DE9111109U1 - Aufwickelvorrichtung für Binden oder Bandagen - Google Patents

Aufwickelvorrichtung für Binden oder Bandagen

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Description

30.198/70-Rl
Max Weidinger, Marschberg 31, 86 30 Coburg Aufvickelvorrichtung für Binden oder Bandagen
Die Erfindung betrifft eine Aufwickelvorrichtung für bandförmiges Material, insbes. für Binden oder Bandagen mit einem Gehäuse und einer am Gehäuse um ihre Längsachse drehbar gelagerten Achse, die zur Befestigung des bandförmigen Materials bzw. eines Endabschnittes desselben vorgesehen ist.
Derartige Aufwickelvorrichtungen sind bspw. aus der DE 37 9 57 C2 und aus dem DE-GM 91 01 9 56 des Anmelders oder aus der US-PS 45 37 366 bekannt. Bei allen' diesen bekannten Aufwickelvorrxchtungen besteht das Gehäuse aus zwei Halbschalen, die miteinander durch ein Filmscharnier auseinander- und zusammenklappbar verbunden sind. Die Herstellung eines solchen Gehäuses mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen bedingt ein relativ aufwendiges Formwerkzeug. Außerdem weisen diese bekannten Aufwickelvorrxchtungen mit den beiden miteinander gelenkig
verbundenen Halbschalen den Mangel auf, daß sie nur bis zu bestimmten Durchmessern eine gewisse Handlichkeit besitzen, was bedeutet, daß die Länge des in die Aufwickelvorrichtung eind.h. auf die im Gehäuse gelagerte Achse aufwickelbaren bandförmigen Materials begrenzt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die in einem vergleichsweise einfachen Formwerkzeug herstellbar ist, und die sich bei guter Handhabbarkeit auch zum Aufwickeln von relativ langem bandförmigem Material, insbes. Binden oder Bandagen, eignet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse als oberseitig offene Wanne mit einem rinnenförmigen Boden und mit Stirnelementen ausgebildet ist, die von den beiden voneinander entfernten Enden des Bodens nach oben ragen und mit dem Boden einteilig verbunden sind, und daß die Achse an den beiden Stirnelementen loslösbar gelagert ist.
Die erfindungsg,emäße Aufwickelvorrichtung weist also im Gegensatz zu den bekannten Aufwickelvorrichtungen mit zwei miteinander gelenkig verbundenen Halbschalen nur eine einzige Halbschale auf, was bedeutet, daß die erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung in einem vergleichsweise einfach gestalteten Formwerkzeug produzierbar ist. Außerdem ist es einfach möglich, das erfindungsgemäße Gehäuse auch dann noch sicher zu halten, wenn sein rinnenförmiger Boden einen Radius aufweist, der bei einem Gehäuse mit zwei entsprechenden Halbschalen dazu führen würde, daß das geschlossene Gehäuse mit einer Hand nicht mehr sicher gehalten werden könnte. Ein Gehäuse mit einer einzigen Halbschale kann nämlich bspw. mit dem Daumen einer Hand am einen Längsrand des rinnenförmigen
Bodens gegriffen werden, während die Finger dieser Hand den rinnenförmigen Boden außenseitig greifen.
Zur Lagerung der Achse der Aufwickelvorrichtung kann jedes der beiden Stirnelemente ein Loch aufweisen, die miteinander fluchten, und kann die Achse zur Verhinderung axialer Bewegungen relativ zum Gehäuse bzw. zu dessen Stirnelementen mit Anschlagelementen ausgebildet sein. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn mindestens ein Anschlagelement als federndes Rastelement ausgebildet ist. Eine derartige Aufwickelvorrichtung ist einfach herstellbar und sie weist den Vorteil auf, daß die zur Befestigung des bandförmigen Materials bzw. zur Befestigung eines Endabschnittes desselben vorgesehene Achse zuverlässig gegen Axialbewegungen relativ zum Gehäuse gesichert ist, wobei es zu gegebener Zeit, d.h. nach dem Aufwickeln des bandförmigen Materials auf die Achse einfach möglich ist, die Achse seitlich aus dem Gehäuse axial herauszuverschieben, um den Bandmaterialwickel aus dem Gehäuse entnehmen zu können.
