DE3923268C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger mit aufschiebbarem Griff
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Tennisschläger mit aufschiebbarem Griff ist bereits aus
der DE 35 05 594 A1 bekannt. Dort werden jedoch die beiden Halbschalen
über Gummibänder gesichert, so daß die betriebssichere Befestigung der
Halbschalen am Schaft in Frage gestellt sein kann. Der bekannte
Tennisschläger weist auch zusätzlich noch eine Hülle auf, welcher über
die beiden am Schaft befestigten Halbschalen geschoben wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Tennisschläger der genannten Art so weiterzubilden, daß der Griff an dem
Schaft des Schlägers in betriebssicherer Art festgelegt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird der wesentliche Vorteil
erzielt, daß der Griff in betriebssicherer Art auf den Schaft des
Tennisschlägers aufgeschoben werden kann.
Bei der Erfindung wird in einfacher Art der Griff, bestehend aus den
beiden Halbschalen, auf den Schaft aufgeschoben, wobei ausgehend von den
Halbschalen Zentrierzapfen in Ausnehmungen des Schaftes eingreifen und
gleichzeitig Stützrippen, die von den Halbschalen ausgehen, sich am
Profil des Schaftes abstützen. Die Halbschalen selbst werden vor dem
Aufschieben auf den Schaft zusammengesetzt und weisen im
Verbindungsbereich Klauen mit Rastlippen auf, welche in Rastnuten der
gegenüberliegenden Halbschale eingreifen. In dieser Art ist der Griff
schon mit dem Aufschiebevorgang auf dem Schaft befestigt, ohne daß
zusätzliche Verbindungs- oder den Griff umschlingende Mittel nötig
wären.
Es ist weiterhin möglich, einen vollständig konfektionierten Griff
herzustellen und dem Käufer zur Probe anzubieten. Der Käufer kann also
den fertig gewickelten Griff, der mit einem Leder oder Kunststoffband
bewickelt ist, erst entsprechend seiner gewünschten Grifform,
Griffstärke usw. ausprobieren. Er kann hierbei, wenn er die richtige
Grifform und Griffstärke gefunden hat, noch aus verschiedenartigen
Griffen unterschiedlicher optischer Formgebung aussuchen. Hat er nun
seinen bevorzugten Griff gefunden, dann wird dieser Griff auf einfache
Weise unlösbar mit dem Schaft des Tennisschlägers dadurch verbunden,
indem er einfach auf den Schaft des Tennisschlägers aufgeschoben und mit
diesem verrastet wird. Es handelt sich hierbei um eine unlösbare
Verrastung, d. h. diese Verrastung sollte möglichst nicht mehr ohne
Werkzeug zu lösen sein. Aus Festigkeitsgründen ist deshalb die Rastung
so ausgebildet, daß sie entweder nur durch ein Werkzeug zerstört werden
kann oder daß die ganze Griffschale durch ein Werkzeug abgesprengt
werden kann.
Durch diese besondere Form der Verrastung wird ein spielfreier Sitz des
Griffes am Schaft des Schlägers erreicht, wodurch über diese Verrastung
und über die aneinander anliegenden Rippen der Griffschalen eine hohe
Kraftübertragung gewährleistet ist. Damit kommt es zu einem absolut
wackelfreien, spielfreien Sitz des Griffes auf dem
Schaft. Ist der Schaft einmal am Schläger befestigt, ist er praktisch
unlösbar mit diesem verbunden.
Wichtig hierbei ist, daß der Innenquerschnitt des über Rastungen
zusammengesetzten Griffes so mit den Verrastungen der Griffschalen
zusammenwirkt, daß beim Aufschieben des Griffes auf den Schlägerschaft
die Verrastungen auf Zug beansprucht werden. Hierdurch wird das
Elastizitätsvermögen des Kunststoffes beansprucht; d. h. der Kunststoff
legt sich nicht nur formschlüssig an den Schaft an, sondern darüber
hinaus kraftschlüssig, weil sich der Kunststoff beim Aufschieben auf den
Griff geringfügig aufweitet und die Rastungen dadurch auf Zug
beansprucht werden, ohne daß sie selbstverständlich ausrasten oder
überlastet werden.
Damit besteht der wesentliche Vorteil einer kraft- und formschlüssigen
Verbindung des Griffteils mit dem Schlägerschaft.
Die Elastizität des Griffes wird im übrigen noch dadurch beeinflußt, daß
der Griff ja fertig konfektioniert wird, d. h. er wird, bevor er auf den
Schläger aufgeschoben wird, mit dem vom Kunden gewünschten Griffband
fertig bewickelt.
