DE3505594A1 - Griff fuer einen squash-schlaeger oder dergleichen - Google Patents

Griff fuer einen squash-schlaeger oder dergleichen

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DE3505594A1
DE3505594A1 DE19853505594 DE3505594A DE3505594A1 DE 3505594 A1 DE3505594 A1 DE 3505594A1 DE 19853505594 DE19853505594 DE 19853505594 DE 3505594 A DE3505594 A DE 3505594A DE 3505594 A1 DE3505594 A1 DE 3505594A1
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Porsche Design GmbH
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Griff für einen Squash-Schläger oder dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die bisher bekannten Griffe für Squash-Schläger haben ebenso wie beispielsweise die bekannten Tennisschlägergriife einige wesentliche Nachteile. So sind im allgemeinen die bekannten Schläger jeweils mit einem Griff eines bestimmten, unveränderlichen Griffdurchmessers fest verbunden, woraus für den Handel eine beträchtliche Lagerhaltung für jeden Typ der angebotenen Schläger resultiert, die jeweils mit unterschiedlichen Griffdurchmessern bereitgehalten werden müssen. Ein weiterer Nachteil eines solchen mit einem unveränderbaren Griff versehenen Schlägers besteht darin, daß dieser nur von Spielern mit gleicher Handgröße benutzt werden kann, so daß es kaum möglich ist, daß ein Spieler, dessen Schläger beispielsweise infolge einer gerissenen Bespannung unbrauchbar wird, das Spiel mit einem von einer anderen Person ausgeliehenen Schläger fortsetzt, da dieser Schläger im allgemeinen nicht den passenden Griffdurchmesser hat.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Griffe von Squash-Schlägern oder dgl. besteht darin, daß die Griffumhüllung, die im allgemeinen aus um den Griff gewickelten Kunststoff-oder Lederbändern besteht, nach einem längeren Gebrauch des Schlägers abgenutzt wird, so daß diese Umhüllung erneuert werden muß. Da dieser Vorgang bei den bisher bekannten Schlägergriffen eine nicht geringe Geschicklichkeit erfordert, wird dieser Austausch im allgemeinen nicht von dem Spieler selbst, sondern von Fachkräften ausgeführt.
  • Hinzu kommt, daß während eines Spiels die Griffumhüllung durch die Feuchtigkeit der Hand des Spielers durchnäßt wird, wodurch die erforderliche Griffigkeit für einen sicheren Halt des Schlägers verloren geht. Da bei den bisher bekannten Schlägergriffen ein schneller Austausch der eigentlichen Griffumhüllung nicht möglich ist, umwickeln viele Spieler den Griff ihres Schlägers mit einem saugfähigen, mit einer Klebeschicht versehenen Kunststoffband, das jedoch nach kürzester Zeit wieder ausgetauscht werden muß und nicht annähernd die Qualität einer Lederumhüllung hat.
  • Es ist bereits ein Griff für einen Sportschläger bekannt, dessen Durchmesser verstellbar ist. Bei diesem aus dem DE-GM 78 20 726 bekannten Griff ist zwischen dem Griffschaft und der äußeren Umhüllung ein Griffkörper angeordnet, der durch eine von außen verschiebbare Keilfläche in radialer Richtung des Griffs derart einstellbar ist, daß der Griff auf die jeweils benötigte Griffstärke eingestellt werden kann.
  • Bei diesem bekannten Griff besteht der einstellbare Griffkörper aus einer Vielzahl von Segmenten, die bei einer Vergrößerung des Griffdurchmessers voneinander beabstandet werden, so daß eine Vielzahl von in radialer Richtung verlaufenden Spalten in diesem bekannten Griff ausgebildet sind.
