DE3347130A1 - Hantel - Google Patents

Hantel

Info

Publication number
DE3347130A1
DE3347130A1 DE19833347130 DE3347130A DE3347130A1 DE 3347130 A1 DE3347130 A1 DE 3347130A1 DE 19833347130 DE19833347130 DE 19833347130 DE 3347130 A DE3347130 A DE 3347130A DE 3347130 A1 DE3347130 A1 DE 3347130A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weights
dumbbell
ribs
dumbbell according
end faces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833347130
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Günter 7910 Ulm Hammer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hammer Sport Vertriebs GmbH
Original Assignee
Hammer Sport Vertriebs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19838300073U external-priority patent/DE8300073U1/de
Application filed by Hammer Sport Vertriebs GmbH filed Critical Hammer Sport Vertriebs GmbH
Priority to DE19833347130 priority Critical patent/DE3347130A1/de
Publication of DE3347130A1 publication Critical patent/DE3347130A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0728Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle with means for fixing weights on bars, i.e. fixing olympic discs or bumper plates on bar-bells or dumb-bells

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Hantel
  • Für die körperliche gymnastische.Betätigung sind seit langem Hanteln bekannt, welche aus einem Mittelteil und zwei an die Enden dieses Mittelteiles angesetzten Gewichten bestehen. Solche Hanteln sind in den verschiedensten Ausführungen im Handel. Im einfachsten Fall bestehen die Gewichte aus Kugeln, welche mit dem Mittelteil eine mechanische Einheit bilden und beispielsweise im Gußverfahren hergestellt sind.
  • Das Trainieren mit solchen Hanteln erfordert jedoch eine allmähliche Steigerung der Hantelgewichte; es sind daher auch Hanteln mit auswechselbaren oder zusätzlich aufsetzbaren Gewichten bekannt. In diesem Fall sind die Gewichte in der Regel als Kreisscheiben ausgebildet. Eine körpernahe Aruitewegung ist jedoch ast diesen Hanteln, insbesondere bei Aufsetzen größerer Gewichte nur dann möglich, wenn die Hanteln so gehalten werden, daß sie mit ihrer Griffachse zum Körper des Trainierenden zeigen; das zwingt aber zur Drehung des Armes.
  • Weiterhin ist für die Beinbenutzung bekannt, Hanteln auch mit Manschetten auszurüsten, um bei der Ausführung von gymnastischen Ubungen einen Halt der Hanteln am Fußgelenk des Benutzers zu gewährleisten.
  • Der E;trfindung liegt die .Aufgabe zugrunde, eine mitvozugsweisg auswechselbaren bzw. variablen Gewichten versehene Hantel so auszubilden, ß einerseits ein guter Halt im Handgelenk des Benutzers erzielt wird und daß andererseits bei der Durchführung von gymnastischen Ubungen, beispielsweise bei Armschwingen/ die an dem Mittelteil der Hantel befestigten Gewichte keine zu große seitliche Ausladung besitzen, weil große Ausladungen als Hindernisse anzusehen sind, die leicht zu Verletzungen führen können.
  • Demgemäß ist die erfindungsgemäße Hantel mit beidseitig ihres Mittelteils befestigten vorzugsweise auswechselbaren Gewichten dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mittelteil und/oder die Gewichte rechteckiges oder ovales Querschnittsprofil aufweisen. Das Querschnittsprofil des Mittelteils soll etwa der Form des Griffes eines Tennisschlägers entsprechen, womit ein guter Halt ohne Verkrampfungen der Fingergelenke gewährleistet ist. Das rechteckige oder ovale Querschnittsprofil der Gewichte ermöglicht die Ausbildung einer Hantel, deren seitliche Ausladungen im Sinne der eingangs gestellten Aufgabe ein Minimum beträgt.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sollen die Stlrnflächen des Mittelteils ein oder mehrere Vorsprünge oder Vertiefungen, vorzugsweise Rippen oder Rillen und die an diese Stirnflächen ansetzbaren Flächen der Gewichte korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge, vorzugsweise Rillen oder Rippen, aufweisen, derart, daß beim Ansetzen der Gewichte an die Stirnseiten des Mittelteils ihre zugehörige Lage zumindest in einer Ebene gegeben ist.