Das Griffband selbst wird ja unter hoher Zugspannung auf den Griff
aufgebracht, so daß auch dadurch der Griff zusammengezogen wird und
hierdurch das lichte Innenprofil des Griffes noch weiter vermindert
wird, so daß beim Aufschieben auf den Schlägerschaft es noch zu einer
stärkeren elastischen Aufweitung des Griffes kommt.
In bevorzugter Ausgestaltung (Anspruch 2) ist es vorgesehen, daß die Zentrierzapfen
und die Ausnehmungen an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftes
ausgebildet sind.
Vorzugsweise (Anspruch 3) ist es vorgesehen, daß bei zwei in der Länge auseinander
liegenden Zentrierverbindungen diese derart ausgestaltet sind, daß beim
Aufschieben des Griffes auf den Schaft vermieden wird, daß die vorne
liegende Zentrierverbindung mit der am Schaft hinten liegenden
Zentrierverbindung in Eingriff kommt.
Hierzu ist es vorteilhaft (Anspruch 4), daß der vorne liegende Zentrierzapfen einen
größeren Durchmesser als der hintere Zentrierzapfen aufweist.
Beim Aufschieben des Griffes auf den Schaft wird dadurch sichergestellt,
daß der vordere Zentrierzapfen mit dem größeren Durchmesser nicht in die
entsprechende Rastausnehmung kleineren Durchmessers am Schaft einrastet,
sondern über diese kleinere Rastausnehmung hinübergeschoben wird und
dann in seine zugeordnete größere Rastausnehmung am Schlägerschaft
einrastet.
Statt des hier beschriebenen runden Zentrierzapfens können auch noch
andere Formgebungen gewählt werden, wie z. B. viereckige Profilzapfen
oder Querrastnasen in der Form von Rastlippen, die in entsprechende
schlitzförmige Ausnehmungen am Schlägerschaft eingreifen.
Die hier beschriebene kreisrunde Formgebung des Zentrierzapfens in
Verbindung mit der kreisrunden Ausnehmung am Schaft hat den Vorteil, daß
eine Verriegelung nach allen Seiten, d. h. also nicht nur in
Längsrichtung des Schafts, sondern auch in den Querrichtungen hierzu,
gegeben ist.
Mit der beschriebenen Erfindung ist es möglich, zunächst einen Griff in
betriebssicherer Art an dem Schaft des Tennisschlägers festzulegen und
im weiteren sich einen einzigen Schläger eines einzigen Modells auf
Lager zu legen und hierzu eine beliebige Anzahl unterschiedlicher fertig
konfektionierter Griffe zu verwenden.
Der Kunde wählt demnach nach seinem Griffgefühl und nach ästhetischem
Empfinden den ihm zusagenden Griff aus, und wenn seine Wahl getroffen
ist, wird dieser Griff durch ein einfaches Aufschieben auf den
Schlägerschaft mit dem Schläger form- und kraftschlüssig verbunden und
bleibt dann, solange der Besitzer diesen Griff verwendet, am Schläger.
Erst wenn ein anderer Griff gewünscht wird, wird der Griff
ausgewechselt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung (Anspruch 5) sieht vor, daß der Griff vor dem
Aufschieben auf den Schaft in bekannter Weise mit einem Griffband oder
dergleichen umwickelt ist.
Am hinteren Teil des Griffes ist vorteilhaft (Anspruch 6) ein Zentrierzapfen
angespritzt, der einen Schlitz definiert, wo das Griffband bei Beginn
des Bewicklungsvorganges eingeführt werden kann.
In diesen Schlitz wird das Griffband bei Beginn des Bewicklungsvorganges
eingeführt und kann sich dadurch nicht mehr lösen, wodurch eine
ausgezeichnete Lagensicherung gegeben ist und im übrigen eine
Erleichterung beim Bewickeln des Griffes.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen
Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen
aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere Vorteile der
Erfindung hervor.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Schaft;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schaftes;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schläger mit auf den Schaft
aufgebrachten Griff;
Fig. 4 die Seitenansicht zu Fig. 3
mit Rastzapfen und der Nut-Klauen-Verbindung;
Fig. 5 die Darstellung nach Fig. 4 im Längsschnitt;
Fig. 6 den Querschnitt gemäß der Schnittlinie
VI in Fig. 5.