  • Da dies zu einer erheblichen Beeinträchtigung der Festigkeit des Griffs führt, können diese Hohlräume bei dem bekannten Griff durch einen einspritzbaren oder eingießbaren und aushärtbaren Kunststoff ausgefüllt werden, was jedoch dazu führt, daß der Griff nun nicht mehr einstellbar oder auswechselbar ist. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Griffes liegt in seinem verhältnismäßig komplieiertem Aufbau, der seine Herstellungskosten beträchtlich vergrößert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es,einen Griff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art so zu verbessern, daß der Griffdurchmesser während der gesamten Nutzungsdauer des Sportschlägers auf einfache Weise veränderbar ist, ohne daß dadurch die Funktionsfähigkeit des Griffes beeinträchtigt ist, wobei der Griff gleichzeitig einen einfachen Aufbau haben und die äußere Griffhülle schnell und leicht austauschbar sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Griff für einen Squash-Schläger oder dgl. besteht der den Griffdurchmesser bestimmende Griffteil aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen. Uber diesen aus den Halbschalen zusammengesetzten Griffteil wird eine beispielsweise aus Leder oder einem Kunststoff bestehende Hülle gezogen, woraufhin diese Anordnung auf den sich zu seinen freien Ende hin geringfügig verjüngenden Griffschaft aufgeschoben wird. In der Endstellung liegen die Halbschalen fest auf dem Griffschaft auf, so daß der Griff die erforderliche Festigkeit hat. Dabei können die Halbschalen beim Aufschieben auf den Griffschaft geringfügig voneinander beabstandet werden, ohne daß dies die Stabilität des Griffes merklich verringert.
  • Das freie Ende des so gebildeten Griffs wird von einer Abschlußkappe abgedeckt, die mittels einer in den Griffschaft eingedrehten Schraube befestigt wird. Dabei sind die den Griffteil bildenden Halb schalen zwischen einer durch den Schlägerschaft gebildeten Anlagefläche und der festgeschraubten Abdeckkappe eingeklemmt, so daß der aus mehreren lösbaren Einzelteilen zusammengesetzte Griff eine feste Einheit bildet.
  • Bei einem Squash-Schläger oder dgl., der mit dem erfindungsgemäßen Griff ausgerüstet ist, kann der Griffdurchmesser auf einfache Weise dadurch geändert werden, daß die hintere Abschlußkappe des Griffs losgeschraubt, der vorhandene Griffteil mit der Hülle von dem Griffschaft abgezogen und durch einen aus zwei der gewünschten Griffstärke entsprechenden Halbschalen bestehenden Griffteil ersetzt wird, nachdem dieser mit der Hülle versehen wurde. Anschließend ist lediglich der neue Griffteil mittels der Abschlußkappe festzuschrauben.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erübrigt sich die Lagerhaltung einer großen Anzahl von Squash-Schläger oder dgl. eines bestimmten Typs mit allen gängigen Griffstärken.
  • Statt dessen sind lediglich für jeden Sportschlägertyp die verschiedenen Halbschalen mit den entsprechenden Hüllen bereitzuhalten, die den den Griffdurdoesser bestirtrrnden Griffteil bilden. Es besteht dabei auch die Möglichkeit, einen Schläger mit unterschiedlichen Griffteilen zu kaufen, so daß beispielsweise zwei Spielpersonen mit unterschiedlicher Handform den Sportschläger abwechselnd benutzen können.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Griff kann nicht nur die Griffhülle auf einfache Weise ausgetauscht werden, wenn diese abgenutzt ist, sondern es besteht auch die Möglichkeit, in einer kurzen Spielpause einen derartigen Austausch vorzunehmen, wenn die Griffhülle durchnäßt ist, da ein solcher Austausch in wenigen Augenblicken durchgeführt ist.
  • Zweckmäßigerweise sind die Halb schalen jeweils mit Stiften und diesen Stiften entsprechenden Aussparungen versehen, so daß im zusammengesetzten Zustand die Stifte jeder Halbschale in die Aussparungen der jeweils anderen Halbschale eingreifen. Durch diese Ausbildung können die Halbschalen besonders schnell und einfach zusammengesetzt werden, wobei sie beim Aufschieben auf den Griffschaft wieder geringfügig voneinander beabstandet werden können, so daß sie sicher und fest an dem Schaft anliegen, wodurch die erforderliche Stabilität des Griffes gewährleistet ist.
