DE2612683A1 - Schlagwerkzeug - Google Patents

Schlagwerkzeug

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DE2612683A1
DE2612683A1 DE19762612683 DE2612683A DE2612683A1 DE 2612683 A1 DE2612683 A1 DE 2612683A1 DE 19762612683 DE19762612683 DE 19762612683 DE 2612683 A DE2612683 A DE 2612683A DE 2612683 A1 DE2612683 A1 DE 2612683A1
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DE
Germany
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thickened
handle
grip zone
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Withdrawn
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DE19762612683
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English (en)
Inventor
Peter Prof Tucny
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Werkzeug Union Dwu 5600 W GmbH
Original Assignee
Werkzeug Union Dwu 5600 W GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G1/00Handle constructions
    • B25G1/10Handle constructions characterised by material or shape
    • B25G1/102Handle constructions characterised by material or shape the shape being specially adapted to facilitate handling or improve grip

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Schlagwerkzeug
  • Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schlagwerkzeug mit einem Werkzeugkopf und einem Stiel aus Holz, Kunststoff oder Metall, wie Hammer, Hacke, Beil od. dgl., bei dem der Querschnitt des Stiels zumindest annähernd über dessen sich in der Stärke ändernde gesamte Länge oval ausgebildet ist.
  • Schlagwerkzeuge dieser Art sind jedermann bekannt.
  • Die am häufigsten benutzte Ausführung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines glattflächigen Stieles elliptischen Querschnitts, der sich leicht konisch von seinem Griffende zum Werkzeugkopf hin stetig verjüngt. Je nach Größe und Gewicht der Werkzeugköpfe sind diese Stiele länger oder kürzer und in ihrem Querschnitt dicker oder dünner ausgebildet. Schlagwerkzeuge mit derart gestalteten Griffen besitzen zwar den Vorteil, daß durch dren ovale bzw. elliptische Ausbildung das Werkzeug schlagrichtungsgerecht ergrif-Cen werden kann, jedoch besitzen sie auch erhebliche Nachteile. So kann der in seiner Längsrichtung nicht gewölbte Stiel dazu führen, daß das Werkzeug bei seiner Handhabung in nicht gewünschter Weise durch die oder aus der Faust gleitet. Ein weiterer, noci erheblicherer Mangel bekannter Werkzeuge mit diesen Stiel-n besteht darin, daß die Stiele griffseitig am unverjüngten Ende recht scharfe umlaufende Kanten besitzen. Da zur Ausnutzung eines möglichst großen Kraftarmes Schlagwerkzeuge zumeist am äußersten Stielende ergriffen werden, drückt sich das relativ scharfkantige Stielende größten Querschnitts beim Schlag in die Handfläche. Hierdurch werden in nachteiliger Weise Ermüdungserscheinungen der Schlaghand hervorgerufen, auch führt die dauernde Schlagbelastung in der Handfläche zur Schwielen- und Blasenbildung.
  • Zur Vermeidung der durch einen nicht gewölbten Stiel hervorgerufene Rutscherscheinungen des Stieles in der Hand ist schon vorgeschlagen worden, Schlagwerkzeuge mit einem Stiel zu versehen, dessen Oberfläche aus rutschhemmendem Material besteht. Abgesehen davon, daß ein derartiger Stiel beispielsweise gegenüber einem vorteilhaften Holzstiel in der Fertigung relativ aufwendig und kostspielig ist, werden hierdurcn auch nicht die physischen Unannehmlichkeiten für die Hand der Bedienu.igsptrson beseitigt. Um zu handgerechteren Grifformen zu gelang@@, ist weiterhin vorgeschlagen worden, Stiele für Schlagwerkzeuge, insbesondere für Hammer über ihre Länge mit mehrer n k nvexen und konkaven Wölbungen zu versehen. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß sich der am äußersten, dem Wt.rkz iigkopf abgekehrten Ende größten Durchmesser besitzendes St el zum Werkzeugkopf hin verjüngt, wodurch eine allseits konkav eingewölbte Griffzone entsteht. Bei einigen Werkzeugen sehli.-ßt sich an diese konkave Griffzone ein konvex gewölbter Zwi@chenabschnitt an, dem wiederum eine näher zum Werkzeugkopf ge@ gene konkave zweite Griffzone folgt, an der das Schlagwelkzt g auch mit kürzerem Kraftarm ergriffen werden kann.