Aus Fig. 1 ist ein Schaft 1 eines an sich bekannten Tennisschlägers
ersichtlich, wobei am hinteren Ende der Schaft 1 verdünnt ausgebildet ist
und in diesem Bereich Profillinien 4 aufweist.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß in den Schaft 1 Ausnehmungen
2, 3 insbesondere in kreisrunder Art angebracht sind, wohinein später beim
Aufbringen des Griffes 5 auf den Schaft 1 die Zentrierzapfen 11, 12 des
Griffes 5 verrasten.
In Fig. 2 ist in einer Seitenansicht der Schaft 1 dargestellt, wobei
der unterschiedliche Durchmesser der Ausnehmungen 2, 3 am Schaft 1
ersichtlich ist.
Die Profillinien 4 im Bereich des Schaftes 1 dienen dazu, um beim
Aufschieben des Griffes 5 eine vorteilhafte Führung zu geben,
insbesondere in Verbindung mit im Inneren des Griffes 5 ausgebildeten
Stützrippen 13, welche sich an den Profillinien 4 des Schaftes 1
anlegen.
In Fig. 3 ist in einer Draufsicht der Schaft 1 mit aufgeschobenem
Griff 5 dargestellt, wobei der Griff 5 im Ausführungsbeispiel aus zwei
Halbschalen 6, 7 besteht, wobei eine Halbschale 6 in Fig. 3 dargestellt
ist.
In Fig. 4 sind die Halbschalen 6, 7 des Griffes 5 näher ersichtlich,
insbesondere in Verbindung mit den Klauen 8, welche mit Rastlippen -
ausgehend von der Halbschale 6 - in entsprechende Nuten 9 der Halbschale
7 eingreifen. Die Klauen-Nut-Verbindung 8, 9 der Halbschalen
6, 7 sind hierbei versetzt ausgeführt, um jeweils mit dem zueinander
wechselnden Eingreifen einen guten Halt der Halbschalen 6, 7 aneinander
zu gewährleisten.
Am Ende des Griffes 5 wird, um die Halbschalen 6, 7 in diesem Bereich zu
verschließen, eine Einlage 10 eingeschnappt bzw. eingerastet, um hier
einen sicheren Abschluß des Griffes 5 und einen angenehmen ästhetischen
Eindruck zu gewährleisten.
Aus den Fig. 3 und 4 sind auch die Stützrippen 13 ersichtlich, die im
Inneren der Halbschalen 6, 7 angeordnet sind, wobei die Stützrippen 13
sich an der entsprechenden Profilierung des Schaftes 1, insbesondere in
Verbindung mit dem Profillinien 4, nach den Fig. 1 und 2 abstützen.
Die Mechanik des Griffes 5 wird aus der Schnittansicht nach Fig. 5
näher ersichtlich, wobei die Zentrierzapfen 11 im vorderen Bereich des
Griffes 5 in entsprechende Ausnehmungen 3 größeren Durchmessers am
Schaft 1 eingreifen.
Etwa im Mittenbereich des Griffes 5 sind weitere Zentrierzapfen 12
kleineren Durchmessers vorgesehen, welche in entsprechende Ausnehmungen
2 des Schaftes 1 ebenfalls eingreifen.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Stützrippen 13 sich am Schaft 1
beim Zusammenfügen der Halbschalen 6, 7 abstützen, wobei je nach
Durchmesser des Griffteiles 5 unterschiedlich große Stützrippen 13
ausgebildet sind.
Im hinteren Bereich des Griffes 5 ist ein Schlitz 16 vorgesehen, in
welchen vorteilhaft der Anfang eines Griffbandes eingelegt werden kann,
um von da ausgehend den Griff zu bewickeln.
Im weiteren ist im hinteren Bereich des Griffes 5 an den beiden
Halbschalen 6, 7 gegenüberliegend ein Zentrierzapfen 14 und eine Bohrung
15 vorgesehen, um hier zusätzlich zu den sonstigen Rastverbindungen oder
Rastmitteln eine Zentrierung der Halbschalen 6, 7 zu erreichen.
Aus der Fig. 6 - hier der Querschnittsdarstellung - ist besonders gut
die Verrastung der Zentrierzapfen 12 im Bereich der zugeordneten
Ausnehmung 2 am Schaft 1 erkennbar.
Jeweils versetzt zu den Zentrierzapfen 11, 12 sind hierbei - wie auch aus
Fig. 5 erkennbar ist - die Stützrippen 13 vorgesehen, die sich an der
Profilierung des Schaftes 1 abstützen.
In Hinsicht auf die Funktion des Tennisschlägers ist demnach lediglich
ein Schaft vorgesehen, der Ausnehmungen bzw. Profilierungen aufweist,
wobei auf den Schaft ein fertig konfektionierter und bewickelter Griff
in Längsrichtung des Schaftes aufgeschoben wird, wobei dann der Griff
mit den Ausnehmungen am Schaft unlösbar verrastet.