Eine andere Möglichkeit der sicheren loslösbaren Lagerung der Achse am Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn ein Stirnelement mit einem Loch zum Durchstecken eines Endabschnittes der Achse und das zweite Stirnelement mit einer zum oberseitigen Rand des zweiten Stirnelementes hin offenen Aussparung ausgebildet ist, die zur Lagerung der Achse einen runden Lochabschnitt und zur Sicherung der Achse gegen Herausfallen aus dem runden Lochabschnitt eine daran angrenzende Verengung aufweist, wobei das Loch im ersten Stirnelement und der runde Lochabschnitt im zweiten Stirnelement miteinander fluchten, und wenn die Achse zur Verhinderung axialer Bewegungen relativ zum Gehäuse mit Anschlagelementen ausgebildet ist. Üblicherweise steht von der zur Befestigung des bandförmigen Materials vorgesehenen Achse
eine Handkurbel weg. Zur Lagerung einer solchen Achse am Gehäuse wird zuerst der von der Handkurbel entfernte Endabschnitt der Achse durch das Loch im entsprechenden Stirnelement durchgesteckt. Anschließend wird dann die Achse in der Nachbarschaft der Handkurbel in die offene Aussparung des zugehörigen Stirnelementes hineingeschwenkt, bis die Achse im runden Lochabschnitt der offenen Aussparung gelagert ist. Sobald bei dieser Vorrichtung der Aufwickelvorgang abgeschlossen ist, wird die Achse wieder im ersten Schritt aus der offenen Aussparung herausgeschwenkt und im zweiten Schritt dann aus dem Loch des entsprechenden Stirnelementes herausgezogen. Danach kann das aufgewickelte bandförmige Material von der Achse heruntergezogen werden.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, beide Stirnelemente mit je einer offenen Aussparung auszubilden, die zur Lagerung der Achse einen runden Lochabschnitt und zur Sicherung der Achse gegen Herausfallen der Achse aus dem runden Lochabschnitt eine daran angrenzende Verengung aufweisen, wobei die runden Lochabschnitte der beiden in die gleiche Richtung offenen deckungsgleichen Aussparungen in den Stirnelementen miteinander axial fluchten und die Achse zur Verhinderung axialer Bewegungen mit Anschlagelementen auszubilden.
Um auch bei relativ großen Gehäusen, d.h. bei einem relativ großen Radius des rinnenförmigen Bodens einen sicheren Halt des Gehäuses zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, den rinnenförmigen Boden an seiner Außenfläche mit Halteorganen auszubilden. Bei diesen Halteorganen kann es sich um Noppen oder vorzugsweise um Rippen handeln, die sich in Längsrichtung des rinnenförmigen Bodens an dessen Außenseite über die Länge des Gehäuses erstrecken.
Mindestens einer der beiden Längsränder des rinnenförmigen Bodens kann mit einem Reinigungselement für das bandförmige Material ausgebildet sein. Bei diesem Reinigungselement kann es sich um eine Bürste handeln, wie sie bspw. in der eingangs erwähnten DE 37 04 957 C2 offenbart ist; bei dem Reinigungselement kann es sich jedoch auch um ein längliches Vollprofil-Element handeln, wie es im eingangs zitierten DE-GM 91 01 956 beschrieben ist. Bei dem Reinigungselement kann es sich um ein selbständiges Element oder um ein mit dem rinnenförmigen Boden einteilig ausgebildetes Element handeln.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung für bandförmiges Material, insbes. für Binden oder Bandagen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Aufwickelvorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Aufwickelvorrichtung gem. Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Schnittdarstellung durch eine andere Ausbildung der Aufwickelvorrichtung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Ausbildung der Aufwickelvorrichtung 10, die ein wannenförmiges Gehäuse 12 und eine Achse 14 zur Befestigung des aufzuwickelnden bandförmigen Materials bzw. eines Endabschnittes desselben vorgesehen ist. Das wannenförmige Gehäuse 12 weist einen rinnenförmigen Boden 16 und zwei vom Boden 16 nach oben stehende Stirnelemente 18 und 19 auf, die mit dem Boden 16 einteilig ausgebildet sind.