  • Mit besonderem Vorteil ist vorgesehen, daß auf den zusammengesetzten Halbschalen Ringe aus einem elastischen Material im Abstand zueinander angeordnet sind. Durch diese Ringe sind die Halb schalen gegeneinander und auf dem Griffschaft gehalten, bis sie durch die Abschlußkappe in einen sicheren Klemnsitz genommen sind. Die auf den Halbschalen im Abstand zueinander angeordneten Ringe haben ferner die vorteilhafte Wirkung, daß die darüber aufgezogene Griffhülle von ihnen sicher und unverschieblich gehalten ist. Darüberhinaus verleihen diese die darübergezogene Griffhülle profilierenden Ringe dem Griff eine insgesamt beträchtlich erhöhte Griffigkeit, die sich bei der Benutzung des Sportschlägers besonders vorteilhaft auswirkt. Die auf den Halbschalen angeordneten Ringe bestehen zweckmäßigerweise aus Gummi.
  • In einer alternativen Ausführung des Griffes können die Halbschalen mit einer äußeren Profilierung versehen sein, die im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen die Form von voneinander beabstandeten Ringen haben. Auch durch diese Maßnahme läßt sich eine unverschiebliche Anordnung der Griffhülle und eine erhöhte Griffigkeit des Schlägergriffes erzielen.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung haben die Halbschalen im zusammengesetzten Zustand im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform, wobei die Kanten des Rechtecks abgeflacht sind. Durch diese Ausbildung liegt insbesondere der Griff eines Squash-Schlägers besonders gut in der Hand der Spielperson. Vorteilhafterweise hat auch der Griffschaft eine rechteckige Querschnittsform, wobei seine Außenflächen zu seinem freien Ende hin in einem Winkel von 10 aufeinanderzu geneigt sind. Durch die rechteckige Querschnitts form des Griffschaftes läßt sich der Griff auf einfache Weise gegenüber der Schlägerfläche ausrichten. Die geringfügige Verjüngung des Griffschaftes zu seinem freien Ende hin erleichtert das Aufschieben des Griffteiles. Gleichzeitig wird durch die Keilwirkung die notwendige Spannung für die Halbschalen und die Griffhülle erzielt.
  • Der Griffschaft und die Halbschalen bestehen zweckmäßigerweise aus einem Kunststoff.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die Bauteile des erfindungsgemäßen Griffes in auseinandergezogener Darstellungsweise; Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Griffs Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2; Fig. 4 einen Zustand beim Zusammensetzen des Griffs, bei dem die Lederhülle über die zusammengesetzten Halbschalen geschoben wird und Fig. 5 die Betätigung der Schraube nach dem Zusammensetzen des Griffs oder zu dessen Auseinandernahme.
  • In Fig. 1 sind in einer sogenannten Explosionsdarstellung die einzelnen Bauteile des erfindungsgemäßen Griffes dargestellt. An einen Schlägerschaft 1 eines Squash-Schlägers schließt sich ein Griffschaft 2 an, der eine rechteckige Querschnittsform hat und sich geringfügig zu seinem freien Ende hin verjüngt, wie insbesondere aus Fig. 2 zu ersehen ist.
  • Der Griff besteht aus zwei Halbschalen 3, die sich zu einem den Griffdurchmesser bestimmenden Griffteil zusammensetzen lassen. Hierzu sind die Halbschalen 3 mit Stiften 4 und entsprechenden Aussparungen 5 versehen, wobei im zusammengesetzen Zustand die Stifte 4 einer jeden Halbschale 3 in die Aussparungen 5 der anderen Halbschale 3 eingreifen (siehe insbesondere Fig. 3).
  • Auf den zusammengesetzten Halbschalen 3 werden Gummiringe 6 angeordnet, die dem fertig zusammengesetzten Griff eine vorteilhafte Profilierung verleihen. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, wird über das derart mit den Gummiringen 6 versehenen Griffteil eine Lederhülle 7 von der Seite gezogen, die die geringeren Querschnittsabmessungen aufweist und im zusammengesetzten Zustand des Griffes an der Anlagefläche 8 des Schlägerschaftes 1 im wesentlichen mit diesem fluchtend anliegt.