Anstelle einer unlösbaren Verrastung kann auch eine lösbare Verrastung,
vorgesehen sein, die nach dem Aufschieben des Griffes das erneute
Lösen desselben zuläßt.
Claims (6)
1. Tennisschläger mit aufschiebbarem Griff (5), wobei der Griff (5) aus zwei
Halbschalen (6, 7) besteht, die miteinander zentriert und anschließend auf den
Schaft (1) des Tennisschlägers aufgeschoben und befestigt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halbschalen (6, 7) nach innen weisende, im Abstand angeordnete Zentrierzapfen (11, 12) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen (2, 3) des Schaftes (1) eingreifen,
daß die Halbschalen (6, 7) nach innen weisende Stützrippen (13) aufweisen, die sich formschlüssig an das Profil des Schaftes (1) anlegen und
daß die Halbschalen (6, 7) im Verbindungsbereich Klauen (8) mit Rastlippen aufweisen, welche in Rastnuten (9) der gegenüberliegenden Halbschale (7, 6) eingreifen.
daß die beiden Halbschalen (6, 7) nach innen weisende, im Abstand angeordnete Zentrierzapfen (11, 12) aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen (2, 3) des Schaftes (1) eingreifen,
daß die Halbschalen (6, 7) nach innen weisende Stützrippen (13) aufweisen, die sich formschlüssig an das Profil des Schaftes (1) anlegen und
daß die Halbschalen (6, 7) im Verbindungsbereich Klauen (8) mit Rastlippen aufweisen, welche in Rastnuten (9) der gegenüberliegenden Halbschale (7, 6) eingreifen.
2. Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierzapfen (11, 12) und die
Ausnehmungen (2, 3) an zwei gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (1)
ausgebildet sind.
3. Tennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei zwei in der Länge auseinander
liegenden Zentrierverbindungen (2, 3, 11, 12) diese derart ausgestaltet
sind, daß beim Aufschieben des Griffes (5) auf den Schaft (1) vermieden
wird, daß die vorne liegende Zentrierverbindung (3, 11) mit der am Schaft
(1) hinten liegenden Zentrierverbindung (2, 12) in Eingriff kommt.
4. Tennisschläger nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der vorne liegende Zentrierzapfen (11)
einen größeren Durchmesser als der hintere Zentrierzapfen (12) aufweist.
5. Tennisschläger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Griff (5) vor dem Aufschieben auf
den Schaft (1) in bekannter Weise mit einem Griffband oder dergleichen
umwickelt ist.
6. Tennisschläger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß am hinteren Teil des Griffes (5) ein
Zentrierzapfen (14) angespritzt ist, der einen Schlitz (16) definiert,
wo das Griffband bei Beginn des Bewicklungsvorganges eingeführt werden
kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923268A DE3923268A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Tennisschlaeger mit aufschiebbarem griff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3923268A DE3923268A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Tennisschlaeger mit aufschiebbarem griff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923268A1 DE3923268A1 (de) | 1991-01-17 |
DE3923268C2 true DE3923268C2 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=6385006
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923268A Granted DE3923268A1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | Tennisschlaeger mit aufschiebbarem griff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923268A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7297080B2 (en) | 2001-05-04 | 2007-11-20 | Wilson Sporting Goods Co. | Game racquet with separate head and handle portions for reducing vibration |
US6537165B1 (en) * | 2001-11-02 | 2003-03-25 | Wilson Sporting Goods Co. | Game racquet with separate head and handle portions |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7440936U (de) * | 1978-03-02 | Schwarz, Juerg, 6106 Erzhausen | Handgriff für Tennisschläger | |
DE7014618U (de) * | 1900-01-01 | Winter H | ||
US3833219A (en) * | 1971-11-08 | 1974-09-03 | J Dean | Racket with adjustable handle |
DE2454431A1 (de) * | 1974-11-16 | 1976-08-12 | Eltro Gmbh | Tennisschlaeger |
US4149721A (en) * | 1977-05-09 | 1979-04-17 | Strickland Gordon E | Replaceable grip piece for racket |
DE3505594A1 (de) * | 1985-02-18 | 1986-08-21 | Porsche Design GmbH, Zell am See | Griff fuer einen squash-schlaeger oder dergleichen |
-
1989
- 1989-07-14 DE DE3923268A patent/DE3923268A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3923268A1 (de) | 1991-01-17 |
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