Das wannenförmige Gehäuse 12 besteht aus einem duroplastischen Kunststoffmaterial. Aus einem ähnlichen Material besteht die Achse 14, die zum Befestigen des bandförmigen Materials bzw. eines Endabschnittes desselben mit einem Längsschlitz 20 ausgebildet ist, der sich in Längsrichtung der Achse 14 erstreckt und die Achse 14 in zwei Achsenteile 22 unterteilt. Die Achse 14 ist mit einer Handkurbel 24 ausgebildet.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel der Aufwickelvorrichtung 10 ist das Stirnelement 18 mit einem Loch 26 und das Stirnelement 19 mit einer oberseitig offenen Aussparung 28 ausgebildet. Das kreisrunde Loch 26 weist einen Durchmesser auf, der dem Durchmesser der Achse 14 entspricht. Die oberseitig offene Aussparung 28 weist einen runden Lochabschnitt 30 auf, der zur Lagerung der Achse 14 vorgesehen ist. An den runden Lochabschnitt 30 schließt sich eine Verengung 32 an, durch welche die Achse 14 an einem ungewollten Herausfallen aus dem Gehäuse 12 gehindert wird. Zur Verhinderung einer ungewollten axialen Bewegung der Achse 14 relativ zum Gehäuse 12 ist die Achse 14 mit Anschlägen 34 und 36 ausgebildet. Beim Anschlag 34 handelt es sich um einen um die Achse 14 umlaufenden Bund. Der Anschlag 36 ist durch entsprechende Ausbildung des Kurbelarmes 38 der Handkurbel 24 gebildet.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Aufwickelvorrichtung 10, die sich von der in den Figuren 1 und 2 gezeichneten Ausbildung der Aufwickelvorrichtung 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß nicht nur das Stirnelement 18 sondern auch das Stirnelement mit einem Loch 26 ausgebildet ist, die miteinander axial fluchten. Zur Sicherung der Achse 14 gegen axiale Verschiebungen relativ zum wannenförmigen Gehäuse 12 ist die Achse 14 mit einem federnden Anschlagelement 4 0 ausgebildet. Vom federnden Anschlagelement 4 0 beabstandet ist ein Anschlag
36 vorgesehen, der durch entsprechende Ausbildung des Kurbelarmes 38 der Handkurbel 24 ähnlich dem Anschlag gemäß Fig. 2 realisiert ist.
Eine weitere Möglichkeit der Realisierung der erfindungsgemäßen Aufwickelvorrichtung 10 besteht darin, das wannenförmige Gehäuse 12 nicht, wie in den Figuren 1 und 2 gezeichnet, mit einem runden Loch 26 und einer offenen Aussparung 28, sondern mit zwei axial fluchtenden deckungsgleichen offenen Aussparungen 28 mit rundem Lochabschnitt 30 und Verengung 32 auszubilden, um die Achse 14 von oben zwischen den beiden Stirnelementen 18 und 19 des Gehäuses 12 drehbar gelagert zu klemmen.
Aus Fig. 1 ist desweiteren ersichtlich, daß mindestens einer der Längsränder 42 des rinnenförmigen Bodens 16 des Gehäuses mit einem Reinigungselement 44 für das bandförmige Material ausgebildet sein kann. Bei diesem Reinigungselement 44 kann es sich bspw. um eine Borsten- bzw. Bürstenleiste oder um eine Vollprofilleiste handeln, die am entsprechenden Längsrand 42 geeignet befestigt ist. Desgleichen ist es möglich, den entsprechenden Längsrand 4 2 einteilig mit dem Reinigungselement 44 auszubilden.
Zur sicheren Halterung der Vorrichtung 10 bzw. des Gehäuses mit einer Hand ist es zweckmäßig, den rinnenförmigen Boden an seiner Außenfläche 46 mit Halteorganen 48 auszubilden (sh. Fig. 1). Die Halteorgane 4 8 können als Längsrippen gestaltet sein, die sich über die Länge des rinnenförmigen Gehäuses 12 bzw. seines Bodens 16 erstrecken. Die Halteorgane 48 weisen von dem vom Reinigungselement 44 abgewandten Längsrand 42 einen solchen Abstand auf, daß das Gehäuse 12 mit dem Daumen am besagten Längsrand 42 und mit den Fingern an den Halteorganen 48 gegriffen werden kann.

Claims (7)

30. 198/70-Rl Max Weidinqer, Marschberq 31, 86 30 Coburg Ansprüche
1. Aufwickelvorrichtung für bandförmiges Material, insbes. für Binden oder Bandagen, mit einem Gehäuse (12) und einer am Gehäuse (12) um ihre Längsachse drehbar gelagerte Achse (14), die zur Befestigung des bandförmigen Materials bzw. eines Endabschnittes desselben vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) als oberseitig offene Wanne mit einem rinnenförmigen Boden (16) und mit Stirnelementen (18, 19) ausgebildet ist, die von den beiden voneinander entfernten Enden des Bodens (16) nach oben ragen und mit dem Boden (16) einteilig verbunden sind, und daß die Achse (14) an den beiden Stirnelementen (18, 19) loslösbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der beiden Stirnelemente (18, 19) ein Loch (26) aufweist, die miteinander fluchten, und daß die Achse (14) zur Verhinderung axialer Bewegungen relativ zum Gehäuse (12) bzw. dessen Stirnelementen (18, 19) mit Anschlagelementen (34, 36, 40) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Anschlagelement (40) als federndes Rastelement ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Stirnelement (18) mit einem Loch (26) zum Durchstecken eines Endabschnittes der Achse (14) und das zweite Stirnelement (19) mit einer zum oberseitigen Rand des zweiten Stirnelementes (19) hin offenen Aussparung (28) ausgebildet ist, die zur Lagerung der Achse (14) einen runden Lochabschnitt (30) und zur Sicherung der Achse (14) gegen Herausfallen aus dem runden Lochabschnitt (30) eine daran angrenzende Verengung (32) aufweist, wobei das Loch (26) im ersten Stirnelement (18) und der runde Lochabschnitt (30) im zweiten Stirnelement (19) miteinander axial fluchten, und daß die Achse (14) zur Verhinderung axialer Bewegungen mit Anschlagelementen (34, 36) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Stirnelemente (18, 19) mit je einer offenen Aussparung (28) ausgebildet sind, die zur Lagerung der Achse (14) einen runden Lochabschnitt (30) und zur Sicherung der Achse (14) gegen Herausfallen aus dem runden Lochabschnitt (30) eine daran angrenzende
Verengung (32) aufweisen, wobei die runden Lochabschnitte (30) der beiden in die gleiche Richtung offenen deckungsgleichen Aussparungen (28) in den Stirnelementen (18, 19) miteinander fluchten, und daß die Achse (14) zur Verhinderung axialer Bewegungen mit Anschlagelementen (34, 36) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der rinnenförmige Boden (16) an seiner Außenfläche (46) mit Halteorganen (48) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Längsränder (42) des rinnenförmigen Bodens (16) mit einem Reinigungselement (44) für das aufzuwickelnde bandförmige Material ausgebildet ist.
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