  • In gleicher Weise empfiehlt es sich, auch die zu den Stirnseiten des Mittelteiles korrespondierenden Flächen der Gewichte Jeweils auf einer Fläche Vorsprünge oder Vertiefungen und auf der gegenüberliegenden Fläche zu diesen korrespondierendeY.Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen zu lassen.
  • Bei dieser Ausbildung der Stirnflächen sowohl des Mittelteils als auch der Gewichte ist eine eindeutige Zuordnung der gegenseitigen Lage von Mittelteil und Gewichten vorgegeben und es ist dann lediglich nur noch erforderlich, mit Hilfe einer Schraube das oder die Gewichte an die Stirnfläche des Mittelteils anzuschrauben. Zu diesem Zweck weisen die Gewichte eine durchgehende Bohrung auf und das Mittelteil weist beidseitig von den Stirnflächen ausgehend Gewindebohrungen auf, die nach dem Durchstecken der Gewichte der Aufnahme von entsprechenden Befestigungsschrauben dienen.
  • Es empfiehlt sich weiterhin, die Gewichte mit einem elastischen Uberzug aus Gummi oder Kunststoff zu versehen, in oder an dem sich die Rillen oder Rippen befinden. Der metallische Teil der Gewichte braucht dann selbst keine Rillen aufzuweisenp wodurch die' Herstellung dieser Gewichte erleichtert ist0 Der Gummi- oder Kunststoffüberzug der Gewichte stellt final sich bekannter Weise eine Geräuschminderung und gleichzeitig auch eine Sicherheitserhöhung, beispielsweise beim Fallenlassen einer Hantel ? dar.
  • Auch die Herstellung des Mittelteils kann vereinfacht werden, wenn man gemäß einer Abänderung der Esfindung auf seine Stirnseiten Gummi- oder Kunststoff kappen aufsetzt, welche auf ihrer den Gewichten zugekehrten Fläche Rippen oder Rillen korrespondierend zu den Rillen oder Rippen der Gewichte, aufweisen0 Um das Einbringen von Gewindebohrungen in das Mittelteil zu vermeiden, kann man gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dieses Mittelteil in Achsrichtung symmetrisch aufschneiden, so daß es zweiteilig ausgestaltet ist und in diesen beiden Teilen beidseitig korrespondierende Aussparungen für das Einsetzen je einer Befestigungsmutter vorsehen. Die beiden Hälften des Mittelteiles kann man durch Schmieden nach Art der Gesenkschmiede anfertigen, so daß man mit größeren.
  • Toleranzen auskommt.
  • Die beiden Teile des Mittelteiles werden dann beidendig wiederum durch eine Kunststoffkappe zusammengehalten; außerdem empfiehlt es sich, in Anlehnung an den Schlägergriff eines Tennisschlägers das Mittelteil mit einem Griffleder zu umwickeln, so daß der Benutzer das Mittlteil der Hantel mit seiner Hand griffig umschließen kann0 Im Flle der Aufteilung des Mittelteiles in zwei Teile dient das Griffleder gleichzeitig der Aneinanderbefestigung dieser beiden Teile.
  • Es wurde eingangs bereits erwähnt, daß zu den im Handel befindlichen Hanteln auch Fußmanschetten für den Fall angeboten werden, daß die Hanteln mit den Füßen betätigt werden sollen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion einer Hantel ist es besonders einfach, solche Manschetten mit der Befestigung der Gewichte gleichzeitig in der richtigen Lage mit zu befestigen. Zu diesem Zweck sollen gemäß einer Weiterbildung der Erfindung an den Stirnseiten des Mittelteils die beiden Rippen jeweils in einem solchen gegenseitigen Abstand vorgesehen sein, daß eine Hand- oder Fußmanschette lediglich durch Einlegen ihrer Befestigungslaschen zwischen diese Rippen in griffrichtige Position gelangt. In dieser Position werden die Laschen der Manschetten dann zusammen mit den Gewichten mit den vorgesehenen Schrauben festgespannt.
  • Im Falle einer Handmanschette empfiehlt es sich, die Befestigungslaschen an entgegengesetzten Seiten ihrer Flächenausdehnung Jeweils um ein solches Stück auszusparen, daß nach ihrer Befestigung an der Hantel eine Abstützung des Handrückens entlang der Gesamtbreite der Manschette erfolgt. Bei dieser zu der Längsachse des Mittelteils asymmetrischen Anbringung der Manschette wird die Verkürzung des Handrückens vom Zeigefinger zum kleinen Finger beim Umfassen des Mittelteils durch die Handfläche berücksichtigt.
