draufsicht auf ein Zwischenstück und 3 eine zweiteilige Haltestange ohne Fahne in zusammengeklapptem Zustand.
  • 1 zeigt eine Fahne 1, die mittels einer Halteschlaufe 2 auf ein erstes Teilstück 3 einer Haltestange aufgeschoben werden kann. Ein erstes Ende 4 des ersten Teilstückes 3 der Haltestange ist mit einem Aufsatz 12 ausgestattet, der Rastnasen 13 aufweist. Der Aufsatz 12 mit den Rastnasen kann in einen Hohlraum 10 in einem Endknopf 9 eingeschoben werden. Der Hohlraum 10 weist in seinem inneren Bereich Hinterschneidungen 11 auf, so dass die Rastnasen beim Aufsetzen des Endknopfes 9 auf den Aufsatz 12 einrasten können. Durch die genaue Formgebung von Rastnasen 12 und Hinterschneidung 11 kann bestimmt werden, welche Kraft erforderlich ist, den Endknopf 9 wieder abzuziehen. Typischerweise sollte eine erhebliche Kraft erforderlich sein, um den Endknopf 9 abzuziehen, da dies nur zum Auswechseln der Fahne erforderlich ist, während diese ansonsten durch den Endknopf 9 sicher festgehalten werden soll. Ein zweites Ende 4 des ersten Teilstücks 3 der Haltestange ist mit einem Zwischenstück 14 ausgestattet. Das erste Teilstück 3 ist als hohles Rohr ausgebildet, so dass das Zwischenstück 14 mit einer Befestigungsseite 17 in das erste Teilstück 3 eingeschoben werden kann. Bevorzugt wird die Befestigungsseite 17 dabei auf geeignete Weise befestigt, beispielsweise verklebt. Das Zwischenstück 14 weist einen überstehenden Kragen 15 auf, der einerseits als Anschlag beim Einschieben der Befestigungsseite 17 in das erste Teilstück 3 dient, andererseits aber auch so weit übersteht, dass die Halte schlaufe 2 der Fahne 1 nicht über den Kragen 15 rutschen kann. Auf der anderen Seite des Kragens 15 weist das Zwischenstück 14 eine Einschubseite 18 auf, auf die ein erstes Ende 7 eines zweiten Teilstückes 6 der Haltestange aufgeschoben werden kann. Bevorzugt ist auch das zweite Teilstück 6 ein Hohlrohr, in das die Einschubseite 18 des Zwischenstückes 14 formschlüssig mit geringem Spiel eingeschoben werden kann. Am zweiten Ende 8 des zweiten Teilstückes 6 wird noch ein Abschlussstück 20 angebracht, welches das zweite Ende 8 verschließt und die Verletzungsgefahr, die von einem offenen Rohrende ausgehen würde, verringert. An dem Abschlussstück 20 oder durch dieses ist ein Ende eines elastischen Verbindungsmittels 19, insbesondere eines Gummibandes, befestigt. Dieses elastische Verbindungsmittel läuft innen durch alle Teilstücke 3, 6 der Haltestange und durch das Zwischenstück 14, welches ebenfalls hohl ausgebildet ist. Mit seinem anderen Ende ist das elastische Verbindungsmittel 19 an dem Aufsatz 12 befestigt. Auf diese Weise hält das elastische Verbindungsmittel 19 alle Teile der Haltestange unverlierbar zusammen. Besondere Maßnahmen zur Befestigung von Abschlussstück 20, Aufsatz 12, Zwischenstück 14 und zum Zusammenhalten der Teilstücke 3, 6 im zusammengebauten Zustand sind nicht erforderlich. Das elastische Verbindungsmittel 19 muss allerdings so elastisch sein, dass das zweite Teilstück 6 von der Einschubseite 18 des Zwischenstückes 14 abgezogen und in eine parallele Lage neben das erste Teilstück 3 geklappt werden kann, wie dies in 3 dargestellt ist. Eine Aussparung 16, näher gezeigt in 2, in dem überstehenden Kragen 15 erlaubt es, erstes 3 und zweites 6 Teilstück dicht nebeneinander zu klappen, wodurch der Platzbedarf bei zusammengeklapptem Zustand verringert wird. Das elastische Verbindungsmittel 19 begünstigt ein Verbleiben der beiden Teilstücke 3, 6 in dieser Position, wobei beide gemeinsam in die Fahne 1 eingewickelt werden können, so dass insgesamt eine platzsparende Anordnung entsteht. Die Umwandlung in den gebrauchsfertigen Zustand ist sehr einfach und mit wenigen Handgriffen zu erledigen. Dabei begünstigt das elastische Verbindungsmittel 19 den schnellen Zusammenbau der Haltestange.
  • Typische Dimensionen der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechen den bei Sportveranstaltungen oder Standarten an Fahrzeugen üblichen Größenordnungen. So kann die Haltestange insgesamt zwischen 400 und 1.000 mm lang sein, vorzugsweise 500 bis 600 mm, wobei die Teilstücke einen Außendurchmesser D von 10 bis 30 mm, vorzugsweise 12 bis 18 mm haben sollten. Günstig ist es, wenn die Länge L des ersten Teilstückes 3 in etwa der Seitenlänge der Fahne 1 entspricht. Die Fahne kann dabei eine durchgehende Halteschlaufe 2 oder auch mehrere in Abständen angeordnete einzelne Halteschlaufen aufweisen. Um optimale Platzverhältnisse im zusammengelegten Zustand zu erreichen, sollte das zweite Teilstück 6 bevorzugt eine Länge haben die der Länge des ersten Teilstückes 3 zuzüglich der Länge der Einschubseite 18 des Zwischenstückes 14 entspricht, wobei das Abschlussstück 20 im zusammengelegten Zustand kurz vor dem Endknopf 9 enden sollte. Diese bevorzugten Größenverhältnisse sind auch in 3 veranschaulicht.
  • Insgesamt entsteht so ein leicht lagerbares, auch mit kleinen Produkten als Zugabe verteilbares und beim späteren Gebrauch sehr praktisches Gesamtsystem, welches beispielsweise bei Sportveranstaltungen und ähnlichen Anlässen gefahrlos benutzt werden kann.
  • 1
    Fahne
    2
    Halteschlaufe
    3
    erstes Teilstück der Haltestange
    4
    erstes Ende des ersten Teilstückes
    5
    zweites Ende des ersten Teilstückes
    6
    zweites Teilstück der Haltestange
    7
    erstes Ende des zweiten Teilstückes
    8
    zweites Ende des zweiten Teilstückes
    9
    Endknopf
    10
    Hohlraum
    11
    Hinterschneidung
    12
    Aufsatz
    13
    Rastnase
    14
    Zwischenstück
    15
    überstehender Kragen
    16
    Aussparung
    17
    Befestigungsseite
    18
    Einschubseite
    19
    elastisches Verbindungsmittel, Gummiband
    20
    Abschlussstück
    L
    Länge
    D
    Außendurchmesser

