DE2407213C3 - Tischtennisschlägerrohling - Google Patents

Tischtennisschlägerrohling

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DE2407213C3
DE2407213C3 DE742407213A DE2407213A DE2407213C3 DE 2407213 C3 DE2407213 C3 DE 2407213C3 DE 742407213 A DE742407213 A DE 742407213A DE 2407213 A DE2407213 A DE 2407213A DE 2407213 C3 DE2407213 C3 DE 2407213C3
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Description

anschließenden seitlichen Bereichen überdeckt, io Tischtennisschläger der Daumen und der Zeigefinger
wobei jeder Segmentansatz Fingcrauflagen auf- mit den Belägen in Berührung, was ungünstig ist. Der
weist, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tischtennisschlägerrohling nach der GB-PS 766 106
Griffschalen (5, 6) in ihrer gesamten Länge weist also — bezogen auf jeweils gleiches Gewicht —
anatomisch ausgeformt sind, daß beide Segmentan- eine verhältnismäßig geringe Biegesteifigkeit oder —
sätze (7, 8) je durch eine geradlinige Sehnenkante 15 bezogen auf jeweils gleiche Biegesteifigkeit — ein
(12, 13) abgeschlossen sind, innerhalb welcher die verhältnismäßig hohes Gewicht auf, weil der Griff
Fingerauflagen (10,11) für Daumen bzw. Zeigefinger zusammen mit den Segmentansätzen zwecks Umgrei-
muldenartig eingeformt sii.d, daß lediglich die fen beim Spielen zur Schlägerachse spiegelsymmetrisch
Sehnenkante (12) des der Zeigefingerauflage (11) ausgebildet ist, wobei insgesamt vier Zeigefingeraufla-
zugeordneten Segmentansatzes (8) schräg zur 20 gen vorgesehen sein müssen. Eine Vergrößerung der
größeren Achse (2) der Schlagplatte (1) verläuft und Segmentansätze auf Kosten der später aufzubringenden
daß beide Segmentansätze (7, 8) jeweils dicker als der Schlagplattenbelag (9) ausgebildet und im Bereich der Sehnenkanten (12, 13) abgerundet oder angefast sind.
2. Tischtennisschlägerrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff nebst den Griffschalen im Abstand (A) parallel zur größeren Achse (2) der elliptischen Schlagplatte (1) verläuft (F ig. 3).
3. Tischtennisschlägerrohling nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Griffschalen (5, 6) hohl ausgebildet sind und der Griff (4) mit einer länglichen Ausnehmung (14) im Bereich der G riffschalen (5,6) versehen ist.
Beläge ist nicht möglich, da nach international gültigen Vorschriften in die Schlagplatte nur die Finger ragen dürfen, nicht aber andere, keinen Bestandteil des Belages bildende Teile.
Aus der US-PS 26 40 698 ist ein Tischtennisschlägerrohling bzw. Tischtennisschläger bekannt, welcher ähnlich demjenigen nach der bereits abgehandelten GB-FS 7 66 106 — bezogen entweder auf Vorhand- oder Rückhandschläge — wahlweise auf beiden Belägen gespielt werden kann. Allerdings entspricht der vorliegend nach der US-PS 26 40 698 zu betrachtende Schläger nicht den internationalen Vorschriften, da beide Äste der Segmentansätze beider Schlägerseiten zu weit in die Schlagplatte hineinragen, als daß sie von den Fingern überdeckt wären. Abgesehen hiervon, weist
der vorliegend betrachtete Tischtennisschlägerrohling
ähnliche weniger günstige Eigenschaften wie derjenige nach der G B-PS 7 66 106 auf.
Die Erfindung betrifft einen Tischtennisschlägerroh- 40 Die FR-PS 9 52 859 zeigt einen Tischtennisschlägerling nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. rohling, bei dem Segmentansätze, welche die Schlag-
Bei einem bekannten Tischtennisschlägerrohling platte in Bereich des Griffherzens überdecken, nicht dieser Art nach der GB-PS 7 66 106 sind die vorgesehen sind. Vielmehr ist der Griff bei diesem Griffschalen anatomisch nicht ausgeformt, sondern der bekannten Tischiennisschlägerrohling zur Durchfüh-Tischtennisschlägerrohling ist auf beiden Seiten gleich 45 rung einer ganz bestimmten Spieltechnik vorgesehen ausgebildet, so daß der fertiggestellte Tischtennisschlä- (Penholder-Griff), von der man mittlerweile wieder ger - bezogen entweder auf Vorhand- oder abgekommen ist. Da keine Segmentansätze vorgesehen Rückhandschläge - wahlweise auf beiden Belägen sind, weist der betrachtete Tischtcnr.isschlägerrohling gespielt werden kann. Bei dem bekannten Tischtennis- demzufolge — bezogen auf gleiches Gewicht — eine schlägerrohling sind ferner beide Segmentansätze durch 50 verhältnismäßig sehr geringe Biegesteifigkeit auf. Die eine aus drei konkaven Kurvenstücken bestehende
Kante abgeschlossen. Die beiden äußeren Kurvenstücke
sind hierbei als Zeigefingerauflage gedacht, das mittlere
Kurvenstück als Daumenauflage. Da die Daumenauflage, um ein Spielen — bezogen auf Vorhand- oder 55
Rückhandschläge — auf beiden Seiten zu gewährleisten, mittelliniensymmetrisch genau im Griffherz
angeordnet sein muß, entsteht gerade an diesem
kritischen Punkt eine Schwächung der Biegesteifigkeit
des Tischtennisschlägerrohlings und des fertiggestellten 60 Gewicht erzielt. Tischtennisschlägers. Erreicht wird dies durch die
Das steht im Gegensatz beispielsweise zu einem Merkmale des Patentanspruchs 1.