  • Für die Befestigung der Gewichte an der Stirnseite des Mittelteils kann man einfache Senkschrauben verwenden, wobei es zweckmäßig ist, die Schraubenschlitze so auszubilden, daß man die Schrauben mit einem Geldstück betätigen kann0 Eine verbesserte Ausführung würde darin bestehen, daß man Schrauben mit einem Spezialkopf verwendet, der so ausgebildet ist, daß er einen Jeweils in die Kopfebene einklappbaren Betätigungsgriff aufweist0 Solche Schraubverbindungen sind im feinmechanischen Gerätebau, beispielsweise in der Technik der Fotoapparate, durchaus geläufig.
  • Die Einzelteile der erindungsgemäßen Hantel, nämlich das Mittelteil sowie die einzelnen Gewichte werden zweckmäßig als Graugußstücke hergestellt0 Im Falle der Verwendung eines zweigeteilten Mittelteils wird dieses zweckmäßig als Schmiedestück hergestellt.
  • Ausführungsbeispiele der aCindungßgemäßen Hantel sind in der Zeichnung dargestellt0 In Fig. 1 ist eine solche Hantel mit angeschraubten Gewichten in Ansicht und swar Xilweise im Schnitt gezeichnet. In Fig. 2 ist eine unsymmetrisch ausgebildete Manschette wiedergegeben; Fig0 3 zeigt eine Manschette, die zweckmäßig als Fußmanschette benutzt werden kann. In Fig. 4 ist eine Ausführungsform für eine Spezialschraube gezeichnet, während in Fig. 5 eine Aufsicht auf den Schraubenkopf wiedergegeben ist.
  • In Fig. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform einer Hantel in Ansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, bei der auf die Stirnseiten des Mittelteils Kunststoffkappen aufgesetzt sind. Diese Kunststoffkappe ist in Fig. 7 in Aufsicht dargestellt.
  • In Fig. 8 ist schließlich eine weitere Ausführungsform der sfindungsgemäßen Hantel mit einem zweigeteilten Mittelteil wiedergegeben.
  • In Fig. 1 ist das Mittelteil, welches Rechteckform aufweist, mit 1 bezeichnet. Alle vier Kanten dieses Rechtecks sind abgerundet. An den Stirnseiten weist dieses Mittelteil jeweils zwei Rippen 6 auf; außerdem ist das Mittelteil in Achsrichtung von beiden Stirnseiten her mit einer in Achsrichtung verlaufenden Gewindebohrung 8 versehen.
  • An dieses Mittelteil sind Gewichte ansetzbar, von denen in dem dargestellten Beispiel jeweils zwei Gewichte 2 und 3 und 4 und 5 an der anderen Seite angesetzt sind. Diese Gewichte weisen den Vorsprüngen oder Rippen 6 des Mittelteils korrespondierende Rillen 7 auf, so daß beispielsweise die beidseitigen Gewichte 2 und 4 auf die Rippen 6 aufgesetzt und dann lediglich mit der Schraube 9 festgeschraubt zu werden brauchen.
  • Um zusätzliche Gewichte an die zunächst die beiden Gewichte 2 und 4 enthaltende Hanteln ansetzen zu können, sind die entgegengesetzten Flächen der Gewichte 2 und 4 mit Rippen ähnlich den Rippen 6 des Mittelteils versehen, auf welche wiederum weitere Gewichte 3 und 5 mit ihren korrespondierenden Rillen aufgesetzt werden können. Durch asätzliche Gewichte kann das Gesamtgewicht der Hantel in beliebiger Weise erweitert werden, so daß ein ansteigendes Training mit diesem Sportgerät möglich ist.
  • Eine in ihren Ausmaßen besonders zweckmäßige Hantel erhält man, wenn man das Kernquerschnittsprofil des Mittelteils 1 zu 23 x 28 mm2 ausbildet und den Gewichten Querschnittsabmessungen von 37 x 66 mm2 gibt.
  • Anstelle der in Fig. 1 eingezeichneten Schrauben 9 kann man auch eine andersartig ausgebildete Schraube verwenden, beispielsweise eine solche, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Schraube 15 gemäß Fig. 4 weist einen Schraubenkopf 16 mit einem herausklappbaren Betätigungsgriff 17 auf. Während man bei Verwendung einer Schraube 9 gemäß Fig. 1 entweder einen Schraubenzieher oder einen anderen Gegenstand benötigt um diese Schrauben zu lösen und festzuziehen, braucht man bei Verwendung von Schrauben gemäß Fig. 4 lediglich den Betätigungsgriff 17, der in der Aufsichtdarstellung gemäß Fig. 5 in eingeklapptem Zustand dargestellt ist, hochzuklappen, so daß er dann zur Betätigung der Schraube zur Verfügung steht. Nach dem Festziehen der Gewichte kann dieser Betätigungsgriff 17 wieder in die Ebene des Kopfes zurückgeklappt werden und steht dann nicht über.