  • Diese Stit-lgestaLtung ist gegenüber der Standardausfihrung insoweit vorteiLhaft, als der Stiel vermittels der konkaven Griffzone relativ rutschsicher ergriffen werden kann, weil sich der Stiel ober- und unterhalb der Faust zu einem größeren Querschnitt hin erweitert. Nachteilig ist und bleibt jedoch auch hier, daß die konkave Griffwölbung zu einer unnatürlichen Handerformlng und daher zu Ermüdungserscheinungen führt und daß das verdickte äußerste Ende des Stiels bei längerem Gebrauch Druckstellen in der Faust hinterläßt, die in Schwielen- und Blasenbildung ausarten können.
  • Aufgabe ddr Erfindung ist es, ein Schlagwerkzeug der eingangs genannt,zn Prt dahingehend zu verbessern, daß bei möglichst einfacher Stielgestaltung ein sicherer, lagegerechter Griff möglich ist und auch @ei längerem Gebrauch eine Ermüdung der Schlaghand sowie @eren besondere physuche Beanspruchung zeitestmöglich usgeschaltet ist.
  • Dit se Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß wenigstens am dem Weikzeugkopf abgekehrten Endbereich des Stiels eine verdickte Griffzone vorgesehen ist, deren Länge etwa der durchschn ttlichen Breite einer umgreifenden Hand (Faust) entspricht. In weiterer Ausgestaltung soll der Stiel zwischen dem Werkz@ugkopf und der verdickten Griffzone zumindest auf Teilen seiner Länge einen kleineren, vorzugsweise elliptischein Quesschnitt konstanter Durchmesser besitzen. Zweckmäßig ver üngt sich die verdickte Griffzone in Richtung auf den Werkzt ugkopf zum kleineren Querschnitt des Stieles hin harmonisch glattflächig, jedoch in Form einer nur einen kurzen Stiel:tbschnitt einnehmenden Stufe, während in vorteilhafter Ausge.>taltung sich die verdickte Griffzone zum dem Werkzeugkopf tbgekehrten Ende des Stiels, kontinuierlich, gegebenenfalls ballig, vtrjUngt. Gemäß einem weiteren Merkmal soll die Verjüngung zum Ende des Stiels hin allseitig abgerundet sein.
  • Die gena@nten einzelnen Merkmale des Erfindungsgegen-;tandes unterstitzen sich gegenseitig im Sinne der Aufgabenlösung vortrefflich. Die verdickte iffzone schafft einen begrenzten, handgerechten Angriffsbereich für die Faust der Bedienungsperson, wobei diese verdickte Griffzone einer durchschnittlichen Faust in der Länge und naturgemäß auch im Querschnitt angepaßt ist. Hierdurch wird bewirkt, daß die übrigen Stielabschnitte im Querschnitt relativ dünn gehalten werden können, wodurch ein nur sehr geringer Werkstoffverbra ch erforderlich ist. Die zum Werkzeugkopf weisende Stufe zwischen n der verdickten Griffzone und dem verjüngten Stielabschn tt stört, da sie harmonisch glattflächig ausgebildet ist, in keiner Weise, bietet jedoch der Bedienungshand eine Gußerst sichere Griffabstützung, so daß die Gefahr eines Verrutscht 5 des Stieles gegenüber der Faust beim Schlag ausgeschloß n ist. Im übrigen dient diese Stufe gleichzeitig auch der Ab ützung der Handkante, wenn das Werkzeug zwischen der verdickten Griffzone und dem Werkzeugkof an dem dünneren StielaL chnitt ergriffen wird, wenn man die Schlagkraft durch den kürzeren Hebelarm feiner dosieren will.
  • Die nach außen weisende, d.h. vom Werkzeugkopf abgekehrte Verjüngung des Stieles ermöglicht es, das Schlagwerkzeug ui ter Ausnutzung des maximal möglichen Kraftarmes am äußersten Stielende zu ergreifen, ohne daß hierbei die aus den Schlägen resultierenden Reaktionskräfte eine Ermüdung oder Beeintiacitigungder Hand bewirken können. Zweckmäßig erstreckt ich diese Verjüngung über einen größeren Abschnitt, als cie Verjüngung zwischen der verdickten Griffzonen und dem llerkzeugkopf, wodurch ein sehr santter Auslauf des Stielendes erzielt wird und die darum gewölbte Faust sich etwa t richterförmLgdies/% ielabsthnitt anpassen kann. Die am Winde des Stiels allseitig vorgesehene Abrundung zur Stirneite des Stieles hin leistet einen weiteren Beitrag zur Schonung der Handinnenfläche.
  • Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß das neuartige Schlagwerkzeug über einen Stiel verfügt, der in vortrefflicher Weise der inneren Wölbung einer Faust angepaßt ist und nicht nur eine genau definierte und mühelos einhaltbare Angriffszone für die Schlaghand bildet, sondern darüber hinaus von der Bedienungsperson in kei er Weise mehr als störend und physisch beeintrachtigen empfunden wird.
  • Zufolge weiteren Merkmalen der Erfindung kann auch die verdickte Griffzone im auerschnitt elliptisch ausgebildet sein, wodurch der bekannte Vorteil der Schlagrichtungsorientierung auch bei dem Schlagwerkzeug nach der Erfindung erhalten bleibt. Bildet man - wie es die Erfindung gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung vorsieht - zumindest die schmalen Seiten der verdickten Griffzone ballig aus, so wird gegenüber einer im wesentlichen ebenen Ausbildung eine weitere vorteilhafte Anpassung an die Schlagfaust bewirkt, die - was je nach Stielgröße von weiterem Vorteil sein kann - noch dadurch unterstützt werden kann, daß auch die übrigen Seiten leicht ballig ausgebildet sind. Das Maß der Balligkeit sollte dabei so gering bemessen bleiben, daß die Schlagfaust nicht gezwungen ist, sich den Wölbungen der verdickten Griffzone übergebührlich anpassen zu müssen, sondern daß vielmehr die verdickte Griffzone den anatomischen Verhältnissen Rechnung trägt.
  • Insbesondere für solche Werkzeuge, bei denen sowohl eine Schlagbetätigung an langem als auch an kurzem Kraftarm wünschenswert ist, kann gemäß der Erfindung auch zwischen dem Werkzeugkopf und der verdickten Griffzone unter Zwischenschaltung je eines dünneren Querschnittes eine weitere verdickte Griffzone angeordnet sein. Durch die Zwischenschaltung des dünneren Querschnittes besitzt auch diese Ausführung sämtliche Vorteile derjenigen Ausführung mit nur einer endseitig vorgesehenen verdickten Griffzone.
  • Am Beispiel eines sogenannten Schonhammers mit auswechselbaren Kunststoff-Schlageinsätzen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend~im einzelnen erläutert und in den anliegenden Zeichnungen dargestellt. In ihnen zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf die Schmalseite des Werkzeugs, Fig. 2 eine Ansicht auf die Breitseite des Werkzeugs, Fig. 3 eine Stirnansicht vom Stielende her und Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der von einer Faust umschlossenen verdickten Griffzone.
  • Das Schlagwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem Werkzeugkopf 10 und einem im wesentlichen senkrecht zu diesem und zur Schlagrichtung S verlaufend angeordneten Stiel 11. Der Stiel 11 ist mit dem Werkzeugkopf 10 in üblicher Weise verbunden.
  • Der Stiel 11 gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel gliedert sich in verschiedene Zonen auf, und zwar in Richtung vom Werkzeugkopf 10 zum Stielende 12 zunächst in einen etwa konischen Abschnitt 13, sodann in einen längeren, relativ dünnen Abschnitt 14 gleichbleibenden Querschnitts, der in einem dem Werkzeugkopf 10 abgekehrten Endbereich 15 über eine harmonisch glatte, jedoch relativ kurze Stufe 16 in eine verdickte Griffzone 17 übergeht. Diese Griffzone 17 läuft stielendseitig in einer Verjüngung 18 zur Endstirnfläche 12 aus, wobei der Übergang zwischen der Verjüngung 18 und der Endstirnfläche 12 durch allseitig vorgesehene glattflächige Rundungen 19 gekennzeichnet ist. Sowohl der dünnere Abschnitt 14 des Stiels 11 als auch die verdickte Griffzone 17 besitzen an jeder Stelle über die Stiellänge einen elliptischen Querschnitt 20 bzw. 21. Im Bereich der verdickten Griffzone 17 ist die Stieloberfläche ballig ausgebildet, d.h. alle Mantellinien 22 sind leicht konvex gewölbt. Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Länge der verdickten Griffzone 17 bzw.
  • des Endbereiches 15 so lang ausgeführt, daß diese Länge etwa der durchschnittlichen Breite einer Faust entspricht.
  • Während die Elliptizität der verdickten Griffzone 17 ein schlagrichtungsorientiertes Ergreifen des Stieles erlaubt, kann der Daumen 23 und/oder der Zeigefinger 24 der Schlagfaust 25 teilweise um die Stufe 16 herumgeschmiegt werden, wodurch ein rutschsicheres Ergreifen des Stieles möglich ist. Es kann so leicht und auf natürliche Weise von Daumen und Zeigefinger gewissermaßen ein Stützring gebildet werden, der die beim Schlag auftretenden Fliehkräfte wirkungsvoll abfängt, ohne daß ein - wie sonst üblich - festeres Umgreifen des Stiels erforderlich ist.
  • Die am äußeren Ende des Stiels vorgesehene Verjüngung 18 insbesondere in Verbindung mit den glattflächigen Rundungen 19 erlaubt es, die Schlagfaust bis zum äußersten Ende an den Stiel zu legen, ohne daß die in Richtung R auf den Handballen 26 einwirkenden Schlagreaktionskräfte zu physischen Benachteiligungen führen.
  • Der zwischen der verdickten Griffzone 17 und dem Werkzeugkopf 10 vorgesehene dünnere Abschnitt 14 gleichbleibenden Querschnitts eignet sich auch zur behelfsmäßigen Betätigung des Schlagwerkzeugs mit kürzerem Kraft arm, wenn der Stiel an diesem dünneren Abschnitt 14 umgriffen wird. Dann dient die Stufe 16 der rutschsicheren Abstützung der Handkante, so daß das Werkzeug bei normal festem Griff nicht der Faust entgleiten kann.
  • Der Stiel 11 des dargestellten und beschriebenen Werkzeugs kann aus Holz, Kunststoff oder Metall einstückig und homogen gefertigt sein. Es wäre jedoch auch möglich, die spezielle Ausgestaltung des Endbereiches 15 mit der Stufe 16, der verdickten Griffzone 17 und dem äußersten Endbereich 18, 19 und 12 dadurch zu erhalten, daß man auf einen herkömmlichen Stiel beispielsweise eine Kunststoffkappe fest aufsetzt, die außen die beschriebene neue Gestaltung des Endbereiches 15 nach der Erfindung besitzt. Man würde hier die Möglichkeit haben, einen herkömmlichen Stiel nachträglich in einen solchen nach der Erfindung umrüsten zu können.

Claims (10)

  1. Ansprüche: Schlagwerkzeug mit einem Werkzeugkopf und einem Stiel aus Holz, Kunststoff oder Metall, wie Hammer, Hacke, Beil od. dgl., bei dem der Querschnitt des Stiels zumindest annähernd über dessen sich in der Stärke ändernde gesamte Länge oval ausgebildet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens am dem Werkzeugkopf (10) abgekehrten Endbereich (15) des Stiels (11) eine verdickte Griffzone (17) vorgesehen ist, deren Länge etwa der durchschnittlichen Breite einer umgreifenden Hand (Faust 25) entspricht.
  2. 2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Griffzone (17) an jeder Stelle ihres Querschnitts elliptisch (21) ausgebildet ist, wobei die längere Ellipsenachse in Schlagrichtung (S) weist.
  3. 3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen Seiten der verdickten Griffzone (17) ballig (22) ausgebildet sind.
  4. 4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verdickte Griffzone (17) auch an den übrigen Seiten ballig (22) ausgebildet ist.
  5. 5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (11) zwischen dem Werkzeugkopf (10) und der verdickten Griffzone (17) zumindest auf Teile seiner Länge einen kleineren, vorzugsweise elliptischen Querschnitt (20) konstanter Durchmesser besitzt.
  6. 6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verdickte Griffzone (17) in Richtung auf den Werkzeugkopf (10) zum kleineren Querschnitt (14) des Stieles (11) hin harmonisch glattflächig, jedoch in Form einer nur einen kurzen Stielabschnitt einnehmenden Stufe (16) verjüngt.
  7. 7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die verdickte Griffzone (17) zum dem Werkzeugkopf (10) abgekehrten Ende (12) des Stiels (11) kontinuierlich, ggf. ballig, verjüngt (bei 18).
  8. 8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verjüngung (18) zum Ende (12) des Stiels (11) hin allseits abgerundet ist.
  9. 9. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Werkzeugkopf (10) und der verdickten Griffzone (17) unter Zwischenschaltung je eines dünneren Querschnitts eine weitere verdickte Griffzone angeordnet ist.
  10. 10. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachse der verdickte Griffzone (17) mit der Längsmittelachse der Ubrigen Stielabschnitte (13,14,16,18) zusammenfällt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0449554A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 General Housewares Corp. Universalhandgriff für Handgerät
USRE37190E1 (en) 1990-03-26 2001-05-29 General Housewares Corp. Universal handle for hand-held implement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0449554A1 (de) * 1990-03-26 1991-10-02 General Housewares Corp. Universalhandgriff für Handgerät
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