ebenfalls bekannten Tischtennisschlägerrohling nach Dadurch, daß beide Griffschalen in ihrer gesamten
dem DE-GM 70 45 745, bei dem zwar Griffschalen, Länge anatomisch ausgeformt sind, ähnlich dem nicht aber Segmentansätze oder Fingerauflagen vorge- 65 bekannten Derringer-Pistolengriff, kann zwar ein aus sehen sind. Auch durch die beiden an die Dau- dem erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling menauflage des Tischtennisschlägerrohlings nach hergestellter Schläger — bezogen auf Vorhand- oder der vorliegend zu betrachtenden GB-PS 766 106 Rückhandschläge — jeweils nur auf einer Seite bespielt
Griffschalen enden dort zur Schlagfläche hin in geraden, schräg zum Handgriff verlaufenden Kanten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines den internationalen Vorschriften entsprechenden Tischtennisschlägerrohlings, der eingangs genannten Art, welcher — bezogen auf ein vorgegebenes Gewicht — ein Maximum an Biegesteifigkeit, insbesondere im Bereich des Griffherzens, oder — bezogen auf einen vorgegebenen Wert der Biegesteifigkeit — ein minimales
kennzeichnenden
werden, was aber durch erhebliche Vorteile aufgewogen wird, auf die nachfolgend eingegangen wird.
Beim erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling wird durch die Begrenzung der Segmentansätze in Form einer geradlinigen Sehnenkante cie Verstärkung des Schlägers im kritischen Griffherzbereich voll gewahrt. Andererseits ist das Gewicht der Segmentansätze zusammengenommen — bezogen auf gleiche Biegefestigkeit — wesentlich geringer als beispielsweise bei einem Tischtennisschlägerrohling nach der vorangehend abgehandelten GB-PS 7 66 106. Denn beim erfindungsgemäßen Tennisschlägerrohling verläuft lediglich die Sehnenkante des der Zeigefingerauflage zugeordneten .Segmentansatzes schräg zur größeren Achse der Schlagplatte, während die von der Zeigefingerauflage abgewendete Hälfte des Segmentansatzes leichter wird, als dies bei der spiegelsymmetrischen Ausführung nach der GB-PS 7 66 106 der Fall ist. Darüber hinaus ergibt sich der weitere Vorteil, daß wegen der muldenartigen, also nicht halbmuldenartigen, Einformung der Fingerauflagen der Zeigefinger und der Daumen nicht mit einem der beiden Beläge in Berührung kommen.
Wesentlich ist auch bei dem erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohling, daß die beiden Segmentansätze jeweils dicker als der Schlagplattenbelag ausgebildet und im Bereich der Sehnenkanten abgerundet oder angefast sind, während im Gegensatz hierzu die Segmentansätze beispielsweise nach der GB-PS 7 66 106 gerade im kritischen Griffherzbereich keine wesentlich größere Dicke ah die Schiagpiatte zuzüglich Beläge aufweisen.
Durch die Erfindung wird also ein Tischtennisschlägerrohling geschaffen, welcher insbesondere im kritischen Griffherzbereich eine höhere Biegesteifigkeit erreicht, als dies bisher nach dem Stand der Technik möglich war, wobei diese Biegesteifigkeit im wesentlichen durch besondere ungleiche Segmentansätze auf jeder Seite des Tischtennisschlägerrohlings herbeigeführt wird, deren besondere Formgebung sich wiederum aus einer anatomischen Ausformung beider Griffschalen ergibt.
Durch eine Ausgestaltung des F.rfindungsgedankens nach dem Patentanspruch 2 wird eine Anwendung auch auf Spezial-Tischtennisschläger ermöglicht, die für eine besondere Spieltechnik bzw. Schlagart vorgesehen sind, bei welcher die Griffachse nicht mit der Längsachse der Schlagplatte zusammenfällt, sondern demgegenüber vielmehr versetzt ist.
Der erfindungsgemäße Tischtennisschläger ennöglicht auch eine Ausbildung der Griffschalen gemäß dem Patentanspruch 3, was zu einer weiteren Gewichtsreduzicrung führt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand dei Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings in Draufsicht auf diejenige Griffschale, welche zur Anlage der den Griff umgreifenden Finger bestimmt ist,
Fig. 2 den Tischtennisschlägerrohling von Fig. 1 in Draufsicht auf die andere Seite bzw. diejenige Griffschale, welche zur Anlage der Handfläche bestimmt ist,
Fig. 3 ein gegenüber Fig. 1, 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings, bei weichem der Griff im Abstand etwa parallel zur größeren Achse der elliptischen Schlagplatte verläuft, in einer Darstellung ähnlich Fig. 1,
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tischtennisschlägerrohlings in Schmalflächenansicht parallel zur Schlagplatte in abgebrochener und gegenüber F i g. 1 bis 3 vergrößerter Ansicht.
Der in den F i g. 1 und 2 veranschaulichte Tischtennisschlägerrohling besteht aus einer elliptischen Schlagplatte 1 mit einer größeren Achse 2 und einer kleineren Achse 3 nebst einem einstückig daran ausgebildeten Griff, welcher in den F i g. 1 und 2 nicht zu sehen ist (vgl. hierzu den Griff 4 in der Fi g. 4). Auf den Griff 4 sind beidseitig Griffschalen 5, 6 geleimt, von denen die Griffschale 6 zur Anlage der Handfläche und die Griffschale 5 zur Anlage der den Griff umgreifenden Finger bestimmt ist.
Beide Griffschalen 5, 6 sind in ihrer gesamten Länge anatomisch ausgeformt, wie sich dies aus den in den Fig. 1 und 2 veranschaulichten reliefartigen Schichtlinien ergibt.
Jede der beiden Griffschalen 5,6 weist in einem Stück einen die Schlagplatte 1 am Griffherz vollständig überdeckenden Segmentansatz 7 bzw. 8 auf, dessen Dicke derjenigen eines aufzubringenden Schlagplattenbelages 9 (Fig. 4) mindestens entspricht und gemäß Fig.4 sogar etwas größer ist und welcher durch eine geradlinige Sehnenkante 13 bzw. 12 abgeschlossen ist.
Gemäß Fig. i weist die zur Anlage der Finger bestimmte Griffschale 5 eine muldenartig eingeformte Daumenauflage IO auf, welche im Bereich des Griffherzens in der gezeigten Weise etwa schräg tangential in das eine seitliche Ende (bei Rechtshandschlägern gemäß F i g. 1 in das linke seitliche Ende) des zugehörigen Segmentansatzes 7 ausläuft und an der von der Sehnenkante abgewendeten Seite durch eine Rippe begrenzt ist.
Gemäß Fig. 2 weist bei der zur Anlage der Handfläche bestimmten Griffschale 6 der zugehörige Segmentansatz 8 eine muldenartig ausgebildete Zeigefingerauflage 11 auf, wobei die Sehnenkante 12 des Segmentansatzes 8 schräg zur größeren Achse 2 der Schlagplatte 1 verläuft.
Bei dem Tischtennisschlägerrohling von F ■ g. 3 verläuft der Griff nebst den Griffschalen in einem Abstand A etwa parallel zur größeren Achse 2 der elliptischen .Schlagplatte 1.
Die beiden Segmentansätze 7, 8 der Griffschalen 5, 6, welche gemäß Fig.4 jeweils dicker als der auf die Schlagplatte 1 beidseitig zu klebende Schlagplattenbelag 9 ausgebildet sind, weisen im Bereich von deren Sehnenkanten 12 bzw. 13 eine Abrundung oder Anfasungauf.
Gemäß Fig.4 sind beide Griffschalen 5, 6 hohl ausgebildet, wie dies strichpunktiert veranschaulicht ist, wobei der Griff 4 im Bereich der Griffschalen 5, 6 mit einer länglichen Ausnehmung 14 versehen is;.
Wie sich aus F i g. 3 ergibt, können die Griffschalen 5, 6 auch mit Perforationslöchern 15 versehen sein.
Der gesamte Tischtennisschlägerrohling besteht gemäß den derzeit gültigen Vorst hriften aus Holz, kann jedoch, ohne daß technische Gründe entgegenstehen, auch aus Metall oder Kunststoff gefertigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche: anschließenden seitlichen Bereiche des Segmentansatzes wird dieser Verlust an Biegesteifigkeit nicht ausgeglichen, weil die Zeigefingerauflagen halbmuldenartig ausgeformt sein müssen, so daß also der Segmentansatz nur in Randbereichen eine wesentliche Stärke aufweist, die aber zur Verstärkung im Bereich des Griffherzens nichts beiträgt. Da die Zeigefingerauflagen und auch die Daumenauflagen nuv halbmuldenartig ausgebildet sind, kommen beim fertiggestellten
1. Tischtennisschlägerrohling bestehend aus einer elliptischen Schlagplatte nebst einstückig daran ausgebildetem Griff und zwei beidseitig auf diesen geleimten Griffschalen, von denen jede einen Segmentansatz aufweist, welcher die Schlagplatte im Bereich des Griffherzens sowie in zwei daran
DE742407213A 1974-02-15 1974-02-15 Tischtennisschlägerrohling Expired DE2407213C3 (de)

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