  • In Fig. 2 ist eine mit dem Befestigen der Gewichte an den Stirnflächen des Mittelteils 1 einlegbare Handmanschette dargestellt, deren Befestigungslaschen 18 und 19 zwischen die Rippen 6 eingelegt werden.
  • Die Aussparungen 10 und 11 dienen dem Durchgang der Befestigungsschraube 9. Wie aus Fig.. 2 zu erkennen ist, verlaufen die durch-die Aussparungen 10 und 11 verlaufenden Achsen in einem gegenseitigen Abstand 12, welcher bewirkt, daß nach dem Einspannen dieser Handmanschette ihre Hauptachsrichtung unter einem Winkel zu der Achse des Mittelteils verläuft. Damit wird eine Abstützung des Handrückens entlang der gesamten Breite der Manschette erreicht.
  • In Fig. 3 ist eine Fußmanschette dargestellt, welche verstellbar ausgebildet ist. Dazu dient der Schlitz 13 der einen Befestigungslasche.
  • Zu den Darstellungen der Fig. 2 und 3 sei noch darauf hingewiesen, daß der gegenseitige Abstand der Befestigungslöcher 10 und 11 bzw. 13 und 14 naturgemäß größer ist als der Abstand der Stirnflächen des Mittelteils der Fig. 1, weil ja diese Manschette8bogenförmig um das Mittelteil herumgeführt sind, damit der Handrücken oder der Fußrücken hindurchgesteckt werden kann.
  • In den Fig. 6 und 7 ist eine abgeänderte Ausfürungsform einer in Fig. 1 dargestellten Hantel gezeichnet.
  • Der Unterschied gegenüber der Anordnung und dem Aufbau des Mittelteils und der Gewichte besteht bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 darin, daß die Gewichte 25 mit einer Kunststoffschicht 26 überzogen sind und daß die Rillen 27 und 28 aus dieser Kunststoffschicht geformt sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Gewichtes 25 sind die korrespondierenden Nuten ebenfalls in die Kunststoffschicht eingebracht.
  • Das Mittelteil 19 ist an seinen beiden Stirnseiten mit einer Kunststoffkappe 21 versehen, welche Rippen 22 und 23 tragen. In Fig0 6 ist lediglich die Kunststoffkappe sowie ein Gewicht 25 auf einer Seite des Mittel teils 19 der Einfachheit halber dargestellt.
  • Die Kunststoffkappe 21 weist ebenfalls eine Bohrung 24 auf, so daß eine durch die Bohrung des Gewichtes 25 hindurchgesteckte Schraube in das Innengewinde 20 des Mittelteils 19 eingeschraubt werden kann.
  • In Fig. 7 ist speziell die Kunststoffkappe 21 in Aufsicht dargestellt und man erkennt insbesondere den Verlauf der Rippen 22 und 23.
  • Die in den Fig. 6 und 7 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß sowohl das Mittelteil 19 als auch die Gewichte 25 eine glatte Oberfläche auf weisen können, so daß deren Herstellung im GuBverfahren erleichtert ist.
  • In Fig. 8 ist schließlich eine Variante des Mittelteils gezeichnet, die derart ausgebildet ist, daß das Mittelteil aus zwei symmetrischen Stücken 30 und 31 besteht. Beidseitig sind in den Mittelteilen 30-und 31 Aussparungen 32 und 33wrgesehen, welche dem Einsatz einer Befestigungsmutter dienen. Das Mittelteil braucht dann lediglich eine Bohrung aufzuweisen, ohne daß nachträglich in diese Bohrung noch Gewinde eingeschnitten werden müßte. Für die Aneinanderbefestigung der beiden Mittelteile 30 und 31 verwendet man zweckmäßig wiederum Kunststoffkappen 35s welche auf die beiden Stirnseiten der Mittelteile aufgesetzt werden. Diese Kunststoffkappen tragen dann wiederum die Vorsprünge oder Rippen 37 und 38 für das Ansetzen entsprechender Gewichte.
  • Wenn man diese Mittelteile 30 und 31 als Schmiedestücke im Gesenk herstellt, so kann man mit größeren Toleranzen arbeiten, d. h. man braucht die Öffnungen 32 und 33 nur so zu gestalten, daß die Muttern 34 verdrehungssicher in diesen Aussparungen gehalten werden.
  • Bei dieser Ausführungsform nach Fig. 8 handelt es sich um eine besonders zweckmäßige Ausführungsform, welche den Vorteil aufweist, daß sie eine verhältnismäßig billige Produktion des Mittelteils ermöglicht.
  • Es sei abschließend darauf hingewiesen, daß die Gewichte im Falle der Verwendung von Schmiedeeisen anstelle von Grauguß in dem erwähnten Ausführungsbeispiel nur Querschnittsabmessungen von 37 x 60 mm2 aufzuweisen brauchen. - Leerseite -