Claims (17)

  1. Haltestange für eine Fahne (1), dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange aus mindestens zwei Teilstücken (3, 6) besteht, die unverlierbar miteinander verbunden und zusammensteckbar sind.
  2. Haltestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange ein erstes Teilstück (3) aufweist, dessen Länge (L) etwa der Seitenlänge einer zugehörigen Fahne (1) entspricht.
  3. Haltestange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (3) einen abnehmbaren verdickten Endknopf (9) aufweist.
  4. Haltestange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Endknopf (9) und ein erstes Ende (4) des ersten Teilstückes (3) so gestaltet sind, dass sie miteinander eine lösbare Rastverbindung bilden.
  5. Haltestange nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (4) des ersten Teilstückes (3) mit mindestens einer Rastnase (13) ausgestattet ist, die in einen entsprechenden Hohlraum (10) des verdickten Endknopfes (9) eingeführt und eingerastet werden kann.
  6. Haltestange nach einem der Ansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Endknopf (9) so dimensioniert ist, dass eine mit mindestens einer Halteschlaufe (2) über das erste Teilstück (3) geschobene Fahne (1) durch Einrasten des Endknopfes (9) zu dessen Seite hin unverlierbar wird.
  7. Haltestange nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Endknopf (9) so geformt ist, dass er eine Verletzung durch das erste Ende (4) des ersten Teilstückes (3) der Haltestange weitgehend ausschließt, insbesondere kugelförmig.
  8. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teilstück (3) und ein zweites Teilstück (6) der Haltestange ineinander steckbar gestaltet sind, wobei dies durch geeignete Formgebung der zusammenwirkenden Enden (5, 7) der Teilstücke und/oder durch ein Zwischenstück (14) erfolgt.
  9. Haltestange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Verbindung zwischen erstem (3) und zweitem (6) Teilstück ein überstehender Kragen (15) angeordnet ist, der an einem der zusammenwirkenden Enden (5, 7) und/oder an einem Zwischenstück (14) ausgeformt ist.
  10. Haltestange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) so dimensioniert ist, dass eine mit mindestens einer Halteschlaufe (2) über das erste Teilstück (3) geschobene Fahne (1) durch den Kragen (15) zu dessen Seite hin unverlierbar ist.
  11. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (3, 6) der Haltestange zumindest teilweise hohl ausgeführt sind und in ihrem Inneren ein elastisches Verbindungsmittel (19), insbesondere ein Gummiband, angeordnet ist, welches mit einem Ende an dem ersten Teilstück (3) und mit einem Ende an einem anderen Teilstück (6) befestigt ist und welches mindestens so weit dehnbar ist, dass die Verbindung zwischen jeweils zwei Teilstücken (3, 6) gelöst und die Teilstücke (3, 6) zusammengeklappt nebeneinander angeordnet werden können.
  12. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange nur zwei Teilstücke (3, 6) aufweist, die etwa gleiche Länge (L) haben.
  13. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstücke (3, 6) Rohre, insbesondere aus Kunststoff, sind.
  14. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zwischenstück (14), insbesondere aus Kunststoff, zwischen dem ersten (3) und dem zweiten (6) Teilstück vorhanden ist, welches vorzugsweise mit dem ersten Teilstück (3) fest verbunden ist und einen überstehenden Kragen (15) aufweist und welches in das zweite Teilstück (6) einsteckbar ist.
  15. Haltestange nach Anspruch 9, 10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragen (15) im wesentlichen umlaufend ist, jedoch mindestens eine Aussparung (16) aufweist, in die das zweite Teilstück (6) bei gefalteter Haltestange einlegbar ist, so dass der Kragen (15) eine enge parallele Anordnung von erstem und zweitem Teilstück (3, 6) nicht behindert.
  16. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestange insgesamt zwischen 400 und 1000 mm lang ist, vorzugsweise 500 bis 600 mm, die Teilstücke (3, 6) einen Außendurchmesser (D) von 10 bis 30 mm, vorzugsweise 12 bis 18 mm, haben.
  17. Haltestange nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit auf das erste Teilstück (3) aufgezogener Fahne (2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2010150184A3 (en) * 2009-06-22 2011-07-07 William Peter Cilliers A post and a banner
EP2299425A3 (de) * 2009-09-21 2014-06-25 Ksab Golf Equipment Aktiebolag Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Fahne an einem Fahnenmast
WO2016007074A1 (en) * 2014-07-11 2016-01-14 Ksab Golf Equipment Aktiebolag A device for removably securing a flag to a flag pole

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