  • Zur Befestigung des aus den Halbschalen bestehenden Griffteiles und der darüber angeordneten Hülle an dem Griffschaft 2 dient eine Abschlußkappe 9, die mittels einer Schraube 10 an dem Griffschaft befestigt wird, indem die Schraube 10 in eine in dem freien Ende des Griffschaftes 2 ausgebildete Gewindebohrung eingedreht wird. In diesem zusammengesetzten Zustand sind die Halbschalen 3 fest zwischen der Anlagefläche 8 und der Abschlußkappe 9 gehalten, wodurch der Griff eine stabile Einheit darstellt (Fig. 2).
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß in dem Zustand, in dem der fertig zusammengesetzte Griffteil bis in die Endstellung auf den Griffschaft aufgeschoben ist, die Halbschalen 3 geringfügig voneinander beabstandet sind, während ihre dem Griffschaft entsprechenden Innenflächen an dem Griffschaft 2 anliegen. Dadurch ist eine kraftschlüssige Verbindung zwischen den Halbschalen und dem Griffschaft sichergestellt.
  • Fig. 5 zeigt einen fertig zusammengesetzen Griff, dessen Schraube 10 einen Schlitz einer solchen Breite aufweist, daß sie mittels einer Münze gedreht werden kann, so daß der Griff beispielsweise zum Austausch der Hülle 7 auf einem Spielfeld ohne besonderes Werkzeug abgenommen und wieder funktionsfähig zusammengesetzt werden kann.
  • Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Endkappe 9 zwei Zapfen aufweist, welche in den Spalt zwischen den beiden Halbschalen 3 eingreifen, so daß die Endkappe gegen Verdrehen gesichert ist.
  • Die beiden Halbschalen 3 können paarweise unterschiedliche Gewichte aufweisen, so daß der Schlägerschwerpunkt veränderbar ist. Dabei kann dieses unterschiedliche Gewicht materialbedingt sein oder zum Beispiel durch in die Halbschalen eingesetzte Gewichtteile erzielt werden.

Claims (11)

  1. Griff für einen Squash-Schläger oder dergleichen Ansprüche 1. Griff für einen Squash-Schläger oder dgl., der einen mit dem Schlägerschaft verbundenen, zu seinem freien Ende hin geringfügig sich verjüngenden Griffschaft umgibt, mit einem den Griffschaft in sich aufnehmenden, den Griffdurchmesser bestimmenden Griffteil, einer auf diesen Griffteil aufgebrachten Hülle und einer das freie Ende des Griffs abdeckenden Abschlußkappe, die mittels einer in den Griffschaft eingedrehten Schraube befestigt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Griff aus zwei zusammensetzbaren Halbschalen (3) besteht.
  2. 2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3) jeweils mit Vorsprüngen (4) und diesen Vorsprüngen entsprechenden Aussparungen (5)versehen sind, so daß im zusammengesetzten Zustand die Vorsprünge jeder Halbschale in die Aussparungen der jeweils anderen Halbschale eingreifen und eine Führung senkrecht zum Schlägerschaft gegeben ist.
  3. 3 Griff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschalen (3) identisch ausgebildet sind.
  4. 4. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den zusammengesetzten Halbschalen (3) Ringe (6) aus einem elastischen Material im Abstand zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Griff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (6) aus Gummi bestehen.
  6. 6. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3) mit einer äußeren Profilierung versehen sind, die im zusammengesetzten Zustand der Halbschalen die Form von voneinander beabstandeten Ringen hat.
  7. 7. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (3) im zusammengesetzten Zustand im wesentlichen eine rechteckige Querschnittsform haben, wobei die Kanten des Rechtecks abgeflacht sind.
  8. 8. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft (2) eine rechteckige Querschnittsform hat, wobei wenigstens diejenigen Außenflächen zu seinem freien Ende hin in einem Winkel aufeinander zu geneigt sind, auf welchen die Halbschalen aufsitzen, so daß eine Keilwirkung erzielt wird.
  9. 9. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubtiefe der Halbschalen durch einen in den Griffschaft integrierten Anschlag begrenzt ist.
  10. 10. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffschaft (2) und die Halbschalen (3) aus einem Kunststoff bestehen.
  11. 11. Griff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen eines Sortiments paarweise unterschiedliche Gewichte besitzen.
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EP0211915A1 (de) 1987-03-04
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