Claims (14)

  1. Patentansprüche: Hantel mit beidseits ihres Mittelteils befestigten,vorzugsweise auswechselbaren Gewichten, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Mittelteil (1) und/oder die Gewichte (2, 3, 4, 5) rechteckiges oder ovales Querschnittsprofil aufweisen.
  2. 2. Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen des Mittelteils (1) ein oder mehrere Vorsprünge oder Vertiefungen, vorzugsweise Rippen (6j oder Rillen, und die an diese Stirnflächen ansetzbaren Flächen der Gewichte (2, ds) korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge, vorzugsweise Rillen (7) oder Rippen, aufweisen, derart, daß beim Ansetzen der Gewichte (2, 4) an die Stirnseiten des Mittelteils (1) ihre zugehörige Lage zumindest in einer Ebene gegeben- ist0
  3. 3. Hantel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zu den Stirnseiten des Mittelteils (1) korrespondierenden Flächen der Gewichte-(2, 4) jeweils auf einer Fläche Vorsprünge oder Vertiefungen und auf der gegenüberliegenden Fläche zu diesen korrespondierende Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen0
  4. 4. Hantel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte (25) mit einem elastischen ueberzug (26) aus Gummi oder Kunststoff versehen sind, in oder an dem sich die Rillen oder Rippen (27, 28) befinden0
  5. 5. Hantel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Stirnseiten des Mittelteils (19) Gummi- oder Kunststoffkappen (21) aufgesetzt sind, welche auf ihrer den Gewichten zugekehrten Fläche Rippen oder Rillen (22, 23), korrespondierend zu den Rillen oder Rippen der Gewichte, aufweisen.
  6. 6. Hantel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte äe eine durchgehende Bohrung aufweisen, welche ihrer Schraubbefestigung an den Stirnflächen des Mittelteils--dienen.
  7. 7. Hantel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) ein Kern-Querschnittsprofil von 23 x 28 mm2 und die Gewichte -ein solches von 37 x 66 mm2 aufweisen.
  8. 8. Hantel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil in Achsrichtung symmetrisch aufgeschnitten und somit zweiteilig (30, 31) ausgebildet ist und daß beide Teile beidseitig korrespondierende Aussparungen (32, 33) für den Einsatz je einerBefestigungsmutter (34) aufweist.
  9. 9. Hantel nach Anspruch 1 bis o, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (1) mit einem Griffleder nach Art des Griffes eines Tennisschlägers umwickelt ist.
  10. 10.. Hantel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten des Mittelteils (1) die beiden Rippen (6) jeweils in einem solchen gegenseitigen Abstand vorgesehen sind, daß eine Hand- oder Fußmanschette (Fig. 2, Fig. 3) lediglich durch Einlegen ihrer Befestigungslaschen (18, 19).zwischen diese Rippen in griffrichtige Position gelangt.
  11. 11. Hantel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslaschen (18, 19) einer Handmanschette (Fig. 2) an entgegengesetzten Seiten ihrer Flächenausdehnung jeweils um ein solches Stück ausgespart sind, daß eine Abstützung des Handrückens entlang der Gesamtbreite der Manschette erfolgt.
  12. 12. Hantel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben für die Gewichte (2, 3, 4, 5) an ihrem Kopf (16) einen jeweils in die Kopfebene einklappbaren Betätigungsgriff (17) aufweisen.
  13. 13. Hantel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Mittelteil als auch Gewichte als Graugußstcke hergestellt sind0
  14. 14. Hantel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil, insbesondere in seiner zweigeteilten Ausführung, als Schmiedestück hergestellt ist..
DE19833347130 1983-01-04 1983-12-27 Hantel Withdrawn DE3347130A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833347130 DE3347130A1 (de) 1983-01-04 1983-12-27 Hantel

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19838300073U DE8300073U1 (de) 1983-01-04 1983-01-04 Hantel
DE19833347130 DE3347130A1 (de) 1983-01-04 1983-12-27 Hantel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3347130A1 true DE3347130A1 (de) 1984-07-12

Family

ID=25816818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833347130 Withdrawn DE3347130A1 (de) 1983-01-04 1983-12-27 Hantel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3347130A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600541A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Pinard Jean Rene Haltere multifonctionnel a charge variable
DE19644594A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Michael Aust Griff für ein Fitness-Gerät
CN107469276A (zh) * 2017-10-16 2017-12-15 邵庆山 多功能多手柄可调重量哑铃

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2600541A1 (fr) * 1986-06-24 1987-12-31 Pinard Jean Rene Haltere multifonctionnel a charge variable
DE19644594A1 (de) * 1996-10-26 1998-04-30 Michael Aust Griff für ein Fitness-Gerät
CN107469276A (zh) * 2017-10-16 2017-12-15 邵庆山 多功能多手柄可调重量哑铃

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2407213C3 (de) Tischtennisschlägerrohling
DE2530060C3 (de) Gymnastikapparat
DE19710485A1 (de) Golfeinlochschläger
WO1987001602A1 (en) Handle for sports striking apparatus
DE3347130A1 (de) Hantel
DE8300073U1 (de) Hantel
DE202016001215U1 (de) Anschlusselement
DE2010450A1 (de) Schläger zur Ausübung von Tennis oder anderen gleichartigen Sportarten
DE3324141C1 (de) Ballschlaeger mit laengsverschiebbarer Griffhuelse
DE602005006349T2 (de) Sperrvorrichtung
DE102011120059A1 (de) Griff für einen Golfputter und Golfputter
DE2724652A1 (de) Anordnung zur verbesserung bzw. veraenderung des spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE4216836C2 (de) Vibrationsgedämpfter Schläger für Squash, Tennis, Badminton, Racketball und dergleichen Spielarten
DE2447415A1 (de) Tennisschlaeger
DE3400174C2 (de)
DE3139006A1 (de) "handgriff fuer tennisschlaeger od.dgl."
DE102014110846A1 (de) Sporthantel
WO2005072829A1 (de) Schläger zum spielen eines balls
DE3510598A1 (de) Tennisschlaeger
DE7440936U (de) Handgriff für Tennisschläger
DE3520335A1 (de) Anordnung zur veraenderung bzw. einstellung des gewuenschten spielverhaltens eines schlaegers fuer tennis oder aehnliche spiele
DE3505594A1 (de) Griff fuer einen squash-schlaeger oder dergleichen
DE8209646U1 (de) Gerät zum Konditionstraining für Tennisspieler
DE7737938U1 (de) Tennisschläger
DE1900214A1 (de) Handgriff fuer Federball- und Tennisschlaeger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal